schulabschluss

    • Original von Hyrule
      Du warst auch noch nicht zu G8-Zeiten hier.

      Es ist allgemein so, daß Bayern ein schwierigeres Schulsystem hat als andere Bundesländer. Daher ist ein bayerisches Abitur z. B. schwieriger zu erreichen als in anderen Bundesländern wie Hessen oder NRW.

      Ich persönlich finde das sehr ungerecht. Aber was soll man machen? Deutsche Kleinstaaterei halt.

      @ Carcharoth:
      Habe Dir eine PN geschickt.


      Das stimmt übrigends. Ich versteh das nicht, warum in so einem wichtigen Bereich die Länder das sagen haben und nicht der Bund. Mein Fachabi, den ich mach, wird nicht überall anerkannt. (in Bayern z.B.) Ich würde das ja verstehen, wenn man damit im Ausland nichts machen könnte. Es sollte bundeseinheitliche Standarts geben. Aber da spielt das liebe Geld wieder eine Rolle. Und Landesfürsten (hier die Kultursminister) lassen sich ja nicht gerne entmachten.
    • Dein Fachabitur würde in Bayern nicht anerkannt?

      Das ist ungerecht, aber konsequent, da Du für Dein Fachabitur weniger leisten mußt als ein bayerischer Schüler, weshalb es dahingehend nicht in Ordnung wäre, Deinen Abschluß trotzdem als gleichwertig einzustufen.

      Es als gleichwertig einzustufen wäre also unfair den bayerischen Schülern gegenüber, es nicht anzuerkennen ist aber auch nicht in Ordnung.

      Daher wäre ich wie Du dafür, dieses System bundeseinheitlich zu gestalten, so daß ein Bayer das gleiche Abitur schreibt wie ein Hesse oder Sachse.

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    • Ein Zentralabitur bedeutet doch, daß es innerhalb eines Landes gleich ist, oder?

      Trotzdem sind aber in Bayern schwierigere Prüfungsaufgaben wie in Hessen oder NRW.

      Außerdem: Nicht nur die Prüfung an sich, sondern die ganze Schule ist ja schwieriger bisher. Das bayerische Gymnasium ist schwieriger als das hessische, somit eben das bayerische Abitur.

      Ich wäre sehr stark für eine Angleichung, das kannst Du mir glauben, aber wie soll das Zentralabitur das schaffen.

      Die Aufgaben und Anforderungen der Prüfung müssen sich ja am Lernstoff der Schule orientieren. Da das bayerische Gymnasium schwieriger ist als das NRW-Gymnasium, besteht da ja schon Ungleichheit.

      Wie können also bundeseinheitlich die Aufgaben und Anforderungen des Abiturs ziemlich gleich sein?

      Durch das G8 in Bayern, wurde das Gymnasium in Bayern sehr erschwert. Wie können da die Abiture überall gleich schwer sein?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Na, ich bin da etwas ungläubig, alleine schon, weil z. B. Bayern als einziges Land das G8 hat.

      Auch hat ja das Zentralabitur an sich überhaupt nichts mit Bundeseinheitlichkeit zu tun, sondern einfach damit, daß innerhalb eines Bundeslandes das Abi gleich ist, daß es also ein einheitliches hessisches Abi gibt, ein einheitliches bayerisches usw.

      Wäre aber schön, wenn Du evtl. irgendwelche Quellen hättest, die aufzeigen, daß dadurch die Schwierigkeit in ganz Deutschland ziemlich angeglichen wird. Wäre nämlich sehr wünschenswert.

      EDIT:
      So, habe an die bayerische Staatsregierung geschrieben und warte nun gespannt auf Antwort. :)

      Werde Euch dann davon berichten. Jetzt gehe ich aber fernsehen, habe ich mir jetzt auch redlich verdient. :ugly: Guten Abend allerseits.
      Carcharoth, hab' Dir noch mal 'ne PN geschrieben. Bitte lesen. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Ich hab' ein Zentralabitur.

      Meiner Meinung nach sollte man sich sonderlich viel auf ein "Bayern-Abitur" einbilden. Das bisschen Mathe, Chemie oder Biologie was in Schulen vermittelt wird, ist überall einfach nur primitiv und oberflächlich. Das ist auch in Bayern nicht anders. Also Schulmathematik hat beim besten Willen nicht wirklich viel mit Mathematik zu tun. Das ist alles Kinderkram ... ob ich jetzt nun in Bayern in einem mathe-LK war oder doch woanders.

      edit: Ich möchte jetzt nicht irgendwie angeben, sondern mehr verdeutlichen, wie sich das bei mir zugetragen hat. Ich habe gerade mal einen Tag für die Vorbereitung auf meine Physikprüfung investiert und bin mit 14 NP nach Hause gegangen. Für meine Bioprüfung hab' ich 2 Wochen gelernt ... den Stoff von 2 Jahren! Und da waren es 12 NP. Und als ich dann mit dem Studium begann, war sämtliches Schulwissen 'null' wert. Das wurde ganz kurz in der ersten Woche nochmal wiederholt und dann ging es richtrig zur Sache.

      edit2: Eine Sache sei noch erwähnt ... vom englischen Schulsystem können wir auch 'ne Menge lernen. Ein Bekannter hatte in der 11. Klasse einen Austausch gemacht und wurde dort in eine Schulklasse untergebracht, die bei uns der 9. Stufe entspricht ... und die haben in den Naturwissenschaften (vorallem Physik) mehr gewusst, als ich zu Beginn meines Studiums. Die hatten keine billige Schulmechanik mehr, sondern waren längst bei Hamilton und LaGrange angekommen. Insider wissen, dass das an deutschen Unis erst im 2ten Semester vermittelt wird.

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    • Original von Hyrule
      Dein Fachabitur würde in Bayern nicht anerkannt?

      Das ist ungerecht, aber konsequent, da Du für Dein Fachabitur weniger leisten mußt als ein bayerischer Schüler, weshalb es dahingehend nicht in Ordnung wäre, Deinen Abschluß trotzdem als gleichwertig einzustufen.

      Wow moment mal. Nur weil ich in Rheinland-Pfalz lebe, heißt es nicht, das ich weniger mache. Ich bin genug gestresst mit den ganzen Referaten, Arbeiten und den Prüfungen nächstes Jahr. Das kann man nicht vergleichen, weil die Berufsoberschule in der Form nur in Rheinland-Pfalz gibt. in Bayern geht dort meines Wissen über 2 Jahre. In RP wird der Stoff auf ein Jahr zusammengeschnürt. Das hat den positiven Effekt man kann früher studieren, anderseits gibt es sture Länder die sagen, dass ihr System besser ist und von daher das RP-Modell ablehnen oder nicht anerkennen.
    • Original von Hyrule
      Na, ich bin da etwas ungläubig, alleine schon, weil z. B. Bayern als einziges Land das G8 hat.

      Das stimmt nicht...
      In sechs Bundesländern ist das G8 bereits generell eingeführt, in sieben ist die Einführung beschlossen und nur in zwei Ländern gibt es noch keinen Verkürzungsbeschluss...

      @Knight in White Armor
      Stimmt... Im Vergleich zu anderen Ländern hinkt das deutsche Schulsystem deutlich mit der Wissensvermittlung hinterher... Aber das wurde nach den schlechten PISA Ergebnissen schon ausführlich in der Öffentlichkeit disskutiert...

      Ich muss Hyrule vollkommen zustimmen...
      Es besteht keine Chancengleichheit im Bildungssystem der einzelnen Bundesländer...

      Bei mir ist es schon einige Jahre her, dass ich meinen Realschulabschlussabschluss gemacht habe (in Bayern), mit Durchschnittlichen Erfolg...
      Nun hole ich meine Fachhochschulreife in Rheinland-Pfalz nach und auch wenn ich schon Jahrelang keine Mathematik oder Englisch hatte, bin ich trotzdem Klassenbeste (Durchschnitt: 1,5) ohne viel zu lernen (nicht mehr als 1-2 Stunden für eine Klausur)... Wenn ich aber im Bayern auf eine FOS (so eine Schulart gibt es kaum in anderen Bundesländern) gegangen wäre (statt´s auf eine höhere Berufsfachschule), dann wäre für mich der Wiedereinstieg wohl so schwer geworden, so dass ich es nicht geschafft hätte oder nur mit sehr schlechten Zensuren...
      In RP und anderen Bundesländern wird einen die Fachhochschulreife förmlich dazu geschenkt (zu manchen Ausbildungen), so können dann auch Menschen einen höheren Bildungsabschluss erwerben, von denen man wohl vorsichtig vermuten kann eine solide Ausbildung nach der Haupt- bzw. Realschule wäre besser für Sie gewesen, als dann erst viel später auf der FH oder Uni zu merken dass Sie es doch nicht schaffen werden...

      Die Abiturientenquote ist in NRW am höchsten (ca. 48%) und in Bayern mit nur Durchschnittlichen ca. 19% am niedrigsten (leider weichen die Quoten stark von einander ab so dass ich die von der Arbeitsagentur für Arbeit genommen habe)... Wie auch immer die Zahlen jetzt genau lauten Bayern ist und bleibt weit abgeschlagen auf den letzten Platz, hinter all den Bundesländern aus Norddeutschland...
      Es lässt sich ein klares Nord - Südgefälle erkennen, denn BW zum Beispiel liegt auch auf den hintersten Plätzen...
      Kann mir einer diese Tatsache erklären, außer mit der Begründung das dass bayrische Schulsystem es seinen Schülern am schwersten macht...
      Desweiteren finden sich komischer Weise sehr viele überwiegend SPD geführte Länder an der Spitze, wenn es darum geht möglichst leicht ans Abitur zu kommen... Aber das Kapitel will ich jetzt gar nicht erst vertiefen, bin ich doch etwas zu pateiisch ;)...

      Original von Mr.Triforce
      Das kann man nicht vergleichen, weil die Berufsoberschule in der Form nur in Rheinland-Pfalz gibt. in Bayern geht dort meines Wissen über 2 Jahre. In RP wird der Stoff auf ein Jahr zusammengeschnürt. Das hat den positiven Effekt man kann früher studieren, anderseits gibt es sture Länder die sagen, dass ihr System besser ist und von daher das RP-Modell ablehnen oder nicht anerkennen.

      Das ist einfach falsch...
      In Bayern geht man 1 Jahr Vollzeit auf die BOS (Zugang nur mit abgeschlossene Berufsausbildung möglich) um die Fachhochschulreife zu erwerben... Nach noch einem Jahr Vollzeitunterricht und dem wählen einer zweiten Fremdsprache hat man dann die allgemeine Hochschulreife (natürlich mit zentraler Abschlussprüfung)...
      RP hat das System im Grunde übernommen... Dort führt die BOS I zur Fachhoschulreife in 1 Jahr und die BOS II (die als Voraussetzung die Fachhochschulreife hat) für Abitur... Der Schwierigkeitsgrad ist, davon konnte ich mich selbst überzeugen, in RP einfach niedriger...
      Außerdem gibt es Mittel und Wege auch in Bayern zu studieren... Jedenfalls stellt es für die FH in Heidelberg kein Problem dar wenn ich ab nächstes Jahr bei Ihnen studiere, nach ein paar Semestern so wurde mir versichert, stellt das Wechseln auf eine FH oder Uni in Bayern dann kein Problem mehr dar...

      Wenn wir schon bei den verschieden "Bildungswegen" sind, in manchen Bundesländern scheint es kein Problem zu sein, nach der mittleren Reife auf das Gymnasium zu wechseln... Ich kenne in Bayern keinen der dies versucht bzw. getan hat... Es ist also schwieriger den nächsthöheren Abschluss zu erreichen, da man bis vor kurzen nur die Fachhochschulreife in Bayern machen konnte (nach der Realschule) auf der zweijährigen FOS... Eine Möglichkeit das Abitur nachholen gab es nicht (außer man wechselt nach dem Vordiplom von der FH zur Uni)... Seit 2004 glaube ich haben Sie endlich die 13te Stufe auf der FOS eingeführt, so kann man nach 3 Jahren FOS das Abitur erwerben...
      Es werden den Schülern also jede Menge Steine in den Weg gelegt bis Sie einen Abschluss nachholen können... Deswegen ist es nicht verwunderlich dass so wenige den beschwerlichen Weg aufsich nehmen um das Abitur doch noch nachzuholen... Was wiederum in NRW und anderen Bundesländern kein Problem darstellt, ist es dort doch üblich von der Realschule aufs Gymnasium zu wechseln oder man ist auf einer Gesamtschule...

      Für mich steht deswegen fest, es muss etwas getan werden... Ein Zentralabitur das für alle Bundesländer gleich ist wäre Fair, ist aber nicht machbar da die Bundesländer ganz unterschiedliche Prüfungszeiten haben (die einen fangen schon im März an, die anderen erst Mitte/Ende Mai), weil das Schuljahr auch unterschiedlich Beginnt und Endet...
      Das Bildungssystem zu vereinheitlichen wäre die beste Lösung, aber ist wohl auch nicht machbar...
      Nicht viele Menschen leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt – eine eigene Meinung.
      Alec Guinness

      Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.
      Oliver Hassencamp

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Aril ()

    • Meine Wenigkeit hat eine bayerische Mittlere Reife :D
      Fands damals auch ungerecht als es hieß, die anderen Lehrer in den anderen Bundesländern machen ihre Prüfungen selber, wir allerdings müssen alles lernen, da die Prüfungen vom Bundesland selbst erstellt werden, und sich die Lehrer für eines von zweien entscheiden können (so wurde es uns zumindest damals erklärt).
      Tja, jetzt bin ich aber stolz, dass ich eine bayerische Mittlere Reife im Zweig Technik/Mathematik hab :D
      [Blockierte Grafik: http://i35.tinypic.com/zlz0wo.jpg]

      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit 21:

      Rooro: Was will ich im Himmel? Kommst rauf, kennst keinen.
      N@vi:
      xDDDDDDDDD
    • Rooro, Bayern ist nicht das einzige Land mit zentraler Abschlussprüfung (egal ob Abitur oder mittlere Reife).

      Weitere Länder sind: Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

      Ich find' das ehrlich gesagt mies, wenn Lehrer die Prüfungsaufgaben selbst gestalten und dabei auch nicht behandelte Themen außer Acht lassen können, während andere Abiturienten ihre Prüfungsbögen vom Bildungsministerium des jew. Landes erhalten und die Rahmenrichtlinien maßgebend sind, auch wenn einige Themen (meist aus Zeitmangel) keinerlei Beachtung im Unterricht fanden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Colt ()

    • @ Knight in White Armor:
      ich kenn mich in dem ganzen Bildungssystemen ehrlich gesagt nicht besonders gut aus. Aber so wurde es uns damals in der 10. Klasse erklärt/gesagt. Ich habs halt mal geglaubt.
      [Blockierte Grafik: http://i35.tinypic.com/zlz0wo.jpg]

      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit 21:

      Rooro: Was will ich im Himmel? Kommst rauf, kennst keinen.
      N@vi:
      xDDDDDDDDD
    • Original von Aril
      Was wiederum in NRW und anderen Bundesländern kein Problem darstellt, ist es dort doch üblich von der Realschule aufs Gymnasium zu wechseln oder man ist auf einer Gesamtschule...


      Von der Realschule kannst du in keinem Bundesland so leicht aufs Gymnasium weiterziehen. Dazu braucht man ein qualifiziertes Abschlusszeugnis der 10. Klasse. Mit lauter Dreien und Vieren wird das nichts.
      Von der Gesamtschule hab ich keine Ahnung. Aber von dort aus kriegt man den Wechsel vom Realschulzweig auf den Gymnasiumzweig natürlich auch nicht einfach geschenkt.

      FH-Wechsel auf normale Uni stell ich mir recht schwer vor, zudem werden dir da einfach die Scheine in einem anderen Bundesland (und dann auch noch Bayern) anerkannt? Wie soll das bitte gehen? Meine Freundin studiert Medizin in Kiel und bekäme ihre Scheine nicht anerkannt in Bayern. Selbst ein normaler Uniwechsel ist da schon eine Schwierigkeit. Oder was genau wolltest du sagen?

      Ich hab ein wenig das Gefühl, meine Landsmänner machen es sich etwas leicht in ihrer Verurteilung, Marke alle außerhalb Bayerns bekämen ihr Abitur geschenkt und wandern unbekümmert durchs Leben. Mit einem ,,Bayern-Abitur" wird einem auch nichts geschenkt, mein Schnitt ist 1,9 gewesen und ich habe mich trotzdem in ein Wartesemester hocken müssen, ein Kollege hier in Kiel hat 2,1 und hat das Problem nicht. Also denkt nicht, dass euch da rote Teppiche ausgerollt werden. ;)
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Netty ()

    • @ Mr. Triforce:
      Aril hat's richtig gesagt, Mr. Triforce.

      @ Aril:
      Genau das gleiche Problem habe ich. Ich gehe nach der Realschule zwei Jahre auf eine Fremdsprachenschule und möchte danach evtl. auf die BOS. Jetzt habe ich zwei Jahre kein Mathe und soll dann aber wieder voll einsteigen! Da freue ich mich jetzt schon. :mpf:

      EDIT:
      In Bayern gibt's ja auch die Möglichkeit, die Mittlere Reife auf der Hauptschule zu machen, was ich sehr unfair fand, da das, was die Hauptschüler dazu tun, weit weniger ist als das, was wir Realschüler tun. Gott sei Dank hat sich herausgestellt, daß hier die Fairneß siegt: Kaum ein Unternehmer erkennt die Mittlere Reife der Hauptschule an! Sie ist mehr oder minder wertlos.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Ich habe alle Abiprüfungen hinter mir und warte derzeit auf die zensuren, mache dan eventuele nachprüfungen undkrieg dann irgendwann mein zeugniss

      BTW: Es ist fast egal das ein toler bayrischer Schulabschluss mehr zählt, ein Abi ist fast nur noch Eintritskarte zum Studium und danach ist nur noch der Uniabschluss wichtig...
      man muss sich an den kleinen dingen über wasser halten.

      eine freundin...
    • BTW: Es ist fast egal das ein toler bayrischer Schulabschluss mehr zählt, ein Abi ist fast nur noch Eintritskarte zum Studium und danach ist nur noch der Uniabschluss wichtig...

      So ist es. Und genau das ist ja das Unfaire daran: Ein Bayer, der Germanistik studieren will, muß weit mehr leisten als ein Hesse, der Germanistik studieren will.

      Genau das ist ja die ungerechte Sache. Die Kleinstaaterei sollte im Bildungswesen endlich einer Einheit weichen, so daß es ein Bayer künftig nicht mehr schwerer hat zu studieren als ein Hesse.
    • Ich hab vor nach dem Abi gleich zu studieren und zwar Biologie, Chemie oder Physik und Mathe.
      @Hyrule
      Dann geh doch für dein Studium nach Hessen <.<
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • Nun ja, man müßte sich überlegen, ob es rentabel ist für zwei Jahre ohne Lohn und Brot nach Hessen zu ziehen.

      An sich aber keine schlechte Idee, Zelda2. ;)

      Ändert aber nichts an der Unfairneß daran, daß es Bayern deutlich schwerer haben. Es darf einfach nicht sein, daß ein hessisches Abitur die Schwierigkeit einer bayerischen Mittleren Reife hat. Das sollte sich ändern. Das Schulwesen sollte Sache des Bundes werden, leider sieht es schlecht damit aus, denn die Landesfürsten werden ihre Macht nicht freiwillig abgeben. Das ist halt die deutsche Kleinstaaterei, die bis heute existiert. Man beachte meine Signatur.