@Hyrule
Wie du sehen kannst, war mein Beitrag relativ lange. Ich habe auf das geschrieben, was ich von dir bisher gelesen habe. Ich weiss bis jetzt nicht, ob du dies...
Zitat:
Die da im Berufsleben wären?
Daß Frauen eben in vielen Laufbahnen - z. B. beim Militär - eigentlich ungeeignet sind, aber trotzdem hineindürfen. Die Frau ist körperlich IM DURCHSCHNITT einfach nicht mit einem Mann zu vergleichen. Natürlich gibt's schwache Männlein und starke Weiblein, jedoch kannst Du wohl kaum körperliche Unterschiede abstreiten, Fräulein Titania.
Warum werden sonst Frauen und Männer beim Sport immer getrennt bewertet, wobei Frauen immer weniger schaffen müssen, um z. B. Gold zu erhalten. Ich werde sofort ans Olympische Komitee schreiben und fordern, daß diese Benachteiligung aufhört, und Männer und Frauen künftig gleich gemessen werden.
...einmal ergänzt oder geändert hast. Jedoch wurdest du hier nach den naturgegebenen Unterschieden im Berufsleben gefragt und dies war deine Antwort. Und mehr hast du da auch nicht geschrieben. Tada, ich kann lesen und dazu auch noch alles.
Das mit Schweden und den Mäusen kann ich nicht so richtig ernst nehmen. Du redest von "Aufgabe der Menschen, Fortpflanzung, ect" und kommst dann mit solchen Versuchen? Ist denn das etwa deine Lösung?
Betreffend
Zitat
Da Du also noch nicht mal fähig bist, meine ganzen Beiträge durchzulesen und mir also so was unterstellst, ist eigentlich jede weitere Diskussion sinnlos. Du suchst Dir ja doch nur raus, was Dir paßt.
Du hast doch mehrmals geschrieben, dass Frauen ihre Karriere über die des Wohles der Familie, Fortpflanzung stellen? Das hat also rein gar nichts mit "karrieregeile Egoistin" zu tun?
Zu meinem Gedankenanstoss, dass eine Frau im Berufsleben bleiben sollte, damit sie den Anschluss nicht verliert und so nicht als nach Gleichberechtigung schreiende Alimentenkassiererin dasteht, kommt dir nicht mehr in den Sinn, als die Alimente ja auch beträchtlich sind? Was willst du denn damit sagen? Dass Frauen einerseits bei den Kindern bleiben müssen und sich um sie und den Haushalt zu kümmern haben und sobald die Ehe zerbricht keine finanzielle Unterstützung erhalten sollten?
So von wegen sich rauspicken, was man lesen will: Du scheinst dich auch nur über das zu informieren, was du wissen will’s, hm? ansonsten hättest du einen Satz wie "Wegen den paar Männern, die bevorzugt werden" kaum geschrieben...
EDTI: Du hast also eine Schwester... Weisst du, meine Mutter arbeitete eigendlich immer zwischen 50 und 100 % und hat zwei Kinder. Die zweite Frau mienes Vaters arbeitet auch 50 % und hat drei Kinder, die alle noch zur Schule gegen. Und unsere Familie ist nicht gerade ein Einzelfall.
Wie du sehen kannst, war mein Beitrag relativ lange. Ich habe auf das geschrieben, was ich von dir bisher gelesen habe. Ich weiss bis jetzt nicht, ob du dies...
Zitat:
Die da im Berufsleben wären?
Daß Frauen eben in vielen Laufbahnen - z. B. beim Militär - eigentlich ungeeignet sind, aber trotzdem hineindürfen. Die Frau ist körperlich IM DURCHSCHNITT einfach nicht mit einem Mann zu vergleichen. Natürlich gibt's schwache Männlein und starke Weiblein, jedoch kannst Du wohl kaum körperliche Unterschiede abstreiten, Fräulein Titania.
Warum werden sonst Frauen und Männer beim Sport immer getrennt bewertet, wobei Frauen immer weniger schaffen müssen, um z. B. Gold zu erhalten. Ich werde sofort ans Olympische Komitee schreiben und fordern, daß diese Benachteiligung aufhört, und Männer und Frauen künftig gleich gemessen werden.
...einmal ergänzt oder geändert hast. Jedoch wurdest du hier nach den naturgegebenen Unterschieden im Berufsleben gefragt und dies war deine Antwort. Und mehr hast du da auch nicht geschrieben. Tada, ich kann lesen und dazu auch noch alles.
Das mit Schweden und den Mäusen kann ich nicht so richtig ernst nehmen. Du redest von "Aufgabe der Menschen, Fortpflanzung, ect" und kommst dann mit solchen Versuchen? Ist denn das etwa deine Lösung?
Betreffend
Zitat
Da Du also noch nicht mal fähig bist, meine ganzen Beiträge durchzulesen und mir also so was unterstellst, ist eigentlich jede weitere Diskussion sinnlos. Du suchst Dir ja doch nur raus, was Dir paßt.
Du hast doch mehrmals geschrieben, dass Frauen ihre Karriere über die des Wohles der Familie, Fortpflanzung stellen? Das hat also rein gar nichts mit "karrieregeile Egoistin" zu tun?
Zu meinem Gedankenanstoss, dass eine Frau im Berufsleben bleiben sollte, damit sie den Anschluss nicht verliert und so nicht als nach Gleichberechtigung schreiende Alimentenkassiererin dasteht, kommt dir nicht mehr in den Sinn, als die Alimente ja auch beträchtlich sind? Was willst du denn damit sagen? Dass Frauen einerseits bei den Kindern bleiben müssen und sich um sie und den Haushalt zu kümmern haben und sobald die Ehe zerbricht keine finanzielle Unterstützung erhalten sollten?
So von wegen sich rauspicken, was man lesen will: Du scheinst dich auch nur über das zu informieren, was du wissen will’s, hm? ansonsten hättest du einen Satz wie "Wegen den paar Männern, die bevorzugt werden" kaum geschrieben...
EDTI: Du hast also eine Schwester... Weisst du, meine Mutter arbeitete eigendlich immer zwischen 50 und 100 % und hat zwei Kinder. Die zweite Frau mienes Vaters arbeitet auch 50 % und hat drei Kinder, die alle noch zur Schule gegen. Und unsere Familie ist nicht gerade ein Einzelfall.
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