Hm-khm... also, ich hab hier ne Geschichte für euch, die is zweifelsfrei recht fragwürdig und spottet jeder Form und der einzige Grund weshalb ihr sie überhaupt zu lesen bekommt ist der dass ich nicht wirklich Gefallen am Ende meiner Geschichte finde, ich Grunde find ichs blöd und hab mich gefragt ob sich nicht hier im Board vielleicht ein paar Ideen finden damits mehr hergibt, denn ist denn nicht der beste Anfang wertlos, ohne richtiges Ende...? Doch lest selbst...
An einem fernen Ort lebte einmal eine dunkle Kreatur, ein Dämon, der war seines finsteren Daseins des Hasses, des Verfluchens und des Schwarzsehens eines Tages für eine Weile überdrüssig und da in der Welt der Menschen noch dazu auch grade so angenehmes Wetter herrschte fasste er den Entschluss kurzerhand mal dorthin aufzubrechen um sich dort etwas Abwechslung fernab seiner tristen Einöde zu verschaffen, wozu er in Menschengestalt schlüpfte um sich an der Oberfläche ungestört an den kleinen Dingen des Menschenlebens erfreuen zu können.
So spazierte er umher, labte sich an köstlichen Speisen und lieblichem Wein, genoss die freundliche Wärme der Sonne und lauschte dem Lachen und den Fragmenten fröhlicher Geschichten der Menschen die sanfte Winde aus allen Richtungen an seine Ohren trugen bis er sich mit einem zufriedenem Seufzer auf das satte grün eines herrlichen Parks fallen lies. Rasch schon war er dort eingedöst und wusste etwas später gar nicht mehr zu sagen wann oder warum er dann überhaupt aufgewacht war und da sein Bewusstsein seinem Körper stets nur langsam aus dem Schlaf folgte war er nun nur umso überraschter dass er sich anscheinend mitten im Dialog, in dem er nebenbei gesagt eine eher passive Rolle zu spielen schien, mit einem Erdenmädchen befand dass sich wohl ohne wirklich nachvollziehbarem Grund irgendwann zu ihm gesetzt haben musste.
Das Mädchen erzählte mit herrlichem Humor und der Klang ihrer sanften Stimme schien die unsteten Wogen im Herzen des Dämons für eine Weile verebben zu lassen und dennoch, obwohl der Dämon ihre Gesellschaft nicht als störend empfand fragte er sich insgeheim doch was dieses Mädchen wohl dazu bewegte sich mit ihm zu unterhalten, darüber wie sie in diese Stadt kam und wo sie arbeitete, welche Orte sie mochte und was sie gerne aß, es war ihm schwer zu verstehen und längst fremd geworden, ja es schien im sogar leichtsinnig dass man all das jemandem erzählen konnte von dem man eigentlich nicht mehr wusste als dass er sich vor gekochtem Tintenfisch ekelte. Die Zeit jedoch verging und mit jedem Mal an dem sich die Beiden mehr oder weniger zufällig über den Weg zu laufen schienen wich die misstrauische Vorsicht des Dämons mehr und mehr.
Doch allmählich keimte ein Gedanke im Kopf des Dämons und mit jedem Tag der verstrich wurde dieser stärker und bedrückender. Denn er musste sich eingestehen, er konnte das Mädchen leiden, es war klug, hübsch und fleißig und besaß ein gutes, reines Herz, eines wie es in seiner Welt längst nicht mehr bestehen konnte und so fragte er sich ob es vielleicht tatsächlich möglich wäre dass der Grund dafür dass das Mädchen seine Gesellschaft nach wie vor nicht scheute einer war der in seiner Erinnerung nur als Legende existierte, aus Zuneigung.
Und ihm war klar, wenn dem tätsachlich so wäre, dann würden die Gefühle des Mädchens lediglich einer brüchigen Fassade gelten die früher oder später an der finsteren Wahrheit zerschellen müsste und je länger er selbst diese Illusion aufrecht erhielt desto tiefer würden sich Kummer und Bestürzung in jener Stunde in des Mädchens Herz brennen. Er wäre aber kein richtiger Dämon, würde er diese Überlegung nicht in seinem Sinne fortsetzen, denn in ihrem Schmerz und Gram könnte nunmehr alles was das Mädchen für das wahre Wesen des Dämons empfände allein aus Spott und Hohn bestehen, wie er es so oft schon erfahren hatte müssen. Und anders als das harmlose Gespött der hirnlosen Armeen die seine Welt bevölkerten würden die Worte des Mädchens sein dunkles Herz einmal mehr mit eisiger Bitterkeit erfüllen. Und alles was er angerichtet hatte wäre dann einmal mehr nur Tränen, Leid und Enttäuschung...
Dem Wesen war klar dass er es niemals soweit kommen lassen würde, so suchte er nach einem Ausweg und ganz nach seiner Manier wählte er den einfachsten. So fasste er einen Entschluss, er würde ohne ein Wort des Abschieds aus der Welt des Mädchens verschwinden und niemals mehr dorthin zurückkehren. Noch war Zeit dazu, niemals hatte er dem Mädchen ein Versprechen gegeben und noch wäre er ihr zu fremd um ihr dadurch wirklich weh zu tun. Was ihn betraf, er selbst war seit Ewigkeiten nicht mehr im Stande ein Gefühl zu empfinden dass Akzeptanz wirklich übertraf, er würde einfach vergessen und bestimmt schiene ihm bald die Erinnerung an diese Zeit verblasst genug als dass sie auch aus einem längst entschwundenen, wunderschönen Traum stammen könnte.....
An einem fernen Ort lebte einmal eine dunkle Kreatur, ein Dämon, der war seines finsteren Daseins des Hasses, des Verfluchens und des Schwarzsehens eines Tages für eine Weile überdrüssig und da in der Welt der Menschen noch dazu auch grade so angenehmes Wetter herrschte fasste er den Entschluss kurzerhand mal dorthin aufzubrechen um sich dort etwas Abwechslung fernab seiner tristen Einöde zu verschaffen, wozu er in Menschengestalt schlüpfte um sich an der Oberfläche ungestört an den kleinen Dingen des Menschenlebens erfreuen zu können.
So spazierte er umher, labte sich an köstlichen Speisen und lieblichem Wein, genoss die freundliche Wärme der Sonne und lauschte dem Lachen und den Fragmenten fröhlicher Geschichten der Menschen die sanfte Winde aus allen Richtungen an seine Ohren trugen bis er sich mit einem zufriedenem Seufzer auf das satte grün eines herrlichen Parks fallen lies. Rasch schon war er dort eingedöst und wusste etwas später gar nicht mehr zu sagen wann oder warum er dann überhaupt aufgewacht war und da sein Bewusstsein seinem Körper stets nur langsam aus dem Schlaf folgte war er nun nur umso überraschter dass er sich anscheinend mitten im Dialog, in dem er nebenbei gesagt eine eher passive Rolle zu spielen schien, mit einem Erdenmädchen befand dass sich wohl ohne wirklich nachvollziehbarem Grund irgendwann zu ihm gesetzt haben musste.
Das Mädchen erzählte mit herrlichem Humor und der Klang ihrer sanften Stimme schien die unsteten Wogen im Herzen des Dämons für eine Weile verebben zu lassen und dennoch, obwohl der Dämon ihre Gesellschaft nicht als störend empfand fragte er sich insgeheim doch was dieses Mädchen wohl dazu bewegte sich mit ihm zu unterhalten, darüber wie sie in diese Stadt kam und wo sie arbeitete, welche Orte sie mochte und was sie gerne aß, es war ihm schwer zu verstehen und längst fremd geworden, ja es schien im sogar leichtsinnig dass man all das jemandem erzählen konnte von dem man eigentlich nicht mehr wusste als dass er sich vor gekochtem Tintenfisch ekelte. Die Zeit jedoch verging und mit jedem Mal an dem sich die Beiden mehr oder weniger zufällig über den Weg zu laufen schienen wich die misstrauische Vorsicht des Dämons mehr und mehr.
Doch allmählich keimte ein Gedanke im Kopf des Dämons und mit jedem Tag der verstrich wurde dieser stärker und bedrückender. Denn er musste sich eingestehen, er konnte das Mädchen leiden, es war klug, hübsch und fleißig und besaß ein gutes, reines Herz, eines wie es in seiner Welt längst nicht mehr bestehen konnte und so fragte er sich ob es vielleicht tatsächlich möglich wäre dass der Grund dafür dass das Mädchen seine Gesellschaft nach wie vor nicht scheute einer war der in seiner Erinnerung nur als Legende existierte, aus Zuneigung.
Und ihm war klar, wenn dem tätsachlich so wäre, dann würden die Gefühle des Mädchens lediglich einer brüchigen Fassade gelten die früher oder später an der finsteren Wahrheit zerschellen müsste und je länger er selbst diese Illusion aufrecht erhielt desto tiefer würden sich Kummer und Bestürzung in jener Stunde in des Mädchens Herz brennen. Er wäre aber kein richtiger Dämon, würde er diese Überlegung nicht in seinem Sinne fortsetzen, denn in ihrem Schmerz und Gram könnte nunmehr alles was das Mädchen für das wahre Wesen des Dämons empfände allein aus Spott und Hohn bestehen, wie er es so oft schon erfahren hatte müssen. Und anders als das harmlose Gespött der hirnlosen Armeen die seine Welt bevölkerten würden die Worte des Mädchens sein dunkles Herz einmal mehr mit eisiger Bitterkeit erfüllen. Und alles was er angerichtet hatte wäre dann einmal mehr nur Tränen, Leid und Enttäuschung...
Dem Wesen war klar dass er es niemals soweit kommen lassen würde, so suchte er nach einem Ausweg und ganz nach seiner Manier wählte er den einfachsten. So fasste er einen Entschluss, er würde ohne ein Wort des Abschieds aus der Welt des Mädchens verschwinden und niemals mehr dorthin zurückkehren. Noch war Zeit dazu, niemals hatte er dem Mädchen ein Versprechen gegeben und noch wäre er ihr zu fremd um ihr dadurch wirklich weh zu tun. Was ihn betraf, er selbst war seit Ewigkeiten nicht mehr im Stande ein Gefühl zu empfinden dass Akzeptanz wirklich übertraf, er würde einfach vergessen und bestimmt schiene ihm bald die Erinnerung an diese Zeit verblasst genug als dass sie auch aus einem längst entschwundenen, wunderschönen Traum stammen könnte.....
(Uly spielt Mod, juhu. xD)
