Anfrage zu gemeinschaftlicher Fanfiction

    • Anfrage zu gemeinschaftlicher Fanfiction

      Hey ich hätte eigentlich gutes interesse daran,ein Fanfiction zu schreiben,befürchte aber,das ich momentan keine Geduld zu einer Kompletten StOry hätte,auch wenn Grundlegende Ideen vorhanden sind!
      Hätte Jemand Interesse an einem Gemeinschaftsprojekt???

      Wenn ja,bitte per PM melden!
      Möge das Triforce mit euch sein!

      Das Blut eines Menschen zu vergiessen ist nur halb so Spassig,wie in der Kotze eines anderen herrumzurühren!

      Du sagst,
      man tut halt,was man kann,
      und dir gehts gut,
      DU KOTZT MICH AN!!!

      Die Ärzte: Kopfüber in die Hölle
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    • Vielleicht solltest du erstmal einen kurzen Einblick in das geben, was du so schreibst
      (Stil, etc.)
      Außerdem wäre es ganz gut, wenn du die Grundidee vielleicht bekannt gibst, nicht jeder würde alles schreiben wollen.
      (Ich zum Beispiel würde keine FF schreiben wollen, in dem Link der Held ist)
      Weiterhin wäre es praktisch, wenn du dann einen Instant Messenger hast, der auch Dateien übertragen kann. (MSN, ICQ, Yahoo!, ...)
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Auf ein Thema kann(und sollte) man sich dann gemeinsam einigen.Aber Link als Held,nee,das wäre zu klassisch.
      ICh würde vorschlagen,irgendjemand der ebenfalls erbittert Widerstand gegen Ganon leistet- und zwar während der 7 Jahre die Link fehlen,so dass seine Enthaltung in dieser Geschichte gewährleistet ist.

      Und zu meinem Stil,hier ein Beispiel:

      Nachkriegsgedanken


      Ich komme um 10 Uhr vormittags im Gasthaus „Zum Eber“ –mein erstes Etappenziel in meiner deutschen Heimat- an. Ich bin entschlossen, ein paar Tage oder eine Woche auszuruhen. Ich kehre aus dreijähriger Kriegsgefangenschaft zurück, habe in einem afghanischen Lager gelebt und bin durch russische Städte und Dörfer gewandert. Ich habe mir mein Brot als Arbeiter, Tagelöhner, Bäckergehilfe, Nachtwächter, Kofferträger und vieles mehr verdient.
      Der „Eber“ erscheint mir schöner als alles andere bisher. Er hat zwei Etagen; über der Eingangstür hängt ein Wildschweinförmiges Blechschild; vor der Tür verkündet ein Schild, dass das Tagesmenü aus Erbsensuppe mit Speckeinlage besteht . Innen macht es einen eher heruntergekommenen Eindruck, trotzdem wirkt es auf eine Weise auch einladend. Die Tapeten sind fleckig, die Vorhänge von Zigarettenrauch verfärbt. Ich frage den Wirt -ein Mann mit schütterem Haar, der ein fleckige Schürze vor seinem runden Bauch trägt- ob noch ein Zimmer frei ist. Mit den Worten :„ich sehe mal nach“ watschelt er davon, während ich am Tresen stehen bleibe. Eine Wochen in dieser Spelunke dürfte ich mir gerade noch leisten können, ohne dass mir das Geld ausgeht, bevor ich zuhause bin.
      Als ich mich umdrehe, sehe ich ihn. Ich sehe den Soldaten, den Mörder, der so viele Menschen auf dem Gewissen hat –Schuldige wie Unschuldige, Soldaten wie Zivilisten, Männer wie Frauen und Kinder. Für ihn machte das keinen Unterschied, als er sie kaltblütig erschoss. Ich sehe den Verbrecher, der nicht einmal mit einer Wimper zuckte, als er erfuhr, dass das vermeintliche Munitionslager, das gerade gesprengt worden war, in Wirklichkeit ein Hospital war. Ich mustere ihn eingehender, mit steigender Verachtung. Was war nur aus dem netten, jungen Mann geworden, der er einmal war? Das ehemals glänzende, blonde Haar war nun schmutzig, fettig und verfilzt. Das ehemals hübsche Gesicht war von Klima und Gefangenschaft gegerbt und vernarbt. Der Blick aus den ehemals strahlend-blauen, nun glasig wirkenden Augen war der eines gebrochenen Mannes; und doch lag Stolz in seinem Blick. Stolz für seine Taten! Stolz für seine Morde! Und nun war er auf dem Weg, um in seiner Heimat mit seinen Taten zu prahlen und sich für seine feigen Morde feiern und ehren zulassen!
      Ich mustere ihn noch ein letztes Mal, dann wende ich mich voller Abscheu vom Spiegel ab.
      Möge das Triforce mit euch sein!

      Das Blut eines Menschen zu vergiessen ist nur halb so Spassig,wie in der Kotze eines anderen herrumzurühren!

      Du sagst,
      man tut halt,was man kann,
      und dir gehts gut,
      DU KOTZT MICH AN!!!

      Die Ärzte: Kopfüber in die Hölle
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    • Siehst du, so kriegt man dann gleich einen besseren Anreiz ^^

      Ich für meinen Teil bin im Moment völlig ausgelastet, aber irgendjemand wird sich bestimmt finden ^^

      (btw: Dein Teil da klingt gar nicht so übel, vor allem der Schluß hat mir gefallen.)
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Bis jetzt nicht...
      Naja,falls du grundsatzlich interesse hättest sag doch einfach Bescheid,wenn du Zeit hast.
      Möge das Triforce mit euch sein!

      Das Blut eines Menschen zu vergiessen ist nur halb so Spassig,wie in der Kotze eines anderen herrumzurühren!

      Du sagst,
      man tut halt,was man kann,
      und dir gehts gut,
      DU KOTZT MICH AN!!!

      Die Ärzte: Kopfüber in die Hölle
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    • Hey, hier, ich! xD

      Ich würd mich dazu bereit erklären, mit Dir ein längerfristiges Projekt zu starten - natürlich müssen wir ein für uns beide interessantes Thema finden. Falls du noch immer jmd brauchst, kannst du dich auf jeden Fall bei mir melden,
      Deine Story ist übrigens sehr intelligent (und das, obwohl sie verteufelt kurz ist). Respekt!

      LG
    • Nach der ersten Interessensbekundung geb ich nochmal bekannt,wie ich mir das dachte,wie ich darauf kam, und ein erster Vorschlag für ein Thema ist auch dabei!(nur falls noch jemand möchte)
      In So einer Gemeinschaftsarbeit sehe ich folgende Vorteile:da kommen dann auch unterschiedliche Schreibstile zueinander,was die Story in meinen Augen interessanter macht.In der Schule machen wir sowas manchmal in der Schreibwerkstatt-AG,wobei da auf Grund der Tatsache,das es absolut keinen Themenansatz gibt,hauptsächlich Nonsens-Texte entstehen,aber die vereinigung der unterschiedlichen Stile,die durch den Wechsel nach einigen Sätzen entsteht,macht das ganze interessant.
      ausserdem entdeckt man,dadurch,das man die Vorhergehenden Teile sorgfältig lesen muss,um sinnvoll anzuknüpfen,leichter Logikfehler,die ich bei meinen eigenen Texten oft übersehe.
      Und vom Konzept der Zusammenarbeit habe ich mir Folgendes gedacht:10-15 Sätze,dann wird an den Nächsten weitergereicht,und dann sehen wir mal was dabei herraus kommt.
      Erster Themen-Vorschlag:Wie schon erwähnt,Die Geschichte einer kleinen Widerstandsgruppe oder eines einzelnen AufstÄndischen in OoT während der "Heldenlosen" 7 Jahre.
      Natürlich gehe ich auch gern auf andere Ideen ein.
      Wenn die Interessierten Verbesserungsvorschläge haben, bin ich für alles Offen.
      Möge das Triforce mit euch sein!

      Das Blut eines Menschen zu vergiessen ist nur halb so Spassig,wie in der Kotze eines anderen herrumzurühren!

      Du sagst,
      man tut halt,was man kann,
      und dir gehts gut,
      DU KOTZT MICH AN!!!

      Die Ärzte: Kopfüber in die Hölle
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