Hallo, leutz, meine gedichte sind in einem anderen forum relativ gut angekommen, ich wollte au mal wissen, was ihr von meinen "werken" haltet.
Lob sowie kritik sind sehr erwünscht
Gut und Böse
Man sagt, des Schattens größter Feind
wäre das gleißende Licht.
Doch wenn das gleißende Licht nicht scheint
gäb es die Schatten nicht.
Und wenn man nur eines von Beiden zerstört,
würde man bald erkennen,
dass man im Schatten kläglich erfriert,
Und im Licht würde man verbrennen.
Himmel
Er wirkt so nah
Und ist doch so fern;
Ach, ich wäre so gern
Ein Vogel.
Ich flöge hinnauf zu den Wolken,
Die wie Schafe tollen:
Langsam, leicht und so weich.
Ich würde mich dort oben zerstreu`n
Und träumen
Von Bäumen,
Dort unten
Bei euch.
Meer
An Felsen fliegt hinauf die Gischt,
die sich mit Abendrot vermischt
und leuchtet wie das Gold mit Glück -
zu bald fällt sie ins Meer zurück.
Das Meer ist Leben und auch Tod,
es schimmert schön im Abendrot,
als wär` das Wasser plötzlich Glut.
Es stirbt bei Ebbe, lebt bei Flut.
Das Meer ist Frieden und auch Krieg;
Das Meer ist Schweigen und Musik.
Gestorben sind versenkte Schiffe -
lebendig sind die bunten Riffe...
Größter Schatz
Zu besitzen, was man begehrt
ist in Wahrheit gar nichts wert;
denn für all das viele Geld
bekommt man nie, was wirklich zählt.
Nur findet man den größten Schatz
auf einem wunderbaren Platz.
Und dieser Platz, der nennt sich Herz;
der Raum für Liebe und für Schmerz.
Nur wer den größten Schatz erkennt,
weiß, dass sich dieser Freundschaft nennt.
Selbstmord
Verstört sehe ich aus dem Fenster hinaus;
blicke betrübt auf die Straße
und denke über mein Leben nach,
das ich so abgrundtief hasse.
Das Glück hat, wie die Liebe auch,
mich schon lange verlassen
und Unglück, Hass und Traurigkeit
befallen mich in Massen.
Meine glücklichen Zeiten sind so fern
und ich dem Verzweifeln so nah.
Ich bin müde geworden und erinnre mich nicht,
wann mein letzter Erfolgstag war.
Freunde habe ich auch keine mehr -
von ihnen wurde ich betrogen.
Meine Eltern haben mich nur adoptiert
und auch all die Jahre belogen.
Ich öffne das Fenster und Wind weht herein -
doch er ist nicht erfrischend, nur kalt.
Ich blicke zwanzig Meter tief herab,
dann trifft mein Blick auf Asphalt.
Während ich überlege, weiß ich schon längst:
Mein Leben ist völlig verdorben.
Ich spring aus dem Fenster und denke im Fall:
"Ich bin wirklich einsam gestorben."
Ende
Grüne Hügel,
graue Berge,
schwarze Schluchten,
Gebt mir Flügel.
Grüne Weiden,
bunte Wiesen,
blaue Seen,
nehmt mein Leiden.
Leichtes Schweben,
sachtes Gleiten,
sanfter Flügel,
nehmt mein Leben.
Es folgen weitere^^
Lob sowie kritik sind sehr erwünscht

Gut und Böse
Man sagt, des Schattens größter Feind
wäre das gleißende Licht.
Doch wenn das gleißende Licht nicht scheint
gäb es die Schatten nicht.
Und wenn man nur eines von Beiden zerstört,
würde man bald erkennen,
dass man im Schatten kläglich erfriert,
Und im Licht würde man verbrennen.
Himmel
Er wirkt so nah
Und ist doch so fern;
Ach, ich wäre so gern
Ein Vogel.
Ich flöge hinnauf zu den Wolken,
Die wie Schafe tollen:
Langsam, leicht und so weich.
Ich würde mich dort oben zerstreu`n
Und träumen
Von Bäumen,
Dort unten
Bei euch.
Meer
An Felsen fliegt hinauf die Gischt,
die sich mit Abendrot vermischt
und leuchtet wie das Gold mit Glück -
zu bald fällt sie ins Meer zurück.
Das Meer ist Leben und auch Tod,
es schimmert schön im Abendrot,
als wär` das Wasser plötzlich Glut.
Es stirbt bei Ebbe, lebt bei Flut.
Das Meer ist Frieden und auch Krieg;
Das Meer ist Schweigen und Musik.
Gestorben sind versenkte Schiffe -
lebendig sind die bunten Riffe...
Größter Schatz
Zu besitzen, was man begehrt
ist in Wahrheit gar nichts wert;
denn für all das viele Geld
bekommt man nie, was wirklich zählt.
Nur findet man den größten Schatz
auf einem wunderbaren Platz.
Und dieser Platz, der nennt sich Herz;
der Raum für Liebe und für Schmerz.
Nur wer den größten Schatz erkennt,
weiß, dass sich dieser Freundschaft nennt.
Selbstmord
Verstört sehe ich aus dem Fenster hinaus;
blicke betrübt auf die Straße
und denke über mein Leben nach,
das ich so abgrundtief hasse.
Das Glück hat, wie die Liebe auch,
mich schon lange verlassen
und Unglück, Hass und Traurigkeit
befallen mich in Massen.
Meine glücklichen Zeiten sind so fern
und ich dem Verzweifeln so nah.
Ich bin müde geworden und erinnre mich nicht,
wann mein letzter Erfolgstag war.
Freunde habe ich auch keine mehr -
von ihnen wurde ich betrogen.
Meine Eltern haben mich nur adoptiert
und auch all die Jahre belogen.
Ich öffne das Fenster und Wind weht herein -
doch er ist nicht erfrischend, nur kalt.
Ich blicke zwanzig Meter tief herab,
dann trifft mein Blick auf Asphalt.
Während ich überlege, weiß ich schon längst:
Mein Leben ist völlig verdorben.
Ich spring aus dem Fenster und denke im Fall:
"Ich bin wirklich einsam gestorben."
Ende
Grüne Hügel,
graue Berge,
schwarze Schluchten,
Gebt mir Flügel.
Grüne Weiden,
bunte Wiesen,
blaue Seen,
nehmt mein Leiden.
Leichtes Schweben,
sachtes Gleiten,
sanfter Flügel,
nehmt mein Leben.
Es folgen weitere^^
Horror Kid-Fans an die Macht!!!
"Why are people so unpleasant?" (Johnny the homicidal maniac by Jhonen Vasquez)
Man wird nie erwachsen - man lernt nur, sich in der Öffentlichkeit zu benehmen!
Ich denke, also zocke ich.
"Why are people so unpleasant?" (Johnny the homicidal maniac by Jhonen Vasquez)
Man wird nie erwachsen - man lernt nur, sich in der Öffentlichkeit zu benehmen!
Ich denke, also zocke ich.