Nintendo All-Stars in: "Die 10 Legendären Helden"

  • Bin ich fies? Natürlich! Ich habe den 1000 Post! Juhu!
    Kapitel bewerte ich sofort, wollte mir erst den Post sichern ;)


    EDIT: So, Kapitel gelesen. Sehr lustig muss ich sagen, vorallem das "Link-Gespräch". Schade aber, dass Fox nicht der letzte "alte" Held ist. Vll. kommt ja Falco (welchen ich aber nicht mag... fiel immer zu schnell...) Auf Fehler habe ich nicht geachtet.


    Vaati

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vaati ()

  • Ich denke auch das FAlco der neue held ist. spricht eigentlich für sich, denn slippy hat nie grose aufmerksamkeit erregt.
    Ansonsten sehr schönes Kapitel.
    P.S. 1001. Beitrag. auch schön
    Mario Kart freundescode :515476-059166
    Pokemon Diamant: 3222-2914-6287

    16 789 Zuschauer
    13 000 Saisonabonomente
    über 1000 freiwillige helfer
    22 Spieler
    11 Meistertitel
    1 Team
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  • „Warte mal!“, unter ihn Falco, „Schön langsam! Erst hast du gesagt „euer altes Abenteuer“ und jetzt kennst du nicht mehr Samus. Du bist doch Link, oder?“

    War's nicht eben noch Fox? Und da fehlt ein brach (oder irgendwas in der Art eines Verbes) ;)

    Ermachte Fox’ Scharade mit.

    Da kommt ein Leerzeichen zwischen Er und machte ^^

    Ja, ansonsten, das andere wurde schon genannt... und ich geh jetzt schlafen, drei Stunden vergebliche Flamingosuche in Guild Wars - das Spiel ist so deprimierend.
    Noch irgendwas?! *sich verschlafen am Kopf kratz* Ach ja, ansonsten ein recht nettes Kap *gähn* für mehr Kommentar bin ich jetzt zu müde... gute Nacht.
  • Nettes Kap, allerdings überrascht es mich wenig, das Fox nicht mit dabei ist ( konnte ihn sowieso nicht leiden ).
    Falco und neuer Held? Glaub ich weniger... obwohl mir im Moment niemand anderes einfällt.
    Naja, da haben wir ja wieder was zu diskutieren, oder? :D
    Es gibt kein gut oder böse, kein richtig oder falsch. Es gibt nur zwei Dinge auf der Welt, die uns zu dem machen was wir sind:
    Entscheidungen und deren Konsequenzen.
  • So nach meinem Urlaub bin ich wieder da und das ist die erste Post danach.Ich fand das Kap sehr schön geschrieben und war auch sehr überrascht das Fox nicht einer der Helden ist,bis mir eingefallen ist das die Anzahl der alten Helden schon voll ist.Allerdings habe ich keine Ahnung wer es sonst sein könnte weil ich mich mit Fox und so nicht auskenne.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kamahl ()

  • Ach, das kenn ich ^^
    Wir hatten damals bei der Umstellung auch saumäßige Schwierigkeiten XD
    Vier Wochen saß ich ohne Netzanschluss da (die Hardware war nicht lieferbar und ohne Hadware durften sie uns auch keine Zugangscodes geben, dass wir einfach über's Model on gehen konnten o_O" ).
    Aber keine Sorge, die luete von T-Online brauchen zwar, aber irgendwann bekommt normalerweise jeder sein DSL ^^
  • Juhu, alles funktionstüchtig, Wii bekommt auch Daten und ein Kapitel kommt jetzt auch noch.

    Kapitel XIII

    Die Waffe auf Mario gerichtet rief er laut ein paar Worte in seiner merkwürdigen Sprache und ein weiterer Weltraumpirat erschien aus dem Gang, aus dem Mario und Samus zuvor gekommen waren und trat auch hinaus in die Nässe. Es schien als fragte der Pirat, dessen Waffe auf den Klempner gerichtet war, den Neuankömmling etwas. Mario vermutete, es ging um ihn, wahrscheinlich um sein Leben. Der andere Pirat schüttelte den Kopf und in diesem Moment hatte Mario abgeschlossen. Er würde sterben. In Bruchteilen von Sekunden zogen Bilder seiner vergangenen Abenteuer vor seinen geschlossenen Augen vorbei, aus den Tränen seine Wangen hinunterliefen. Die Waffe presste sich auf seine Stirn und dann hörte er das Geräusch eines Lasers, der ein Waffe verließ...

    „Lebt wohl!“, rief Fox seinen beiden Begleitern hinterher.
    „Ja, danke fürs mitnehmen Fox und viel Glück im weiteren Leben.“, rief Kirby winkend.
    Link hob nur die Hand zum Abschiedsgruß und schaute im Augenwinkel zu dem Fuchs. Er wirkte nach außen fröhlich, doch er konnte die Trauer hinter dieser Maske sehen. Schnell wandte er sich ab und folgte dem Gang, der zum inneren des Postens führte, der im Orbit von dem Hauptplaneten des Lylat Systems, Corneria, schwebte.
    „Komm jetzt, Kirby!“, sagte er zu seinem Begleiter.
    Er gehorchte Links Anweisung und fragte: „Was jetzt?“
    „Fox sagte, hier fahren stündlich Busse zum Planeten.“
    „Wann?“
    „Als du mit vollem Magen eingepennt bist.“, antwortete Link leicht gereizt.
    „Er hat gesagt, wir dürfen so viel essen, wie wir wollen.“, verteidigte sich Kirby.
    „Weil das eine Sache der Höflichkeit ist. Du weißt, dass er arm ist. Wenn du Essen siehst vergisst du wohl alles um dich herum...“
    „Sie gingen durch eine, sich automatisch öffnende graue Tür und betraten eine große Halle voller Personen, natürlich alles Tiere, die sich wie Fox, wie Menschen verhielten. Sie saßen, redeten miteinander, kauften in kleinen Läden ein, aßen in kleinen Bistros, an sich verhielt es sich, wie an einem modernen Flughafen. Somit war nicht verwunderlich, dass Link sich verwirrt umschaute. Plötzlich wurde er von einem Stupsen an seinem rechten Bein wieder ins Hier-und-Jetzt zurückgerufen. Kirby zeigte auf einen Schimpansen in einer blauen Uniform.
    Vor ihnen waren zwei Platten links und rechts, zwischen denen man durchmusste um in die große Halle zu kommen. Rechts daneben war ein Förderband, dass in einen großen metallenen Kasten verlief.
    „Bitte legen Sie Ihr Gepäck auf das Band.“, sagte der Affe zu den beiden, während Link und Kirby noch grübelten, was das alles zu bedeuten hatte.
    Link legte seinen Rucksack und seinen Köcher auf das Band.
    „Auch das Schwert?“, fragte Link.
    Der Affe beäugte es, schüttelte dann jedoch den Kopf. „Geben Sie es kurz mir.“
    „Wieso?“, weil es dann anfängt zu biepen, wenn sie da durch wollen.
    „Müssen wir denn? Können wir denn nicht außen rum?“, fragte Kirby.
    „Nein, können Sie nicht.“
    „Doch kann ich! Schau!“ Kirby ging an den Rand der Metallplatten und ging einfach daran vorbei und wieder zurück.
    „Es geht doch.“
    „Das dürfen Sie aber nicht.“
    „Ach so, gut.“
    Link reichte dem langsam ziemlich verärgerten Affen sein Schwert und entschuldigte sich kurz für das Benehmen seines Freundes. Der Affe, immer noch leicht verärgert drückte ein paar Tasten auf seinem PC, sodass sich das Band in Bewegung versetzte und der Rucksack mitsamt dem Köcher durch den Kasten fuhr. Der Affe beäugte seine Computerkonsole und sagte dann schließlich: „Keine Laserwaffen auszumachen. Gut. Rauschgifte habt ihr auch keine... gut. Dürfte ich Sie jetzt bitten Ihr Metallgegenstände abzulegen und da durch zu gehen.“ Er wies auf die beiden Platten.
    Link nahm seine Ohrringe ab, legte sie neben sein Schwert und seinen Schild, streifte seine Tunika vom Oberkörper und zog die darunter befindliche Kettentunika aus und legte sie dazu. Dann ging er zwischen den Platten durch und sie gaben keinen Mucks von sich.
    „Darf ich anfragen, was Sie beiden für Wesen sind?“, fragte der Affe.
    „Ich bin Kirby und das ist Link.“
    „Nein, ich meine Ihre Rasse. Sie haben kein Fell und auch keine Schuppen und sonst nix und Sie... sind einfach eigenartig.“
    Beide wusste nicht, was sie sagen sollten, die Wahrheit war einfach zu unglaublich. Dann kam Link die Idee: „Wir wurden verwandelt.“
    Der Affe runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf: „Immer diese Wissenschaftler und ihre genetischen Tests. Irgendwann sehen wir alle so hässlich aus.“
    Nun war Kirby an der Reihe. Er ging zwischen den Platten hindurch und sie piepten.
    „Sie sollten doch Ihre Metallgegenstände ablegen.“, verwarnte ihn der Affe.
    „Und was soll ich bitte ablegen?“
    „Gute Frage.“
    „Der Affe kratzte sich am Kopf.“
    „Ich hab’s!“, rief Link.
    Er setzte Kirby auf das Förderband und ließ den Affen verstehen, dass er das Band in Bewegung setzen sollte. Der tat, wie ihm geheißen und das Band fuhr Kirby in den Kasten hinein. Plötzlich flog mit einem lauten Wumms der Computer in die Luft. Schnell reagierend schnappte sich Link die Sachen, die ihm der Affe abgenommen hatte, schnappte sich Kirby aus einer der Öffnungen der Box und verschwand um nicht unnötig Aufmerksamkeit zu erregen, hinter der nächsten Tür.
    Sie fanden sich in einem kleinen, mit Fliesen belegten Raum wieder. Kleine graue Kabinen waren auf der rechten Seite angebracht und auf der linken Spiegel und Waschbecken.
    „Was hast du denn alles in dir drin?“, fragte Link Kirby erbost.
    „Keine Ahnung! Da müssten noch ein paar Kekse vom letzten Geburtstag von Coo drin sein, die ich mitgehen lassen wollte.“
    „Wenn ich das richtig verstehe, besteht dein inneres aus einem endlosen Magen und einem noch endloseren Lagerraum.“
    „Ja, so ähnlich. Außerdem sollten wir schnell verschwinden.“
    „Ach was. Die Explosion seines komischen Zauberkastens hat den Typen ausgeknockt und ich glaube auch schnell genug untergetaucht zu sein. Auf jeden Fall sollten wir schnell einen Bus zum Planeten nehmen.“
    „Hier hängt eine Uhr!“, rief Kirby und wies auf eine, weiße, an der Wand hängende Uhr.
    „Hä? Ohne Sonne kann man doch gar nicht die Zeit ablesen.“
    „Doch, die Zeiger.“
    „Und warum gibt es zwei?“, fragte Link verwirrt.
    „Der große Zeiger zeigt die Minuten und der kleine die Stunden.“
    „Ach so. Jede volle Stunde, also noch fünf Minuten wir sollten uns beeilen, bevor die anfangen uns zu suchen.“
    Geschwind verließen sie die (Damen-)Toilette und huschten sofort hinter eine Säule. Nach einem flüchtigen Blick bemerkten sie, dass sich eine Traube, um die Unglücksstelle gebildet hatte.
    „Dort!“, flüsterte Kirby Link zu und wies zu einem Ausgang, „Da steht’s: Busverbindung zum Planeten.“ Er wies auf ein Schild darüber.
    Mit dem Versuch unauffällig zu bleiben, blieben sie immer nah bei der Wand und entfernt von den Tieren, während sie sich zu dem Ausgang stahlen, schnell huschten sie durch das große Tor und kamen an eine Zweigung. Die gegenüberliegende Seite war eine Glasscheibe, von der aus, man einen grauen Planeten sehen konnte. Dies war anscheinend der Rand der Station und der Trakt führte um sie herum. Auf der linken Seite konnten die beiden sehen, wie ein schwebender grauer Bus an die Station andockte und ein ausfahrbarer Trakt, an die Bustür andockte. Als die beiden Helden links den Gang hinabschauten, sahen sie mehrere Tiere, die schon ungeduldig warteten. Kirby und Link rannten zu ihnen und mischten sich unter die Menge. Die Tiere strömten in den Bus und Link und Kirby mit ihnen. Schnell fanden sie ein paar Sitzplätze und erwarteten freudig endlich die große Stadt, Corneria zu sehen.
  • Die Waffe auf Mario gerichtet rief er laut ein paar Worte in seiner merkwürdigen Sprache (...)

    Ich würde eher "der Weltraumpirat" schreiben, damit man auch weiß wer gemeint ist
    „Sie gingen durch eine,

    ohne die " am anfang
    „Der Affe kratzte sich am Kopf.“

    auch ohne die "

    Endlich gibts neuen Lesestoff *freu*
    Ja die Internet verbindung ist so eine Sache bei T-Com, man müsste doch meinen das sie es schnell hinbekommen würden *seufz*
    ~rausroll~
  • Schön dass du wieder Internetzugang hast!
    T-com ist einfach bescheuert. Wir haben auch andauernd Probleme mit denen. <.<

    Das kap gefällt mir gut
    Ich bin mal gespannt wie es mit Kirby und Link weitergeht. *g*
    Das nächste Kap wird bestimmt wieder von Samus und Mario handeln oder?
    Freu mich da auch schon drauf. ^^
    ok meine Unkreativität zeigt sich und daraum hau ich wieder ab. xD

    [Blockierte Grafik: http://img44.imageshack.us/img44/9466/angeladustneouu2.png]
    Genieße die schönen Augenblicke
    Die dir dein leben bietet,
    denn sie kommen niemals wieder zurück

  • Original von Garo-Meister
    @Lyca: Mario mit Loch m Kopf und Samus auf dem Boden der Schlucht zermtscht?


    Zombi-Alarm :ugly:
    Nein, noch besser, wir holen die Dragonballs und... ach, ich vergas, man kann Son Goku ja gar nicht freischalten, das war nur ein Gerücht :ugly:

    Nya, mir hat das Kap gefallen ^^
  • Da habt Ihr. Relativ sinnloses Kap, muss aber auch mal sein.

    Kapitel XIV

    „Schau! Da können wir uns Klamotten kaufen!“, rief Kirby und wies auf einen Kleidungsladen, „Ein paar lange Mäntel und wir fallen nicht mehr auf.“
    „Für dich brauchen wir keinen langen Mantel, da würde ein kleiner Stofffetzen dieselbe Wirkung haben.“, antwortete Link beiläufig, während er sich erstaunt umsah, „Und außerdem: Wie sollen wir das bezahlen? Ich schätze auch hier kriegt man nichts umsonst. Und das bisschen, was Fox entbehren konnte, reicht laut ihm nur für die Busfahrt und eine warme Mahlzeit.“
    Kirby und Link befanden sich in einer riesigen Geschäftsstraße von Corneria umgeben von geschäftigen Tieren, die gedankenverloren, oder freudig schwatzend durch die Straße schlenderten. Die Straße war ungefähr fünfzig Meter breit. Da sich der ganze Verkehr über den Helden abspielte war diese Straße nur für Fußgänger gedacht, doch trotzdem war sie leicht überfüllt. Zahlreiche Läden zierten die Straßenseiten, wie „Hermans Schuhe“ oder „Videogames“ mit zahlreichen Reklamen, wie „Der neue Energydring Red Cow: Red Cow verleiht Schööööönheit!“ oder „Neu im Handel: F-Zero GX! Das Rennen geht in die nächste Runde! Heute antesten.“
    Plötzlich kam Kirby eine Idee: „Ich hab’s!“ An Links Seufzen konnte man erkennen, dass er schon wieder ahnte, was kam. „Wir könnten uns auch jemanden schnappen, ihn eine Seitengasse schleifen, ihm die Haut abziehen, uns drüber ziehen und niemand erkennt uns.“
    Link blieb stehen und schaute Kirby mit hochgezogener Augenbraue und einem Blick, der teils Ungläubigkeit und teils Mitleid verriet an und sagte ruhig: „Du bist dermaßen krank.“
    Dann wandte er sich ab und ging weiter.
    „Oh, oh, bessere Idee. Wir rauben eine Bank aus.“
    „Und was soll das bringen.“
    „Wir können jemanden bezahlen, dass er uns seine Haut gibt.“
    Wieder starrte Link Kirby mit demselben Blick an, schüttelte dann den Kopf und fragte: „Warum ich?“
    Es wurde dunkel und der Reisestern, dessen Leuchten, die beiden gefolgt waren erlosch fast vollkommen bis auf ein schwaches Glühen. Viele Läden schlossen, andere öffneten, das Stadtleben verschwand allmählich von der Straße und zog sich in gemütliche Heime in den gigantischen Wolkenkratzern oder in die heißen Nachtclubs. In so einen zog es nun auch die beiden Helden. Eigentlich mehr Link, da der Kirbys Gequatsche von Banküberfällen oder ähnlichem satt hatte.
    „Was habt ihr so?“, fragte Link den Barkeeper, einen Leguan, der gerade Gläser abwischte.
    „Was genau wünschen Sie denn?“
    „Was hochprozentiges.“
    Schon stand Kirby wieder neben ihm: „Und Link, was machen wir jetzt?“
    „Was seeeehr hochprozentiges.“
    „Hier!“
    Der Barkeeper stellte ein kleines Glas mit einer grünen Flüssigkeit vor Link ab.
    Nach dem fünften Glas war das Geld alle und Link lag auf der Theke. Die Bar hatte sich geleert und Haufen von Leuten, die sich ins Koma gesoffen hatten wurden vor die Tür gesetzt.
    „Hey, junger... was-auch-immer!“ Der Barkeeper stupste Link an. „Wir machen dicht! Es ist um drei!“ Link rührte sich nicht. „Hey!“
    „Schon gut. Ich kümmere mich darum.“, sagte Kirby leicht schlaftrunken, der neben Links Barhocker eingepennt war.
    Er saugte Link ein und ging mit immer noch halb geschlossenen Augen raus: „Mir egal wie, Hauptsache ich kann endlich ins Bett.“, murrte der Barkeeper.
    Als Kirby, kurz nachdem er die Bar verlassen hatte, deutliche Würgegeräusche aus seinem inneren hörte, spuckte er Link mitten auf der Straße wieder aus. Langsam stand er mit einem merkwürdigen Grinsen auf.
    „Hallo Kirby.“, murmelte er benommen, „Ich hab dich ganz doll lieb.“
    „Ach du scheiße! Was war denn das für ein Zeug?“
    „Oh, mir ist gar nicht gut.“ Langsam wurde ihm schwarz vor Augen. Er merkte gar nicht mehr, wie er auf einer Bank niedersank.

    Als Link aufwachte, fand er sich in einem weißen Zimmer wieder. An der Wand hing ein schönes Landschaftsgemälde und am Fußende des Doppelbettes, saß Kirby und schaute gebannt auf den Fernsehbildschirm gegenüber des Bettes..
    „Oh, du bist wach!“, rief Kirby und drehte sich um.
    „Wo bin ich?“
    „In einer Luxus-Hotel-Suite!“
    „Oh, mein Gott! Bist du voll?“, rief Link, „Das können wir nicht bezahlen.“
    „Erstens bin ich nicht voll, aber du warst es gestern und zweitens hab ich im Voraus bezahlt.“
    „Du hast was?“
    „Keinen Alkohol gesoffen, wie du?“
    „Wo hast du das Geld aufgetrieben?“, fragte Link total perplex.
    „Während du dich vollgesoffen hast, hat mich ein Muskelprotz zum Wettsaufen eingeladen und ich hab einen hübschen Gewinn gemacht. Und dann hat mir ein netter Luchs noch freiwillig seine Brieftasche ausgehändigt, obwohl er eigentlich zuerst meins wollte. Aber der war auch ziemlich empfindlich. “
    „Warte mal!“ Link schaute sich um, während Kirby ihn mit fragenden Blick anglotzte. Dann schrie Link plötzlich: „ICH HAB MIT DIR IM EHEBETT GESCHLAFEN?“
    „Wo ist das Problem dabei?“
    „Ach, lassen wir das. Was sagt der Reisestern?“
    „Nix! Er leuchtet immer noch nur leicht matt.“, antwortete Kirby, „Der Held muss meilenweit entfernt sein. Ich kann ja noch mal nachschauen.“
    Kirby zog eine Schublade auf, nahm den Reisestern heraus und begutachtete ihn. Tatsächlich leuchtete er sehr matt und schwach.
    „Wir haben zwei Möglichkeiten.“, erläuterte Link nach kurzem Überlegen, „Entweder, wie bleiben hier und warten, bis er hierher kommt und besorgen uns ein Billig-Hotel, in dem wir eine Weile von dem Geld, dass wir jetzt haben, leben können, oder wir ziehen weiter.“
    „Ähm...“
    Link seufzte: „Ich schließe jetzt mal, dass uns nur die zweite Möglichkeit bleibt, da du für das Geld wahrscheinlich ein Restaurant leer geräumt hast.“
    „Hotel-Buffet.“
    „Dann eben das. Kaum kriegst du mal was hin, vermasselst du es wieder. Pack die Sachen zusammen! In einer Stunde brechen wir auf.“

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Garo ()

  • Fernsehbildschirm gegenüber des Bettes..

    Ein Punkt zu viel oder zu wenig, wie man es nimmt
    „Hallo Kirby.“, murmelte er benommen, „Ich hab dich ganz doll lieb.“

    ah~ so genial :3
    Zwar ein etwas sinnloses Kapitel, wie du schon erwähnt hast, aber solche sind meistens die lustigsten xD
    Ich fand es einfach nur gut. ^^
  • Sorry wenn ich mich jetzt einfach mal kurz fasse, aber ich bin hundemüde XD
    Also, an für sich, war das Kap natürlich nett (wenn man mal davon absieht, dass keine Gewalt und kein Blut drin vorkamen :ugly: ).
    War nett mal wieder was zum Lesen zu bekommen und nun gute Nacht *gähn*