Und mal wieder eine neue US-Serie die bei und hier im TV läuft...diesmal auf Kabel 1 und der Misterymittwoch wurde um eine neue Serie erweitert. Doch diesmal geht es nicht um übersinnliche Kriminalfälle oder ähnliches (um diese Serien mach ich gewöhnlichübrigens einen weiten Bogen ud shcaue mir lieber Jerry Bruckheimers Cold Case/Without a Trace an...)
Nachdem im letzten Jahr die Serie True Calling ungerechtfertigterweise vom Sender Fox im Laufe der vertraglich gesischerten zweiten Staffel abgebrochen wurde, kam es zu starken Protesten der Fans der Serie, dessen Quoten im überdurchschnittlichen Bereich lagen (die genauen Gründe der Abnsetzung habe ich nicht mehr im Kopf, aber ich weiß noch, dass alle recht überrascht waren, dass es dazu kam)....
Allerdings erwies es sich scheinbar zu einem Glücksfall da so eine neugestartete Serie ihren ähnlichsten Konkurenten verlor. 'Ghost Whisperer' wurde als pendant zu der Serie 'Medium' entworfen, doch wurde etwas anderes...
In True Calling geht es darum, dass die Junge True die Gabe erhält, von Toten gebeten zu werden, dehren Tod zu verhindern....die Serie fiel sehr actionreich aus und vorallem True rannte häufig (als ich die erste Folge sah, musste ich an 'Lola rennt' denken, aber egal)
Ghost Whisperer hat einen ganz ähnlichen Plot: Als junges Mädchen wurde Melinda von ihrer Großmutter offenbart, dass sie die Gabe bestizt tote zu sehen, die noch immer aus speziellen Gründen im Disseits verweilen. Ihre Aufgabe soll es sein, diesen Seelen den Weg ins Jenseits zu ebnen und zum Beispiel den Hinterbliebenen noch offen stehende Nachrichten mitteilen.
Zeitsprung....Melinda ist nun eine junge Frau und hat gerade (etwas überstürzt) geheiratet und ist mit ihrem Mann in eine kleine Stadt gezogen, wo sie mit ihrer besten Freundin ein Antiquitätengeschäfft besitzt. Doch gleichzeitig geht sie ihrer zweiten Tätigkeit nach und hielft wann immer Seelen sie um ihre Hilfe bitten. Allerdings sind die Geschichten selten fröhlicher Natur und das ganze schlägt sich auf Melindas Wesen nieder und nimmt sie emotional sehr mit, was sich in sehr real erscheinenden Alpträumen wiederspiegelt.
Im Gegensatz zu True Calling ist Ghost Whisperer sehr ruhig, Action wird kaum geboten, es werden eher Geschichten erzählt, ruhig und traurig. Gleichzeitig werden immer mal wieder ein zwie Schreckmomenten eingebaut, was jedoch je nach Folge sich ändert. So war die erste Folge etwas auf 'gruselig' gehypt, während die zweite Folge, welche heute gezeigt wurde die Momente eher ausgeblendet hat. Beide Folgen fand ich sehr schön, gut war auch, den Aspeckt auszublenden, dass Melinda versucht die Gabe vor ihrer Freundin und ihrem mann geheim zu halten. Beide sind eingeweiht und vorallem ihr Mann gibt ihr halt, wenn sie sich die einzlenen 'Fälle' wieder zu sehr zu Herzen nimmt. Natürlich wurde dieser Aspekt nicht gänzlich ausgelassen und so platze Melindas Schwiegermutter mitten in einen 'Fall', was bei Melinda etwas Hektik/Panik auslöste....
Ich mag die Serie und werde sie auf jedenfall wieterhin verfolgen, da es mich interessiert, ob sie mit der Zeit langweilig wird, oder auf gleicher Ebene bleiben wird....
Nachdem im letzten Jahr die Serie True Calling ungerechtfertigterweise vom Sender Fox im Laufe der vertraglich gesischerten zweiten Staffel abgebrochen wurde, kam es zu starken Protesten der Fans der Serie, dessen Quoten im überdurchschnittlichen Bereich lagen (die genauen Gründe der Abnsetzung habe ich nicht mehr im Kopf, aber ich weiß noch, dass alle recht überrascht waren, dass es dazu kam)....
Allerdings erwies es sich scheinbar zu einem Glücksfall da so eine neugestartete Serie ihren ähnlichsten Konkurenten verlor. 'Ghost Whisperer' wurde als pendant zu der Serie 'Medium' entworfen, doch wurde etwas anderes...
In True Calling geht es darum, dass die Junge True die Gabe erhält, von Toten gebeten zu werden, dehren Tod zu verhindern....die Serie fiel sehr actionreich aus und vorallem True rannte häufig (als ich die erste Folge sah, musste ich an 'Lola rennt' denken, aber egal)
Ghost Whisperer hat einen ganz ähnlichen Plot: Als junges Mädchen wurde Melinda von ihrer Großmutter offenbart, dass sie die Gabe bestizt tote zu sehen, die noch immer aus speziellen Gründen im Disseits verweilen. Ihre Aufgabe soll es sein, diesen Seelen den Weg ins Jenseits zu ebnen und zum Beispiel den Hinterbliebenen noch offen stehende Nachrichten mitteilen.
Zeitsprung....Melinda ist nun eine junge Frau und hat gerade (etwas überstürzt) geheiratet und ist mit ihrem Mann in eine kleine Stadt gezogen, wo sie mit ihrer besten Freundin ein Antiquitätengeschäfft besitzt. Doch gleichzeitig geht sie ihrer zweiten Tätigkeit nach und hielft wann immer Seelen sie um ihre Hilfe bitten. Allerdings sind die Geschichten selten fröhlicher Natur und das ganze schlägt sich auf Melindas Wesen nieder und nimmt sie emotional sehr mit, was sich in sehr real erscheinenden Alpträumen wiederspiegelt.
Im Gegensatz zu True Calling ist Ghost Whisperer sehr ruhig, Action wird kaum geboten, es werden eher Geschichten erzählt, ruhig und traurig. Gleichzeitig werden immer mal wieder ein zwie Schreckmomenten eingebaut, was jedoch je nach Folge sich ändert. So war die erste Folge etwas auf 'gruselig' gehypt, während die zweite Folge, welche heute gezeigt wurde die Momente eher ausgeblendet hat. Beide Folgen fand ich sehr schön, gut war auch, den Aspeckt auszublenden, dass Melinda versucht die Gabe vor ihrer Freundin und ihrem mann geheim zu halten. Beide sind eingeweiht und vorallem ihr Mann gibt ihr halt, wenn sie sich die einzlenen 'Fälle' wieder zu sehr zu Herzen nimmt. Natürlich wurde dieser Aspekt nicht gänzlich ausgelassen und so platze Melindas Schwiegermutter mitten in einen 'Fall', was bei Melinda etwas Hektik/Panik auslöste....
Ich mag die Serie und werde sie auf jedenfall wieterhin verfolgen, da es mich interessiert, ob sie mit der Zeit langweilig wird, oder auf gleicher Ebene bleiben wird....
"There are no happy endings, because nothing ends."
Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle