Kreationismus (Adam und Eva, etc.)

@Babsy Otaku: Nicht unbedingt... wenn ich daran denke, was die Kinder alles in der Schule lernen...
Die haben nicht nur ihre Inches, Miles etc, sondern MUESSEN auch Meter, Zentimeter etc. lernen... musstest du die Inches lernen? Ich nicht...

Zudem musste die Grosse die letzten Wochen eine komplette Karte von Europa malen, mit allen Laendern, Hauptstaedten (und groesseren Stadten) und den ganzen Gewaessern... und auswendig muessen sie das auch lernen... das musste ich von den USA nicht....

Ok, dafuer muessen sie in der Schule keine Fremdsprache belegen... im Gegensatz zu uns (meistens gleich 2 XD)

Dummerwiese sieht sich meistens die Regierung als Weltpolizei, das ist das Problem...

aber das hat jetzt auch nichts mehr mit dem Thema zu tun... den es ging ja um den Kreationismus und der hat nicht zwangslaeufig mit den USA zu tun... oder etwa doch? XD

naja woher kommen den die netten menschen die das schulsysthem auf dem kopf hauen wollen um die kreationismus theorie in den biologie unterricht zu bringen?

die ameirikaner!

Ja aber glaubst du wirklich das die das in der ganzen Welt durchsetzen wollen? *lol*

Zudem ist das ein kleiner Anteil von US Amerikanern, da kannst du nicht sagen, dass sich ALLE US Amerikaner fuer den nabel der Welt halten...

Wieviele Amis kennst du persoenlich?

woher hats du den die theorie das ich glaube das ALLE amis das auf der GANZEN welt verbreiten wollen?
nirgendwoher!

es geht um den kreationismus und um die diskusion das eben der kleine prozentsatz der amerikaner über die wir reden eben dafür ist. in deutshcland haben wir diese problem nicht. trotzdem kann man drüber reden.

zu meinem satz: "die amerikaner halten sich für den nabel der welt" habe ich deshalb gesagt weil es teilweise auch stimmt. sowas ähnliches hat auch sunwatscher ien thread vor mir mit anderen worten auch gesagt.

ich sage ja nicht das es alle sich dafür halten aber grossteils stimmt das shcon dazu muss ich keinen ami persönlich kennen. ich höre aber was mein früherer mathe lehrer und mein freund dazu gesagt haben. mein lehrer ist sehr oft in amerika wegen austaushc und mein freund hat dort verwandte die ab und an zu besuch kommen. es sind aber auch die dinge die in letzter zeit passiert sind wie zb der 11.september wie sich bush teilweise verhällt.

An sich halte ich schon an der Evolutionstheorie fest.. Da hat man wenigstens Rückhalt, im Gegensatz zu der Bibel in der ganz einfach gesagt wird, das es so und nicht anders ist... ein absolut immuner Standpunkt.

Bei der Entstehung des Universums können sie ruhig sagen, dass Gott, das FSM oder sonstwer da seine Finger im Spiel hat (..denn der "Urknall" begeistert mich auch nicht wirklich ), aber doch bitte nicht bei der Evolution.

Sorry, das war wohl uebertrieben, aber so hoerte es sich an...

Aber aber es gibt ueberall einen Prozentsatz in der Welt in irgendwelchen laendern die irgendweclhen Schwachsinn durchsetzen wollen...

Manchmal halten sie sich fuer den Nabel der Welt, weil sie in einem Riesenland wohnen... sie erlernen keine Fremdsprache, weils ie der Meinung sind sie braeuchten das nicht, sie sprechen ja Englisch...

Aber so wie freuher ist es schon lange nicht mehr... die Geschichten die meine Mama mir von den Amis, die bei ihr zu Besuch vor 17 Jahren waren...
Das sie dachten West-Berlin liegt in West-Deutschland und Ost-Berlin in Ost-Deutschland...


Einige sind fanatisch, aber in Deutschland gibt es auch fanatische Leute... die wird es immer geben...


Nungut... in diesen Staaten wird der Darwinismus nicht gelehrt... und da halten sich dann vielleicht grade diese Leute fuer den nabel der Welt XD


Vielleicht kann man die Staaten ja in zwei Schubladen stecken... die die mehr das moderne Denken und die die das aeltere Denken haben

Und zu Bush etc. kann ich nur sagen: Er hat viel Mist gebaut, aber dieser Mist basiert nicht auf den Amerikanern... ich find es auch nicht gut (nicht das das jetzt vermutet wird O.o*)
Viele Dinge werden den Amerikanern ja gar nicht mitgeteilt... nur die Dinge die Bush gut macht und die die Muslimen schlecht machen...

(Wobei mir einfaellt, das ich noch den Zeitungsartikel lesen will)

Ich habe auch letztens ein interessantes Buch gelsen: "Gebrauchsanweisung fuer Amerika"
Da wird auch beschrieben, woher es kommt, das Amerika die Weltpolizei spielt... in deren Verfassung steht sowas wie das Recht auf Glueck, Freiheit etc... und das wollen sie natuerlich ueberall in der Welt verbreiten...


Mir faellt aber noch etwas witziges ein von meiner Gastfamilie: Als der 11. September war hatte Bush eine Ansprache im Fernsehen... meine Gastmutter schlatete gleich wieder um und meinte nur sowas wie: "Ne, also George Bush muss ich mir nicht antun"

Original von SunWatcher
Mittlerweile habe ich "versteckte" Christliche Andeutungen in meinem Schulbuch fuer Krankenpflege gefunden:

Wenn ein Patient stirbt, wird er vorher mit Gott verhandeln, um laenger zu leben.

Ja wie? Macht das jeder?

Wir hatten das Mal auch in der Schule. War zwar in Religion, hatte aber nicht allzu viel mit eben dieser zu tun.
Es ging generell um den Tod und die letzten Tage/Stunden vor diesen.
Und dabei wenden sich halt die meisten Menschen auch an Gott, Allah, oder wie man ihn auch nennen mag.
Danach sollte die Phase der Resignation kommen, wenn ich mich richtig erinnere. Oder war es Akzeptanz?

@SunWatcher: Ne das hat sie dann doch nicht gemacht

@topic: Ich finde es einfach daemlich religioese Dinge mit der Wissenschaft SO zu verbinden...

Sind denn die Schriftsteller dieses Buches schonmal gestorben und wissen, dass sie vor hrem Tod mit Gott verhandeln? Danach sind sie natuerlich wieder zurueckgekommen

Nungut... ich kann auch nichts anders behaupten, ich bin ja auch noch nicht gestorben XD


Aber es findet sich anscheinend ueberall irgendwas religioeses... *seufz*
Da koennte ich echt nicht leben, das waere zu hart XD

Original von babsy_otaku
zu meinem satz: "die amerikaner halten sich für den nabel der welt" habe ich deshalb gesagt weil es teilweise auch stimmt.

Zurück zu der Frage von Selene: Wie viele US Amerikaner kennst Du persönlich?

Wer auf der Welt behauptet denn nicht, dass seine Nation die beste und tollste ist? Eigentlich tun das alle. Zumindest die, die es sich leisten können oder die, die sich mit ihrem Land und seiner Geschichte (z.T. gerne) identifizieren. Du hast einfach keine Ahnung von den Begriffen Nation, nationale Identität und Integrität.

In ihn gewisser Hinsicht sind einige US Amerikaner - nicht alle - nunmal jene, die die Vereinigten Staaten zum Nabel der Welt machen/gemacht haben. Ich spreche dabei nicht vom den USA als größte militärische oder größte wirtschaftliche Macht. Auch Hollywood spielt dabei keine Rolle. Das erste folgt aus dem zweiten und das zweite verdanken sie vorallem ihren Ressourcen, die recht üppig über ihr Territorium verteilt sind.
Ich spreche von den Erkenntnissen aus dem Bereich 'Naturwissenschaft', die - wie ich finde - wichtigste Wissenschaft, da von ihr abhängt, ob wir (die Menschheit) aufsteigen oder fallen.
Die USA haben zumindest in den Bereichen Physik, Medizin/Biologie und Chemie mehr Nobelpreisträger hevorgebracht, als die gesamte restliche Welt zusammen. Zudem haben die USA bei weitem mehr Hochschulabsolventen als Deutschland. Die Zeiten großer deutscher/europäischer Wissenschaftler ist vorüber. Einstein war einer der letzten. Das haben wir uns selbst zu verdanken. Der Zweite Weltkrieg hat uns damals um 50 Jahre zurückgeworfen. Dass Deutschland (zumindest der westliche Teil) und Westeuropa so rasch wieder Anschluss finden konnten, verdanken wir dem Marshall-Plan (<--- Link). Ohne den würde Europa Sche**e fressen.
Und trotzdem hinkt Europa hinterher. Und so verdanken wir etwa 80 bis 90% der medizinischen Erkenntnisse der letzten Jahre den USA.
In wirtschaftlichen Belangen haben wir (Dtl.) uns auch von Japan überholen lassen. China und Indien lassen nicht mehr lange auf sich warten.
Wenn man so klein und beinahe unbedeutend ist, sollte man die Klappe nicht zu weit aufreißen. Und das sind wir. Deutschland hat schon lange nicht mehr viel zu melden. Nur Europa als Gesamtheit hat eine Chance, ein Gegengewicht zu schaffen. Aber das ist ein anderes Thema. Wobei man auch hier sagen muss, dass den USA schon längst etwas gelungen ist, wovon Europa bis 1950 nur träumen konnte: Einigung und interner Frieden.
Um zum Schluss zu kommen: man sollte nicht den Fehler machen, ein Land voller Innovationen, mit zig Völkern, eine Nation die 300 Millionen Einwohner zählt, mit einer Regierung der letzten 7 bis 8 Jahre gleichzusetzen. Das ist nämlich genau das, was viele tun, wenn sie dabei sind, ihren Anti-Amerikanismus abzuladen.