Kapitel1: Die Schule
Ich liege im Bett und bin im Tiefschlaf als plötzlich mein Wecker klingelt. Ich versuche den nervigen Piepston auszubekommen indem ich herauf schlage doch dies erzielt nicht das was es soll: Der Wecker fällt herunter und ich haue mit voller Wucht auf meinem Nachttisch, anstatt aufzuhören mit dem Piepston, piept er noch lauter und schneller. Schule, die feindliche Anstalt eines jeden Schülers, und heute ist mein erster Tag in einer neuen Schule, in der ich absolut niemand kenne da ich vor kurzem erst hierher gezogen bin.
Ich setze mich langsam auf und blicke mich in meinem Zimmer um. Überall waren noch die nicht ausgepackten Umzugskisten. Das Zimmer wurde von einem dünnen Lichtstrahl durchflutet, der aus dem zu gezogenen Gardinen kam. Warum? Warum musste es sein, der Umzug, wieso konnten wir nicht zuhause, in der alten Heimat bleiben? Ich verstehe das nicht. Papa sagte zwar das er hier eine neue Arbeit gefunden hat. Okay, er war lange Zeit Arbeitslos, aber mussten wir dafür alles drüben in London aufgeben? Die Freunde, das Haus und alles andere? Ich sprech doch nur wenig Deutsch,.... Dann kam meine Mutter rein: "Aufstehen es wird sicherlich ein wunderschöner Tag." Ich ließ ein brummen hören da blickte sie mich verwundert an: "Komm schon du wirst sicherlich neue Freunde finden." Ich stand auf und schlurfte ins Bad, ich blickte in den Spiegel und sah ein etwa eins sechsundfünfzig, großes, blondes, zwölfjähriges Mädchen mit grünen Augen. Ich nahm einen Waschlappen und wusch mir gründlich das Gesicht. Nachdem ich im Bad fertig war schlurfte ich langsam in die Küche zum Frühstücken. Meine Mutter hat mich zur Schule hingefahren und lächelte mich mit ihren blauen Augen an. Da ertönt auch schon die Schulglocke und ich schlurfte langsam die Treppen hoch.
Also das is ne geschichte von mir,
und Lv nur um klarzustellen:
ich hasse dich nicht
.
Ich liege im Bett und bin im Tiefschlaf als plötzlich mein Wecker klingelt. Ich versuche den nervigen Piepston auszubekommen indem ich herauf schlage doch dies erzielt nicht das was es soll: Der Wecker fällt herunter und ich haue mit voller Wucht auf meinem Nachttisch, anstatt aufzuhören mit dem Piepston, piept er noch lauter und schneller. Schule, die feindliche Anstalt eines jeden Schülers, und heute ist mein erster Tag in einer neuen Schule, in der ich absolut niemand kenne da ich vor kurzem erst hierher gezogen bin.
Ich setze mich langsam auf und blicke mich in meinem Zimmer um. Überall waren noch die nicht ausgepackten Umzugskisten. Das Zimmer wurde von einem dünnen Lichtstrahl durchflutet, der aus dem zu gezogenen Gardinen kam. Warum? Warum musste es sein, der Umzug, wieso konnten wir nicht zuhause, in der alten Heimat bleiben? Ich verstehe das nicht. Papa sagte zwar das er hier eine neue Arbeit gefunden hat. Okay, er war lange Zeit Arbeitslos, aber mussten wir dafür alles drüben in London aufgeben? Die Freunde, das Haus und alles andere? Ich sprech doch nur wenig Deutsch,.... Dann kam meine Mutter rein: "Aufstehen es wird sicherlich ein wunderschöner Tag." Ich ließ ein brummen hören da blickte sie mich verwundert an: "Komm schon du wirst sicherlich neue Freunde finden." Ich stand auf und schlurfte ins Bad, ich blickte in den Spiegel und sah ein etwa eins sechsundfünfzig, großes, blondes, zwölfjähriges Mädchen mit grünen Augen. Ich nahm einen Waschlappen und wusch mir gründlich das Gesicht. Nachdem ich im Bad fertig war schlurfte ich langsam in die Küche zum Frühstücken. Meine Mutter hat mich zur Schule hingefahren und lächelte mich mit ihren blauen Augen an. Da ertönt auch schon die Schulglocke und ich schlurfte langsam die Treppen hoch.
Also das is ne geschichte von mir,
und Lv nur um klarzustellen:
ich hasse dich nicht

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