Elemental Guardians

    • @ Kathryn

      OK, hätte man machen können, da war ich nachdem ich bei Shiek-kuns Beschreibung des Halbmenschen eingefügt hatte etwas faul, aber na ja sind da nur durchgegangen ohne auf die Landschaft weiter zu achten, kleiner Schönheitsfehler, kann man verschmerzen, find es selbst auch nicht so sonderlich passend rein passend in das ganze aber na ja.

      @ Scripton

      Ja, OK Stöcker als Kleidung wäre ja auch mal was aber sollte schon Kledungsstücke heißen. ;)

      Ansonsten, na ja wie Kay Leon nackt bestaund musste man doch nicht so ins Detail nehmen. (grins)
      Außerdem, den kleinen Luxus kann man Leon ja lassen, wer weiß wie lang er sich noch so "wohlfühlt". ^^

      Vegeta
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      Was einen nicht umbringt macht einen nur stärker und eines ist sicher, ein Saiyajin gibt niemals auf!

      Blicke können schlimmer sein als jeder Schlag ins Gesicht, du kannst sie nicht bekämpfen, nur ertragen. (DB TLW)

      Shiek-kuns und mein FF:
      Elemental Guardians

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Super-Vegeta ()

    • Es wird mal wieder Zeit xD

      Also, Teil 1 von Kapitel 2 ist hiermit fertig ^^
      Und das war es auch schon, was ich diesmal sagen wollte xD
      ---------------------------------------
      PROBLEME IN COBOL

      Für Leon war all das, was sich jetzt vor seinen Augen abspielte, völlig neu. Gebannt beobachtete er, wie langsam der Anker hinaufgezogen wurde. Direkt darauf war zu erkennen, wenn man an der Bordwand hinab sah, wie die großen Riemen des Schiffes ins Wasser eintauchten, durch das kühle Nass gezogen und anschließend wieder emporgehoben wurden. Für Landratten wie Leute auf Schiffen immer die normale Bevölkerung am Festland nannten, war dieses durchaus ein spannender Anblick, doch auch solche Leute begriffen schnell die Monotonie dieses Vorganges und würden das einzig spannende noch in dem glitzernden Wasser erkennen, das bei jeden Ruck leicht hoch spritze und im Schein der Sonne, wie Juwelen aufblitze. Für einige Zeit sah auch Leon dabei zu, wie sich diese Handlung ständig wiederholte, während das Schiff sich gemächlich in Bewegung setzte.
      Er blickte auf die See hinaus, lange Zeit nichts als wogende Wellen, nur in weiter Ferne konnte man die Spitzen der Eisriffe sehen. Leon seufzte. Seine Lieblingsart, sich fortzubewegen, würde die Schiffsfahrt nicht werden, das wusste er jetzt schon.
      Er sah zu, wie Bhorn geschickt die Takelage hinaufkletterte; vorbei an Tauen und dem großen Segel, das noch immer zusammengebunden darauf wartete, endlich wieder den Wind in sich gefangen halten zu können; ohne auch nur bei einer Bewegung länger zögern zu müssen und schließlich im Krähennest Stellung zu beziehen. Ein anderer Pirat stand angespannt hinterm Ruder, um dann und wann leichte Korrekturen am Kurs vorzunehmen.
      Ansonsten wies das Deck kaum etwas Interessantes auf, hier und da ein Packet oder ein Fass, das noch nicht im Laderaum verstaut war und noch ein, zwei Mann, die immer mal wieder übers Deck wuselten, um Kleinigkeiten zu erledigen.
      Er drehte sich um und wandte seine Schritte zur Kapitänskajüte, welche etwas weiter hinter dem Ruder des Schiffes lag. Er klopfte an. Aus dem Raum ertönte ein missmutiges "Herein", das zwar durch die stämmige Holztür leicht gedämpft wurde, aber den eindeutigen Nachklang nicht verloren hatte, als wüsste Kay bereits, dass es Leon war, der Einlass begehrte. Langsam öffnete er die Tür, um sofort den Piraten am Tisch sitzen zu sehen, gebeugt über die Seekarten und mit Zirkel, Winkelmesser und Lineal hantierend.
      "Leon. Was willst du?", fragte Kay, ohne von den Karten aufzusehen, offenbar nicht besonders glücklich darüber, dass sich sein Verdacht bestätigt hatte.
      "Ich dachte mir, wir könnten ein wenig miteinander reden? Du könntest mir von deinen bisherigen Beutezügen erzählen."
      Kay blickte hoch und Leon in die Augen. "In der Tat. Das könnte ich tun. Ich werde es aber nicht. Leon, du kannst nicht erwarten, dass ich mich die ganzen zwei Wochen unentwegt um dich kümmern kann. Du wirst dich alleine beschäftigen müssen. Zumindest bis zum Abend. Bist du dazu nicht in der Lage, setzen wir dich bei der nächstbesten Gelegenheit an Land ab." Kay klang ruhig, doch trotzdem erkannte Leon den Nachdruck in seiner Stimme, den der noch immer auf Leon gerichtete Blick nur verstärkte.
      "Ich… es tut mir Leid. Wird nicht wieder vorkommen." Leon wandte sich ab, verstimmt, aber auch enttäuscht. Kay beugte sich erneut über die Karten.
      Der Junge verließ die Kajüte wieder und ging unter Deck. Er ging auf eine Erkundungstour durch das Schiff, ließ keinen Winkel aus und blieb meist nicht lange an einer Stelle. Nur an einem Ort hielt er sich länger auf. In einem großen Raum, der sich über die gesamte Schiffsbreite erstreckte, befanden sich auf beiden Seiten große Ruderbänke. An jedem Riemen saßen zwei Halbmenschen und insgesamt zählte man einer Seite des Schiffes mindestens zehn Riemen. Alles in allem arbeiteten also ein wenig mehr als drei Dutzend Halbmenschen auf der "Blauen Unheil". Leon hatte längst nicht so viele Piraten gezählt.
      Er war erstaunt, dass die Halbmenschen nicht schon lange die Kontrolle über das Schiff übernommen hatten, wo sie doch schon in der Überzahl waren. Jeder einzelne von ihnen war kräftig gebaut, selbst Kay hätte sich nicht gegen alle zugleich zur Wehr setzen können. War dies der Grund, warum ihm der Kontakt mit ihnen verwehrt war? Hatte Kay Angst, er könne sie zum Aufstand anstacheln?
      Aber vielleicht lag es auch daran, dass sie hier nicht wie Vieh behandelt wurden. Kay sagte, dass niemand von ihnen misshandelt würde und jeder angemessen Verpflegung erhielt. Fühlten sie sich hier gleichberechtigt? Leon wusste es nicht, war sich zugleich aber auch sicher, dass er es nie erfahren würde, wenn er sich an Kays Verbot hielt. Allerdings hatte er keine Lust, den Haien als Frühstück zu dienen. Er seufzte.
      Vorerst keine Gedanken mehr darüber machen, sagte er sich. Vielleicht würde Kay dieses Verbot noch aufheben. Er verließ den großen Raum wieder und ging zurück an Deck.
      Es war inzwischen gegen Mittag, denn der Fußmarsch bis zum Schiff hatte einige Zeit in Anspruch genommen. Leon konnte sich nicht helfen, aber er langweilte sich jetzt schon. Immer wenn er versuchte, mit jemandem zu sprechen, wurde er abgeblockt, sodass er es aufgab, weiter Kontakte knüpfen zu wollen. Leon hallten noch die Worte der Piraten durch den Kopf. Die meisten hatten ihn gar nicht erst beachtet und die Crewmitglieder, die mit ihm sprachen, hatten immer dieselben monotonen Antworten:
      „Stör mich nicht, Kleiner.“
      „Sieht du nicht, dass du im Weg stehst?“
      „Ich habe jetzt weder Zeit noch Lust, einer Landratte alles zu erklären.“ Mit den Leuten, die genug Zeit hatten, durfte er nicht reden und Kays Leute sahen ihn nur als störend an. Der Junge begann, Absicht dahinter zu erkennen. Wollte Kay ihn wegekeln, indem er ihm jeglichen Anschluss an die Mannschaft verwehrte? Wenn es so war, würde er sein blaues Wunder erleben, beschloss Leon.
      So einfach wird man mich nicht los…
      Er sah hinaus aufs Meer, inzwischen hatten sie die Eisriffe hinter sich gelassen und die Segel, die schon vor einiger Zeit wieder zum Weiterkommen genutzt wurden, waren straff gespannt vom lauen Rückenwind. Die "Blaue Unheil" kam gut voran, Wolken waren am Himmel nicht zu sehen und die See war ruhig. Alles schien perfekt zu sein.
      Leon wandte seinen Blick wieder dem Deck zu. In einigen Schritt Entfernung redeten zwei der Piraten miteinander. Frohen Mutes ging Leon auf sie zu, um doch noch einmal einen Versuch zu starten, doch als er näher kam, verstummten die Seeräuber und gingen wieder ihrer Arbeit nach.
      In Leon verhärtete sich der Eindruck, dass man nicht mit ihm reden wollte, geschweige denn, dass er zuhörte. Kay schien ihn nicht an Bord haben zu wollen. Irgendwie konnte Leon das auch verstehen…
      Er hatte sich ihm regelrecht aufgedrängt, obwohl er von der Seefahrt nichts verstand. Aber warum hatte Kay nicht einfach auf einem "Nein" beharrt? Der Kapitän hatte die leere Drohung, die Leon ihm entgegengeschleudert hatte, doch nicht ernst genommen?
      Aber selbst wenn… was hätte es ihn kümmern sollen? Eigentlich hatte der Pirat nichts mit Leon zu tun, warum also? Der Junge wusste, dass Kay versuchte, nett zu ihm zu sein. Es gelang ihm zwar nicht ganz, aber er schien sich Mühe zu geben.
      Er seufzte. Es war ein sinnloses Unterfangen, Kay verstehen zu wollen ebenso wie es sinnlos war, nun wegen der Intrige sauer auf ihn zu sein oder Verständnis zu zeigen, weil er sich aufgedrängt hatte. Der Kapitän legte keinerlei Wert darauf, dass man ihn verstand, nie redete er über sich und wenn er es tat, dann nur oberflächlich.
      Leon wurde klar, dass er eigentlich nichts über ihn wusste. Er hatte ihm sein Leben anvertraut, doch er kannte ihn nicht. Für ihn war er wie eine Figur, die einfach da war, mit ihm sprach – oder auch nicht. Welchen Grund hatte er, dass er so ein Geheimnis um sich selbst machte? Doch die Wahrscheinlichkeit, Kay jemals zu verstehen, war noch geringer als herauszufinden, was der Ursprung für die Unterdrückung der Halbmenschen war.
      Das Läuten der Schiffsglocke riss ihn aus seinen Gedanken. Es war also Mittagszeit. Vielleicht würde wenigstens dort jemand mit ihm reden. Missmutig machte sich Leon auf den Weg, große Hoffnungen hatte er nicht, aber er würde es wieder versuchen, zwei Wochen musste er mit Kay und seiner Crew klar kommen und in dieser Zeit wollte er nicht nur schweigen.
      Er war jemand der Kontakt brauchte und wenn es nur ein kurzes Gespräch war, oder man ihm mehr über das Schiff erklärte. Auch wenn Schiffreisen für ihn nicht das Angenehmste waren, so interessierten ihn doch die Abenteuer der Piraten, wie alles genau an Bord lief und auch war er daran interessiert, helfen zu können, auch wenn Kay ihm das fürs Erste verboten hatte.
      Mit diesen Überlegungen machte sich der Junge auf den Weg zum Speiseraum. Dieser lag tief im Schiffsinneren, ein Deck über dem Halbmenschenschlafsaal. Leon hatte diesen Raum schon einmal betreten, als er noch leer war, doch nun kam er als Letzter bei ihm an. Etwas hilflos sah er sich im Raum um. Es war ein großer, länglicher Saal, dessen Wände aus Holz bestanden, aber ansonsten schmucklos waren. Das einzige Auffällige noch war die Tür am anderen Ende des Raumes, welche direkt zur Küche führte. Dort hatte sich Leon auch schon umsehen wollen, als er seinen Streifzug durchs Schiff unternommen hatte, doch ehe er auch nur die Schwelle zur Kombüse überschreiten konnte, war er auch schon grob zurechtgewiesen worden, das er dort nichts zu suchen hätte.
      Nun stand Kays Schützling allerdings vor einem ganz anderen Problem. Die Piraten saßen schon am Tisch, das Essen war auch bereit, in den Mägen der hungrigen Seeräuber zu verschwinden, doch Leon fand einfach keinen Platz, der noch für ihn frei gewesen wäre. Hilflos blickte er wieder und wieder über den massiven Holztisch und die, rechts und links daneben, platzierten Bänke. Erst nach mehreren Versuchen allein etwas zu finden, bemerkte Leon endlich den Kapitän, der, offensichtlich genervt, Leon zu sich winkte. Der Junge seufzte innerlich auf, zwar hatte er auch Hunger, doch eben so wenig gefiel es ihm, sich vor den anderen zu blamieren, indem er wie angewurzelt vor dem Tisch stehen blieb und noch nicht mal fähig, war sich einen Platz zu suchen.
      Zwar war es für Leon ebenso unangenehm von Kay Hilfe bekommen zu müssen, doch das dieser keine sonderlich gute Meinung von ihm hatte, war dem Jungen schon längst klar, aber vielleicht war daran noch was zu ändern, schließlich blieben ihm noch 13 lange Tage. Schnellen Schrittes ging Leon so auf seinen Platz neben dem Chef der Piraten zu, ehe er sich hinsetze und ein knappes "Danke" hervorpresste, das in der Geräuschkulisse der anderen Seeräuber fast unterging.
      Kay allerdings überging Leons Dank, ob nun weil er es nicht gehört hatte, oder weil er es nicht hören wollte. Der Kapitän sah nur kurz zu Leon und sagte ihm schließlich:
      "Und nun iss endlich, wie das geht werde ich dir ja wohl nicht mehr zeigen müssen."
      Leon schluckte, Kays Autorität war kaum etwas entgegen zu setzen und momentan war ihm auch kaum danach, es wieder zu versuchen, nicht vor allen und nicht in dieser Situation, in der er sich schon unwohl genug fühlte.
      So schluckte der Junge seine Wut runter und nahm sich etwas des Essens auf seinen Teller, der bereits am Platz gelegen hatte. Kurz sah Leon sein Mittagessen an, er bemühte sich Erinnerungen hoch zu rufen, was er früher einmal gegessen hatte, aber es gelang ihm einfach nicht. Das einzige, woran er sich noch erinnern konnte, waren die Speisen seiner Pflegefamilie, doch wie schon zu dieser Zeit, kroch in Leon die Vermutung hoch, dass er vor dieser Zeit, nie etwas Besseres gegessen hatte.
      "Leon, hey Leon, wach auf, du sollst nicht träumen sondern essen.", holte den Jungen eine dunkle, doch vor allem eine mittlerweile gereizt klingende Stimme aus seinen Überlegungen. Leon blickte etwas verwirrt auf und sah dabei direkt in Kays Augenpaar, das ihn ebenso ernst fixierte.
      "Entschuldigung, ich hatte grade nur über etwas nachgedacht.", brachte Leon noch zurückhaltend hervor, bevor er seinen Blick senkte und endlich begann von der Hühnerkeule zu essen, schon um dieser peinlichen Situation zu entgehen.
      Kay allerdings setzte noch einmal nach und sprach ruhig zu Leon: "Wenn ich dich erst einmal mitarbeiten lasse, kannst du dir für das Essen nicht mehr so viel Zeit nehmen wie jetzt, also verschieb deine Träumereien auf die Nacht."
      "Was für Aufgaben werde ich eigentlich bekommen?", fragte der Junge nun doch interessiert.
      Kay sah ihn daraufhin wieder an und hob leicht eine Augenbraue. "Das Schiff werde ich dich wohl kaum steuern lassen, du wirst putzen müssen, ob es nun das Deck ist oder Räume innerhalb des Schiffes, ansonsten werden deine Aufgaben noch darin bestehen, hin und wieder unten an den Rudern zu arbeiten…"
      "Ich soll dort aufpassen?", unterbrach Leon den Piraten.
      "Nein, das sicherlich nicht, du wirst mitrudern, weder benötigen die Halbmenschen Aufsicht, noch würde ich sie dir übertragen, du wirst mit dafür sorgen dass wir vorankommen, dann wirst du wenigstens auch mal kräftiger. Ansonsten, wenn du dich als geschickt genug erweist, wirst du auch mal in der Küche helfen, aber das ist die Entscheidung unseres Smutjes."
      Leon wollte kurz aufbegehren, doch er ließ es sein. Er senkte den Blick auf sein Essen und stocherte lustlos darin herum.
      Das wird ja immer besser..., dachte er bei sich.
      -----------------------------------------------------
      Und auch keine Anmerkungen diesmal ^^
      Ich schweige heute mal xD
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shiek-kun ()

    • Joa netter Abschnitt. Ich hoffe doch mal, dass es noch richtig streit zwischen Kay und Leon gibt :ugly:
      Aber jetzt zu den fehlern, die ich gefunden habe:
      Ansonsten wies das Deck kaum etwas Interessantes auf, hier und da ein Packet oder ein Fass, das noch nicht im Laderaum verstaut war[...]

      Packet wird nur mit k und nicht mit ck geschrieben soweit ich weiß ;)

      Wollte Kay ihn wegekeln, indem er ihm jeglichen Anschluss an die Mannschaft verwehrte?

      Wegekeln glaube ich auseinander.

      Wie gesagt ganz nett, aber irgendwie ein wenig langweilig... mehr hab ihc momentan nicht zu sagen.
    • Ich glaub ich werd langsam alt.
      Meine trüben, videospielverseuchten Augen haben auch diesmal keinen Fehler gefunden.
      Das schadet doch meinem guten Ruf als Kritiker :ugly:

      Ansonsten wieder ein nettes Kapitel. Hoffe auch, dass Kay und Leon sich mal ordentlich prügeln xD

      Das war`s auch schon wieder von mir, vorerst...
      [Blockierte Grafik: http://eggmanempire.sonicworld.net/downloads/buddy/004.gif]

      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<
    • Och, ruhe vor dem Sturm, erstmal bekommt Leon nette Problemchen, kann ja nicht immer spannend sein, sein erster Tag wird noch nett genug enden. ;)
      Erst einleben und dann kann er wieder die Klappe aufreißen.

      Vegeta
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      Was einen nicht umbringt macht einen nur stärker und eines ist sicher, ein Saiyajin gibt niemals auf!

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      Shiek-kuns und mein FF:
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    • Für Landratten wie Leute auf Schiffen immer[...]

      Nach Landratten kommt ein Komma...

      ach menno, bau gefälligst mehr Fehler ein, das war alles, was ich gefunden habe *grummel*

      Nya, ansonsten, schön (und das von mir, wo ich normalerweise keine Piratenfilme anschaue und auch keine Bücher darüber lese [ein weiterer Grund, warum ich TWW gehasst habe :ugly: ] ) also, mehr *große Augen mach*
    • Mehr Fehler?
      O.o
      Vergiss es xD
      Da werden bald gar keine Fehler drin zu finden sein, wenn meine neue Technik sich bezahlt macht xDD
      Also, Teil zwei von Kapitel 2 folgt. Und er ist laaang...
      ---------------------------------------------------

      Kays Antwort hatte gesessen, Leon hatte bereits damit gerechnet, keine Aufgaben zu bekommen, die viel Wissen über ein Schiff verlangten, doch das erwartete er wirklich nicht.
      Er dachte, er würde in der Kombüse helfen müssen, den Piraten helfen, vielleicht sogar einmal die Segel zu hissen oder oben im Korb sitzen zu dürfen, aber niemals hätte er geglaubt, Halbmenschenarbeiten verrichten zu müssen.
      Der Gedanke versetzte Leon einen Stich, als hätte Kay seinen Säbel geradewegs durch das Herz des Jungen gestoßen. Auch Leons Chance, dem Kapitän etwas zu erwidern, ging vorüber, denn Kay stand auf und verließ wortlos die Kantine.
      Erst als dieser längst verschwunden war, fiel die Starre von Leon ab. Etwas unsicher sah er zu dem leeren Platz hinüber und überlegte, ob er dem Käpt'n nachlaufen sollte, um doch noch andere Arbeiten bekommen zu können, doch schnell verwarf der Junge den Gedanken wieder. Er kannte Kay mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass seine Worte galten, unumstößlich, unwiderruflich.
      Das Einzige, was er damit erreichen würde, wäre, das Kay noch weniger von ihm hielt, als er es ohnehin schon tat.
      Langsam senkte Leon den Kopf und sah auf seinen Teller hinab. Sein Blick war betrübt und ein sehr leises, für den eigentlichen Empfänger nicht hörbares "Aye, aye, Käpt'n" verließ seinen Mund.

      Wenige Minuten später verließen die ersten Piraten den Speisesaal, um wieder an ihre Arbeit zu gehen. Leon musste dies nicht stören, zu sehr hallten noch Kays Worte in ihm nach, gepaart mit dem ausdruckslosen Blick, von dem er bedacht worden war. Wut und Trauer krochen in dem Jungen hoch. Langsam, leise breiteten sie sich in seinem Körper aus wie ein Virus, wie eine Krankheit, die nur darauf wartete, ausbrechen zu können.
      Leon verharrte minutenlang, keiner der anderen Piraten kümmerte sich um ihn und er hatte niemanden mehr von ihnen wahrgenommen.
      Sie konnten ihm egal sein, alles konnte ihm egal sein, die Crew redete nicht mit ihm, die Halbmenschen erst recht nicht.
      Er war allein, völlig verlassen und gefangen in einem Hass, der danach schrie, endlich frei gelassen zu werden, wie ein wildes Tier, das seinen Käfig sprengen wolle, um den Fesseln, die es gefangen hielten, doch noch zu entkommen.
      "Junge"
      Jemand schien ihn anzusprechen, doch Leon sah nicht auf.
      "Hey Junge, was ist mit dir? So schlimm ist das Essen nun wirklich nicht, das man es anstarren muss, als wäre es zum Leben erwacht."
      Freundlich und warm war die Stimme, langsam kam Leon wieder zu sich und wandte überrascht seinen Kopf zur Seite, in die Richtung, aus der er die Stimme gehört hatte. Er blickte in das Gesicht einer Frau mittleren Alters. Ein freundliches Lächeln lag auf ihren Lippen und die blauen Augen strahlten Wärme und Geborgenheit aus. Das erste Mal auf diesem Schiff, dass er sich nicht überflüssig vorkam.
      Mit einer Frau hatte er jedoch nicht gerechnet, bisher hatte Leon nur Männer gesehen, ob nun Menschen oder Halbmenschen, sodass er nur erstaunt hervorstieß: "Eine Frau?!"
      "Ja, ich bin eine Frau, gut erkannt, Kleiner." Amüsierter Spott schwang in ihrer Stimme mit und ihr Lächeln wurde noch größer.
      Langsam begriff Leon, was er für eine alberne Frage gestellt hatte. Sicher, eine Frau war ihm hier noch nicht begegnet, doch so dermaßen verwunderlich war es nicht gewesen.
      "Entschuldigt, Ihr seid die erste Frau, die mir hier begegnet. Seid Ihr der Smutje?", erwiderte er höflich.
      Die Frau begann daraufhin, leicht zu kichern, ehe sie – immer noch freundlich – antwortete: "Nein, der olle Muffelkopf steht in der Küche. Ich helfe ihm nur. Außerdem bin ich Magda. Wie heißt du, Junge?"
      "Leon.", gab er zurück.
      "Nun Leon, du bist neu hier, oder?", hakte sie nach.
      "Ja, bin ich. Allerdings werde ich nicht lange auf dem Schiff bleiben. Beim nächsten Hafen verlasse ich es wieder."
      "Soso, also nur ein Passagier? Erstaunlich, dass du es geschafft hast, den Kapitän zu überreden, dich mitzunehmen." Magdas Blick wurde fragend.
      "Nun ja…", gab Leon etwas zögerlich wieder, "dafür darf ich auch die Drecksarbeit machen." Für einen kurzen Moment flammte die Wut in Leon erneut auf, doch als er Magda wieder in die Augen sah, erlosch sie wieder. Sie strahlte eine Ruhe und Wärme aus, die in ihm jeden Zorn bändigte und schließlich verrauchen ließ, egal wie sehr er versuchte, ihn aufrecht zu erhalten.
      Magda jedoch lachte erneut laut auf, ehe sie weiter sprach.
      "Ja, unser Kay, freundlich wie eh und je. Keine Sorge Leon, das ist seine Art, man gewöhnt sich dran."
      Der Junge sah ihr noch kurz in die Augen, bevor er den Blick senkte und nur wenig überzeugt antwortete: "Ja, toller Charakter…"
      "Nun Kleiner, bald bist du ihn sowieso los. Diese Reise wird nicht ewig dauern. Geh am Besten jetzt wieder arbeiten, sonst bekommst du nur Ärger, ich muss auch weiter machen."
      "Kann ich nicht helfen? Ich habe noch keine Aufgaben bekommen und könnte dir zur Hand gehen.", meinte Leon hoffnungsvoll.
      "Nein, schon gut Leon. Ich kann das alleine, auch wenn zwei kräftige Männerhände gut mit anpacken könnten." Wieder glitt ein warmes Lächeln auf ihren Lippen, doch dann sah sie zur Holztür, dem Durchgang zur Kombüse.
      "Aber der Smutje sieht nicht gerne andere in seiner Küche, schon gar nicht, wenn er es nicht erlaubt hat. Sie dich lieber noch etwas auf dem Schiff um."
      Der Junge senkte den Kopf, gerne hätte er ihr widersprochen und gesagt, dass es an Bord kaum einen Ort gab, den er noch nicht gesehen hatte, aber er ließ es. Magda würde Ärger bekommen, wenn er sie aufhielt. Sie war die einzige Person an Bord, die freundlich zu ihm war und lieber folgte er nun ihren Worten, als auch noch sie zu verlieren.
      Auch er selbst wusste, dass es so am Besten war. Kay hatte gesagt, er könne vielleicht in er Kombüse arbeiten, dich wenn er sich jetzt schon mit dem Smutje verdarb, konnte er das vergessen. Jetzt, da er noch einen Grund besaß, dort arbeiten zu wollen, war es ihm die Sache wert.
      Langsam stand er auf und sagte leise: "In Ordnung, dann gehe ich jetzt." Er wandte sich um und schritt auf den Ausgang zu, doch Magda rief noch einmal nach ihm. Kaum hatte er sich umgedreht, als er auch schon reflexartig einen Kanten Brot auffing, den sie ihm zugeworfen hatte.
      "Nimm ihn mit, so wenig wie du gegessen hast, wirst du sicher noch einmal Hunger bekommen.", meinte sie, während sie ihn noch einmal anlächelte. Leon erwiderte es und antwortete "Danke", ehe er den Raum verließ.

      Etwas unsicher ging er durch die dunklen Gänge, ehe er im Freien landete, an Deck des Schiffes. Erneut sah er einige Piraten miteinander reden, doch er verspürte keinen Drang, heute noch einmal sein Glück zu versuchen. Zielstrebig ging er zur Reling und stützte seine Arme darauf. Er hatte das Meer schon den ganzen Tag übergesehen, doch hier hielt er sich noch am liebsten auf.
      Während er an der Reling lehnte, aß er das Brot, das Magda ihm mitgab. Ein kalter Wind streifte ihn, der den typischen Salzgeruch des Meeres mit sich trug. So weit das Auge reichte nur Wasser und wolkenloser Himmel, ab und an noch ein Landstreifen, wenn die "Blaue Unheil" der Küste näher kam, doch sonst änderte sich das Bild nie.
      Noch einige Zeit hörte der Junge den Wellen zu, die immer wieder gegen die Bordwand peitschten, als wollten sie das Schiff aufhalten. Dann allerdings seufzte er und begab sich erneut unter Deck.
      Jeden ihm zugänglichen Raum kannte er bereits in- und auswendig, zwar wusste er von einigen nicht, wozu sie dienten, doch erkundet hatte er sie alle. Deshalb würde sein zweiter Streifzug allein zu einer Möglichkeit, sich die Zeit zu vertreiben. Einen neuen Raum entdeckte er noch, der dieser war klein gewesen und weckte kein weitergehendes Interesse in ihm.
      Stunde um Stunde versuchte er, sich zu beschäftigen, bis endlich wieder die Glocke erklang. Abendbrotszeit. Leon bemühte sich, als einer der ersten im Speisesaal anzukommen, es gelang ihm auch. Nur wenige Piraten waren bereits anwesend, als er durch die Tür trat.
      Kurz zögerte er wieder, fasste dann jedoch einen Platz ins Auge und setzte sich – wohl bedacht, dass er möglichst viel Abstand zwischen sich und dem Kapitän brachte.
      Zwar war Leons Wut von Magda zurückgedrängt worden, doch es widerstrebte ihm, sich an diesem Tag noch die Kays Nähe zu setzen. Sicher wusste dieser nicht, dass er Leon mit seinen Worten verletzte, doch der Junge war überzeugt, dass Kay es dennoch getan hätte, emotionslos wie immer, ohne einen Moment zu zögern.
      Leise wiederholte er an seinem Platz Magdas Worte. "Keine Sorge, Leon, das ist seine Art, man gewöhnt sich dran." Doch der Zorn auf ihn war immer noch zu spüren, er schwelte in Leon weiter, wie ein Feuer, jeden Moment bereit, wieder zu entflammen und unerbittlich alles zu verzehren, was sich ihm in den Weg stellte.
      "Mag gewöhnt sich dran… Pah!" Leon spie den Satz regelrecht aus, als wäre er etwas Ekliges, das man loswerden wollte, egal wie.
      "Wie soll man sich an so jemanden gewöhnen? Zeigt keine Emotionen, behandelt seine Halbmenschen angeblich gut, aber mir macht er das Leben hier absichtlich zur Hölle und degradiert mich an die unterste Stelle, als billigen Ersatz für seine Sklaven."
      Nie hatte er gegen die Halbmenschen Groll gehegt, noch verachtete er sie – im Gegenteil, er verachtete, wie man mit ihnen umging – doch nun spürte er auch in sich selbst den Hass, die Wut darüber, einen niedrigeren Rang als sie zu haben.
      Erst laute Stimmen rissen ihn aus seinen Gedanken, der Lärm, der sich einstellte, als andere Piraten ankamen und Platz nahmen. Noch nahm niemand einen Bissen zu sich, obwohl es angerichtet war. Es war eine ungeschriebene Regel an Bord, dass erst begonnen wurde, wenn auch der Kapitän zugegen war.
      Dieser kam, so fand Leon, reichlich spät. Wortlos setzte er sich an seinen Platz, nachdem er den Blick hatte schweifen lassen, und nahm sich seine Mahlzeit, woraufhin auch alle anderen ihre Teller füllten.
      Leon nahm sich eine etwas kleinere Portion, etwas Fisch, ein wenig Fleisch und einige Kartoffeln, doch bei jedem Blick zu Kay blieb ihm der Bissen fast im Halse stecken.
      Nachdem er seinen Teller geleert hatte, nahm er sich einen Brotkanten und verschwand. Niemanden kümmerte es, ob er da war oder nicht, nur Kay sah dem Jungen hinterher. Jedoch wusste der Kapitän genau, dass Leon nicht mehr Zeit als nötig in seiner Nähe verbringen wollte.

      Langsam ging Leon wieder durch die Gänge des Schiffes, dieses Mal hatte er ein Ziel, den Schlafsaal der Halbmenschen. Den Tag über hatte er ihn gemieden, doch für die Nacht würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als seine Zeit dort zu verbringen. Schnell fand er die Tür zu seinem neuen Schlafzimmer, das er mit etwa vier Dutzend Halbmenschen teilen durfte.
      Den ersten Blick in den großen Raum wagte Leon nur zögerlich, doch dann begann er damit jeden Zoll mit den Augen abzusuchen. Es gab, wie Kay gesagt hatte, keine Decken und Betten, nur einige Hängematten, die im Raum verteilt hingen. Ansonsten bot dieser Raum noch weniger, als all die anderen; er war so gut wie leer, nur an den dunklen Holzwänden des Raumes waren einige Kisten, in denen offensichtlich die Halbmenschen ihr weniges Hab und Gut aufbewahrten.
      Der Junge konnte sie nur schwer erkennen, da die schummrige Beleuchtung des Raumes ihm kaum möglich machte, jeden Winkel genauer anzusehen. Langsam ging Leon weiter in den Raum hinein, wobei die schweren Holzdielen bei jedem Schritt ein Knarren von sich gaben. Ächzend, als würde es dem Holz Mühe machen, sein Gewicht zu tragen.
      In der Mitte des Raumes angekommen, sah er sich noch einmal um. Nur schwer waren die Holzwände zu erkennen, die in der Schwärze des Raumes versanken. Ein unangenehmer Ort, schoss es Leon durch den Kopf, doch noch war seine Neugierde nicht gestillt.
      Als könnte jeder Schritt ihn verraten, schlich er sich zu einer der Truhen und kniete zu ihr hinunter.
      Erst jetzt konnte er erkennen, wie abgenutzt diese war. Altes Holz, das seine besten Tage schon längst hinter sich gelassen hatte.
      Auch das Eisen, welches die Truhe gleichsam verzierte, als auch vor ungebetenen Gästen schützte, war leicht verrostet. Vorsichtig legte Leon seine Hände an den Deckel der Kiste, um sie zu öffnen. Doch das alte Schloss, welches immer noch seine Dienste in ewiger Treue zu seinem Besitzer erfüllte, gewährte dem Jungen keinen Einblick in die Schätze innerhalb der Truhe.
      Nach einigen vergeblichen Versuchen gab der Junge es auf, und setzte sich leicht keuchend auf den alten Boden. Erst jetzt bemerkte er, wie abgewetzt das Holz schon war, das unter seinen aufgestützten Händen erneut ein leises Knarren von sich gab.
      Kurz verharrte der Junge in dieser Position, mit ausgestreckten Beinen neben der Kiste, den Oberkörper nach hinten gelehnt und dessen Gewicht vollkommen auf seinen beiden Armen ruhend.
      Leon versuchte einen Moment lang, die Decke des Raumes in Augenschein zu nehmen, doch außer Schwärze und einigen Balken, welche die Decke stützten, war nichts zu erkennen.
      Seufzend stand er auf, um sich einen Schlafplatz zu suchen. Je schneller er es schaffte, in die Welt der Träume abzugleiten, desto eher würde dieser Tag endlich ein Ende finden, ohne dass er ihn noch mit seinem ständigen Begleiter, der Langeweile, verbringen musste.
      Noch einen Augenblick lang sah der Junge sich im Raum um, ehe er eine der Hängematten ins Visier nahm und sie zu seinem neuen Schlafplatz auserkor.
      Erst als er davor stand, zögerte er noch einen Moment und sah sich das alte, braune Tuch an, welches um nichts besser aussah, als die übliche Ausstattung des Raumes, und sagte leise zu sich selbst: "Und wenn die Hängematte schon jemandem gehört?"
      Noch einmal warf Leon einen genaueren Blick darauf, dann sprach er weiter. "Egal. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!", meinte er, bevor er versuchte, es sich auf seinem neuen Schlafplatz bequem zu machen.
      Das einzige Problem bestand darin, das dieses Tuch ziemlich hoch hing und er sich nicht erinnern konnte, jemals in so etwas gestiegen zu sein. Mit einem unsicheren Blick sah der Junge sich im Raum um, der ihm allerdings auch nur die Erkenntnis brachte, es alleine schaffen zu müssen.
      Etwas unbeholfen zog er sich so hinauf zur Matte. Ein stolzes Lächeln lag auf seinem Gesicht, als er es endlich geschafft hatte, doch in diesem Moment hatte er auch bereits zu viel Gewicht zur falschen Seite verlagert. Die Hängematte fügte sich seiner Bewegung, und Leon konnte nur noch einen erschrockenen Schrei hervorbringen, ehe er auch schon mit dem Gesicht voran auf dem harten Holzboden landete.
      Kurz brachte der Junge ein wehleidiges "Aua…" hervor, ehe er sich mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht wieder aufrichtete.
      Er schüttelte die Schmerzen ab und meinte zornig: "Was ist das für ein Mist? Na warte, ich lass mich doch nicht von einem Stück Stoff vom Schlafen abhalten! Und wenn ich es die ganze Nacht versuche!"
      Wütend stapfte Leon zur Hängematte zurück, die ruhig da hing, als wartete sie nur darauf, ihr unbeholfenes Opfer erneut auf den Boden der Tatsachen zurückzubringen.
      Leon allerdings war noch verbissener als zuvor, doch der zweite Versuch scheiterte ebenso kläglich, wie der erste. Beim dritten Anlauf schaffte der Junge es dann, mit viel Mühe das Gleichgewicht zu halten, ehe sich endlich in sie hineinlegen konnte und die Arme hinter dem Kopf verschränkte, wobei ein triumphierendes Lächeln seine Lippen umspielte.
      Er, Leon, hatte den Kampf gewonnen! Geschafft von dieser Anstrengung und beflügelt von seiner Leistung, fiel der Held der Hängematten in einen süßen Schlummer.

      "Hey du! Hey, aufwachen!" Eine dunkle und harte Stimme holte Leon langsam aus seinem Schlaf. War es schon Zeit zum Aufstehen?, fragte Leon sich innerlich, doch müde wie er war, versuchte er, die Stimme zu überhören.
      "Hey Trottel, muss ich dir erst Beine machen?! Wach endlich auf!" Die Stimme war lauter geworden, beträchtlich lauter und der Zorn in ihr war deutlich zu spüren. Leon erwachte und sein erster Blick fiel auf ein dunkles Augenpaar, das ihn hasserfüllt anstarrte.
      Erschrocken wich der Junge zurück, achtete nicht mehr auf sein Gleichgewicht und landete so wieder auf dem harten Boden.
      Mit leicht verzogenem Gesicht rieb sich Leon seinen Hintern, der bei dem Sturz als erster Bekanntschaft mit dem Holz machen durfte.
      "Autsch… Was ist denn los?", fragte er, nur um sich eine Sekunde später in der Luft wieder zu finden.
      Der Halbmensch vor ihm hatte den Jungen am Kragen gepackt und hielt ihn nun etwas über sich, während er, immer noch wütend, von sich gab: "Was los ist?! Du pennst gerade in meinem Bett!"
      Leon spürte, wie sich die Krallen noch enger um seine Kleidung schlossen und er so noch mehr vom Stoff gewürgt wurde.
      Dieser Halbmensch war kräftig, verdammt kräftig, seine mit Fell bedeckten Pranken waren Waffen, denen man lieber nicht zu nahe kam. Hätte dieser Halbmensch anstatt dem Stoff Leon so gepackt, wären einige Knochen nicht mehr in ihrem alten Zustand, ganz zu schweigen von der Haut, die von diesen Krallen ohne Schwierigkeiten in Stücke geschnitten werden konnte.
      Vorsichtig wagte Leon es, die Augen zu öffnen, welche er bis dahin zusammen gekniffen hatte, und sah seinen Peiniger an. Sofort musste er erkennen, dass er der Wolf gewesen war, mit dem Kay schon auf dem Festland gesprochen hatte. Ein Halbmensch mit mehr Vertrauen und höheren Aufgaben als die anderen.
      Leons Augen waren vor Angst geweitet und nur ein eingeschüchtertes "E-Entschuldigung, ich wusste nicht, dass…", verließ seinen Mund, trotz aller Bemühungen schaffte er es nicht ohne zu stottern.
      Angst kroch in ihm hoch, panische Angst flutete seine Gedanken; die Augen, schwarz und hasserfüllt, als gäbe es nichts anderes darin, starrten ihn an und die harte Stimme brach seinen Satz ab, ehe er ihn beenden konnte.
      "Entschuldigung?! Das bringt dir auch nicht viel, Kleiner…" Die spitzen Zähne des Halbmenschen blitzten im schummrigen Licht des Raumes auf. "Hör mir jetzt genau zu", die Tonlage wurde noch schärfer, als sie es schon gewesen war, "Die Hängematten sind den obersten Halbmenschen hier vorbehalten. Darin haben weder die normalen Halbmenschen, noch du Bohnenstange etwas verloren, haben wir uns verstanden?!"
      Der Wolf rückte Leons Gesicht näher, der hilflos versuchte, zurückzuweichen, und mit vor Angst fast erstickter Stimme erwiderte: "J-ja Herr, wir haben uns v-verstanden."
      Leon versuchte, sich aus dem Griff zu winden, doch der Wolf schloss seine Klauen nur noch enger um den Stoff zusammen, bis sie sich fast in Leons Haut bohrten.
      "Gut. Ich bin Okami, und besitze die höchste Stellung unter meinen Artgenossen. Damit trage ich bald auch die Verantwortung für dich, solltest du gerade Halbmenschenarbeit verrichten. Ich rate dir, in dieser Zeit keinen Mist zu bauen. Sollte ich wegen dir auch nur einmal Probleme bekommen, wirst du dir wünschen, niemals geboren zu sein!"
      Die Stimme klang hart und ein scharfes Knurren schwang in jedem Wort mit, schärfer als jedes Messer dieser Welt. Dieser Halbmensch war gefährlich, tödlich gefährlich und jedes seiner Worte war verdammt ernst gemeint, das spürte Leon.
      Der Junge hatte in seinem Leben niemals diese Panik verspürt. Alles in ihm wollte weg von hier, weit weg von diesem Wolf, der es allein mit seinen Worten schaffte, seine Seele aufzuschlitzen und zu zerstückeln wie einen Klumpen Fleisch, durch den die Krallen schnitten.
      Dieser Wolf konnte über seine Existenz bestimmen, dessen war sich Leon klar. Wie lange er noch atmen durfte, war ganz allein von der Entscheidung des Halbmenschen abhängig. Nur seine Anweisungen legten ihm Ketten an, und Leon hoffte inständig, dass sie hielten.
      Noch einmal fletschte Okami die Zähne, ehe in einem verächtlichen Tonfall "Schwacher Mensch." erwiderte, dann nahm er Leon etwas herunter, sodass dieser nun auf Augenhöhe vor ihm hing.
      "Ich rate dir gut, mir heute Nacht keine Scherereien mehr zu machen. Atme auch nur zu laut und ich sorge dafür, dass du es nie wieder nötig haben wirst. Sei froh, dass der Käpt'n dich in einem Stück behalten will!", dann warf er Leon von sich, der ein paar Schritt weit flog, eher er hart mit dem Rücken an die Holzwand knallte.
      Ein Stöhnen verließ Leons Kehle, bevor er auf dem Boden ankam und, von den Schmerzen wie gelähmt, an der Wand sitzen blieb.
      Schmerzen, Hilflosigkeit, Panik, all diese Gefühle explodierten förmlich in Leon und versetzten ihn in einen Zustand, in dem er nur noch vage etwas von seinem Umfeld mit bekam.
      Dieses Ereignis würde sich tief in seine Seele brennen, dessen war sich Leon sicher, wieder eine Narbe mehr auf seiner geschundenen Seele, er konnte sich nicht erinnern, wie viele er schon davon getragen hatte, doch er war sich mit einer grausamen Gewissheit bewusst, dass es viele waren, zu viele für sein noch junges Alter.
      Leon blieb, wo er war, kauerte sich zusammen und glitt erneut in den Schlaf, doch es war unsicher, ob er so geruhsam sein konnte, wie noch zuvor…

      --------------------------------------

      Und wieder keine Anmerkungen ^^
      Ich bin viel zu ruhig :ugly:
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • *Anmerkung hinzu füg*

      Eh es Leuten noch immer zu langweilig ist, auch wenn Leon ja dieses Mal nicht grade nur nett behandelt wird
      (KK eh ich nachher noch zu viel verrate vom Teil ;) )
      Wird noch alles vie besser für ihn, keine Sorge er wird sich nicht mehr lang langweilen (Langeweile Tot des Lesers damit ausgeschlossen)....was ich genau damit meine....erfahrt ihr im nächsten Teil. (grins)

      Vegeta
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      Was einen nicht umbringt macht einen nur stärker und eines ist sicher, ein Saiyajin gibt niemals auf!

      Blicke können schlimmer sein als jeder Schlag ins Gesicht, du kannst sie nicht bekämpfen, nur ertragen. (DB TLW)

      Shiek-kuns und mein FF:
      Elemental Guardians

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Super-Vegeta ()

    • "Mag gewöhnt sich dran… Pah!"

      Müsste das nicht "Man" heißen? Oder soll das 'n Spitzname für... wie hieß sie gleich? Ach, kA, die Frau halt, sein?

      "Egal. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!"

      Das muss "malt" heißen, wenn ich den Spruch recht in Erinnerung habe (aber hau mich nicht, wenn ich mich irre o_O")

      Jo, das war's schon wieder... und hey, das ist nicht langweilig, ich mag kaltblütige Grausamkeit und dieser Halbmensch ist mir sympatisch :ugly:
      Also, ich will mehr (aber nicht innerhalb der nächsten 2 Wochen, da bin ich nicht da :ugly: )
    • So, melde mich zum Dienst *salutiert*

      Und dieses mal habe ich sogar ein paar Fehler gefunden:

      Sie dich lieber noch etwas auf dem Schiff um."


      Ein stummes "h" fehlt.

      Kay hatte gesagt, er könne vielleicht in er Kombüse arbeiten, dich wenn er sich jetzt schon mit dem Smutje verdarb, konnte er das vergessen.


      "doch" anstatt "dich".

      Das wär`s auch schon von meiner Seite.
      Nettes Kapitel, zwar bis auf das Ende ereignislos aber das soll sich ja laut Super-Vegeta im nächsten Teil ändern. *Sich schon drauf freut*

      *wegtretet*
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      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<

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    • Na ja, wie soll man Langeweile auch spannend darstellen? (grins) Langeweile ist nunmal langweilig ;)
      OK, außer man hängt grade im Griff eines Halbwolfes fest der einen in 5 Sekunden zu Schaschlik verarbeiten könnte.

      Vegeta
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    • Ich geb zu ich bin eni wenig spät, aber es ließ sich nicht früher einrichten. Naja jetzt bin ich heir und habe leider keine Fehler mehr, die ich berichtigen könnte, da meine Mitkritisierer schon alle berichtigt haben.
      Aber ein weiterer schöner Abschnitt, aber ich habe eine Frage: Nun, wo ja ein klein wenig Gewalt vorkam, dürfen wir uns bald auch ein bisschen Blut freuen? Is egal von wem, aber ein wenig Blut wäre schon ganz nett.
    • Original von Scripton
      Is egal von wem, aber ein wenig Blut wäre schon ganz nett.


      *zustimmend grins*
      Ein bisschen sinnlose Gewalt und etwas Blut wären echt mal schön... was würde sich denn alles anbieten? Irgendwer wird den Haien zu Fraß vorgeworfen, Typ A zerstückelt Typ B mit seinem Säbel.... hey, das ist ein großes Schiff, da wird sich doch sicherlich etwas Platz für Blut finden lassen, oder?! ^^
    • Mal sehen, momentan hab ich keine Tode geplant (grins). Vielleicht will Shiek da noch was rein machen, bisher keine Morde, ist auch etwas schwer erfolgreich Pirat zu sein wenn man zu sehr damit beschäftigt ist, sich gegenseitig zu zerfleischen. ;)
      Außerdem steht Kay seinen Untergebenen halbwegs neutral gegenüber, würd etwas unlogisch wenn er dann jetzt auf Halbmenschenmörder macht. ^^
      Aber wie gesagt, Pläne können sich noch ändern wenn gute Ideen kommen...und wird eh noch genug gekämpft etc. aber eh ich zu viel verrate, beende ich meine Erklärung lieber. (grins)

      Vegeta
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      Was einen nicht umbringt macht einen nur stärker und eines ist sicher, ein Saiyajin gibt niemals auf!

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    • So, endlich hatte ich Gelegenheit, das Bild einzuscannen, dass ich auf der Ratcon in Dortmund hab zeichnen lassen.
      Wie nicht anders zu erwarten war, ist es.... Kay ^^

      Zwar sieht er nicht ganz so aus, wie ich ihn mir vorstelle, aber man kann halt nicht alles haben ^^''
      Kay - Illustration s/w

      Ich hoffe mal, dass euch das Bild gefällt ^^
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Jo, da ich es endlich mal geschafft habe, alles nachzulesen, was ich bisher versäumt habe, geb ich mal meinen Senf dazu. *dazugeb*

      Soll ich die gute oder die schlechte Nachricht zuerst sagen...? Nja, fangen wir mit dem Positiven an, das kommt besser. xD
      Also, so allgemein ist die Story bisher ganz gut gelungen, man kann Sympathien und Antipathien gut verteilen, Beschreibungen sind auch gut (wenn auch noch nicht perfekt, aber alles eine Sache der Übung. ^^ ) und Logikfehler sind mir auch keine aufgefallen, höchstens das ein oder andere doch etwas überstrapazierte Klischee, aber das zählt nicht, das ist mein persönlicher Geschmack. xD
      Also, jedenfalls liest es sich schön und flüssig und kurzweilig ist es auch. ^^ Gut gemacht.

      So, und jetzt zu meinen... Anmerkungen. (Klingt besser als Kritik. *lol*)
      Die Extra-Hinweise, die oft am Ende eines Abschnitts stehen, sind nett gemeint, damit auch jeder versteht, worum es geht - aber bitte, baut das in die Story selbst ein. ;) Es wirkt einfach authentischer, wenn es in der Geschichte selbst erklärt wird, anstatt in einem post scriptum. ^^ Zum Beispiel der Status der Halbmenschen - darüber könnte jemand ein Gespräch führen, dann müsstet ihr euch die Erklärung am Ende nicht mehr antun.
      Und noch eine Kleinigkeit, die nicht wirklich schlimm ist - aber "Halbmenschen" klingt etwas... na ja. Ein eigener Name dafür wäre vielleicht nicht unangebracht - stell dir vor, man würde Zentauren, Harpyen, Minotauren oder Werwölfe einfach nur als Halbmenschen bezeichnen, da käme man mit der Zeit durcheinander. xD Davon abgesehen klingt "Halbmensch" eher wie eine diskriminierende Beleidigung als wie eine Bezeichnung. oo

      So, das wars vorerst mal von mir. ^^b Fleißig weitermachen und halt ein paar Kleinigkeiten verbessern, dann haut das schon hin.

      EDIT: Das Bild sieht auch gut aus, aber nicht wie handgemalt. oO Oder bilde ich mir das ein? Nja, ob Hand oder PC ist auch egal, gut gelungen ist es jedenfalls (Proportionen stimmen etc.)


      (Ja, man kann draufklicken)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ulyaoth ()

    • Original von Ulyaoth
      Die Extra-Hinweise, die oft am Ende eines Abschnitts stehen, sind nett gemeint, damit auch jeder versteht, worum es geht - aber bitte, baut das in die Story selbst ein. ;) Es wirkt einfach authentischer, wenn es in der Geschichte selbst erklärt wird, anstatt in einem post scriptum. ^^ Zum Beispiel der Status der Halbmenschen - darüber könnte jemand ein Gespräch führen, dann müsstet ihr euch die Erklärung am Ende nicht mehr antun.


      Jo, eigentlich stimmt das schon ^^
      Gut, das mit der Sprache und der "Weißen Festung" hätte ich einfach weglassen können xD

      Original von Ulyaoth
      Davon abgesehen klingt "Halbmensch" eher wie eine diskriminierende Beleidigung als wie eine Bezeichnung. oo


      Stell dir vor, genau das ist der Fall ^^
      Die einzelnen "Stämme" haben schon eigene Bezeichnungen, die sind bisher bloß nicht gefallen :P

      Und das Bild ist handgemalt ^^''
      Liegt wahrscheinlich am Scanner und daran, dass es von einem professionellen Illustrator stammt xD
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • @ Ulyaoth

      Zu den Klischees. Sicherlich, gibt einige darin aber wer sagt das sich das nicht noch ändern wird? ;)
      Noch ist alles offen.

      Vegeta
      [Blockierte Grafik: http://img135.imageshack.us/img135/9180/fhfdl0.png]
      Was einen nicht umbringt macht einen nur stärker und eines ist sicher, ein Saiyajin gibt niemals auf!

      Blicke können schlimmer sein als jeder Schlag ins Gesicht, du kannst sie nicht bekämpfen, nur ertragen. (DB TLW)

      Shiek-kuns und mein FF:
      Elemental Guardians
    • *Sein Schwert wieder wegsteck* Hmm... ja, ganz gut. Nur würde ich an deiner Stelle mal einen Betaleser damit beauftragen, deine FFs auf Rechtschreibehler zu überprüfen. Hab nämlich so einige gefunden. Es wäre sicherlich in deinem und im Interesse der Leser, wenn der Text relativ Fehlerfrei wär. Ich meine einen Richtigen Betaleser, nicht das, was Scripton da macht.

      Ps: Das mit den Halbmenschen dürfte Fire Emblem: PoR Zocker erstens bekannt vorkommen und zweitens ziemlich aufregen. Denn in FE wurde der Begriff offiziell als Schimpfwort verwendet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Flagur ()

    • Zu meiner Verteidigung:

      a) hab ich Fire Emblem nie gespielt, geschweige denn bei zugesehen.

      b) Wie gesagt: "Halbmensch" wird auch diskriminierend benutzt. Die "politisch korrekte" Fassung kommt noch.
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

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