Eigene "Ausländerklassen" vor erster Klasse???

    • Eigene "Ausländerklassen" vor erster Klasse???

      Deutschkenntnisse sollen verbessert werden

      Die ÖVP will Zuwandererkinder ohne genügende Deutschkenntnisse für ein Jahr in eigene Ausländerklassen stecken. Im städtischen Bereich sollen alle Schüler gesammelt werden, die nicht genügend Deutsch können, fordert Wissenschaftssprecherin Brinek im "Kurier". Es sollen dort vor allem Männer als Lehrer beschäftigt werden - damit türkischen Buben der "Kulturschock" erspart bleibt, sich von Frauen sagen lassen zu müssen, "wo es langgeht".

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      Ein sehr gewagter Vorschlag, den man aus zwei Perspektiven betrachten kann. Auf der einen Seite wären diese "Ausländerklassen" schon eine sehr stark wirkende und auch gesellschaftsprägende Ausgrenzung, deren Wirkung doch zu bezweifeln ist.

      Andererseits wird das momentane System, dass Kinder mit mangelhaften Deutschkenntnissen einfach "mitgeschleppt" und im regulären Unterricht besonders gefördert werden, nicht mehr lange aufrecht zu erhalten sein. Zu groß ist mittlerweile der Anteil dieser Kinder an den Gesamtklassen und es ist zu wenig Geld für ausreichende Betreuungslehrkräfte vorhanden - und wenn schon der Volksschulunterricht nicht gelingt, ist die Integration von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

      Auch wenn der Vorschlag beim ersten Hören doch etwas schräg klingt, so bin ich dafür. Ich denke, nur durch solche Maßnahmen kann man gewährleisten, dass Einwandererkinder nicht von Anfang an zurückbleiben und auch eine Chance im Bildungswesen bekommen. Ohne gute Sprachkenntnisse werden diese Kinder schon in jungen Jahren zur absoluten Randgruppe und früher oder später zur Subkultur. Und letztendlich würde auch der Unterricht von Kindern mit deutscher Muttersprache wieder an Qualität gewinnen, wenn nicht mehr derart viel Zeit durch das "Deutsch von Anfang an lernen" verplempert würde. Allerdings muss furchtbar aufgepasst werden, dass diese Klassen in der öffentlichen Meinung nicht als Ghetto-Klassen, sondern als eine Art Vorschule gesehen werden.

      Was haltet ihr von dieser Idee? Unnötige Ausgrenzung oder notwendige Maßnahme?
      Aufsteigt der Strahl, und fallend gießt
      Er voll der Marmorschale Rund,
      Die, sich verschleiernd, überfließt
      In einer zweiten Schale Grund;
      Die zweite gibt, sie wird zu reich,
      Der dritten wallend ihre Flut,
      Und jede nimmt und gibt zugleich
      Und strömt und ruht.

      "Der Römische Brunnen", Conrad Ferdinand Meyer (1882)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mystic ()

    • Zu allererst bin ich ohnehin dafür, jetzt die Grenzen dicht zu machen. Sieben Millionen Ausländer und sieben Millionen "Deutsche mit Migrationshintergrund", also Paßdeutsche, sind mehr als genug. Anschließend werden alle kriminellen und nicht integrierbare Ausländer abgeschoben. Unter "kriminell" verstehe ich Haßprediger, Mörder, Räuber etc., alle schweren Verbrechen. Unter "nicht integrierbar" verstehe ich, daß diejenigen Ausländer sich einen Dreck darum kümmern, sich uns anzupassen, sondern statt dessen kein Deutsch lernen wollen etc.


      Die dann noch hier lebenden Ausländer müssen integriert werden. Da greife ich nun das Threadthema auf:

      Die Klassen sollen ja nicht regulär sein. Ausländerkinder sollen sie für jeweils ein Jahr besuchen, um besser Deutsch zu lernen. Grundsätzlich ist das ein recht guter Vorschlag. Die Frage ist nur: Wären außerschulische Kurse nicht sinnvoller? Werden die Ausländer durch Sonderklassen nicht noch mehr ausgegrenzt?

      Sicher ist jedenfalls: Vor dem "Kulturschock" müssen sie nicht bewahrt werden. Sie sind in der BRD oder Österreich, wie in dem vorliegenden Fall, und in der BRD und in Österreich gibt es Lehrerinnen. Daran müssen sie sich gewöhnen oder die Länder verlassen. Ich werde sie nicht zum Dableiben zwingen.

      Ich wäre auf jeden Fall dafür, ein Pilotprojekt in einzelnen bundesdeutschen und/oder österreichischen Ländern zu beginnen. Man wird dann sehen, welcher Erfolg oder Mißerfolg sich einstellen wird.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Ich bin ganz klar dafür. Mir war ohnehin stets ein Rätsel warum man es zulässt, dass der immer grösser werdende Ausländeranteil einer Klasse, oder einer Schule, durch mangelnde Deutschkenntnisse den Durchschnitt runterzieht, und das Lerntempo der deutschen Schüler bremst.

      Eine gesonderte Klasse wäre sicherlich für beide Seiten ein Vorteil. Ausländische Kinder würden gut auf die deutsche Sprache geschult, und das Lerntempo müsste auch nicht gedrosselt werden.

      Aber das ganze wurde schonmal diskutiert, und resultierte schliesslich damit, dass einige geglaubt haben, sie müssten wieder anfangen, einige hier in die rechte Schublade zu stecken und Wörter und ganze Sätze im Mund umzudrehen.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Auf ein Wort?

      Ansich ne sehr gute Idee.Weil, bevor irgendwelche Integration angesetzt werden kann, muss die Sprachbarriere, eine Starke Barriere, überwunden werden.Dann kann man damit anfangen.Welcher nicht dazu bereit ist, hat es dan auch kaum verdient.Frage mich warum die Leute erst JETZT einen solchen(Guten) Ansatz bringen.

      Ich wäre für so ein Pogramm auch für die Erwachsenen,die "frisch" eingewander sind, den viele können nicht Deutsch.Solche Kurse würde ich wirklich,sehr befürworten.
      Vielleicht werden es dan die Zukünfitgen Kinder einfacher haben, wen die Eltern schon Deutsch sprechen.Womit sie auch schon Deutsch als "Muttersprache" lernen, und somit nicht ausgerenz werden müssen, um Extra-Deutschkurse zu absolvieren.

      So,ende.
      Manche Leute sollten sich dem Wahnsinn nicht preisgeben,
      denn sie können nicht mit ihm umgehen. Für andere ist er ein
      Geschenk, eine Brille für die Welt.
      Boss, Vossler, Saber!
    • Ich glaube, dass ich als Ausländer mich dazu gut äußern kann und muss sagen dass es NICHT unbedingt nötig ist. Grund: Ich bin mit 7 Jahren nach Deutschland gekommen und wurde sogleich in eine deutsche Grundschule eingeschult. Dort habe ich dann im Laufe der Zeit recht schnell die Sprache lernen können und nach 1 1/2 Jahren war ich bis auf die Aussprache genauso gut, wie man es von mir erwarten sollte. Genauso, bzw. noch besser gings bei meinem damals 12 jährigen Bruder. Er wurde anfangs in eine Hauptschulklasse gesteckt, wurde aber im Jahr danach gleich aufs Gymnasium versetzt. Außerdem ziehen auch sehr viele Deutsche den Durchschnitt runter und senken das Lernnivou und sorgen auch dafür, dass man als williger Schüler nicht genug lernt. Natürlich, es gibt auch genug Ausländer, die sich einen Dreck um ihre Noten scheren, aber mich interessiert, warum man das Meiste, was irgendwie negativ ist auf Ausländer zurückzuwerfen versucht. Das passt jetzt grad nicht zum Thema, also wieder zurück zum Eigentlichen. Solche Kurse würden vielleicht einigen Nutzen, aber dafür muss man doch nicht ein Jahr ,,verschwenden". Mein Vorschlag für Schüler währe es, dass man sie nach dem normalen Unterricht noch extra in Deutsch unterrichtet. Bei Erwachsenen ists auch so ne Sache. Wenn sie z.B. so an die 50 Jahre alt sind, dann reicht ihnen ein einigermaßen gutes Deutschverständniss, eine 100% richtige Aussprache, man kann auch mal Grammatikfehler machen, aber solange mans versteht und man sich normal unterhalten kann, reicht es aus. Und wenn wir gerade dabei sind: So was wie der "Deutschlandtest" für diejenigen, die einwandern wollen, sind einfach nur der letzte Dreck. Geht doch mal auf die Straße und frag einen x-beliebigen Deutschen, ob er die oder die Frage beantworten kann. Mit hoher Sicherheit kann ich euch sagen, dass viele diesen Test nicht bestehen würden.
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • Original von zelda 2
      Ich glaube, dass ich als Ausländer mich dazu gut äußern kann und muss sagen dass es NICHT unbedingt nötig ist. Grund: Ich bin mit 7 Jahren nach Deutschland gekommen und wurde sogleich in eine deutsche Grundschule eingeschult. Dort habe ich dann im Laufe der Zeit recht schnell die Sprache lernen können und nach 1 1/2 Jahren war ich bis auf die Aussprache genauso gut, wie man es von mir erwarten sollte.


      Sowas brauchst halt du nicht, aber es gibt um einiges mehr Ausländische kinder die überhaupt oder nur schlecht deutsch können, die brauchen sowas.

      ...dass man als williger Schüler nicht genug lernt.


      ein williger schüler lernt meißtens auch dann von selbst, wenn er wirklich willig ist (genügen sachen gibt es ja außerschulisch noch irgendwas zu lernen :rolleyes: )

      aber dafür muss man doch nicht ein Jahr ,,verschwenden".

      naja, man könnte ja schon damit anfangen bevor sie in die schule kommen...
    • Lol, ist doch lustig, wie einige hier behaupten, mn solle die Grenzen sperren, damit keine Ausländer mehr reinkommen :D

      Was soll das für einen Sinn haben? Schließen wir die Grenzen, sind wir wieder die alten Nazis von anno dazumal. Außerdem, versetzt euch mal in die Lage eines Immigranten. Ihr habt kein Geld, keine Wohnung und so gut wie keinerlei Besitztümer. Ihr lebt in einem Land, in welchem große Ungerechtigkeit herrscht. Wollt ihr dort noch weiterleben oder dort hingehen, wo ihr eine Chance habt, eine eigene Existenz aufzubauen und in Frieden zu leben? Deswegen halte ich es übertrieben zu sagen, man solle die Grenzen dicht machen :mpf:

      *Seufz*

      Ich weiß nicht, was ich davon halten soll... einerseits gut, da den Kindern dann der Einstieg in eine fremde Gesellschaft sehr viel erleichtert wird. Andererseits, es ist doch irgendwo eine Ausgrenzung, wenn man ausländische Schüler in eine Extra-Klasse steckt. Allerdings... eine beabsichtigte Ausgrenzung in Form dieses Unterrichts verursacht eine anschließende Integration. Von daher kann das nur gut sein.

      Der Unterricht sollte VOR dem eigentlichen Schulbeginn sein, damit ausländische Kinder auch mit dem gleichen Alter in die Schule kommen wie deutsche Kinder. Ich denke, dann wäre eine erfolgreiche Integration gewährleistet.

      Brinek will Männer als Lehrer
      Brinek fordert außerdem eine Berücksichtigung des kulturellen Hintergrunds bei der Auswahl der Lehrer. Es sollten primär Männer der zweiten oder dritten Generation sein, "weil vor allem türkische Buben zuerst gleichgeschlechtliche Orientierung brauchen, um erfolgreich zu sein. Für sie ist es ein Kulturschock, wenn ihnen eine österreichische Lehrerin sagt, wo es langgeht."


      Ich rate: Macht das bloß NICHT! Wie bitte schön sollen sich die Jungen an Mädchen gewöhnen, wenn sie keine Lehrerin haben? Das wirkt etwas unausgegoren, wenn irh mich fragt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sauron ()

    • Was soll das für einen Sinn haben? Schließen wir die Grenzen, sind wir wieder die alten Nazis von anno dazumal. Außerdem, versetzt euch mal in die Lage eines Immigranten. Ihr habt kein Geld, keine Wohnung und so gut wie keinerlei Besitztümer. Ihr lebt in einem Land, in welchem große Ungerechtigkeit herrscht. Wollt ihr dort noch weiterleben oder dort hingehen, wo ihr eine Chance habt, eine eigene Existenz aufzubauen und in Frieden zu leben? Deswegen halte ich es übertrieben zu sagen, man solle die Grenzen dicht machen


      Du kannst davon halten, was Du willst. Ich finde, daß 15 Millionen Menschen nichtdeutscher Herkunft viel zu viele sind. Man kann nicht noch mehr aufnehmen, und noch mehr, und noch mehr.

      Ich bin jedenfalls dafür, die Grenzen dicht zu machen und die hier lebenden Ausländer zu testen, ob sie hier weiter leben dürfen. Wie gesagt: Kriminelle und Nichtintegrierbare: raus!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Original von Hyrule
      Ich bin jedenfalls dafür, die Grenzen dicht zu machen und die hier lebenden Ausländer zu testen, ob sie hier weiter leben dürfen. Wie gesagt: Kriminelle und Nichtintegrierbare: raus!


      oje.
      heißt das, deiner meinung nach muss jeder sich mit dem land abfinden, in dem er geboren wurde? was, wenn die ganze liebe einer wahlheimat gehört? willst du durch so kindisches gehabe einen lebenstraum zerstören?
      oder reicht nur eine aufnahmeprüfung, um dem ausländer doch zu gestatten, einzuwandern?

      na wie fein. wenn wir das jetzt überall so machen, gehen all die schönen mischformen der kultur verloren.
      ürbigens hättest du dann nichtmal dein ach-so-schönes deutsch: denn ohne den kulturaustausch der ehemaligen volkssprachen (franzosen, die nach deutschland gingen; deutsche, die nach frankreich gingen), hätte es das nicht gegeben.
      oder medizin oder einen großteil der naturwissenschaft... das haben wir alles den arabern zu verdanken!
      hyrule, der geist WÄCHST durch offenheit; er geht dadurch nicht ein!!
    • Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.

      Der Unterschied zu früher: Früher kamen einige wenige zu uns und haben uns bereichert.

      Heute kommen 15 MILLIONEN her - das ist KEINE Bereicherung mehr. 15 Millionen sind zuviel, eindeutig. Und es kämen ja immer mehr und mehr und mehr, vielleicht auf 20, 30 Millionen. Unannehmbar.

      Wir sind das deutsche Volk, nicht das deutschtürkischrussischetc. Volk. Jeder Mensch, der in Not ist, soll bei uns Aufnahme finden - doch wenn die Not vorüber ist, heißt es: Auf Wiedersehen.


      Es ist doch sinnlos, daß Du mit mir darüber diskutieren willst. Du bist eine Linke, die am liebsten alle Völker mischen würde, so daß es nur noch einen Mischmasch gibt, aber nichts richtiges.

      Ich bin ein Rechter, der die Völker erhalten und jeden Mischmasch verhindern will.


      EDIT:
      Das möchte ich auch noch sagen: Kulturelle Bereicherung, wie Du sie angesprochen hast, hat es immer gegeben, gibt es jetzt und soll es immer geben. Fremde Völker sind immer ins deutsche Volk einintegriert worden und sollen das auch künftig. ABER: Die Anzahl ist hier das entscheidende. Es braucht keine 15 Millionen für kulturelle Bereicherung. Und diese Anzahl ist auch nicht einintegrierbar. Früher waren es ein paar Hunderttausend Polen, Tschechen etc., die eingedeutscht wurden - heute sind es fünf Millionen Türken und zehn Millionen andere Ausländer. Einfach zuviel.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • gut, da klingt zumindest ein wenig vernunft mit.
      aber: wenn du alle grenzen dichtmachen willst, dann kommen die paar, die wir zum "bereichern" brauchen, auch nicht mehr durch!
      erklär mir doch mal dein system: nach welchen kriterien würdest du ein paar auserwählte durchlassen?
    • 1. Wir haben ja schon 15 Millionen HIER. Da werden sich doch wohl ein paar anständige Leute finden lassen, will ich hoffen. :ugly:

      2. Es muß geregelter Zuzug auf jeden Fall sein, soll heißen: nie zuviel. Dann muß darauf geachtet werden, daß wir nicht irgendwelche anatolyschen Ziegenhirten* hereinlassen, die Ehrenmorde begehen, von Deutsch nichts halten und am liebsten in Deutschland ein Großtürkisches Reich gründen würden.
      Die jeweiligen Personen sollten fleißig, gebildet und integrationswillig sein.

      Nach wie vor: Die ZAHL ist das Entscheidende. Da wir aber schon so viele hier im Land haben, muß erst mal hier geschaut werden, wer künftig bleiben darf. Und je nachdem, wie viele übrig bleiben, kann man dann entscheiden, wie viele man neu hereinlassen kann.

      * nicht, daß ich etwas gegen anatolysche Ziegenhirten hätte. :ugly:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Original von Hyrule
      1. Wir haben ja schon 15 Millionen HIER. Da werden sich doch wohl ein paar anständige Leute finden lassen, will ich hoffen. :ugly:

      *lol*
      und wenn die dann alt und grau sind, was dann?

      so sehr du an deiner idee hängen magst, ich glaube einfach nicht, dass sie sich in irgendeiner weise durchsetzen ließe. auch mit allen mitteln nicht.
      selbst, wenn die idee anklang finden würde. aber wie durchführen?
    • und wenn die dann alt und grau sind, was dann?


      Ich gehe mal stark davon aus, daß die sich auch fortpflanzen. :mpf:

      aber wie durchführen?


      Die Unerwünschten ausweisen? WIR sind Deutschland, WIR sind die Ausländerbehörde. :ugly:

      Ich glaube schon, daß der Vorschlag der Ausländerbegrenzung Anklang findet, denn die wenigsten Deutschen wollen, daß in 100 Jahren der Bundeskanzler Mehmet Özgül heißt, und eine grüne Fahne mit weißer Aufschrift am Reichstag hängt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Original von Hyrule
      und wenn die dann alt und grau sind, was dann?


      Ich gehe mal stark davon aus, daß die sich auch fortpflanzen. :mpf:

      also gehört keine allgemeine sterilisation zum programm?

      blöd ist dann nur, dass sich diese 15 millionen ja auch nicht nur untereinander fortpflanzen werden. und irgendwann setzt sich das deutsche dann doch durch. ;)
    • also gehört keine allgemeine sterilisation zum programm?


      Nein, es gehört keine allgemeine Sterilisation zum Programm. :mpf:

      blöd ist dann nur, dass sich diese 15 millionen ja auch nicht nur untereinander fortpflanzen werden. und irgendwann setzt sich das deutsche dann doch durch.


      Ja, das ist ja das Schöne daran. :dance:

      Du hast mich etwas mißverstanden, wie mir scheint: "Grenzen dichtmachen" heißt nicht, daß keiner mehr hereinkommt und jeder beim Versuch erschossen wird (ja, es klingt so, ich weiß). Es ist ja nur eine Frage des: wie viel. Zur Zeit kommen ja jährlich Hunderttausende ins Land. Das ist zuviel. Man muß das alles stark begrenzen, dann geht das schon. Es kämen also dann auch neue hinzu, Kathy. So is' jo ned.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Original von Hyrule
      Du hast mich etwas mißverstanden, wie mir scheint: "Grenzen dichtmachen" heißt nicht, daß keiner mehr hereinkommt und jeder beim Versuch erschossen wird (ja, es klingt so, ich weiß). [...] Man muß das alles stark begrenzen, dann geht das schon. Es kämen also dann auch neue hinzu, Kathy. So is' jo ned.

      siehst du, und wenn du dich gleich so ausdrücken würdest, könnten sich viele (mich eingeschlossen) das gift sparen, das sie solchen argumenten entgegenschleudern.

      amen.
      ;)

      ........
      ich bin ja mal gespannt, wie das alles weitergeht. versanden werden die ideen ja nicht, irgendwas wird sicher durchgesetzt werden. *grübel*
    • Ach ja, das Bildungsproblem... ich frage mich immer noch, warum man immer darauf drängt, alle Ausländer in eine Klasse zu stopfen. oO Klar, da hat man dann 16 Türken, acht Chinesen und vier Algerier drin und zwei Schüler, die deutsch sprechen - kein Wunder, wenn sich deren Eltern aufregen. Bauen Sie sich ihren Strache-Wähler selbst, Kapitel 1. << Diese Ghettoisierung ist ein Teufelskreis...

      Es war bisher immer noch so - wenn in einer Schulklasse vielleicht ein Türke und ein Chinese sitzen (man verzeihe mir das Mißbrauchen dieser Nationalitäten für mein Beispiel. :ugly: ) - ihr glaubt gar nicht, wie schnell die sich anpassen und deutsch lernen können. ^^ Die Chinesen in meinem Kaff können fast schon besser Deutsch als ich. :ugly: Und der Schwarzafrikaner, der erst vor zwei Jahren hier angekommen ist, kann es auch schon ziemlich gut. Es wäre deshalb eindeutig sinnvoller, wenn man in jede Schulklasse ein oder zwei Nicht-Deutschsprachige Kinder reinsetzt (am Besten sollten diese zwei auch noch verschiedener Herkunft sein). Die lernen das dann eh quasi von alleine und man spart sich die Kosten für die Extra-Klassen und Hyrule hätte keinen Grund mehr zu meckern. xD

      *zu dem Beitrag von zelda2 schiel* Na bitte, Theorie bewiesen, ich danke sehr. :D


      (Ja, man kann draufklicken)
    • und Hyrule hätte keinen Grund mehr zu meckern.

      Die Anzahl, Uly, die Anzahl. :dance:


      Im übrigen kann ich Dir aber ausnahmsweise mal zustimmen! Ich habe mir das auch schon öfter gedacht: Wenn in einer Klasse 10 Türken zusammen sind, sprechen die natürlich miteinander Türkisch und halten sich nur untereinander auf. Ist in einer Klasse aber nur EIN Türke, muß er zwangsläufig Deutsch lernen. ( Wobei natürlich da noch das Problem wäre, daß er vielleicht einfach gar nichts sagt. :ugly: )
    • Original von Hyrule
      und Hyrule hätte keinen Grund mehr zu meckern.

      Die Anzahl, Uly, die Anzahl. :dance:



      Deutschland ist ein klitzeklitzekleines Stückchen größer als Österreich, da passen denk ich mal mehr Leute hin. :D Es kommt auch immer drauf an, wo man ist - geh mal nach Wien in die richtige Zone und du würdest denken, falsch abgebogen zu sein und plötzlich in der Türkei zu sitzen. (Darum bin ich auch gegen dieses Zusammenpferchen in ein bestimmtes Gebiet...)

      Und dazu, dass das türkische Kind nix sagt... hey, es sind Kinder, keine Aliens. ^^ Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit will jedes Kind zur Klasse gehören (Im Normalfall) Hab selten eine schlimmere Quasselstrippe erlebt als meinen letzten türkischen Schüler. xD


      (Ja, man kann draufklicken)