Das Bisschen Haushalt macht sich von allein (sagt mein Mann)

    • @Hyrule

      Wie du sehen kannst, war mein Beitrag relativ lange. Ich habe auf das geschrieben, was ich von dir bisher gelesen habe. Ich weiss bis jetzt nicht, ob du dies...

      Zitat:
      Die da im Berufsleben wären?



      Daß Frauen eben in vielen Laufbahnen - z. B. beim Militär - eigentlich ungeeignet sind, aber trotzdem hineindürfen. Die Frau ist körperlich IM DURCHSCHNITT einfach nicht mit einem Mann zu vergleichen. Natürlich gibt's schwache Männlein und starke Weiblein, jedoch kannst Du wohl kaum körperliche Unterschiede abstreiten, Fräulein Titania.

      Warum werden sonst Frauen und Männer beim Sport immer getrennt bewertet, wobei Frauen immer weniger schaffen müssen, um z. B. Gold zu erhalten. Ich werde sofort ans Olympische Komitee schreiben und fordern, daß diese Benachteiligung aufhört, und Männer und Frauen künftig gleich gemessen werden.

      ...einmal ergänzt oder geändert hast. Jedoch wurdest du hier nach den naturgegebenen Unterschieden im Berufsleben gefragt und dies war deine Antwort. Und mehr hast du da auch nicht geschrieben. Tada, ich kann lesen und dazu auch noch alles.

      Das mit Schweden und den Mäusen kann ich nicht so richtig ernst nehmen. Du redest von "Aufgabe der Menschen, Fortpflanzung, ect" und kommst dann mit solchen Versuchen? Ist denn das etwa deine Lösung?

      Betreffend

      Zitat

      Da Du also noch nicht mal fähig bist, meine ganzen Beiträge durchzulesen und mir also so was unterstellst, ist eigentlich jede weitere Diskussion sinnlos. Du suchst Dir ja doch nur raus, was Dir paßt.

      Du hast doch mehrmals geschrieben, dass Frauen ihre Karriere über die des Wohles der Familie, Fortpflanzung stellen? Das hat also rein gar nichts mit "karrieregeile Egoistin" zu tun?

      Zu meinem Gedankenanstoss, dass eine Frau im Berufsleben bleiben sollte, damit sie den Anschluss nicht verliert und so nicht als nach Gleichberechtigung schreiende Alimentenkassiererin dasteht, kommt dir nicht mehr in den Sinn, als die Alimente ja auch beträchtlich sind? Was willst du denn damit sagen? Dass Frauen einerseits bei den Kindern bleiben müssen und sich um sie und den Haushalt zu kümmern haben und sobald die Ehe zerbricht keine finanzielle Unterstützung erhalten sollten?

      So von wegen sich rauspicken, was man lesen will: Du scheinst dich auch nur über das zu informieren, was du wissen will’s, hm? ansonsten hättest du einen Satz wie "Wegen den paar Männern, die bevorzugt werden" kaum geschrieben...

      EDTI: Du hast also eine Schwester... Weisst du, meine Mutter arbeitete eigendlich immer zwischen 50 und 100 % und hat zwei Kinder. Die zweite Frau mienes Vaters arbeitet auch 50 % und hat drei Kinder, die alle noch zur Schule gegen. Und unsere Familie ist nicht gerade ein Einzelfall.

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    • Original von Hyrule
      @Hyrule: Dieser kleine nebensatz sollte dir nur verdeutlichen, dass du indirekt selbst sagst, dass du nicht intelligent seist, weil du keine Kinder in dei Welt setzt...


      Ach ne, was Du nicht sagst. Mir ist schon klar, was Du durch diesen "kleinen Nebensatz" ausdrücken wolltest. Und eben deswegen sagte ich ja, hätte ich meine Aussage wieder ausführlicher machen sollen, da es mit leichten Sätzen wohl nicht geht. Jemand, dem es egal ist, ob seine Art ausstirbt, ist ein Vollidiot oder wie Du es nennst.
      Jetzt glücklich?

      Dir ist es nicht egal.... aber wenn mir etwas nicht egal ist, dann tue ich auch was dafür... was machst du dafür? Regst dich uf, wenn Frauen den Weg der Karriere einschlagen und zahlst? Was bringt das Geld denn? Auch nichts.... zumindest nicht für den Fortbestand der "Deutschen Art" :rolleyes:


      Und warum ist Acrobat widerlich?


      Der Egoismus ist widerlich. Das ist Nummer 1. Nummer 2 ist, daß er gesagt hat, ihm sei die Fortexistenz der menschlichen Art scheißegal. Der Mensch habe sich nicht darum zu kümmern, sondern nur um sein persönliches Glück. Hätten unsere Vorväter so gedacht, wäre keiner von uns hier, um darüber zu diskutieren.
      Ebendiese Meinung finde ich widerlich.


      Gut! Dann bin ich auch widerlich! *dazu bekenn*
      Schließlich würde ich nur Kinder in die Welt setzen um mein persönliches Glück zu vervollständigen, nicht um die Fortexistenz unserer Art zu sichern (Hallo Darwin *lol*)
      Nein! Ich mach das jetzt einfach mal so: Ich werd schwanger, bring das Kind zur Welt und dann in ein Heim, so mach ich das 5 Mal und habe damit den Fortbestand der Art gesichert...

      Es hat schließlich keinen Sinn Kinder in die Welt zu setzten, wenn man eigentlich keine möchte, nur um für den Fortbestand zu sorgen...
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

      -----------------------------------------------
      :D Grüsse: Audi, AstartusSavall, Lord Voldemort, Acrobat reader, Zelda2, Rooro und taya-chan (die leider nicht mehr da ist *heul*)
    • @ MaJoRa:

      Zu allererst wäre es hilfreich, wenn Du künftig Zitate mit der entsprechenden Funktion kennzeichnen würdest, weil es verdammt schwer ist, wenn Dein ganzer Text gleich aussieht.

      Das mit Schweden und den Mäusen kann ich nicht so richtig ernst nehmen. Du redest von "Aufgabe der Menschen, Fortpflanzung, ect" und kommst dann mit solchen Versuchen? Ist denn das etwa deine Lösung?


      Na, Fräulein interpretieren gerne etwas, das so nicht gefallen ist. Es ist nicht meine Lösung, mein Gott! Lies den Buchstaben, und nicht, was Du willst!
      Und das mit den Mäusen aus Japan, nicht Schweden, ist nun mal so, ob Du's glauben kannst oder nicht. Wo ich es als Lösungsvorschlag präsentiert habe, wüßte ich zu gerne. Ich habe es lediglich geschrieben auf Deinen Einwand, Frauen könnten ohne Männer keine Kinder bekommen - bei Mäusen geht ebendies schon. Aber Du interpretierst immer sehr gerne, anstatt das zu nehmen, wie's dasteht, nicht?

      Du hast doch mehrmals geschrieben, dass Frauen ihre Karriere über die des Wohles der Familie, Fortpflanzung stellen? Das hat also rein gar nichts mit "karrieregeile Egoistin" zu tun?


      Du hast an mir kritisiert, Frauen dürften nicht berufstätig sein. Ich hingegen habe nichts gegen die Berufstätigkeit, solange sie nicht über dem Wohl der Familie steht, wie Du nun plötzlich aus meinen Beiträgen richtig zitierst. Großer Unterschied.

      Zu meinem Gedankenanstoss, dass eine Frau im Berufsleben bleiben sollte, damit sie den Anschluss nicht verliert und so nicht als nach Gleichberechtigung schreiende Alimentenkassiererin dasteht, kommt dir nicht mehr in den Sinn, als die Alimente ja auch beträchtlich sind?


      Damit sagen will ich, daß die finanzielle Unterstützung ausreichend sein sollte, mehr nicht.
      Des weiteren ist Dein "Gedankenanstoß" überflüssig, dergestalt, daß ich nichts gegen Berufstätigkeit im allgemeinen gesagt habe. Da wären wir wieder beim Lesen.

      @ Selene:

      zumindest nicht für den Fortbestand der "Deutschen Art" :rolleyes:


      Dein hochnäsiges Getue mit dem Smiley kannst Du Dir schenken, denn nicht ich habe den Begriff "deutsche Art" aufgebracht. Mir geht's ums deutsche Volk.

      Gut! Dann bin ich auch widerlich! *dazu bekenn*...


      Na gut, dann sterben wir halt aus. Cheerio.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • @Hyrule: Lies doch mal ALLES was ich dazu geschrieben habe!!!

      ICH würde nur Kinder in die Welt setzen um damit mein persänliches Glück zu vollenden!!!
      Und das sehe ich nicht als egoistisch an... schließlich hilft es den Kinder herzlich wenig, wenn sie nicht gewollt sind um zum Glück der Eltern zu gehören sondern um den Fortbestand zu sichern...

      Und nur um dich zu beruhigen: ICH werde Kinder in die Welt setzen... genau definiert: 2
      Aber das tue ich, weil ich Kinder liebe und, so egoistisch wie es klingen mag, MEIN Glück zu finden!!!
      Vorher werde ich allerdings studieren und arbeiten, schließlich sollen die Kinder ja auch gut leben können, oder nicht?
      Und ich möchte nicht in die Abhängigkeit eines Mannes geraten... auch wenn ich ihn liebe und wir zusammenleben, mit Kindern etc. würde ich es auch nicht aufgeben... schließlich sind es nicht nur meine Kinder/Gene, sondern auch seine... und da darf er sich ja wohl dann auch mal darum kümmern?
      Weil ich dieses Denken: Mann=Arbeit Frau=Haushalt und Kinder... sehr vorsinnflutlich finde...
      Damals hatten Frauen nicht die Möglichkeiten...

      Aber ich weiß: Männer müssen immer zeigen, dass sie doch die Beschützer und die Starken sind...
      Original von Albert Einstein
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      Thema: Logik?
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    • Original von Hyrule
      @ MaJoRa:

      Zu allererst wäre es hilfreich, wenn Du künftig Zitate mit der entsprechenden Funktion kennzeichnen würdest, weil es verdammt schwer ist, wenn Dein ganzer Text gleich aussieht.


      Kein Problem


      Na, Fräulein interpretieren gerne etwas, das so nicht gefallen ist. Es ist nicht meine Lösung, mein Gott! Lies den Buchstaben, und nicht, was Du willst!
      Und das mit den Mäusen aus Japan, nicht Schweden, ist nun mal so, ob Du's glauben kannst oder nicht. Wo ich es als Lösungsvorschlag präsentiert habe, wüßte ich zu gerne. Ich habe es lediglich geschrieben auf Deinen Einwand, Frauen könnten ohne Männer keine Kinder bekommen - bei Mäusen geht ebendies schon. Aber Du interpretierst immer sehr gerne, anstatt das zu nehmen, wie's dasteht, nicht?


      Na der Herr, interpretieren wir etwa auch hier und da? Wo habe ich denn bitte geschrieben, dass ich dir dies als deine Lösung unterstellt habe? Könnte es denn eventuell sein, dass ich dich gefragt habe, ob dies dein Lösungsvorschlag ist? Hmmm... Na ja, wenn’s so ist, dass sollten wir vielleicht mal aufhören, andere zu kritisieren, weil sie nicht richtig lesen und interpretieren, da wir es ja selber auch so machen, nicht? Zumal wir schon beim vorherigen Beitrag so was Ähnliches geschrieben haben und auf das "Beweis-Zitat" nur geantwortet haben, dass man gefälligst die dazugehörige Funktion benützen solle...

      Im Übrigen: Ich hab da so eine Angewohnheit... In einer Diskussion nehme ich Äusserungen als Argumente wahr. So habe ich dies auch bei dir gemacht. Ich fragte dich, wie du immer wider von der NATÜRLICHEN Aufgabe der Frau, der Menschen allgemein, der Fortpflanzung reden kannst und dann mit irgendwelchen künstlich befruchteten Labormäusen argumentierst. Ich fragte dich dann, ob das dein Lösungsvorschlag sein soll... Ob du die Männer aus der "Affäre" Kinder zeugen so rausziehen willst. Na ja, soooo viel interpretiert ist da ja gar nicht.


      Du hast an mir kritisiert, Frauen dürften nicht berufstätig sein. Ich hingegen habe nichts gegen die Berufstätigkeit, solange sie nicht über dem Wohl der Familie steht, wie Du nun plötzlich aus meinen Beiträgen richtig zitierst. Großer Unterschied.


      Das ist Ansichtssache, wie weit man für das Wohl anderer geht und ab wann man so als egoistisch bezeichnet wird. Und was "Das Wohl für die Familie" überhaupt bedeutet. Manche Kinder leiden unter zu viel Abwesenheit der Eltern, andere nicht. Manche Kinder, bei denen die Eltern, bez. die Mutter immer um sie rumwuuselt, gewöhnen sich daran, dass eine Person, die sie liebt gleich das ganze Leben über den Haufen wirft, um ihm bei allem zu helfen und ihm alles recht zu machen. Und diese Kinder werden im Alltag mal heftig auf die Schnautze fliegen. Bei anderen Kindern wiederum ist das nicht so.


      Eine Frau, die Kinder hat und sich diese auch gewünscht hat, wird ihren Beruf nie über das Wohl ihrer Kinder stellen. Jedenfalls sicher nicht mit Absicht. Finanzielle Notlage ist wohl das einzige, was eine solche Frau dazu bringen kann, die Arbeit über die Kinder zu stellen. Und dies schlussendlich auch wider für die Kinder, für das Wohl der Familie.

      Und eine Frau, die keine Kinder will sondern Karriere wird auch keine Kinder haben. Also, wo ist denn das Problem? Die Karriere-Frau die keine Kinder will, weil wir wegen ihr aussterben? Bezweifle, dass es soweit kommt, aber wenn du dran glaubst: Was willst du denn machen? Denkst du, wenn eine solche Frau ihre Wünsche und Träume, für die sie gearbeitet hat, für immer vergräbt und eine Familie gründet, denkst du, einer solchen Frau geht es gut? Denkst du, sie ist glücklicht? Wohl kaum... Und meinst du nicht auch, dass sich ihr Unglück auf die Kinder auswirken wird? Und auf die Ehe? Ich denke, dass hat dann kaum noch was mit "sich für das Wohl der Familie einsetzen" zu tun.

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    • @Majora: Genauso sehe ich das auch (hab ich auch schon geschrieben)...
      Und meine Mutter hatte damals ihre karriere aufgegeben um nur für ihre Familie dazusein... sie hat aber gemerkt, dass sie dadurf unglücklich wird, ihr Sohn dementsprechend auch... und was hat sie gemacht? Ist wieder arbeiten gegangen....

      Naja, ich bin ja sowieso der meinung, dass es möglich ist Karriere und Familie... aber sowas schaffen dann mal wieder nur Frauen *lol*
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      Thema: Logik?
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    • Original von Hyrule
      @ Acrobat reader:

      Wenn Du so egoistisch bist. Ist direkt widerwärtig, weißt Du das?!

      Und natürlich geht es mir ums deutsche Volk. Was die Chinesen machen, ist mir scheißegal. Sollen sich um sich selbst kümmern. Ich bin dem deutschen Volk verpflichtet, sonst nichts auf der Welt. Und ebendas gilt es zu erhalten.

      Auch wenn Du das als Egomane, wie Du Dich ja selbst bezeichnest, nicht verstehst.

      Und daher ist das Hauptinteresse in Deiner Meinung vielleicht das persönliche Glück - egoistisch eben -, ich habe eine andere Meinung. Und Gott sei Dank haben der Herr die Weisheit ja mit Löffeln gefressen und haben immer recht. :rolleyes:


      Hey, mein Junge, eines kann ich dir sagen:
      Ich weiß, dass 'political correctness' bei mir NIE Priorität 1 hat - bei dir ja auch nicht, was ich dir, egal welche Meinung du vertrittst, auch hoch anrechne, solange du das auch konsequent tust - und wenn eine meiner Ansichten mal etwas 'nonkonform' ist, dann geht mir das mal eben dort vorbei, wo die Sonne nie scheint (und ich meine weder das Schuldenregister der BRD NOCH London).

      Jedenfalls interessant, was du hier als 'widerwärtig' bezeichnest - widerlegen kann ich's ja nicht, wenn das deine subjektive Einschätzung ist, ok.
      Trotzdem finde ich es schon etwas inkonsequent (japps, hier fängt's schon an), wenn du auf Cheffe's Einwurf antwortest, du könntest das Zeugen von Nachwuchs durch das Bezahlen von Geldmitteln ersetzen - soll sich der Staat davon Kinder kaufen, oder was?
      Nee, is schon klar, dass deine Steuermittel dann natürlich für den Bau von Kindergärten, Schulen und Spielanlagen verwendet werden, eben für alles, was das moderne Kind von heute so braucht. Dass das Geld eher in den Rentenfond unserer Bundestagsabgeordneten wandert, ist natürlich völlig illusorisch, öhem...

      Dass dir mein "Lebensmotto", sag ich mal salopp, nicht passt, mag ja auch schön und gut sein - ich hab allerdings mit keinem Wort erwähnt, dass ich nicht selbst auch mal Kinder haben werde (wer mittags Fernsehen schaut, weiß, dass das manchmal schneller geht als gewollt ^^) - einzigster Punkt, den du also mit 'widerwärtig gemeint haben könntest, wäre mein Respekt vor dem Wunsch nach Individuation eines jeden, sei es mit oder ohne Kinder. Und natürlich meine fehlende Hochachtung vor unserem edlen Blut und das Gleichbewerten aller Völker dieser Welt - stimmt!

      Ach ja, vielleicht stimmt dich folgendes Angebot etwas milder: Wenn du willst, können wir uns noch in diesen Ferien in München treffen - wie wär's, wenn wir der Allgemeinheit einen Dienst erweisen würden, indem wir gemeinsam zur Samenbank gehen und den Grundstein für viele aufstrebende und tüchtige volksdeutsche Staatsbürger legen? Danach lade ich dich im Hofbräuhaus auf ein Maß Bier ein - und alle Meinungsverschiedenheiten sind dahin.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Acrobat reader ()

    • @ Hyrule & Acrobat reader: Wenn die Mädchen vielleicht mal aufhören würden sich im Kreis zu drehen, und über sein oder nichtsein von allem was ansatzweise deutsch ist, zu schafeln? :rolleyes:

      @ Selene: [Modedit: editiert, da der Betroffene nicht genannt werden will]

      @ Topic: Ich kann mich als "moderner Mann" bezeichnen, und finde deshalb, dass sich Mann und Frau die Hausarbeit gerecht aufteilen sollen. Man sollte jedoch das Hirn nicht komplett auf Standby setzen sondern, im Interesse des Haushaltes und des Zusammenlebens handeln. Wenn der Mann beispielsweise Überstunden machen muss, und erst spät abends nach Hause kommt, finde ich, dass die Frau ihm nicht noch tonnenweise Hausarbeiten aufträgt, sondern dass sie das für ihn übernimmt. Kurz gesagt: Denken erlaubt.

      Sobald ein Kind da ist, muss man im Wohle des Kindes handeln und entscheiden, was das beste für den Nachwuchs ist. Machen wir uns nichts vor, ihr Emanzen da draussen: Was ein Kind braucht ist eine Mutter. Mütter kriegen soviel ich weiss 16 Wochen Mutterschaftsurlaub, währen der Mann arbeiten geht. Machen wir uns gleich nochmals nichts vor, ihr Emanzen da draussen: Männer verdienen generell mehr Geld. Ausserdem sehe zumindest ich es, als eine Verpflichtung an, dass der Mann das Geld für die Brötchen heimbringt.

      Natürlich ist das für die Frau schon ein bisschen schwieriger. Es ist dermassen selbstverständlich, dass die Mutter tagsüber die Kinder betreut, und somit auch vermehrt im Haushalt tätig ist. Es gibt ja Frauen, die nach den 16 Wochen Mutterschaftsurlaub wieder direkt und zu fast 100 % (5 Tage pro Woche) ins Berufsleben einsteigen. Ok, schön und gut. Das heisst es gibt zwei Einkommen für die Familie.
      Schwachpunkt: Ein Baby so lange in die Obhut eines Kindermädchens zu geben, bis es dieses schliesslich "Mama" nennt, kann auch nicht das Wahre sein. Meiner Meinung nach, sollte man Frauen, die sowas tun, das Wort "Rabenmutter" auf die Stirn tätowieren.

      Meiner Meinung nach, sollte die Frau (natürlich mit dem Mann) das Kind grossziehen, bis es auf eigenen Beinen stehen kann. Dann kann sie sich wieder eine Arbeit suchen. Andernfalls ist das immer so eine Sache, denn ich bin kein grosser Freund, von Kindern, dessen Eltern niemals zu Hause sind, und somit zu etwas werden, was man in der Fachsprache als "freche Drecksgören" bezeichnet.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von Lady Malon
      @Dunkler Lord..

      bei dem Teil mit den Kindern stimme ich dir zu..
      es ist falsch ein Kind immer nur in Kindergärten und sonst wo abzuschieben (oder kindermädchen oderderoder) ,..

      ^^ also.. ich würde es so machen, dass ich mich dann aus dem berufsleben zurückziehe... *Kinder sind wichtiger * basta...


      Ja, beim letzten Teil stimme ich dir voll und ganz zu. Ein Kind ist ein menschliches Wesen, und nicht ein Regenschrim, den man ohne schlechtes Gewissen überall stehen lassen kann.

      In unserer Nachbarschaft gibt es eine Familie, die das seit ein paar Jahren so regelt. Vater und Mutter arbeiten beide den ganzen Tag, und je 5 Tage die Woche. Noch bevor ihre beiden Kinder (11 und 7) morgens zur Schule gehen, haben ihre Eltern bereits das Haus verlassen. Gegen Mittag kommen die beiden von der Schule zurück und verbringen den Nachmittag alleine, bis irgendwann nach 18.00 Uhr die Mutter, und irgendwann gegen 19.00 Uhr der Vater zurückkehrt.
      Kann es das sein? Will man seinen Kindern eine solche Kindheit übergeben?
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Puhaaaa, welch lange Diskussion... Habs jetzt endlich mal geschafft alles durchzulesen und soweit es geht auch zu verstehen und kann mich MaJoRa und Selene eigentlich erstmal anschließen.

      Wahrscheinlich bin ich ein ganz verwahrlostes Subjekt - meine Mutter ist nach dem Mutterschaftsurlaub (3 Monate) direkt wieder arbeiten gegangen (böse Rabenmutter!!!), allerdings auf halber Stelle. Da meine Eltern beide Lehrer sind hat das aber recht gut geklappt, sie waren ja nur vormittags weg. Meine beiden Kindermädchen die ich in der Zeit hatte (meine eine Tante, sowie deren Schulkameradin) liebe ich heute noch heiß und innig, genau wie meine Oma (die aber inzwischen tot ist...)
      Inzwischen bin ich zwanzig, habe ein 1er Abitur gemacht und bin auch auf der Universität recht erfolgreich. Bisher hatte ich weder einen Freund noch etwas anderes...
      Naja, prinzipiell hätte ich vielleicht irgendwann gerne Kinder (Kleinkinder anderer Leute hasse ich, ich hoffe mit eigenen ist das was anderes...) aber ganz sicher nicht vor dem 35. Lebensjahr und schon gar nicht während dem Studium... (Boooh, bin ich karrieregeil...)

      Mir geht es bei der ganzen Sache nicht um Geld... Ich muss kein Geld scheffeln auf Deibel komm raus, es reicht mir nur einen vernünftigen akademischen Abschluss zu machen (vllt. bleib ich auch an der Universität) und dann genügend Geld zu verdienen, dass ich meinem evtl. Kind (sodenn ich mal einen Partner finden sollte) auch genügend Sicherheit bieten kann. Das fortgeschrittene Alter ist deshalb gewählt, dass ich noch leben kann und mir meine Hörner abstoßen ohne dann ein Leben lang einer verlorenen Jugend nachzutrauern. (Wie meine Tante, die ist voll in der midlife-crisis.)
      Was ich ganz sicher nicht machen werde, ist meinen akademischen Abschluss, der ja Arbeit war, über Bord zu werfen, um meinem Kerl den Haushalt zu machen - das wird, genau wie die Kindespflege möglichst gemeinsam erledigt. Ich bin niemandes Depp...
      Also Hausfrau werd ich ganz sicher nicht, wenn Job und Kind, oder wenn es sich halt nicht ergibt, nur Job. Mehr als ein Kind sowieso nicht..
      Ja, ich bin ein Egoistenschwein..
    • Original von Lord Voldemort
      Original von Lady Malon
      @Dunkler Lord..

      bei dem Teil mit den Kindern stimme ich dir zu..
      es ist falsch ein Kind immer nur in Kindergärten und sonst wo abzuschieben (oder kindermädchen oderderoder) ,..

      ^^ also.. ich würde es so machen, dass ich mich dann aus dem berufsleben zurückziehe... *Kinder sind wichtiger * basta...


      Ja, beim letzten Teil stimme ich dir voll und ganz zu. Ein Kind ist ein menschliches Wesen, und nicht ein Regenschrim, den man ohne schlechtes Gewissen überall stehen lassen kann.

      In unserer Nachbarschaft gibt es eine Familie, die das seit ein paar Jahren so regelt. Vater und Mutter arbeiten beide den ganzen Tag, und je 5 Tage die Woche. Noch bevor ihre beiden Kinder (11 und 7) morgens zur Schule gehen, haben ihre Eltern bereits das Haus verlassen. Gegen Mittag kommen die beiden von der Schule zurück und verbringen den Nachmittag alleine, bis irgendwann nach 18.00 Uhr die Mutter, und irgendwann gegen 19.00 Uhr der Vater zurückkehrt.
      Kann es das sein? Will man seinen Kindern eine solche Kindheit übergeben?


      (praktisch 2 Zitate in einem *lol*)

      @Lady Malon: In Kindergärten abschieben? Möp! Falsch! Ich finde, das Kindergärten sehr wichtig für die Entwicklung der Kinder sind, wenn man sie ab dem 3. Lebensjahr dort unterbringt....
      Wenn man dies nicht tut, dann lernen sie nicht wirklich Kontakte zu anderen Kindern zu knüpfen und vor allem, mit Konflikten umzugehen... denn meist kommen sie sonst nur sehr wenig oder gar nicht mit anderen Kindern in Kontakt, die gleichaltrig sind (wenn sie dann noch auf einen Sockel gehoben werden... Herzlichen Glückwunsch)

      @Lord Voldemort: Sicherlich weißt du, dass ich ihn nur auf seine Widersprüchlichkeit aufmerksam machen wollte, Schatz ;)

      Zum Zitat: Ok, man kann nichts verallgemeinern... und Alleinerziehende sind dann sowieso noch ein anderes Thema... schließlich hat meine Mama immer nachts gearbeitet, damit sie, wenn wir in der Schule waren, geschlafen ht und danach den ganzen Tag für uns Zeit hatte...
      Aber bei deinen Nachbar wird es dann so sein, dass die Eltern viel zu müde sind sich die Belange irher Kinder anzuhören... und sie dann genervt ins Zimmer schicken...
      Solche Eltern hatte meine Mutter mal bei einem Elternabend in meiner Grundschule zur Sau gemacht... Diese Eltern sind alle hochstudiert, haben ein haus, ein zwei Autos (natürlich die wirklich günstigen XD) und irgendwann ist ihnen eingefalen, dass was fehlt: Achja! Ein Kind!... und so werden sich uch "gehalten"... Montag Judo, Dienstag Klavier etc... so geht das die ganze Woche durch... und Wochenende werden dann die ganzen Erbverwandten besucht (das nennt mn dann Familientag)... und wo haben die Kinder ihre Freizeit? Nirgendwo... sie können sich mit niemanden verabreden und spielen... Das Fazit aus meiner Sicht war: das ich immer allein war und was ich so über die leute gehört habe :rolleyes:

      Sonst ist es ja so (in Deutschland), dass bis zu 3 Jahre Mutterschaftsurlaub (das soll ja jetzt umbenannt werden) beantragt werden kann....
      Vieleicht würde ich nicht den ganzen ausreizen, weil ich sonst irgendwann Amok laufe, weil es doch sehr einseitig ist... ich habe letztens erst eine Hausfrau gesehen *seufz*... die steht immer 3 Stunden am Herd und kocht... und trptzdem hat sie keine Zeit für ihre große Tochter XD
      Aber ich finde sowieso, dass das Kind beide Eltern braucht (obwohl ich persönlich gut auf einen Vater verziehten konnte *gg*)...

      EDIT:

      @CAMIR: Ja, du auch? Ich auch XD
      Wollen wir nicht einen Club aufmachen? *lol*

      35 ist aber wirklich sehr spät um ein Kind zu bekommen... obwohl der vater eine Bekannten hat mit 50 noch eins gezeugt... das find ich echt unnötig... vor allem, wenn man schon 4 hat XD

      Nunja... meine Mutter hatte schon Recht, als sie sagt, was dieses Thema angeht ist unsere Generation sehr "zurückgeblieben", die meisten bekommen erst Kinder um die 30... naja, oder das andere extrem: 16 XD
      Aber das ist ja auch kein Wunder, wenn man eine normale Ausbildung macht ist man bei weitem früher im Berufsleben, als wenn man studiert...
      mal überlegen, wann würde ich denn mein erstes Kind bekommen können XD
      Vielleicht mit 27 oder so... so hab ich studiert und schon ein paar Jahre gearbeitet.... Meine Jugend lebe ich jetzt aus, das ist also kein Problem mehr :ugly:
      Und das zeite dann mit 35.... joa, kommt ungefähr hin ^^
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

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      :D Grüsse: Audi, AstartusSavall, Lord Voldemort, Acrobat reader, Zelda2, Rooro und taya-chan (die leider nicht mehr da ist *heul*)

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    • So meinte ich das nicht.. ich halte es nur falsch, die kinder wirklich fast den ganzen tag da zu lassen, außer man ist berufstätig und kann wirklich nicht anders..

      meine MOM hat mich immer so um 12 oder 13 UHr abgeholt (dann sind wir den kleinen Berg runter )zum Auto und ham meinen Bruder von der Schule abgeholt... (das mit dem Bus war da so ein Problem ^^)

      klar is Kindergarten wichtig, ... das will ich nicht bestreiten... aber es ist falsch, wenn Eltern von den Betreuern Die Erziehung ihres Kindes erwarten.... OO

      also.. ich hoffe, ich hab mich verständlich ausgedrückt..

      .
      Aber bei deinen Nachbar wird es dann so sein, dass die Eltern viel zu müde sind sich die Belange irher Kinder anzuhören... und sie dann genervt ins Zimmer schicken...
      Solche Eltern hatte meine Mutter mal bei einem Elternabend in meiner Grundschule zur Sau gemacht... Diese Eltern sind alle hochstudiert, haben ein haus, ein zwei Autos (natürlich die wirklich günstigen XD) und irgendwann ist ihnen eingefalen, dass was fehlt: Achja! Ein Kind!... und so werden sich uch "gehalten"... Montag Judo, Dienstag Klavier etc... so geht das die ganze Woche durch... und Wochenende werden dann die ganzen Erbverwandten besucht (das nennt mn dann Familientag)... und wo haben die Kinder ihre Freizeit? Nirgendwo... sie können sich mit niemanden verabreden und spielen... Das Fazit aus meiner Sicht war: das ich immer allein war und was ich so über die leute gehört habe Augen rollen


      achjaa.. das mit dem nie verabreden können, das kenn ich doch... :mpf: meine frühere Beste Freundin hatte NIE Zeit weil sie ja (in der GRUNDSCHULE) lernen musste BOAH für die Hausaufgaben hat sie 2 STUNDEN Gebraucht.. am ende war es dann so, das sie auf dem Zeugnis trotz Lernen nicht besser war als ich.. (gleich gut, kann ja sein, dass es nur so geht, aber ichmeine, ich war in der Grundshcule eine der besten in der KLasse ohne je zu Hause gelernt zu haben...OO´´´)

      und immer wenn verabredungen sein sollten, nein muss ncoh lernen muss die smmuss das muss jenes ...
      sowas ist doch :argh:

      Ihre mutter ist dann natürlich immer noch dahinter : Nein die N*****
      muss noch dies und das " oder " Aber wir haben doch noch diesen und jenen Termin!"

      Also ich denke, das ist falscher Ehrgeiz der Eltern und etwas ZU viel des guten.. ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lady Malon ()

    • @Lady Malon: Ja hast du *lächel*

      Also... ich konnte eigentlich immer spielen, wenn ich wollte... meine Mama hat uch nie wirklich darauf geachtet, ob ich meine hausaufgaben gemacht habe.... ich wollte damals immer Tierärztin werden... und als ich, weil ich so faul war, mit einem ziemlich schlechten Zeignis nach Hause kam, dachte ich sie würde schimpfen... nein... sie hat etwas viel schlimmeres gemacht.... das war ihr Satz: "Nein, ich schimpfe nicht... ist doch nicht so schlimm, Mausi, und mch dir keine Sorgen Verkäuferinnen bei Woolworth werden immer gesucht"
      Ich war am Boden zerstört, weil mein Traum in Gefahr war... bei dem nöchsten zeugnis rief dann mein lehrer an und fragte, wie sie das gemacht habe, denn ich habe mich in jedem Fach um mindestens eine Note verbessert...

      Natürlich waren die Aufgaben im haushalt auch immer zu machen... und auch Grundschulkinder sollte man langsam daran gewöhnen auch etwas im Haushalt zu tun... und wenn es nur ist, den Müll rauszubringen und vor allem, das eigene Zimmer aufzuräumen... die Mutter einer Freundin räumt noch ihr Zimmer auf und sie ist genauso alt wie ich!

      Aber wir kommen vom Thema ab...

      Durch die Berufstätigkeit mener Mutter sind mein Bruder und ich sehr schnell selbstständig geworden ohne uns von ihr vernachlässigt zu fühlen...
      Und natürlich finde ich es nicht richtig, wenn die Kinder den ganzen Tag alleine zu hause sind, oder iorgendw nur abgeschoben werden...

      Bei den Bekannten, bei denen wir letztens waren ist es so:
      Laura (9 jahre) geht bis ca. 13 Uhr zur Schule und danach meist noch in den Hort
      Sebastian (3 Jahre) geht bis 16 Uhr in den kindergarten
      Die Mutter ist Hausfrau und ist eigentlich den ganzen Tag dabei zu putzen und zu kochen.... sie ist vollkommen überfordert... und ihre Tpchter fühlt sich vernachlässigt, weil sich alles um Sebi dreht...
      Wenn die Mutter das mal vernünftig ordnen würde, alles Vormittags schaffen würde, könnte Laura direkt nach der Schule nach hause kommen, Zeit mit ihrer Mutter verbringen, dann hätte sie vielleicht auch mehr Verständnis, wenn ab 16 Uhr Sebi ein bisschen mehr im Vordergrund steht....
      Aber das sind halt Erziehungssachen in die man sich nicht einmischen sollte, weil man sonst nur Ärger mit den leuten hat... sie sehen es nämlich meist sowieso nicht ein und denken, sie machen alles richtig....
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

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      :D Grüsse: Audi, AstartusSavall, Lord Voldemort, Acrobat reader, Zelda2, Rooro und taya-chan (die leider nicht mehr da ist *heul*)
    • für wen kocht d ie mUtter, wenn doch keiner d a ist?

      Für sich selbst? oder friert sie alle sein, damit man es später schnell warm machen kann? Wenn sie daheim is, dann können die kinder doch auch kommen, oder ist das so schlimm, wenn sie im Haus sind??? die tun mir echt leid...

      Ne andere Freundin musste früher nachd er schule immer zu irer Oma... *sie hat ihre Oma nie wirklich gemocht..*

      mh.. meine mutter.. musste ihre ältere schwester (di ein der ersten zurückgestuft wurde) immer mitziehen und dafür sorgen,dass sie hausaufgaben hat und so OO´´´ doof oder?
      ich menie die Geschwister mitziehen zu müssen, damit die durch d ie schule kommen!
    • weißt du... sie kocht ja immer 3 stunden... und wenn dann das essen fertig ist, ist es dann abends...

      Ich hb uch keine Ahnung was die so den ganzen Tag amacht.... naja, sie geht ja dann noch einkaufen, jeden Tag XD
      Aber meist wirklich Lebensmittel.... und Ordnung hat sie auch nicht.... und daran sieht man, dass das Hausfrauenleben nicht gerade toll ist... sie ist so unzufrieden...

      Man könnte das schon gut regeln.... mit einem Plan etc... aber dazu scheint sie nicht in der Lage zu sein...

      Es is deshalb so schlimm, weil sie dann wirklich vollkommen überfordert wäre... ist sie sowieso schon, aber wenn dann die Kinder schon da wären...
      Sie ist übermäßig pingelig, aber nicht ordentlich XD
      Der Kleine wird mindestens 3 Mal am Tag umgezogen, weil er, was für einen 3 Jährigen normal ist, natürlich im garten spielt und sich scmutzig macht :rolleyes:
      Und die Große bekommt auch immer Ärger...

      Die Feststellung meiner Mutter und mir war, dass sie einfach zu alt war, als sie ihr erstes Kind bekommen hat... ich glaub da war sie 36 Jahre alt...
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

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    • Original von Lord Voldemort
      Sobald ein Kind da ist, muss man im Wohle des Kindes handeln und entscheiden, was das beste für den Nachwuchs ist. Machen wir uns nichts vor, ihr Emanzen da draussen: Was ein Kind braucht ist eine Mutter. Mütter kriegen soviel ich weiss 16 Wochen Mutterschaftsurlaub, währen der Mann arbeiten geht. Machen wir uns gleich nochmals nichts vor, ihr Emanzen da draussen: Männer verdienen generell mehr Geld. Ausserdem sehe zumindest ich es, als eine Verpflichtung an, dass der Mann das Geld für die Brötchen heimbringt.

      Natürlich ist das für die Frau schon ein bisschen schwieriger. Es ist dermassen selbstverständlich, dass die Mutter tagsüber die Kinder betreut, und somit auch vermehrt im Haushalt tätig ist. Es gibt ja Frauen, die nach den 16 Wochen Mutterschaftsurlaub wieder direkt und zu fast 100 % (5 Tage pro Woche) ins Berufsleben einsteigen. Ok, schön und gut. Das heisst es gibt zwei Einkommen für die Familie.
      Schwachpunkt: Ein Baby so lange in die Obhut eines Kindermädchens zu geben, bis es dieses schliesslich "Mama" nennt, kann auch nicht das Wahre sein. Meiner Meinung nach, sollte man Frauen, die sowas tun, das Wort "Rabenmutter" auf die Stirn tätowieren.

      Meiner Meinung nach, sollte die Frau (natürlich mit dem Mann) das Kind grossziehen, bis es auf eigenen Beinen stehen kann. Dann kann sie sich wieder eine Arbeit suchen. Andernfalls ist das immer so eine Sache, denn ich bin kein grosser Freund, von Kindern, dessen Eltern niemals zu Hause sind, und somit zu etwas werden, was man in der Fachsprache als "freche Drecksgören" bezeichnet.



      Das Wohle des Kindes ist kein so fragiles Gut, wie einem die christlich-westliche Gesellschaft einreden will, und Lord Voldemort, seien wir uns doch einmal ehrlich (Und diese Talkshowfloskel, die nur durch "Fakt ist" übertroffen werden kann ;)), in anderen Kulturen werden seit Jahrhunderten andere Familienmodell praktiziert. Ein Ansatz zu einem solchen wäre beispielsweise, dass auch der Vater ebensoviel Liebe und Geborgenheit zu vermitteln in der Lage ist, wie die Mutter, anstatt sich damit zu brüsten durch Körperkraft die Welt herniederringen zu können. Würde das denn wirklich die absolute Kastration bedeuten? Ein Vater kann durchaus die Mutter ersetzen, zumindest partiell, wenn nicht zur exakten Hälfte.

      Wogegen ich mich noch heftigst wehren möchte ist das ebenfalls katholisch-geprägtre Gerücht, ein Kind müsse rund um die Uhr betreut sein, um das filigrane Glück des desillusionierten Geschöpfchens nicht zu gefährden. Meiner Mutter bin ich im Leben am dankbarsten dafür, dass sie promovierte als ich noch Kleinkind war, sich selbst verwirklicht hatte und mich in einem liberalen, von Selbstständigkiet geprägten Umfeld aufwachsen ließ, anstatt in kleinbürgerlichem Scheinidyll. Was ich für das einzig schädliche halte, dass einem Kind innerfamiliär widerfahren kann, ist die Repression eines der Elternteile, aus deren Pseudofrieden eines Tages aus diesem Kanon der Normen und Maßregelungen eines Tages hervorbricht. Das ist doch, was Familien zerreißt, nicht die von Niedertracht getriebenen Rabenmütter.


      @Topic: Auf eines will ich noch genauer eingehen, und das ist der Terminus "Karierre". In lange vergangenen Zeiten war von "Selbstverwirklichung" die Rede, und Beruf wurde mit Berufung in Korrelation gesetzt- schließlich soll es ja Menschen geben, die um ihres eigenen Glückes wegen arbeiten. Muss eine Frau einen Beruf aufgeben, verliert sie primär nicht das Geld, sondern Glück, Spaß, Herausforderung und nicht zuletzt die SElbstbestimmung.
      Man tituliere mich als "Karriereweib", aber meiner zukünftigen "Berufung" gehört meine ganze Liebe. Und auch das will ich ungeachtet meines Geschlechtes anerkannt wissen. Wie kann man nur glauben, Mutterschaft löse persönliche Wünsche auf, die Frau als Individuum?
      when in doubt, do it.

      Homepage! / Youtube-Channel
    • Ich erdreiste mich hiermit einen Beitrag zu schreiben, ohne die drei Seiten vorher gelesen zu haben… Jedenfalls hab ich die Beitrage ab Hyrule´s eingreifen in die Diskussion gemieden zu lesen…

      Ich kenne es von Zuhause so:
      Mama ist seit 26 Jahren Hausfrau (und noch länger Mutter)…
      Papa hat immer die Brötchen allein verdient, für seine sechs Kinder und die Mami die sie pflegt…
      In die Erziehung der Kinder hat er sich niemals eingemischt… Es gibt somit schon seit Jahrzehnten diese „Arbeitsteilung“, in die sich meine Mutter gefügt hat, ohne wohl vollkommen Glücklich darüber zu sein…
      Vor drei Jahren hat sie sich erdreistet meinen lieben Herrn Papa darum zu bitten, ob sie nicht ein wenig Arbeit darf, ein paar Stunden in der Woche, denn sie will einen Ausgleich zu Ihrer Familie… Mein Vater war davon wenig begeistert, willigte aber nach großen murren ein… Seitdem arbeitet sie in einer Pension ca. 10 Stunden in der Woche und ist Glücklicher als vorher…

      So etwas empfinde ich als Unterdrückung der Frau… Aber meine Mutter hat es mit sich machen lassen und dass ist der springende Punkt… Klar ich will für meine Kinder da sein, sie erziehen und sehen wie sie aufwachsen… Doch brauchen Kinder nicht auch ihren Vater? Ich habe meinen Vater überall die Jahre nie wirklich kennen gelernt… Wir taten so gut wie nichts zusammen und gesprochen haben wir nur über schulische Leistung, was anderes gab es nicht für Ihn… So einen Vater will ich nicht für meine Kinder, auch wenn ich meinen natürlich sehr liebe, so fehlt ein Stück von ihm in meinen Herzen…

      Zum Thema Hausarbeitsteilung:
      Noch immer ist in den Köpfen der meisten Eltern diese alte Rollenverteilung existent… Auch wenn sie öffentlich was anderes sagen… Sie „spannen“ Ihre Töchter mehr in die Hausarbeit mit ein, als den armen Jungen…
      Wie soll so ein Junge, der alles von seiner Mutter gemacht bekam/bekommt, jemals lernen das Frauen keine Diener sind? Sie beharren auf das alt hergebrachte, auf dass was sie von Zuhause her kannten… Ohne zu begreifen das nun ein neuer Lebensabschnitt für sie beginnt… Dass Gemeinschaft auch Arbeitsteilung heißt…
      Wenn der eine mehr Geld verdient als der andere, dann lass Ihn länger arbeiten… Er muss aber auch die Arbeit am Heim und Herd würdigen und nicht abtun als belanglos… Die Frau sollte trotzdem noch „rauskommen“ aus der Familie, etwas eigenes haben… Ein Ausgleich ist wichtig, sehr sogar… Wenn sie dem frönt was sie als eine besondere Aufgabe empfindet, ob es nun ein Halbtagsjob ist oder nur ein Hobby, soll der Vater so lange für die Kinder da sein… Denn die wollen schließlich auch etwas von ihm haben und nicht nur sehen wie er Todmüde ins Bett kracht oder sich mit einer Flasche Bier vor dem Fernseher setzt und dann nicht mehr gestört werden will…

      Es hat sich sehr viel getan… Es gibt immer mehr Singlehaushalte in Deutschland… Immer mehr von diesen Menschen, die nur lernen Ihren eigenen Dreck wegmachen zu müssen, die sich irgendwann so daran gewöhnt haben, dass die Zweisamkeit wieder schwerer wird, weil dann das alte Modell nicht mehr funktioniert…

      Doch Hotel Mama ist ein Nest, das man(n) besonders ungern verlässt und immer später, wie Statistiken zeigen… Wieso ausziehen, in eine WG oder sogar mit der Freundin zusammen, wenn man dann nicht das gemeinsam erwirtschafte Geld aufbraucht, sondern vielmehr noch für sich selbst sorgt… Wieso soll es da denn dann anders werden als Zuhause bei Mami die doch alles für das Kind getan hat? Arbeitsteilung, ist erst einmal ein Fremdwort, es muss erst einmal in mühseliger Arbeit, neu Definiert werden… Das braucht Zeit und es ist nicht immer leicht, hat man aber erst einmal die Anfangsschwierigkeiten überwunden „macht sich auch das bisschen Haushalt von allein“ ;)…
      Aber wer hat in der heutzutage denn noch Zeit? Da ist es viel bequemer sich eine „Frau/Mann zu suchen, die sich den Mann/Frau untergeordnet fühlt und alles für Ihn tut (wie meine Mutti)“ oder wieder ins Hotel zu ziehen…

      Ich jedenfalls finde das keine Mama eine Rabenmutter ist, nur weil sie ihr Kind in eine Tagesstätte gibt…
      Ich z.B. arbeite ab 1.9 in einer privaten Kinderkrippe die Kinder im Alter von 8 Wochen bis 3 Jahren betreut… So etwas können sich dann nur Frauen/Familien in höheren Positionen leisten, denn wer hat schon einfach so 700 Euro im Monat allein für die Betreuung des Kindes übrig? Da überlegt man zweimal ob man nicht doch zuhause bleiben sollte…
      Nicht viele Menschen leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt – eine eigene Meinung.
      Alec Guinness

      Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.
      Oliver Hassencamp

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aril ()

    • @Aril: Erst einmal stimme ich dir zu.... und dann muss ich sagen, so schön wie es meine Mutter immer ausdrückt: "Wir sind eben anders"...

      Ich bin ohne vater aufgewachsen, so ziemlich jedenfalls... eine Zeit lang habe ich den Freund meiner Mutter als Vater gesehen (aber das ist eine andere Geschichte)...
      Mein Bruder ist 9 Jahre älter als ich... und wir beide, zuerst natürlich mein Bruder später ich, wurden in den haushalt miteinbezogen... so hatte jeder seine Aufgaben... und aus diesem Grund kam er super allein zurrecht, als er auszog ^^
      Nun habe ich auch weiterhin meine Aufgaben... eine Art WG-Arbeitsteilung zwischen meiner Mutter und mir... ich mache mein Zimmer, Küche und Bad und sie ihr Zimmer, Wohnzimmer und Flur....

      Meine beste Freundin (Isa) ist wieder ein ganz anderes Thema.... ihr Mutter ist eine... naja... halbe Hausfrau... und Isa weiß noch nicht einmal, wie man eine Waschmaschine bedient, mit 20 jahren, schleßlich ist es die Waschmaschine der Mutter und "sie könnte sie ja kaputt machen".... ich sehe es als Aufgabe der Eltern ihr Kind auf das Leben vorzubereiten und somit hat Isas Mutter, meiner Meinung nach, einen schlechten Job gemacht... denn die arme hat nun wirklich so gut wie keine Ahnung... aber das wird sie alles lernen, wenn sie ein paar al hier bei uns wont, wenn ich nicht da bin...

      Und nun zu meinem Freund... er wohnt seit seinem 16. Lebenjahr allein in der Wohnung... nungut... sie ist ein heiles Caos.... aber er kommt gut zurrecht....
      Als ich ihn irgednwann einmal fragte, ob ich ihm nicht helfen solle, wies er mich ab... ich denke er hat Angst, dass ich seine Sachen durchwühle XD
      Obwohl ich Isa letztens auch gut beim aufräumen/entrümpeln geholfen habe ^^
      Und dummerweise hat er nicht die Zeit seine Wohnung wirklich einmal grundzuputzen... andere Geschichte *lol*

      Nun: das waren also drei verschiedene Varianten zu der, die du eben genannt hast ^^

      Aber aus deinem Beitrag kann ich wohl schließe, dass du nicht das leben einer hausfrau leben wollen würdest ^^

      Achja! Der Patient meiner Mutter ist ein Professor und war viel in seinem Leben unterwegs, hat also seine Kinder auch nicht wirklich aufwachsen sehen... seine Frau war seit ihrem 30. Lebensjahr schwer krank, so konnte sie auch keine Hausfrau sein... die Kinder wuchsen mehr oder minder bei einem Kindermädchen auf... geschadet hat es ihnen nicht, der eine ist Kinderherzchirurg in Zürich und der andere hat eine eigene Reisefirma (was ihn zuweilen dazu verleitet, wie sein vater zu sein)... Jedenfalls merkt der Patient jetzt, nach so vielen Jahren, dass er zu wenig da war, denn seine Kinder sind schließlich weit von ihm weg und kontaktieren ihn eher selten... obwohl der eine Sohn sich gerade deswegen mal Gedanken machen sollte, aber naja... jedem sein eigener Mus :rolleyes:
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

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