Ein Leben in der Stadt - oder doch lieber auf dem Land?

    • ok, ich wage zu sagen das ich in einer stadt wohne,
      naja die stadt ist nicht so, groß, aber wir liegen zwischen essen und dortmund, und haben knapp 80000 einwohner,

      naja ich selber wohne in einem etwas ruhigeren teil dieser stadt kanapp 25 min mit bus oder bahn vor der innenstadt weg, allerdinggs wohne ich in in einer kleinen starße die von drei seiten mit wald umgeben ist, also ziemielich ruhig

      wann für mich stadt oder lang anfängt?
      also wenn da nur ein bus und das einmal in der stunde fährt da ab sechs uhr tote hose ist und man da abends weder hin nohc weg kommt, dann wohnt man sehr SEHR abgeschieden wenns da nun noch nen bauerhof oder mehrere gibt da felder und so sind, dann ist es eindeutig nicht mehr die stadt.
      aber auch allgein gibt es so ruhigge gegenden wo man dann 2 stunden bis in dei satdt bracuht, mit oder ohne bauernhof ist das dann land, oder besser gesagt ländliche region ^^
      für spielfragen stehen ich und die lösungsbücher neben mir euch gerne zu verfügung :D :D :D
    • Ich glaube ich würde lieber in so na stadt mit 30k einwohnr leben finde ich ok. Aber so ein Dorf mit 2000 oder so finde ich auch schon ok. Meie Freundinn wohnt in einem Dorf da leben nur 200 Leute lol. Und ich in einer Stadt da wohnen 34 k Leute irgendwie ein kleiner Unterschied ^^

      Würde es aber sehr entspannend finden nach der Arbeit dann schön spazieren zu gehen im Dorf usw naja ist ncht jedermans sache aber egal. Andersrum wenn du feiern gehen willst oder ma so richtig die sau rauslassen willst geht das schlecht in ein em kleinen Dorf ^^

      Gibt halt so seine Vor und Nachtteile
    • Zu allererst: ich lebe in einer Stadt mit ca. 200.000 Einwohnern, habe aber Verwandte auf dem Land, so dass ich von beiden Lebensstilen eine Ahnung hab.

      Ich muss sagen, dass Dörfer zwar etwas romantisches an sich haben, aber dort leben wollte ich nicht. Mir würde die Bequemlichkeit der Stadt fehlen. In der Sradt fällst du aus der Tür und hast sofort Anschluss zu Bahn Bus und Co. Freizeitmöglichkeiten, Einkaufsgebäude und ähnliches sind immer vorhanden. Auf dem Land bist du ohne Auto teilweise völlig aufgeschmissen, und so etwas wie Einkaufs-und Freizeitangebote sucht man teilweise vergebens.
      Für einen Urlaub würde ich aufs Land gehen, aber leben tu ich lieber in der Stadt.
      Die Menschen die viel über die Albae lesen, nennen sie Todesschatten. Die Menschen die ihnen begegnet sind haben dazu keine Gelegenheit mehr.

      Ich grüße Herr des Triforce, Kimahri, Ishtar,Rooro, ShadowLink85, N@vi und xRESxSongoku.
      Die Albae stehen hinter euch.
    • Ich wohn in einer kleinen Stadt, die aber eigentlich ein größeres Kaff ist.
      Aber ich hab auch Großeltern, die in Nürnberg, also einer Großstadt leben.

      Ich bin halt hauptsächlich das "Landleben" gewohnt und fühle mich darin auch sehr wohl, aber wir haben einen großen Nachteil: Wir haben da nicht mal nen gescheiten Bücherladen, geschweige denn einen, wo man Videospiele kaufen kann und so was!
      Wenn ich mir also was Größeres kaufen will, muss ich immer erst nach Nürnberg fahren... -_________-
      Allerdings ist in den großen Städten immer so furchtbar viel Verkehr und man muss auch aufpassen, dass keiner dir dein Geld klaut oder dich in ner Seitenstraße blöd anmacht. (Okay, das passiert jetzt wahrscheinlich eher den Mädchen, aber egal)
      Ich würd am liebsten in ner Stadt wohnen, die so... mittelgroß ist. Hört sich jetzt wahrscheinlich irgendwie dumm an...
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      von *~Puru-Ryuu~*

      "Der Gipfel der Faulheit ist damit erreicht, wenn man zum Nichtstun keine Lust mehr hat."

      "Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, dass sie berechtigt war." Tacitus, röm. Schriftsteller

      "Vergib stets deinen Feinden - nichts ärgert sie so." Oscar Wilde
    • Bei mir ist es die gut gelungene Mischung: Ich wohne in einer Stadt, allerdings nur in einem Vorort. Also es gibt schon Felder, Wiesen etc. aber auch Reihenhäuser. Ich hab auch Verwandte, die aufm Land wohnen. Und ich denke, dass ich weder gut in der Stradt noch gut auf dem Land leben könnte. So wie es jetzt ist, ist es Perfekt. :)
      (Meine meinung könnte auch davon beeinflusst sein, dass ich schon mein Leben lang dort lebe, also noch nie umgezogen bin.)
    • Bei mir sind die Grenzen zwischen Stadt und Land nicht die Einwohnerzahl, sondern die Möglichkeiten die man hat. Deswegen würde ich auch meinen Heimatort als Landstadt bezeichnen. Sie hat zwar nur 6000 Einwohner, hat aber (fast) alles was ein Städter Herz begehrt. Kino, zwar kein Einkaufszentrum, aber dafür sind die Geschäfter nicht all zu weit enfernt, Ärzte en masse, Apotheke, da es eine Schulstadt ist kann man da praktisch seine ganze Schulkarriere da verbringen (würde nur mehr eine Uni fehlen, aber wenigstens haben wir eine Fachhochschule), Cafés und Lokale im Überfluss, Haubenrestaurant, Italiener, Chinese, Koreaner, alles was das exotische Herz begehrt.

      Und dennoch ist es ländlich. Man kennt nicht nur seinen Nachbarn und das wars, nein. Es gibt Personen die kennt jeder in der Stadt, sei es durch positive oder negative Ereignisse. Jeder kennt den Vizebürgermeister(gut das ist nicht schwer), und er kennt auch jeden. Nicht nur das er Vizebürgermeister ist, er ist auch Präsident des (weis jetzt nicht genau) Sportklubs oder Sportfanverein. Jedenfalls ist er noch Stellvertretender Direktor der Bundesfahschule für wirtsch. Berufe und Direktor der Fachschule für Soziale Berufe. Ebenfalls ist er Projektleiter des Naturschutzverbandes. Also falls ihn jemand nicht kennt, kommt er nicht aus den Ort. Auch gibt es hier sehr viel Natur. Wenn man den Fluss Stromaufwärts folg, kommt in ein idyllisches Auengebiet. Das Wasser klar, die Bäume hoch. Alles Natur pur.

      Aber ich kenne auch die kleineren Orte. Zum Beispiel in den mein Vater wohnt. Das ist eine Gemeinde mit 96 Einwohner (Stand 2002) und somit die 3. kleinste Gemeide Österreichs. Dort gibt es wirklich nichts. Nothing, Nada, Zero, Tote Hose. Bis auf das Feuerwehrhaus. Das ist der ganze Stolz des Dorfes. da werden Feste veranstaltet. Da werden auch die Pokale, für andere Tätigkeiten aufbewahrt, dort ist Krisensitzung falls irgendwas geschehen ist. Echt schlimm. Dort kennt wirklich jeder jeden, da gibt es keine Ausnahme. Alle sind perdu. Und das schlimmste ist, es wird sicher kein Geisterdorf, da immer mehr Junge Leute hinziehen. aber so konservativ wie hier alle sagen sind sie nicht. O.k. es ist noch immer üblich, das Paare sich finden und nie wieder auseinandergehen, aber sonst muss ich sagen, sind sie sehr aufgeschlossen. Es gibt zwar auch keine Hochstudierte Leute, aber das wurde ihnen nicht eingebleut, sondern war ihre eigene Entscheidung. Na ja und die Frau ist dort noch immer die Hausfrau. Na gut sie sind konservativ. Aber dennoch recht gemütlich.

      Alles in allem, könnte ich in jedem meiner 3 Orttypen leben. Sei es auf dem purem Land, meiner Landstadt oder in einer Großstadt in Wien. Letzteres muss aber nicht sein wenn nicht nötig.
    • ich leb auf dem Land und auf der stadt gibt es vielleicht die Vorteile, dass man mehr kaufen kann oder dass es mehr Firmen gibt, für arbeitsuchende, welchje so nah dran sind, dass man nicht umbedingt kilometerweit fahren muss.
      aber das stadtleben hat auch so seine nachteile.
      mehr verkehr, weniger grün, mehr lärm, und der Anblick ist einfach nicht so schön.
      Land ist einfach besser als stadt.
    • Ich bevorzuge Megastädte und Riesenmetropolen. Hin und wieder ein wenig Natur, Tiere, Wälder, Seen sind ja ganz nett, aber ich find' Kuhdörfer und Kleinstädte langweilig. Ich mag den Straßenlärm, Bezingestank, überfüllte Bürgersteige, Häuserschluchten, das vielseitige kulturelle Angebot einer Stadt, ein weiträumiges Stadtpanorama und eine gewisse Anonymität, die eine Großstadt mit sich bringt.

      Noch ein 'edit'. Ich mag dieses Thema 'Urbanisierung' sehr. Weil hier jemand erwähnt hat, die 75 größten Städte in Deutschland hätten mehr als 100k Einwohner.

      Die 90 größten Städte in China haben alle mehr als eine Million Einwohner und dabei werden nur die Kerngebiete (ohne Vororte) berücksichtigt. Recht beeindruckende Zahlen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Colt ()

    • also ich lebe in einer der bekanntesten städte von deutschland, Berlin^^

      Mein wunsch ist es schon immer gewesen auf den Land zu lebene.
      wenn ich alt genug bin und das geld dafür habe, dann werde ich auch auf alle fälle aufs land ziehen.
      Ich find das bauernleben einfach wunderbar.
      wenn die bauarbeiten fgerig sind, werd ich auch wieder jeden tag auf den bauerhaof gehen, der gegenüber von meiner wohnung und hinter aldi steht^^
      leider bauen sie gerade eine autobahn dazwichen, aber die ist zum glück untertunnelt so das man als fußgänger darüber laufen kann.
      es sollen auch viele teiche und wiesen gemaht werden, damit es ungfär wieder so schön wie vorher wird.
      ich möchte auch gern auf den land leben und bauer oder tierärztin werden.
      es muss ja nicht so groß sein, aber es sollte schon platz sein zum anbauen von getreide und gemüse^^
      ich hätte da auch gern pferde, schweine, kühe, schafe, hühner und hunde und alles was da zu gehört^^
      Bis jetzt haben wir nur ein garten der 15 min von mein zuhause zu fuß entfernt ist.
      der garten ist 1100 quadratmeter groß.
      meine mutter und ich haben auch viele bete, aber das ist nicht mit den landleben, was viel schöner ist, zu vergleichen.
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      'Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.'
      Albert Einstein.

      visionGames.de
      visionGAMES-Blog
    • @BlueLink: gerade auf den Land habe ich das Gefühl nicht richtig frei zu sein.
      Jeder kennt jeden.
      Jeder Schritt von dir wir genau verfolgt und sobalt man anders ist, gehört man nicht mehr dazu.
      Ne das wär nix für mich.
      Ich bin mal um habl 5 Uhr frühs durchs ne Dorf gegangen und wurde dort von einen Auto abgeholt. Kaum war es 8Uhr wird meine Mutter angerufen und ihr alles erzählt :rolleyes:
      Auf sowas kann ich verzichten.
      Und ich wohn noch nicht mal da. -.-

      Mir ist ne nette kleine Stadt lieber. Man kann die schlimmste Macke haben, man findet immer noch einen der schlimmer ist.
      Und es ist nicht schlimm anders zu sein... keinen fällt es mehr auf.
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      Diejenigen, die nichts aus der Geschichte lernen, sind dazu verdammt, sie zu wiederholen. Diejenigen, die nicht richtig aus der Geschichte lernen, sind einfach nur verdammt.
    • Ich will zwar hier wegziehen, dennoch nicht in eine Großstadt. Meine größte Angst besteht darin, dass ich sie vielleicht nicht mehr verlasse, weil dort alles geboten wird, was man auf dem Land nicht findet. Außerdem möchte ich aufstehen und die Sonne sehen können, ohne dass sie von Betonblöcken verdeckt wird. Weiters möchte ich die Felder und Wälder nicht missen, die die Wohnsiedlung, in der ich wohne, umgeben. Außerdem möchte ich nicht ständig irgendwelche Abgase einatmen - frische Luft ist mir lieber.


      Kann ich so nur unterschreiben.

      Um meine Situation mal näher zu bringen:

      Ich bin in Dresden geboren und mit 4 Jahren rüber in den Westen, in die (auch landschaftlich) schöne Oberpfalz (evtl sagt Oberpfälzer Jura hier jemanden was ;)). Hier hab ich bis zu meinem 18ten Lebensjahr gewohnt. In meinem Dorf gibt es alles was ich brauch, Gelegenheiten zum Einkaufen, nen Skihang, n Freibad, 2 Fußballplätze, 2 Tennisplätz usw usf. Mir hat es nie an irgendetwas gefehlt.

      Kino? 15 Minuten mit dem Auto und ich bin in der nächsten Stadt und das hat mich nie gestört.

      Langweilig? Ich kenn Stoderer (Stadtmenschen), die haben viel weniger Abwechslung und Freizeitaktivitäten als ich ;)
      Die Öffentlichen? Naja, der Bus fährt zwar nicht so oft, aber man kann sich an die Intervalle gewöhnen, ich kenn sie halt nicht anders ;)
      Das Einzige, was mir etwas abgeht, ist das DSL dort, aber selbst das kommt nun auch noch xD
      Es ist immer irgendwo was los bei uns. Bekriegen tun sich dort weniger Leute, als in der Stadt, man kommt recht gut miteinander aus (klar, Ausnahmen bestätigen die Regel ;))
      Das Beste ist jedoch: Frische Luft, überall Land, alles viel schöner als in der Stadt, oh Gott, wie ich das vermisse.

      Ich wohne z. Z. in Düsseldorf und würde nichts lieber, als wieder daheim bei Mami und Papi einziehen *fg* Mir fehlt einfach alles, was ich von daheim aus gewohnt bin.
      Aber einige wenige Vorteile hat die Stadt schon. Wenn ich mich aber entscheiden dürfte:

      Freudenberg oder Düsseldorf würde mein Entscheidung jederzeit auf Freudenberg fallen. Bloß man kann halt nicht immer so, wie man will :)
    • ich lebe gottseidank net in der stadt da ist es mir doch zu ungemütlich, ich habe es gut 15km zu zwei städen wohne genau in der mitte in meinem dorf gibt es einen großen fußball platz und außen rum so laufbahen, zwei sporthallen eine grundschule und im nachbar ort ca 2km entfernt gibt es dann eine realschule, igs und ne hauptschule. 15km von meinem ort gibt es dann das gymnasium und berufsschulen das ist dann nicht schlecht der ort wo ich wohne heißt saulheim und die nächste größere stadt ist Mainz
      Nur ein kleines problem hab ich hier unten haben wir vermietet und die frau raucht wie ein schlot und wenn sie lüftet kommt das ganze in mein zimmer und das riecht naja ekelhaft leider merke ich es zu spät des öfteren
      Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muß nur alles verstehen. (Marie Curie)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DuD ()

    • Unser schönes Langen hat 37k Einwohner und ist für mich eine normale Stadt. Abgesehen von den ganzen Gangstern hier gefällts mir eigentlich ganz gut (abgesehen davon, dass ich bis vor kurzem auf dem "Steinberg" gewohnt hab, der wortwörtlich ein Berg ist, d.h. immer wenn ich in die Stadt musste, musste ich dann später den Berg wieder hochradeln, quasi jeden Tag von der Schule nach Hause, mindestens). Mit dem Fahrrad komme ich überall super hin und da wir zwischen zwei Großstädten liegen (Darmstadt und Frankfurt, aber besonders die Nähe zu Frankfurt ist wichtig) klappt auch alles mit dem Internet wunderbar. Das einzige was mich hier stört, ist die Sache, dass man zum Media Markt ins NachbarDORF muss, aber dadurch dass ein Kumpel von mir ein Motorrad hat, hat sich das inzwischen auch erübrigt ;) Ich denke nicht, dass mir das "Landleben" besser gefallen würde, alleine schon, weil ich dann höchstwahrscheinlich einen etwas weiteren Weg zurücklegen müsste, egal wo hin ich will/muss, sei es denn Schule, Arzt oder sonstwas. EDIT: Man sieht es schon am Beispielort Egelsbach, der unten genannt ist. Die haben keine weiterführenden Schulen, das heißt, dass die Egelsbacher jeden Morgen in Legionen mit Bussen angefahren kommen und sich nach der Schule hetzen müssen, um nicht den Bus zu verpassen. Nein, danke.


      Zur Definition: Man sieht Dörfern einfach an, dass sie Dörfer sind. Ich weiß nicht, wie viele Einwohner Egelsbach (das Nachbardorf, sie bestehen alle auf Kleinstadt ;) ) hat, aber da gibt es abgesehen von den großen Supermärkten am Rande der Stadt im Industriegebiet (wo dann immer alle Langener einkaufen fahren) NICHTS, und ich meine es so, wie ich es sage. Vielleicht mal nen Bäcker, aber nichtmal eine Eisdiele lässt sich auffinden! Dünne Einbahnstraßen überall, 2 Bauernhöfe die dem DORF an einigen Straßen einen... "penetranten" Geruch verschaffen (quasi: Es stinkt wie die Hölle und man kann sich nicht dagegen wehren). Da merkt man schon den Unterschied.



      EDIT²: Aber in eine Großstadt möchte ich auf keinen Fall! Das ist zu hektisch und mit dem Fahrrad kommt man auch nicht weit, d.h. man ist von öffentlichen Verkehrsmitteln abhängig, was mir nicht sehr gefällt...Außerdem ist alles immer überfüllt usw.

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