1. Deiner Meinung, was die Rechtschreibung anbelangt, kann ich überhaupt nicht teilen!
Rechtschreibung ist ein Gut, das gepflegt werden muß und nicht verkommen darf. Manche kümmern sich zwar einen Dreck darum, aber ich betrachte die Schriftgestaltung - Typographie - als Kunst, die es zu erhalten gilt.
Ich bin z. B. Anhänger der Frakturschrift als schönere Schrift denn Antiqua. Und ich bin Anhänger einer guten Orthographie.
Aber natürlich darfst Du davon halten, was Du willst.
2. Das mit den geschlechtsneutralen Formulierungen finde ich besonders lächerlich, wenn sie falsch angewendet werden.
Man kann zwar schreiben: "Die LehrerInnen streiken", weil es heißt: "die Lehrerinnen und Lehrer".
Man kann aber nicht schreiben: "Die GenossInnen haben Gerhard Schröder den Rücken zugekehrt", da es ja nicht heißt: "die Genossinnen und Genoss", sondern "Genossinnen und Genossen".
Immer öfter findet man aber das falsch angewendete I.
Rechtschreibung ist ein Gut, das gepflegt werden muß und nicht verkommen darf. Manche kümmern sich zwar einen Dreck darum, aber ich betrachte die Schriftgestaltung - Typographie - als Kunst, die es zu erhalten gilt.
Ich bin z. B. Anhänger der Frakturschrift als schönere Schrift denn Antiqua. Und ich bin Anhänger einer guten Orthographie.
Aber natürlich darfst Du davon halten, was Du willst.

2. Das mit den geschlechtsneutralen Formulierungen finde ich besonders lächerlich, wenn sie falsch angewendet werden.
Man kann zwar schreiben: "Die LehrerInnen streiken", weil es heißt: "die Lehrerinnen und Lehrer".
Man kann aber nicht schreiben: "Die GenossInnen haben Gerhard Schröder den Rücken zugekehrt", da es ja nicht heißt: "die Genossinnen und Genoss", sondern "Genossinnen und Genossen".
Immer öfter findet man aber das falsch angewendete I.
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