Seid ihr der Mensch, der ihr sein wollt?

    • Seid ihr der Mensch, der ihr sein wollt?

      Mich würde interessieren, ob ihr der Mensch seid, der ihr sein wollt.
      Ich zum Beispiel bin es nicht.
      Ich versuche immer noch, ein anderer zu werden.

      Und ihr?

      Warum ( nicht ) ?

      Was würdet ihr gerne ändern und was haltet ihr von Menschen, die ständig unzufrieden mit sich selbst sind?

      Freue mich über Beiträge ^^
      Gucken gucken gucken... www.einbahnstrasse.dl.am und bei Gelegenheit was zu "Nachgefragt" schreiben.
    • is heute philo-abend?

      kommt drauf an, von welche sphäre wir reden. auf beruflicher ebene hab ich noch nicht das erreicht, was ich will. andererseits arbeite ich ja genau darauf hin. so privat bin ich relativ zufrieden mit mir. ich setze mich durch, kann aber auch mal einen fehler zugeben. ich erfinde keine geschichten, um mich interessanter zu machen. habe viele freunde, online und im normalen leben. gut, natürlich, ein bis zwei aspekte will man natürlich immer an sich ändern. z.b. möchte ich mal besser mit geld umgehen können und auch etwas mehr der fürsorgliche typ werden.
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Der Cheffe ()

    • An manchen Tagen mache ich mich echt selbst fertig.
      Ich denke darüber nach, wie wenig ich doch eigentlich kann.
      Ich bin Handwerklich überhaupt nicht begabt und auch von Mathematik und sowelchen Dingen verstehe ich überhaupt nichts und wenn ich dann an einem Tag andauernd mit den Dingen konfrontiert werde, die ich nicht beherrsche, wünschte ich mir manchmal schon, anders zu sein.
      Manchmal habe ich es sogar, dass ich Freunde von mir beneide und gerne so wäre wie sie.
      Nicht nur wie sie. Ich würde gerne SIE sein.
      Aber an anderen Tagen frage ich mich, wie ich so bescheuert sein kann , so etwas zu denken. Denn auch diese Leute sind nicht fehlerlos und ich bin ihnen dafür in anderen Dingen überlegen. Allgemein beschäftige ich mich viel zu viel damit, mich mit anderen zu "messen", also immer zu gucken, wo ich besser bin als sie. Ziemlich albern und dämlich, aber ich mache es trotzdem immer wieder.
      Ich denke man sollte sich so akzeptieren wie man ist.
      Das heißt ja noch längst nicht, dass man ein Leben lang mit allen seinen Fehlern herumlaufen muss.
      Dagegen kann man ja auch etwas tun.
      Nur ein anderer Mensch sein...
      Man kann so sein, wie man möchte, sich verändern, anpassen, von anderen unterscheiden,
      doch ein anderer Mensch wird man nie.
    • seh ich genauso.Schon weil ich einfach keine Lust habe,mich zu ändern.
      Möge das Triforce mit euch sein!

      Das Blut eines Menschen zu vergiessen ist nur halb so Spassig,wie in der Kotze eines anderen herrumzurühren!

      Du sagst,
      man tut halt,was man kann,
      und dir gehts gut,
      DU KOTZT MICH AN!!!

      Die Ärzte: Kopfüber in die Hölle
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    • Original von Majoras-Maske

      Nicht nur wie sie. Ich würde gerne SIE sein.


      mir hat mal ein mensch einen tollen spruch geschrieben. und zwar:
      beneide niemanden, denn du weißt nicht, ob der beneidete im stillen nicht etwas verbirgt, was du bei einem tausche nicht übernehmen möchtest (ist eig. von strindberg)

      das sag ich mir oft im inneren wenn ich mal denke, ich wäre gern der und der weil der grade das und das leben hat...

      bin mit meinem leben mehr als zufrieden... gibt immer downs, aber das gehört leider auch dazu...
    • Ich mag einiges an mir nicht.
      Aber ich würde nur weniges an mir wirklich ändern wollen.
      Im Endeffekt bin ich sehr stolz auf mich und das, was ich kann -- und das, was ich nicht kann, kann ich verkraften oder verbessern.
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Im Grunde genommen bin ich schon zufrieden mit mir. Manchmal wünsch ich mir,den Mut zu habeb, so einem kleinen gewissen A......ngeber mal gehörig die Meinung zu sagen. V___V
      Ich bin manchmal echt zu schüchtern und zurückhaltend, glaub ich.
      Und ich wünschte mir auch, dass ich ein Stück größer wär... :mpf: Aber da kamma wohl nix machen... ^^'''
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      von *~Puru-Ryuu~*

      "Der Gipfel der Faulheit ist damit erreicht, wenn man zum Nichtstun keine Lust mehr hat."

      "Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, dass sie berechtigt war." Tacitus, röm. Schriftsteller

      "Vergib stets deinen Feinden - nichts ärgert sie so." Oscar Wilde
    • Es gibt immer dinge, die man an sich nicht mag... ware es anders, koennte man sich ja fuer perfeckt halten XD
      und das ist wirklich niemand...

      das ganze leben ist eine veraenderung... man verandert sich dauernd, auch wenn es nur wenig ist und man es nicht realisiert... irgendwann summiert es sich und leute, die einen lange nicht gesehen haben machen einen darauf aufmerksam...

      genauso: obwohl man sagt, man laesst sich nicht von anderen beeinflussen... das ist falsch, denn man wird automatisch beeinflusst und aendert sich dann ^^


      ich mag mich eigentlich so wie ich bin... mit den guten und den schlechten eigenschaften, den die machen mich auch zu dem was ich bin... und sich selbst etwas zu moegen macht das leben einfacher *laechel*
      wie gesagt, man ist und kann nicht perfekt sein ^^

      @moonangel: der spruch gefaellt mir *laechel*
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

      -----------------------------------------------
      :D Grüsse: Audi, AstartusSavall, Lord Voldemort, Acrobat reader, Zelda2, Rooro und taya-chan (die leider nicht mehr da ist *heul*)
    • nein, ich bin nciht der mensch der ich sein will,
      wenn du mcih vor sechs jahren gefragt hättest wie du sein willst, dann hätte ich mich von meinem äußern fast genauso beschreiben wie ich jetzt bin (vllt nen wenig größer^^)

      aber vom charakter und verhalten bin ich nicht das was ich sein will, ich bin zum beispiel sehr anhänglich, ich verliebe mich sehr schnell, (allerdings, auch immer in die falschen (ich stehe ehr auf diese art "bad boys") )
      ich labber viel und nerve von daher viele und so langsam entwickle ich starke depressionen ausdem habe ich nie eigeplant mich in meine beste freundin zu verlieben.

      ja was ich mal versucht ahbe zu ändern klinkt doof, aber ich habe versucht mich von miner außenwelt abzukapseln, weil ich dann niemanden mehr nerve ich mich nicht verlieben kann,
      hat nicht geklappt habe zu viele freunde die das nicht zu lassen wollten.
      :argh:

      aber ganz ehrlcih, das ist das einzige was mir an mir gefällt ich bin eine offene person die geren neu freundschaften schließt und diese dann auh pflegt und versucht zu behalten. :knuddel:
      für spielfragen stehen ich und die lösungsbücher neben mir euch gerne zu verfügung :D :D :D
    • Bin ich so, wie ich sein will... hm, im Großen und Ganzen ja schon, sonst würde ich mich nicht so benehmen wie ich es tue, ne? xD Wie Selene schon sagte, würde man alles an sich mögen, würde man sich ja für perfekt halten - und das tue ich weiß Gott nicht! - aber eigentlich kann ich mich meistens recht gut ab. Nun, immerhin muss ich den Rest meines Lebens mit mir verbringen, da wäre es doch schlecht, wenn ich nicht der wäre, der ich sein wollen würde... oo
      ...so, jetzt hab ich den Faden verloren. Grammatischer und inhaltlicher Overload, hilfe. oo"
      Natürlich wäre es schön, wenn ich etwas mehr Sinn für Subtilität, Romantik und Hintersinnigkeit hätte, aber gut, daran kann man wohl nichts ändern. Genauso wie an meinem überausgeprägten Talent, Leute vor den Kopf zu stoßen, ohne es zu merken, und versteckte Hinweise in Aussagen einfach zu übersehen. ^^"

      Wenn man es in körperlicher Hinsicht sieht...hm, ich bin etwas zu klein, etwas zu dünn, etwas zu asthmatisch und etwas zu allergisch auf alle möglichen Dinge, aber ich kann damit leben. oO


      (Ja, man kann draufklicken)
    • An und für sich bin ich doch in etwa so, wie ich sein will. Ich kenne mich ja nich anders. oô Und die paar Dinge, die ich (vielleicht) ändern möchte, kann ich auch ändern. Das liegt alles in meiner Hand. Ich müsste nur regelmäßig trainieren ;)
      Abgesehen davon, keiner ist perfekt und jeder hat seine Schwächen oder Mäkel. Das ist vollkommen normal.

      Wenn man es in körperlicher Hinsicht sieht...hm, ich bin etwas zu klein, etwas zu dünn, etwas zu asthmatisch und etwas zu allergisch auf alle möglichen Dinge, aber ich kann damit leben. oO

      Nehme klein weg, tausche dünn durch schlaff und dann sprichst du mir aus der Seele. xD
      Ich muss eh nur Ein wenig Fett abbauen und mehr Muskeln aufbauen. oô Aber Asthma hab ich auch. Dazu kommen sämtliche Allergien und Neurodermitis. ^^v
      Original von Sirius
      "Leise rollt ein Spambusch durch die Threadwüste,
      während ein einsamer Cowboy auf seiner Mundharmonika
      das Lied vom schließenden Moderator spielt.
      "

      ~ Bye folks. I enjoyed these past years within this community. 9 years ♥ ~
    • Manchmal denke ich nur "Mensch, was hast du heute nur für einen Müll gebaut..." An anderen Tagen bin ich stolz auf mich, sei es wegeneiner Überwindung, die mir schwer gefallen hat, oder wegen Kleinigkeiten, wie Komplimente zu machen oder Ähnlichem... Aber insgesamt ist das einzigste, das ich an mir ändern will, das ich mich selbst langweilig finde... Ich meine, was ist schon so besonders an dem Typen, der den ganzen Tag mit Freunden rumhängt, nicht allzu toll aussieht und zu viel Zeit vor seinem Rechner verbringt? Nichts... Und das will ich eben ändern, egal wie.


      @Majoras-Maske: Das sind ja halbe Minderwertigkeits-Komplexe o_O
    • Original von jigsaw
      Aber insgesamt ist das einzigste, das ich an mir ändern will, das ich mich selbst langweilig finde...

      Ich werd jetzt einfach mal behaupten, dass dies das am häufigsten anzutreffende Phänomen ist. Mir gehts oftmals genauso. Andererseits könnte ich mir es anders schon fast gar nicht mehr vorstellen. Es ist ein Teil meiner selbst geworden.

      Niemand ist mit sich selbst wirklich zufrieden. Man findet immer etwas, woran man rumnörgeln oder sich drüber aufregen kann. Und allzu oft sind dies Dinge, die sich nicht ändern lassen.
      Man könnte also sagen, die Kunst des Lebens sei es, mit den eigenen Unzulänglichkeiten klarzukommen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Gastredner ()

    • Mit meinen Eigenschaften bin ich im groben zufrieden.

      Manchmal wünsche ich mir hochbegabt zu sein und ein photografisches Gedächtnis zu haben, um nicht so viel für die Schule lernen zu müssen. :tongue:

      Mehr will ich hier auch gar nicht über mich sagen.^^"
      (Mal wieder so'n intimer Thread >_> )

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kratos7X ()

    • Ich bin nicht grade der Mensch der beliebt sein will. :angry: Die anderen sagen immer dass ich gut zeichnen kann ,aber meiner Meinung nach geb ich dem Komplimenten nur 1,0003 Prozent Wahrheit. :argh:
      Die Macht ist mit...Zelda&Co.
      Zwischenstop in Thelmas Wirtshaus...als Wolf !!
      Grezze an :Kratos7X :knuddel:

      ;) :tongue: ;) ;)
      ;) :tongue: ;) ;)
      ;) :tongue: ;) ;)
      ;) :tongue: :tongue: ;)


      :rolleyes: "Ich bin NICHT die Signatur ,ich putz hier nur!"
    • Ihr macht es euch schwer, wisst ihr das ^^
      Ich vergleiche mich andauernd mit anderen. Erschreckend, dass man immer (ja - wirklich immer) denkt, andere wären einem über (@ die paar über mir: das kommt vielleicht noch :D genießt eure Zeit ). Wenn man einen anderen ansieht, denkt man zum Beispiel daran, wie gut der oder die doch aussieht, wieso der/die so oft gute Sprüche auf Lager hat oder viel beliebter ist als man selbst.

      Bei mir in der Klasse sieht es in etwa so aus, dass ich mich unter 21 teils halbstarken, teils dummen, teils pubertären nicht-leid-teilern befinde. nur 2 leute gehören nicht zu diesem Kreis. der eine ist der beste zeichner der klassenstufe, der andere einmal durchgefallen und aus einem >kaff< . Der zweite hat auch viele Freundinnen. Parallel oO. Mit beiden verstehe ich mich recht gut, weil sie sich (und ich sie) für einigermaßen verantwortungsbewusst halte(n). Der rest besteht fast nur aus elitären bonzenkindern, die entweder den ganzen tag wow spielen und sich im unterricht drüber unterhalten oder in dem teuersten golfclub im Landeskreis spielen (neben einem von denen sitze ich zZ auch, ich kann anscheinend recht gut interesse heucheln).

      Nun ergibt sich das problem, dass ich mit mehr Lehrern als mit den Schülern befreundet bin. Jop, richtig gelesen. Ich bin weder besonders gut (O 3,66 in hauptfächern und 1.56 in nebenfächern) noch irgendwie ein Arschkriecher - aber ich verstehe mich mit dem Lehrpersonal meist besser als mit der Klasse. Und da die besagten Bonzen immer noch hartnäckig die Meinung vertreten, es wäre toll, lehrern das Leben zur hölle zu machen oder wie im Kindergarten herumzuschreien und anschließend beleidigt zu sein, wenn der Lehrer eine lahme Bemerkung dazu abgibt, bilden sich da ziemlich derbe Differenzen. Ich bin jetzt in der achten (gewesen, jetzt kommt die neunte), bin aber trotdem mit mehreren zehnt (bald elft-)klässlern befreundet. Irgendwie psycho. Nicht, dass es mich stören würde - aber die aus der 10. / 11. müssen ja verständlicherweise recht angepisst sein, wenn sie ständig auf mich treffen, weil ich mich eben nicht soviel bei meiner klasse im pausenhof rumtreibe. Der eine entwickelt bereits eine leichte form von verfolgungswahn, weil ich zufälligerweise schon dreimal in einer Woche dort auf ihn getroffen bin, wo man es für unmöglich halten sollte (in einem einkaufszentrum, beim fahrradfahren und an einer kreuzung, die er sonst nie passiert). Nun ja. Ich meine jedenfalls manchmal (wie, abgeschweift? weee!), dass es für mich manchmal besser wäre, nicht so halblinksradikal und philosophisch gegen alles normale eingestellt zu sein. Probleme:
      -zZ beschissene Frisur, weil ich zu faul fürn Friseurbesuch bin und auch keine idee habe
      -Klamotten, die anscheinend nur mir gefallen
      -Die tatsache, dass ich mit der aktuellen halb-beatlesfrisur anscheinend eine viel positivere Ausstrahlung habe statt mit der, die ich nun vierzehn jahre getragen habe (haare vorne einfach nach oben geschoben, also so spitze halt - nur breit... ach, scheiß drauf, faule frisur halt, weil ich nicht stylen wollte / konnte und die frisur als OK empfand). Mir fiel auf, dass sofort alle Leute offener zu mir waren, seit ich diese Frisur trag. Früher ist es mir nie passiert - aber plötzlich lassen mich alle alten damen an der Supermarktkasse vor, wenn ich nicht so viel wie sie eingekauft habe, Klassenmates lassen mich ganz natürlich in der Pause mit Fußballspielen (das ließen sie einen Tag später nicht mehr, als ich die alte frisur wieder trug), und ich werde nicht mehr schräg von anderen alten leuten angeschaut. Und nichtmal mehr gemobbt (aber genervt), was mich eigentlich am meisten erschreckt.

      gerne hätte ich jedenfalls augenbrauenpiercings, ohrringe und schwarze statt diese bescheuerten halbdunkelbraunen haare.


      und nein, ich stelle jetzt kein Foto von mir hier rein. Ich weiß, dass sehr viele Leute sehr viel schlimmer aussehen, aber vom eigenen gefühl würde ich lieber anders aussehen als jetzt. Doch verglichen mit den Massen auf dem Schulhof - ich seh gut aus, verdammt oO [/arroganz]
    • Sagen wir mal so. Ich weis wer und was ich bin. Dazu gehören auch meine negativen Eigenschaften. Manche brauchen ein Leben lang um das herauszufinden. Und das will ich auch so beibehalten. Im Psychologischen Bereich brauch ich also nichts mehr an mir zu verändern. Am Aussehen würd ich vielleicht das Teenagerimage endlich wegschaffen. Aber das eigentliche was ich ändern will ist der soziale Bereich. Mein einzig noch verbliebener Freund aus verganger Zeit ist, wie soll ich sagen, ein wenig zurückgeblieben. Dabei mein ich jetzt nicht eine Behinderung, nein. Aber er ist wie ein pubertierender 13 jähriger. Naja. Und wie eben gesagt ist er der einzig verbliebende von sagen wir 5? Könnte stimmen. Deswegen muss ich mir jetzt neue suchen. Wenn dann noch meine angebetete zu mir kommt, wäre alles perfekt. Na ja, fast alles. Autoführerschein sollte ich laut den Personen in meinen Umkreis endlich mal machen, und endlich mal eine Arbeit finden, das wärs. Aber ansonsten ist bei mir alles perfekt.

      EDIT:
      Weil ich erst jetzt die Frage gesehen habe. Wie findet ihr Menschen die ständig unzufrieden mit sich selbst sind? Wie ich schon gesagt habe, kenne ich auch meine negativen Eigenschaften, dazu gehört auch, dass ich unzufrieden mit mir selbst bin. Aber nicht weil ich nicht das bin, was ich sein will(wollte), sonder was ich war und was ich werde. Ich kenn jetzt zwar nicht den Fachausdruck dafür, aber ich trauere der Vergangenheit andauernd hinterher. Ich würd jetzt nicht sagen Nostalgiker, denn Nostalgie kann ja auch etwas schönes sein. Ich aber trauere um die Vergangenheit. Und zum Statemant was ich werde. Meine größte Angst ist nämlich, dass ich mal einsam und verlassen in meinen(oder anderen) 4 Wänden sterbe. Ohne Familie, Freunde und Geld. Um die Frage zu beantworten, mal sollte mal zuerst selber schauen, dass man zufrieden ist, bevor man über andere Urteilt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MKDD ()

    • ich bin es nicht ganz, ich wäre gerne mutiger und
      würde harten situationen (im emotionsbereich) besser standhalten.
      Was verletzungen angeht da heule ich selten..

      aber.. insgesamt bin ich durchs Teakwondo ein ganz anderer mensch geworden.. sicherer, lauter und selbstbewusster.. :3

      ich bin insgewsamt mit mir zufrieden, aber ich möchte unbedingt was an meiner Faulheit ändern, aber geschichtshausaufgaben sind nicht sehr aufregend ^^"

      ich bin zufrieden mit mir...
    • Hm... ich bin der Meinung, dass man sich ständig verändert. Man kann voll und ganz zufrieden mit sich sein - und ein Monat später will man was anderes. Besonders bei Jugendlichen is das bekanntlich so...

      Ich glaub, ich befinde mich atm grad in einer größeren Veränderung, was das Privatleben betrifft. Wird aber sicher nicht die letzte sein. Vom "Berufsleben" her - also Schule *g* - bin ich eigentlich ganz zufrieden. Werde die letzten 2 Jahre Gymnasium in vollen Zügen genießen :)
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea