Das Bisschen Haushalt macht sich von allein (sagt mein Mann)

    • Das Bisschen Haushalt macht sich von allein (sagt mein Mann)

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      Angeregt durch eine wundervolle Schlammdebatte in der ZEIT, wollte ich euch fragen, was ihr generell von dem Dasein als Hausfrau, pardon, political correct: Familienmanagerin, haltet. Mädels, könntet ihr euch vorstellen zugunsten der (vermeintlich) verbesserten innerfamiliären Harmonie auf Erwerbstätigkeit zu verzichten? Jungens und Mannens, wolltet ihr eine Frau die mit Schnitzel und angewärmter Bettdecke auf euch wartet, wenn die Welt euch verzehrt? ;) Waren eure Mütter Hausfrauen, wenn nicht, fühltet ihr euch verlassen und verwaist? Und glaubt ihr, dass Familien besser funktionieren, wenn ein Elternpart nicht Geld verdienen geht?


      Bitte um kontroverse Diskussion, möglicherweise auch ein Bisschen Streitbereitschaft, provozierende Pamphlete, vielleicht auch ein wenig Präpotenz, falls nötig bringe ich sie wie immer ohnehin selbst ein. ;)

      Edit 1: Bild
      Edit 2: Natürlich bin ich nicht in der Lage den Titel richtig zu schreiben, wie zu erwarten war...
      Edit 3: Edit 1und 2 herniederschreiben ;)
      when in doubt, do it.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Titania ()

    • Wegen dem bisschen Wäsche waschen, Putzen, Kochen etc. muss ich doch nicht erst heiraten. Ich beschäftige einfach eine Putzfrau und 'ne Köchin. ;)

      Ernsthaft. Um solche Dinge den Haushalt betreffend kümmere ich mich lieber selbst. Der Grund ist folgender: ich möchte einfach sicher stellen, dass alles zu meiner Zufriedenheit und nach meinen Vorstellungen erledigt ist. Die Zeit daheim hat gezeigt, dass beispielsweise nicht immer so gekocht wurde, wie man es sich gewünscht hätte, dass zum Beispiel Socken nach dem Waschen verloren gegangen sind, weil meine liebe Mutter nicht im Stande war, sie der richtigen Person zuordnen zu können et cetera.

      Eine wirkliche Hausfrau war meine Mutter dank vorhandener Arbeit nicht. Dennoch musste sie den Großteil der Arbeit im Haushalt übernehmen (hin und wieder kochen, putzen, Wäsche waschen usw.). Dass sie nun Arbeiten gegangen ist/arbeiten geht, war/ist nun nicht unbedingt unerlässlich. Meine Eltern sind zwar geschieden und leben demzufolge getrennt, aber mein Vater verdient genug, dass er problemlos 10 mal soviel Unterhalt für uns zahlen könnte, wie es der Fall war/ist.
      Es ging ihr nur darum, nicht hundertprozentig abhängig zu sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Colt ()

    • RE: Das Bisschen Haushalt macht sich von allein (sagt mein Mann)

      Original von Titania
      Mädels, könntet ihr euch vorstellen zugunsten der (vermeintlich) verbesserten innerfamiliären Harmonie auf Erwerbstätigkeit zu verzichten?

      Klare Antwort: Nein. Mit einem Partner, der mir meine Freiheit rauben will, will ich nicht mein Leben verbringen ^^


      Waren eure Mütter Hausfrauen, wenn nicht, fühltet ihr euch verlassen und verwaist? Und glaubt ihr, dass Familien besser funktionieren, wenn ein Elternpart nicht Geld verdienen geht

      Meine Mutter war nie eine Hausfrau. Ich war schon immer ein Schlüsseklind, jedoch nur während der Zeit der Grundschule. Sicherlich fühlte ich mich während dieser Zeit öfters einsam, war in der 1. Klasse neidisch auf die Kinder, deren Mütter zu Hause waren und auch öfters mal auf Schulausflüge mitgingen. Aber nach kurzer Zeit habe ich mich damit abgefunden, dass ich als letzte aus dem Haus gehe und als erste wieder heimkomme (Von 9.45-12.15 Unterricht - das waren noch Zeiten in der 1. Klasse xDb).

      Meine Ma hat, seidem sie das 1. Mal schwanger war, sowieso nur noch einen Halbtagsjob, den sie jedoch nicht vernachlässigen konnte, da Plätze bei merck wirklich sehr rar sind. Von daher hatte sie keine andere Wahl und ich werde es ihr auch nie übel nehmen, denn sie kam immer um halb zwei nach Hause und zog mich mit genauso viel Liebe und Zuwendung wie Mutter, die zu Hause sind, auf. Und ich kann von mir selbst auch nicht sagen, dass ich "verdorben" bin, weil meine Mutter nie für mich da war, weil sie vormittags arbeitete.

      Und Thesen, welche Beziehungen oder Ehen, besser halten (ob Hausfrau oder nicht), will ich nicht aufstellen, weil man es nicht herausfinden kann. Es kommt einfach auf die beiden Partner an.
    • Titania willste bei solchen Threads nicht mal ne Übersetzung für Doofe wie mich mitliefern? :ugly:


      also ich würde niemals verlangen, dass man für micht wäsche wäscht, mich bekocht, mir bier aufm tisch stellt oder sonst was 8| ich würde mir ja wie das letzte a******** vorkommen. Ich glaube auch, dass sowas nur für total verbohrte, konservative männer ist, die angst haben, dass ihre frau zu selbstständig ist und mehr verdienen wird. ich würde sie eher dazu motivieren, arbeiten zu gehen oO. und zwar will meine freundin eh grundschullehrerin werden und in zwei jahren studieren, also wird sie vermutlich mal mehr verdienen als ich. überhaupt kein problem.

      und haushalt sollte man immer zusammen machen. gibt überhaupt keinen grund, warum das nur frauen machen sollten.

      Meine Mutter is keine Hausfrau, war sie auch nie ^^ Obwohl sie nicht arbeiten müsste, weil sie querschnittsgelähmt ist, hat sie sich selbstständig gemacht. Das finde ich auch gut.
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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    • Hm, ich weiß nicht. Das ist so ne Sache. Also bei meiner Mutter wars so, dass sie am Anfang, als mein Bruder und ich noch klein waren, zuhause war. Sie hat mich dann auch in den Kindergarten gebracht und wieder abgeholt. Später, als wir zur Schule gingen, arbeitete sie halbtags. D.h. sie war auch immer da, wenn wir von der Schule kamen. Ich fand das auch sehr gut so.

      Wie es bei mir selbst sein wird, kann ich noch nicht genau sagen. Ich möchte natürlich für mein(e) Kind(er) da sein (also vor allem am Anfang). Aber deswegen möchte ich denke ich nicht den Beruf komplett aufgeben. Vielleicht mache ich es so wie meine Mutter und arbeite halbtags, sobald das/die Kind/er im Kindergarten/Schule ist/sind. Natürlich muss man das entscheiden, wenn es wirklich soweit ist. Eventuell sind wir auf beide Gehälter angewiesen, das weiß man ja nie so genau. Wir hätten (zumindest im Moment noch) meine Schwiegereltern, die das Kind tagsüber zu sich nehmen könnten.
    • Jungens und Mannens, wolltet ihr eine Frau die mit Schnitzel und angewärmter Bettdecke auf euch wartet, wenn die Welt euch verzehrt? Augenzwinkern Waren eure Mütter Hausfrauen, wenn nicht, fühltet ihr euch verlassen und verwaist? Und glaubt ihr, dass Familien besser funktionieren, wenn ein Elternpart nicht Geld verdienen geht?


      Ok also wenn sie mit angewärmten beddecken dastehen würd, würd sie mich eher an meine Mutter erinnern,...Ih.

      Sicher, ich würde mir warscheinlich öfters eine richtige Hausfrau wünschen. Man kommt von der Arbeit man hat das essen auf dem Tisch, die Wohnung is aufgereumt, das Bett gemacht xD
      Aber ich denke nicht das ich das meiner frau mal antun könnte. Ich denke auch nicht, das sie sich darauf einlasen würde. In einer zeit der Freidenker, das war vieleicht vor 10 jahren noch so, aber das ist meinermeinung vergangenheit. Keine Frau tut sich das noch an.

      Meine Mutter war eine richtige Hausfrau. Wenn mein Vater von der Arbeit kam, stand das essen auf dem Tisch, wenn ich von der schule kam nochmal, bei meinem bruder ebenso, und wenn wir Abends noch hunger hatten wurde uns selbstverständlich noch etwas aufgewärmt, oder es wurden warme Kekse/Kuchen/Torte etc. serviert.
      Wenn ich an damals zurückdenke, und sehe wie gut es uns nun geht wenn ein Haushalt einen 2. Verdiener hat, bitte ich drum das meine Frau Arbeiten geht. Ab Herbst wird meine Mutter auch die 38,5 stunden Woche antreten. Womit das einkommen fast um das Doppelte steigt.
      Auch im haushalt hat sich einiges geändert. Das selbstverständliche was geblieben ist ist Wäsche waschen und bügeln. (Nur weil diese komplizierten Maschienenprogramiererei bei Waschmaschine und Bügeleisen, und diese seltsame sprache die auf den etiketen der Klamotten draufsteht wie man etwas zu bügeln oder zu waschen hat, keine sonst im haus checkt xD). Aufreumen muss jeder seinen eigenen mist. Und Putzen muss der dem es angeschafft wird. Ich wünsche mir ab und zu schon diese Hausfrau zurück, ist klar, wer will nich von vorne bis hinten alles zum Arsch getragen bekommen, besonders wenn einem das wieder im letzten moment, 5min befor der Film anfängt einfällt, aber wenn ich mir leute ansehe, die noch nichts machen müssen im haushalt, konervativ erzogene Kinder mit konervativen Eltern, die das Hausfrauenklischee beibehalten haben ansehe, bin ich ziehmlich froh das ich bereits etwas selbstständig, zumindest gegenüber solchen peronen geworden bin, und das nur durch beteiligung am haushalt.

      Ganz dafon abgesehen, denke ich das asich das Hausfrauenklischee damals nur durchgesetzt hat, weil frauen die Chance auf eine richtige Ausbildung verwährt wurde. Mit der gleichberechtigung hat sich das dan ja auch aufgehört.


      Ich bin schon sehr gespannt wie sich das in den nächsten jahren entwickeln wird. Ich als Junge wachse dan wohl direkt damit auf. Finde ich gut ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Toboman ()

    • Naja, meine Mutter ist eigentlich total eine Hausfrau. Dazu gehört auch das "ich darf alles machen!"-Gemeckere, obwohl wir uns doch darauf geeinigt haben, dass ich mein Zimmer nach eigenem Ermessen aufräumen darf. ZUm Kochen ist sie in letzer Zeit jedoch zu faul...und da ich zu faul bin, mir etwas zuzubereiten, muss ich Hungern oder ich esse Müsli oder sonstwas xD


      Naja, ich glaube bei mir im Haushalt würde das so laufen, dass wer gerade Zeit hat, die anfälligen Jobs erledigt, evtl macht man einen Zeitplan, um unnötige Außeinandersetzungen zu vermeiden ;) Und jemanden, der mich zwingt mein "geordnetes Chaos" auf meinem Tisch aufzuräumen, ja, solche Personen mag ich überhaupt nicht xD



      EDIT:

      @oben: Jo, genau. Ich hätts gerne, da ich ein fauler Sack bin, denke aber nicht dass sich das erreichen lässt und würde das auch nicht versuchen gegen ihren Willen durchsetzen zu wollen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Evilitschi ()

    • meine mutter arbeitet zwar, aber nur wenn ich in der schule bin und sie ist sozusagen eine hausfrau. aber es geht eigentlich nur so, denn werktags ist mein vater 2 autostunden entfernt
      ich möchte später keine hausfrau sein und auch eventuell keine kinder haben. (weiß ich ja noch nich o.Ô)
      ich will aber auch keinen freund/mann der für mich den hausmann macht xD ich erwarte seinen teil und mache meinen (oder bleib ich allein? o.Ô). obwohl ich bei meinem berufswunsch vielleicht kaum zeit hab^^ (sag nix mehr dazu)
      ich weiß wie man bügelt, kann mit küchengeräten umgehen, weiß wie ne waschmaschine funktioniert, kann (fertig)gerichte kochen etc.
      im dreck ersticken werde ich (hoffentlich) nicht xD
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      ...in that case, can we just skip the talking and fight already? - NO!
    • also meine Mutter is Hausfrau.. sagen wir das so.. naja aber es macht auch keinen Sinn zu arbeiten, weil ohen dass das jetzt überheblich klinegn soll mein Vater ja doch genug verdient... ^^

      Zwra kann sie momentan kein Golf spielen und auch kein klavier (irgendwelche Gelenkbeschwerden was weiß ich)

      ^^ aber sonst, sie sitzt jedenfalls nicht nur rum, aberd en Haushalt schmeißt sie halt doch.. sie regt sich jeden Tag übe r unseren Hund auf. Er liegt im Weg und er verliert ZU viele Haare :ugly:

      ^^ ich würde, wenn ich wirklich mal einen supernetten Mann hätte, shcon Hausfrau machen, aber darauf bestehen, Freizeit zu haben, dass er auch mal was macht --- und das ich auch mal faul sein darf.. ich meine-- den ganzen Tag sonstw o stehen und Hausarbeit... *UARGS*
      ^^ .... mmmh...
      vielleicht wäre es am Betsen wenn jeder etwas macht und man sich den Haushalt teilt... ^^
    • Ich halte generell nicht viel von solchen Unterteilungen, die nach dem Geschlecht gehen.
      Meine Mutter arbeitet täglich 9 Stunden und führt einen eigenen Laden, mein Vater arbeitet ebenfalls täglich 9 Stunden. So, wer macht nun den Haushalt?
      Hauptsächlich ist immer noch meine Mutter dafür verantwortlich, ich helfe ihr jedoch, so spüle und koche ich ziemlich häufig, eigentlich braucht sie mir gar nichts mehr zu kochen, doch der ''mütterliche Drang'' hat scheinbar etwas dagegen, so macht sie mir trotz meiner Aufforderung mir kein Essen mehr zuzubereiten, dennoch öfters mal etwas.

      Später möchte ich auch nicht, dass nur meine Freundin vor dem Herd steht, meine Klamotten wäscht und sich hauptsächlich um das Kind kümmert, ich würde das eher aufteilen, so nach dem Motto, ''heute kochst du, morgen koche ich, diese Woche wäschst du, nächste Woche wasche ich usw.''
      Ich weiss, seit ich einmal gut zwei Wochen alleine Zuhause war und den Haushalt eigenständig regeln musste, wie schwer es ist und was man alles beachten muss, das ist echt sowas wie ein zweiter Job neben dem eigentlichen Job. Meiner Freundin möchte ich das jedenfalls nicht zumuten.
      Sie sollte ebenso wie ich ruhig ''Karriere'' machen und 8-10 Stunden am Tag arbeiten gehen, so dass sie sich auf ihren Beruf konzentrieren kann und wir beide ein schönes Leben führen, so ganz ohne dieses klischeehafte ''Frau steht vor dem Herd-Prinzip''.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Ren ()

    • 1. Meine Mutter ist Hausfrau, aber zugleich berufstätig. Trotzdem schafft sie es, ein ganzes Haus instand zu halten und zwei Männer - mich und meinen Vater - zu versorgen. ;)
      Es ist also schlicht eine faule Ausrede, wenn Frauen sagen, sie müßten sich entscheiden zwischen ein Leben als Hausfrau oder einem als Arbeiterin.

      2. Da ich noch nicht in einem eigenen Haushalt lebe, kann ich nicht sagen, wieviel davon ich selbst machen kann. :ugly:

      Jedenfalls finde ich diese Mannsweiber nicht in Ordnung, die sich einbilden, ihr persönliches Glück stehe über dem Fortbestand der menschlichen Art. Der liebe Gott - für die Atheisten: die Natur - hat es nun mal so eingerichtet, daß die Frau die Kinder gebärt, und nicht der Mann. Und diesem Evolutionsauftrag sollte die Frau auch nachkommen, wenn nötig zuungunsten der Karriere. Wenn die westliche Kultur so dekadent ist, daß die Frauen keine Kinder mehr bekommen, weil sie lieber berufstätig sind, richtet sich ebendiese westliche Kultur selbst zugrunde. Und triumphieren werden jene Kulturen, da das Kinderbekommen der Frau und das Versorgen derselben durch die Frau noch eine Selbstverständlichkeit ist.

      Es gibt nun mal Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Nur 68er und Mannsweiber wollen diese immer leugnen.

      3. Zur Gleichberechtigung der Frau im allgemeinen: Gleichberechtigung heißt, daß Männer und Frauen gleich sind. In vielen Sachen ist aber der Mann inzwischen schon benachteiligt.

      So diese dämlichen Frauenquoten. Das ist doch schwachsinnig. Da soll ein Mann mit gleicher Qualifikation wie eine Frau einen Beruf nicht bekommen, eben nur weil er ein Mann ist, weil gesetzlich vorgeschrieben ist, daß xyz % Frauen sein müssen in diesem Beruf. Das ist doch wirklich schwachsinnig!
      Ebenso Regelungen, daß in den Vorstandschaften Frauenquoten eingeführt werden müssen, in Finnland (?) schon Realität.

      Wenn eine Frau einen Beruf ergreifen will und dafür geeignet ist, kommt sie schon in den Beruf. Diese Frauenquoten sind völliger Schwachsinn und eine Benachteiligung des Mannes.

      Ebenso die Tatsache, daß Frauen zum Militär dürfen, in Israel sogar Frauenwehrpflicht besteht, daß aber weder in den US-Streitkräften, noch in der israelischen Armee Frauen in Kampfeinsätze müssen.

      Wo ist denn da die Gleichbehandlung? Zum Militär dürfen sie, den großen Macker dürfen sie sich heraushängen lassen, aber wenn's ans Eingemachte geht, dürfen sie sich froh verpissen, während die Männer an die Front müssen - tja, ich nenne so was nicht Gleichbehandlung.

      4. "bisschen" schreibt man klein, ob in Heysescher oder Adelungscher ß-Schreibung. ;)


      FAZIT: Kurz zusammengefaßt sehe ich die Sache so, daß Frauen natürlich berufstätig sein dürfen, aber es gibt nun mal Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Das muß akzeptiert werden.

      Ja, ja, bald wird wieder auf mich eingetreten, weil ich ja so pöööse bin, aber daß ich recht habe, wird die westliche Welt schon noch erleben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Tja, der Haushalt. Da ich im Moment sowieso fast allein den Haushalt schmeißen muss, da meine Mutter gerade auf Ausbildungskurs ist, weiß ich, was das für 'ne Schweinearbeit ist. (Ehrlich, versucht mal aus hundert einzelnen, einheitlich weißen und fast gleich ausehenden Socken die Paare zu finden, das alleine nimmt schon Stunden in Anspruch. xD)
      Also, der nächste, der behauptet, dass Haushalt sich quasi von allein macht, kriegt von mir einen motorischen Impuls in die Weichteile, um es höflich auszudrücken. xD (Ja, ich weiß, noch hat das keiner behauptet. Noch. ^^)

      Darum sag ich dazu gar nicht viel mehr, außer dass der Haushalt ein notwendiges Übel ist, den man sich beim Zusammenleben (nicht nur Ehepaare, auch WG-Insassen etc.) gefälligst aufteilen sollte. Niemand ist des anderen Bediensteter und jeder muss daran teilhaben.
      Außer, man beschäftigt eine Haushaltshilfe. Aber das ist was anderes, die wird bezahlt. :D


      (Ja, man kann draufklicken)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ulyaoth ()

    • Jedenfalls finde ich diese Mannsweiber nicht in Ordnung, die sich einbilden, ihr persönliches Glück stehe über dem Fortbestand der menschlichen Art.


      Und der Terminus "Mannsweiber" besagt also was genau? Die Anmaßung sich selbt verwirklichen zu wollen wie die männlichen Artgenossen? Es wäre mir neu, dass dieses nur allzu menschliche Bedürfnis den Testosteronspiegel überquellen ließe, aufdass man ehemalige Frauen mit dem herabwürdigenden Begriff eines "Mannweibs" betiteln müsste. Ganz abgesehen davon, würde einem Mann niemals vorgeworfen, persönliches vor Familiäres Glück zu stellen, aber das ist höchstwahrscheinlich auch etwas anderes.

      Der liebe Gott - für die Atheisten: die Natur - hat es nun mal so eingerichtet, daß die Frau die Kinder gebärt, und nicht der Mann.


      Wie sie es eingerichtet hat, dass die Geburt höchstens bescheidene 12 Stunden in Anspruch nimmt? Und danch, werfe ich einmal unreflektiert in den Raum, dass Männerpranken doch nicht dermaßen ungeschlacht sind, dass das Windeln-Wechseln oder Grießbrei-Kochen zu einem unüberwindlichen Hindernis wird (Außer natürlich für Mannsweiber, denen ist solerlei Tätigkeit tatsächlich unmöglich).

      Es gibt nun mal Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Nur 68er und Mannsweiber wollen diese immer leugnen.


      Die da im Berufsleben wären?

      So diese dämlichen Frauenquoten. Das ist doch schwachsinnig. Da soll ein Mann mit gleicher Qualifikation wie eine Frau einen Beruf nicht bekommen, eben nur weil er ein Mann ist, weil gesetzlich vorgeschrieben ist, daß xyz % Frauen sein müssen in diesem Beruf. Das ist doch wirklich schwachsinnig!
      Ebenso Regelungen, daß in den Vorstandschaften Frauenquoten eingeführt werden müssen, in Finnland (?) schon Realität.


      Nunja, nur steht das gegen die Tausenden Fälle in denen man als Frau einen Beruf ausgeschlagen bekommt, die Vergewaltigungen, Prostitution, Gehaltsunterschiede für gleiche Arbeit, nicht vorhandene weibl. Chefpositionen, allgemeine Diffamierung und menschenunwürdige Behandlung, ganz zu schweigen von dem einen (!!!) läppischen Prozent an Weltvermögen, welches sich in weiblicher Hand befindet. Ich will ja nicht den Eindruck erwecken ein Mannsweib zu sein (;)), aber das ist definitiv einfach nicht wahr.


      Ja, ja, bald wird wieder auf mich eingetreten, weil ich ja so pöööse bin, aber daß ich recht habe, wird die westliche Welt schon noch erleben.


      Ach, und auf mich, weil ich die naturgegebene Überlegenheit des Männlichen nicht anerkennen will. Klarer Fall: Mannsweib. ;)
      when in doubt, do it.

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    • Tja... da meine Mutter eigenltlich immer alleinerziehend war musste sie sehr viel arbeiten um uns (meinen Bruder und mich) durchzubekommen... teilweise 16 Stunden am Tag...
      Trotzdem fühlten wir uns NIE im Stich gelassen oder sowas... sie hat meist versucht Nachts zu arbeiten, damit sie den ganzen Tag Zeit für uns hat....
      Ob sie dabei wirklich Huasfrau war ist fraglich, denn schließlich macht eine hausfrau nicht anderes, als sich nur um den Haushalt zu kümmern....

      Damals, als sie heiratete und meinen Bruder bekam, wollte ihr Mann nicht, dass sie arbeiten geht: "Meine Frau muss nicht arbeiten"... aber das konnte sie nicht aushalten... sie hat die Wohnung täglich fast 3 mal geputzt, weil nichts anderes zu tun war... und mein Bruder hat nie Dreck gemacht XD
      Und dann fing sie an heimlich zu arbeiten...
      Das flog auf, aber sie versuchte es weiter, bis er es endlich erlaubt hat... Trotzdem hat sie sich dann irgendwann getrennt, aber das ist eine andere Geschichte ^^

      Zu mir: Ich habe nicht vor als hausfrau mein Leben zu fristen... vielleicht solange mein Kind sehr jung ist, also allerhöchstens 3 Jahre.... weil ich es wohl auch nicht aushalten könnte... und außerdem: ich hab mein Abitur und dann mein Studium nicht gemacht um dann Hausfrau zu werden!!!

      @Hyrule: Stell dir mal vor: Frauen können auch beides!!! Karriere und Kinder, wow, oder?

      @Titania: *hand geb* Ich stimme dir voll und ganz zu ;)
      Dann bin ich wohl auch eins :lol:
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

      -----------------------------------------------
      :D Grüsse: Audi, AstartusSavall, Lord Voldemort, Acrobat reader, Zelda2, Rooro und taya-chan (die leider nicht mehr da ist *heul*)
    • @ Titania:

      Und der Terminus "Mannsweiber" besagt also was genau?


      Mannsweiber sind Menschen à la Alice Schwarzer, die alles Weibliche abstreifen und sich verhalten wie Männer.

      Und danch, werfe ich einmal unreflektiert in den Raum, dass Männerpranken doch nicht dermaßen ungeschlacht sind, dass das Windeln-Wechseln oder Grießbrei-Kochen zu einem unüberwindlichen Hindernis wird.


      Ich gehe davon aus, daß Männer das tun können. Jedoch sind Frauen vonnöten, um Kinder zu zeugen. Zeige mir, wie ein Mann ein Kind bekommt, und ich nominiere Dich für den Nobelpreis.

      Die da im Berufsleben wären?


      Daß Frauen eben in vielen Laufbahnen - z. B. beim Militär - eigentlich ungeeignet sind, aber trotzdem hineindürfen. Die Frau ist körperlich IM DURCHSCHNITT einfach nicht mit einem Mann zu vergleichen. Natürlich gibt's schwache Männlein und starke Weiblein, jedoch kannst Du wohl kaum körperliche Unterschiede abstreiten, Fräulein Titania.

      Warum werden sonst Frauen und Männer beim Sport immer getrennt bewertet, wobei Frauen immer weniger schaffen müssen, um z. B. Gold zu erhalten. Ich werde sofort ans Olympische Komitee schreiben und fordern, daß diese Benachteiligung aufhört, und Männer und Frauen künftig gleich gemessen werden.

      Ich will ja nicht den Eindruck erwecken ein Mannsweib zu sein, aber das ist definitiv einfach nicht wahr.


      Es ist definitiv wahr, daß es Frauenquoten gibt. Und es ist definitiv wahr, daß Frauen Männern bei gleicher Qualifikation vorgezogen werden. Dies ist immer dann der Fall, wenn der Staat seine Griffel mit im Spiel hat. So beim Militär, in allen Ämtern etc.

      Ach, und auf mich, weil ich die naturgegebene Überlegenheit des Männlichen nicht anerkennen will. Klarer Fall: Mannsweib.


      Weil Du den naturgegebenen Unterschied nicht anerkennen willst: ja.
      Von Überlegenheit habe ich nicht gesprochen, nur vom Unterschied. Und von der Tatsache, daß sich selbstverwirklichende Frauen sich meistens einen Dreck darum kümmern, die menschliche Art am Leben zu erhalten durch Nachwuchs.


      @ Selene:

      @Hyrule: Stell dir mal vor: Frauen können auch beides!!! Karriere und Kinder, wow, oder?


      Und genau aus dem Grund werden immer weniger Kinder geboren, und genau aus dem Grund kriegen die karrieregeilen Weiber am wenisten Kinder, wow, oder?

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • @Hyrule: Es gibt auch Behindertenquoten....

      Und sind 2 Kinder zu wenig? Und meine Mutter hat genug Karriere gemacht... ich denke mal 3 abgeschlossene Berufsausbildungen oder waren es doch 4?... sind doch gut oder? Nicht zu vergessen, dass sie jetzt selbstständig ist.... naja, ich weiß ja... wir sind anders *seufz* Nicht nur, was das angeht....

      Aber natürlich ist es sehr viel besser, wenn die Frau nicht arbeitet, Hartz IV empfängt und dafür dann aber 6 Kinder in die Welt setzt....

      Was meinst du denn warum Karrierefrauen weniger kinder in die Welt setzten? Die Vorraussetzungen sind einfach für Knder nicht gegeben....
      Kitaplätze gibt es sehr wenige.... und wenn ich nur an die Ganztagsschulen denke, obwohl es davon wohl bald mehr geben soll....
      Naja... aber dazu noch eine kleine Geschichte: Meine Mutter hatte sich von ihrem Mann getrennt, ging Arbeiten und mein Bruder auf eine Ganztagsschule.... als die Ferien begonnen kam mein Bruder mit allen seinen Sachen nach hause: "Was machst du denn? Warum lässt du die Sachen nicht in der Schule, wie immer?" "Frau XY hat gesagt, dass ich nach den Ferien auf eine andere Schule gehe"
      Er sollte auf eine Sonderschule gehen, die Lehrerin hatte meine Mutter aber nicht informiert.... daraufhin schrieb sie einen Brief an Hanna Ranate Laurin (Damalige Familiensenatorin) und fragte wie das denn gehen solle, schließlich sind die Unterrichtszeiten dieser Schule nur bis 12 Uhr.... und er sei zu blöd um auf eine richtige Schule zu gehen, aber schlau genug sich alleine zu hause essen zu machen etc.?
      Die Antwort: "Wieso? Reißen Sie sich mal etwas zusammen! Hätten Sie sich von Ihrem Mann nichtgetrennt, dann könnten Sie doch zu Hause bleiben"

      EDIT: Was tut denn deine Familie für den Erhalt der Europäer? Hast du noch 5 Geschwister?
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      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Selene ()

    • Original von Hyrule

      @Hyrule: Stell dir mal vor: Frauen können auch beides!!! Karriere und Kinder, wow, oder?


      Und genau aus dem Grund werden immer weniger Kinder geboren, und genau aus dem Grund kriegen die karrieregeilen Weiber am wenisten Kinder, wow, oder?


      Der grund, warum es weniger kinder gibt, sind leute wie du: die nämlich keine haben wollen.
      Danke Leute!

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    • @ Selene:

      Hyrule: Es gibt auch Behindertenquoten....


      Willst Du Frauen etwa als behindert hinstellen?

      Ansonsten kann ich nicht verstehen, was Frauen- mit Behindertenquoten zu tun haben. Erkläre bitte.

      Und sind 2 Kinder zu wenig? Und meine Mutter hat genug Karriere gemacht... ich denke mal 3 abgeschlossene Berufsausbildungen oder waren es doch 4?... sind doch gut oder? Nicht zu vergessen, dass sie jetzt selbstständig ist.... naja, ich weiß ja... wir sind anders *seufz* Nicht nur, was das angeht....


      Respekt, respekt. Meine Mutter hat keine Karriere gemacht, auch zwei Kinder und ist zusätzlich zum Beruf Hausfrau. Hast also eine gute Mutter. Jetzt müssen nur die paar Millionen anderer so werden.

      Aber natürlich ist es sehr viel besser, wenn die Frau nicht arbeitet, Hartz IV empfängt und dafür dann aber 6 Kinder in die Welt setzt....


      Und auch wenn man keine Filmfiguren zitieren sollte, muß ich hier mit Obi-Wan aus Episode III kommen: "Du kennst nur Extreme".

      Naja... aber dazu noch eine kleine Geschichte:


      Ich auch, ich auch Geschichtchen: In den USA - kein Spaß - ist es inzwischen ernsthaft in manchen Gegenden so weit, daß Bürotüren nicht mehr geschlossen werden, wenn Männlein und Weiblein im gleichen Zimmer sind, da viele Männer Angst haben, von Frauen wegen sexueller Belästigung verklagt zu werden! In den USA ist das klar, denn dort gilt ja alles als sexuelle Belästigung. Wenn ein Mann eine Frau an den Schultern anfaßt, wie da Schosch kürzlich Frau Merkel, gilt das schon als sexuelle Belästigung! Das ist die Bevorzugung der Frau in der Justiz. So gilt es als statistisch erwiesen, daß eine Frau für die gleiche Tat weniger hart bestraft wird als ein Mann.
      Das aber nur mal so nebenbei.


      @ Der Cheffe:

      Der grund, warum es weniger kinder gibt, sind leute wie du: die nämlich keine haben wollen.


      Haha, eben nicht. Die meisten Karrierefrauen wollen durchaus Kinder, geben sie aber zugunsten der Karriere auf. Deshalb versucht ja der Staat zwanghaft, ebendiese Frauen zu Kinder zu bewegen.

      Und Leute wie ich es bin, müssen entweder dazu gereizt werden oder Geld zahlen für die Kinderlosigkeit. Das hatten wir aber im dazugehörigen Thread vor gar nicht allzu langer Zeit, weshalb ich hier nicht genauer auf Förderprogramme eingehe.
    • Original von Der Cheffe
      Original von Hyrule

      @Hyrule: Stell dir mal vor: Frauen können auch beides!!! Karriere und Kinder, wow, oder?


      Und genau aus dem Grund werden immer weniger Kinder geboren, und genau aus dem Grund kriegen die karrieregeilen Weiber am wenisten Kinder, wow, oder?


      Der grund, warum es weniger kinder gibt, sind leute wie du: die nämlich keine haben wollen.


      Exakt. Zweiter Grund, ist nicht die "Karierregeilheit (Setsamer Begriff im Übrigen für Frauen die bspw. die akademische Laufbahn einschlagen) " der Frauen, sondern der, dass schon immer die einfache Gleichung galt: Je höher die Bildung desdo später werden Kinder bekommen.
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