@ hunkarcelebi:
Und wie genau soll das funktionieren? Wenn ich zurückreise und töte meinen Vater, existiere ich nie. Da ich aber nie existiere, kann ich auch nicht in der Zeit zurückreisen, um meinen Vater zu töten, er lebt also, und ich werde geboren, um zurückzureisen und ihn zu töten.
Du stellst Dir das wohl eher so vor: Ich reise in der Zeit zurück, töte ihn, und in dem Moment höre ich zu existieren auf, meine Tat bleibt jedoch nicht ungeschehen.
Das ist aber etwas zu leicht, denn wenn ich in der Zukunft nie existiere, kann ich ja auch nie zurückreisen. Wie soll dann also die Tat geschehen sein?
Das ist das sogenannte Großvaterparadoxon.
Und wie genau soll das funktionieren? Wenn ich zurückreise und töte meinen Vater, existiere ich nie. Da ich aber nie existiere, kann ich auch nicht in der Zeit zurückreisen, um meinen Vater zu töten, er lebt also, und ich werde geboren, um zurückzureisen und ihn zu töten.
Du stellst Dir das wohl eher so vor: Ich reise in der Zeit zurück, töte ihn, und in dem Moment höre ich zu existieren auf, meine Tat bleibt jedoch nicht ungeschehen.
Das ist aber etwas zu leicht, denn wenn ich in der Zukunft nie existiere, kann ich ja auch nie zurückreisen. Wie soll dann also die Tat geschehen sein?
Das ist das sogenannte Großvaterparadoxon.