Das Meer kennt kein Erbarmen

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    • Das Meer kennt kein Erbarmen

      So, die diese FF hier hab ich vor etwas längerer Zeit mal für die Schule geschrieben. Auch wenn das hier nix mit Zelda zutun hat, wünsch ich euch viel Spaß beim lesen:

      Das Meer kennt kein Erbarmen

      Was habe ich ihm nur angetan? Wie soll mein Leben nur ohne ihn weiter gehen? Über das wollte und konnte ich nicht nachdenken, da ich es zu vergessen gesuchte. Aber dennoch starrte ich immer wieder auf das Telefon, von welchem ich hoffte das es endlich klingelte, was es aber wie zu erwarten nicht tat. Ich saß inmitten eines großen Raumes, welches sich in einem unvorstellbar riesigem Schloss in einer der versteckten Provinzen von Frankreich befand. Das Feuer im Kamin vor mir knisterte leise vor sich hin, während ich die Decke die mich umhüllte weiter bis zu meinem Kinne hochzog. Es schneite schon die ganze Nacht unscheinbar aber dennoch war die ganze Gegend um das Schloss herum in einen Hauch von weiß schimmernden Eiskristallen eingehüllt. Jeder andere hätte dies sicherlich zu dem schönsten Anblick in seinem Leben erklärt, doch mich interessierte das herzlich wenig. Ich freute mich zwar für die Glücklichen, doch hoffte ich insgeheim nur das der einzige Mann der mein Herz mit Freunde füllen konnte endlich im Türrahmen erscheinen oder zumindest anrufen und „Ich will nichts mehr von dir wissen“ sagen würde. Dann hätte ich zumindest die Sicherheit, nur mich und die Sicherheit.
      Ich lachte kurz gefühllos. Ich lachte über mich selbst, wie dumm ich doch war. Nach alledem was ich ihm angetan habe, würde er mich nicht mal mehr mit seinem Rücken ansehen. Nein, er würde sogar bei dem Gedanken an mich ausspucken. Ja, so war das, wie konnte ich mir nur solche imaginären Hoffnungen einreden.
      Ich sah noch einmal zum Feuer, stand dann aber auf und zog mir nur die Schuhe an. Kein Wintermantel, kein Schal, nichts das mich wärmen konnte – bis auf die Schuhe die er mir einmal geschenkt hatte, nachdem wir uns wieder einmal gestritten haben. So schloss ich das Tor auf und ging hinaus zum Ufer des nahen Meeres. Die Wellen waren schon immer gute Freunde, sie beruhigten mich und ich konnte ihnen alles erzählen mit der Gewissheit das sie meine Sorgen und Freuden bis über den ganzen weiten Ozean tragen würden und selbst den Entferntesten Menschen ein Lächeln geben konnten.
      Ich ging langsam und entschlossen auf das Meer zu. Als mich das Wasser schon an meiner Brust kitzelte blieb ich stehen. Das es kalt war spürte ich nicht mehr, genauso wenig wie die Schmerzen in meinem Herzen. Ich schloss nun mein Augen und breitete meine Arme aus, aus der Ferne sah ich wohl wie das heilige Kreuz aus, welches selbst unseren Gott zum Zusammenbruch getrieben hatte. So fühlte es sich also an, wenn man eine solch schwere Last nicht mehr tragen konnte. Ich lies mich langsam nach vorne Fallen. In ein paar Sekunden werde ich das alles, Schmerzen, Leid aber auch Freude oder gar Liebe nicht mehr spüren müssen. Unbemerkt das ich unmerklich in warme zarte Arme anstatt des Wassers gefallen war, öffnete ich die Augen und sah geradeaus und wie gebannt auf die Wasseroberfläche. „Warum willst du sterben?“. Nein, das konnte nicht sein. Nein, das konnte nicht er sein. Perplex zog mich mein Retter wieder auf die Beine. Ungläubig drehte ich mich zu ihm um. Und tatsächlich, dort stand er, mein Engel. Hat er mir etwa verziehen? Hat er mir wirklich verziehen? Aber warum?
      Die letzte Frage konnte ich mir bis zu meine Lebensende nicht beantworten…
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    • so, jetzt schreib ich mal was rein ^^, wenns bis jetz noch keiner tut.
      also die überschrift fand ich schon ganz gut, weil man irgendwie an etwas schlimmes denkt, dabei sollte das als erlösung gedacht sein, oder? (kann natürlich auch tooootal daneben liegen)
      wär ganz schön, wenn du weiterschreiben würdest, kann nämlich noch net wirklich viel kretik spenden ^^ aber bis jetzt hört sich es ganz gut an. Man weiß nur noch nicht ganz, woran man darin ist, weil man kaum etwas darüber weiß. Weder darüber, was sie gemacht hat noch ganau, wer sie ist und um was es ganau geht. Ich denk mal, das dat unten schon der schluss war, wär aber super, wenn du dir des nommal überlegst.
      ein satz war aber wirklich komisch, ansonsten kann ich nichts großartig sagen: "würde er mich nicht mal mehr mit seinem Rücken ansehen."
      aber trotzdem, es is gelungen *g*
      grüßle