Nintendo All-Stars in: "Die 10 Legendären Helden"

  • Oh, Meister! Ihr beehrt mich also mit Eurer Anwesenheit? Gut, dann muss ich schnell weiterschreiben. Heute kommt ein neues Kapitel raus.
    Tipps zu den neuen Helden:
    1. 5 davon sind noch alte Helden
    2. Bis auf einen kamen sie alle schon mal in der Story vor.
    3. Außer zweien sind alle RICHTIGE Helden (Welten- und Lebensretter und sowas eben)
    4. Sechs Helden kamen schon mal in SSBM vor (zu Brawl mache ich keine Angaben ^^).

    EDIT: Sorry! Heute kein Kap. Leider erst morgen.

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  • Schwierig... sagen wir... um 10. :D

    EDIT:
    Wollte nicht doppelposten. Hier!
    Pünktlich, wie die Garo. :D

    Kapitel VIII

    „Und was soll hier dran so besonders sein?“, fragte Kirby.
    Sie waren sehr tief im Wald, umgeben vom fröhlichen Gezwitscher einiger Vögel. Der Nachmittag war schon leicht fortgeschritten und im Moment standen sie auf einer Lichtung vor einer riesigen Schlucht. Große Baumwurzeln säumten die Seiten und ein Boden war nicht zu sehen.
    „Wir müssen da rüber.“, sagte Link und wies auf das andere Ende der Schlucht, wo an einer etwas tiefer gelegenen Stelle ein Vorsprung erkennbar war.
    „Link, äh... wie viel Alkohol hast du heute morgen getrunken.“
    „Ich trinke nicht sehr oft. Warum?“
    „Ach nur so. Und wie sollen wir da rüber kommen?“
    „Da kommst du ins Spiel.“
    „Hä? Ne, das kannst du von mir nicht verlangen.“
    Link packte mit einem fiesen Grinsen im Gesicht den kleinen Kirby und hob ihn über sich. Dabei befanden sich seine Hände an dessen Füßen.
    „Wenn du nicht willst, dass wir abkratzen, dann flieg!“, sprach der Hylianer.
    „Das schaff ich doch nie!“
    „Nicht? Ich denke, du hast einen riesigen Felsbrocken über das gigantische Skelettmonster getragen und ihn auf es fallen lassen?“
    „Okay, es war gelogen.“
    „Das wollte ich hören, aber trotzdem kannst du so einigermaßen fliegen, oder?“
    „Ja, so ein bisschen.“ Kirby kam sich ziemlich bedeppert vor, wie er da von Link in die Höhe gehalten wurde und wollte nun, dass das schnell zuende geht.
    „Schaffst du’s bis zu der Wurzel?“, fragte Link, mit dem Kopf zu einer am Hang überstehenden Wurzel nickend.
    „Ja... das müsste ich schaffen.“
    „Gut... dann los.“
    Link rannte, mit dem kleinen, rosa Ball über dem Kopf auf die Klippe zu und sprang. Kirby blähte sich auf und wedelte mit seinen kleinen Armen. Wie in einem Ballon flogen sie auf die Wurzel zu.
    „Mist!“, fluchte Link, „Wir schaffen es nicht.“
    Kirby bemerkte es und lief rot an, als er immer mehr Luft in seine Wangen presste und ihre Bahn sich immer mehr abflachte. Als Link merkte, dass es trotzdem nicht gut stand, schaukelte er mit dem Oberkörper nach vorn, und ließ mit der rechten Hand Kirbys Fuß los. Und streckte sie, während er nach vorn schwang nach der Kante aus. Kirbys rechte Fuß schmerzte stark und das nicht nur wegen Links Gewicht sondern auch wegen den Lederhandschuhen, die sich in ihn stärker einschnitten, als es menschliches Fleisch tun würde. Kurz bevor Kirbys Kräfte ihn verließen packte Link die Kante und sofort ließ Kirby die ganze Luft aus seinen Backen ab und baumelte an Links rechten Arm. der vollzog einen Schlenker und warf Kirby auf die Wurzel, bevor er dann selbst hinaufkletterte.
    „Okay, das wäre geschafft.“, schnaufte Link.
    „Zum Glück!“
    „Nur noch ein paar mal.“
    „NEIN!!!“
    Nach einigen weiteren „Flugeinlagen“ und ein bisschen Seiltanz vorbei an schwingenden Baumstämmen, kamen sie in einen Wald.
    „Und was wollen wir hier?“, fragte Kirby, „Nur ein weiterer nutzloser Wald.“
    „Du wirst schon sehen, wo ich dich hinbringe. Jetzt müssen wir erst mal durch diesen Wald kommen.“
    „Na gut.“

    An diesem Punkt verlassen wir Link und Kirby und kehren zu unseren anderen zwei Helden zurück.
    Samus und Mario flogen ruhig durchs All. Mario war inzwischen eingeschlafen und auch Samus fielen fast die Augen zu. Sie beschloss die Augen wenigstens eine Stunde mal zuzumachen, nur um sie sogleich wieder aufzuschlagen, als sie von einer unbekannten Stimme angesprochen wurde.
    „...Papiere.“
    „Was?“, rief Samus.
    „Ich sagte, ich würde gern Ihre Papiere sehen.“
    Samus schaute sich verwirrt um. Sie war im Haupthangar eines großen föderalistischen Mutterschiffs. Soldatentrupps standen überall herum und empfingen Befehle von ihren Rangobersten. Mario und sie waren anscheinend in den Traktorstrahl des Schiffs geraten. Sie warf einen Blick auf die Konsole, nur um zwei erschreckende Dinge festzustellen: Erstens hatte sie ganze zwei Stunden geschlafen und zweitens waren sie genau kurz vor der Atmosphäre von Zebes. Sie blickte auf ihren „Kopiloten“, der noch seelenruhig schlief. Sie beschloss daran nichts zu ändern. Dann sah sie den Soldat an, der sie ansprach. Es war ein einfacher Soldat, einer von denen, die gerade erst seit nicht einmal einem Jahr, den Marines angehörten, was man daran sah, dass er zur Konversation nicht den Helm abnahm, da es „gegen die Schutzvorschriften verstoß“.
    „Warum haben Sie uns angehalten?“
    „Zuerst Ihre Papiere bitte!“, verlangte der Soldat. Samus nahm ihre Waffe und drückte auf einen Knopf. Sofort schoss eine kleine Karte heraus.
    „Der sicherste Aufenthaltsort, will ich meinen.“, sagte sie lächelnd, doch an den Augen, die durch das hellblau-getönte Visor auf den Ausweis schauten konnte man sehen, dass das Lächeln nicht erwidern konnte.
    „Samus Aran. Kopfgeldjägerin.“ Er verglich das Passbild mit der bildhübschen Frau, die er vor sich hatte.
    „Leider kann ich Sie nicht durchlassen.“, setzte er fort, nachdem er von einer Übereinstimmung überzeugt war, „Dies ist Sperrbezirk.“
    „Ach, kommen Sie. Für eine junge Frau können Sie doch mal eine Ausnahme machen.“
    Samus versuchte ein wenig Ihre Reize spielen lassen, nur um zu bemerken, dass sie darin nicht besonders gut war, doch ihr Aussehen sollte eigentlich den Rest erlegen.“
    „Ähm, tut mir Leid. Ich habe meine Vorschriften und inzwischen sind die Regeln so streng geworden, dass ich beim geringsten Fehltritt zum Küchendienst verdonnert werden könnte.“
    „Ist Ihnen der Name Samus Aran kein Begriff?“, fragte Samus etwas ernster.
    „Nein tut mir Leid!“
    „Dann drehen Sie mal den Ausweis um!“
    Der junge Soldat wendete den Ausweis und seine Augen weiteten sich.
    „Oh, mein Gott. Drei Abzeichen für besondere Verdienste um die Förderation?“
    „Eigentlich müssten es vier sein, aber ich war noch nicht beim Amt.“
    „Ich werde sie sofort nach Zebes durchlassen, aber seien Sie gewarnt. Dort unten treiben sich mehrere Weltraum-Piraten um. Sie scheinen es auf die alten Chozo-Ruinen abgesehen haben.“
    „Was sagen Sie da?“, fragte Samus schockiert.
    „Piraten treiben sich in den alten Chozo-Ruinen rum.“, antwortete der Soldat, erschrocken von der Sinneswandlung.
    „Scheiße!“
    Samus drückte auf einen Knopf, der die Seitentür schloss und startete die Triebwerke. Der Soldat gab einem anderen Soldaten, der auf einer erhöhten Ebene den Hangar überwachte ein Handzeichen und der drückte an seiner Computerkonsole drei Knöpfe um den Traktorstrahl zu deaktivieren. Samus verließ den Hangar, durch einen gelben Schild, der Maschinen und Organismen durchließ, jedoch die Kälte des Alls abhielt und den Sauerstoff in der Halle vor dem entweichen bewahrte und flog auf die gelbgrünlichen Kugel zu, auf der sie und ihr „Kopilot“, der noch nichts von alldem wusste, noch viel erleben sollten.

    EDIT²: Komisch. Das wird die falsche Zet angezeigt. Ich hab's 22:00 on gestellt. ô.o

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Garo ()

  • Sehr gute Arbeit, Garo. Wenn du so weitermachst, kannst du das ja irgendwann mal beruflich machen ;)

    Nun, dieses aus dem WoW-Hörspiel Allimania kopierte "Kompliment" sagt schon fast alles. Das Kapitel hatte viel Humor und lässt Raum für Spekulationen. Beeil dich Garo! Ich will Lesestoff!

    Und den brauche ich wirklich. Ich lese nämlich schon zum dritten Mal "Star Wars Young Jedi Knights I: Die Hüter der Macht" durch und habe mehr als die Hälfe schon durch. Ich bin am verzweifeln deswegen!
  • „Link, äh... wie viel Alkohol hast du heute morgen getrunken.“

    Da muss ein ? an das Satzende, glaube ich.

    Und eine Sache noch... evt. habe ich es in meiner Müdigkeit nur überlesen, aber hast Du nicht vergessen zu schreiben, dass Samus sich ihren Ausweis zurückangelt, bevor sie abhaut?! ;)

    Ansonsten, ja, nettes Kap, passt schon *gähn*
    Bin zu müde um irgendwas großartig zu kommentieren...
  • Das Kap gefiehl mir sehr gut der Humor war auch ganz ok.
    Ich hab irgendwo ein paar Schreibfehler entdeckt, wo du am Anfang des Satzes klein geschrieben hast.
    Bin aber jetzt zu faul um nachzusehen. xD'
    Das mit den Weltraumpiraten wird bestimmt noch interessant. ^^

    [Blockierte Grafik: http://img44.imageshack.us/img44/9466/angeladustneouu2.png]
    Genieße die schönen Augenblicke
    Die dir dein leben bietet,
    denn sie kommen niemals wieder zurück

  • „Oh, mein Gott.

    Ich würd am Ende statt einen Punkt ein ! machen
    sollte eigentlich den Rest erlegen.“

    " weg
    und noch ein paar mal hast du klein am Satzanfang geschrieben, sonst hab ich nichts gesehen.
    Sehr gutes Kap, vorallem das mit Link und Kirby.
    TP-Spoiler
    1. die beiden wollen doch bestimmt zum Heiligen Hain um das Masterschwert zu holen, oder?
    2. Ich wollte auch mal das Spoilerverdeck ausprobieren *g*

    Warte auf mehr Lesestoff ^^

    Edit: @ Kathryn: Sie fühlt sich super an xD

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zeldagirl ()

  • Ich würde mich über Ganon(dorf) freuen.Und jetzt haben wir auch wieder was zum disskutieren.
    Was meint ihr.Wird Garo-Meister Ganon(dorf) in seine Story einbinden oder nicht und würdet ihr euch darüber freuen.
    PS.Ich dachte schon ich hätte ein neues Kap verpast.Man was bin ich erschrocken.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kamahl ()

  • Also, diesmal basiert Link ja auf dem TP-Link... und in TP ist Ganondorf ja am Ende (nach dem langweiligsten Kampf aller Games *gähn*) tot, somit wäre es also um einiges komplizierter ihn wiederzubekommen als in OoT (außer natürlich man macht sich evt. irgendwie die Zeitreisefunktion des Master-Schwertes zu nutze. Dies allerdings könnte evt. zu gravierenden Veränderungen in der Vergangenheit führen, was wiederrum die Zukunft beinflussen würde. Hier könnte ich jetzt noch weiterrden, aber ich wette die Meisten hier erinnern sich noch an die Diskussionen über Raum-Zeit im Bezug auf OoT, den wechselseitigen Bezug der Überlagerung und Beeinflussung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Stellt Euch hier auch sowas in der Art als Text vor, ich bin jetzt zu faul das zu schreiben :ugly: ).
    Aber rein theoretisch möglich wäre Ganondorfs Wiederbelebung natürlich schon (wobei man da bedenken müsste, dass dann eventuell auch Zanto dieser Freak wiederbelebt werden würde - und der ist ja wirklich nur noch nutzlos *hüstel* )
  • Was wäre den das Ganendorf wiederbelebt wird den Zehn Legendärenhelden hilft und Zanto in soetwas wie die Darkten ist und stärker ist.Oder andersherum das Zanto wiedererweckt wird und Ganendorf gegen sie kämpft.Ud sei Ehrlich Kathryn.Glaubst du das man Ganendorf ein für alle mal umbringen kann.
  • Uh, ich merk gerade: Etwas kurz. Egal.

    Kapitel IX

    „Endlich!“, rief Link.
    „Sind wir jetzt da?“, fragte Kirby erschöpft.
    „Ja, dies sind die Ruinen der Zitadelle der Zeit.“, antwortete Link und wies auf eine uralte überwucherte Ruine.
    Bäume hatte ihre Wurzel durch das Mauerwerk wachsen lassen und die Mauer eingerissen. Die Treppe, die hinunter in eine ehemals zweifelsohne prunkvolle Halle geführt hatte war mit Schutt übersät und unpassierbar. Eine Decke gab es nicht mehr, stattdessen waren nun ein Laubdach und das Zelt des beginnenden Abends, der mit einigen Sternen gesprenkelt war über dem ehemaligen Heiligtum. Käfer zirrpten in den Bäumen, wo einst Trompeten und Gesänge erschallten und Mondlicht fiel von oben herein, wo einst die Menschen das Licht der Heiligkeit erblickt haben wollten. Auf dem Boden prangte immer noch ein Triforce-Symbol und weiter hinten an einer alten, mit Ranken überwucherten Wand, die aber im Gegensatz zum Rest des Tempels immer noch intakt war, standen zwei stumme Wächter, Statuen mit Stäben, die außer dem Moos vom Zahn der Zeit verschont geblieben waren. Die beiden Helden standen auf einer erhöhten Plattform und waren anscheinend durch den echten ursprünglichen Eingang gekommen. Vor ihnen war eine Wand mit einer darin eingelassenen Art Tür mit dem hylianischen Wappen, einem Triforce flankiert von zwei Adlerflügeln, die jedoch ziemlich nutzlos erschien, da man problemlos nur um die dünne Mauer herumgehen konnte um auf die andere Seite zu gelangen. Dahinter war eine Brüstung und die eingestürzte Treppe, über die man in den Innenhof sehen konnte.
    „Zitadelle der Zeit...“ murmelte Kirby, Warum kommt mir das so bekannt vor?“
    „Woher soll ich das wissen?“, fragte Link, „Du bist doch das Genie, dass über mein vergangenes Leben Bescheid weiß. Auf jeden Fall muss ich da hinten. Och nö...“
    „Was denn?“
    Link schaute hinüber über die Brüstung zu der, mit den stummen Wächter flankierten Wand. Zwischen den Wächtern war eine Tür, die jedoch leider vollkommen eingestürzt war. Über der Tür hatte die Wand anscheinend zu bröckeln begonnen und war doch eingestürzt und zwar genau über der Tür.
    „Tja...“, seufzte Kirby, wie immer grinsend, „Wenn du da durch wolltest, hast du jetzt die Arschkarte gezogen, Kumpel.“
    „Wie auch immer. Es gibt mehr als einen Weg da rein.“
    „Lass mich raten. Du holst jetzt eine blaue Okarina unter deinem Röckchen hervor und spielst irgendeine Melodie, die die Zeit umkehrt.“
    Link zog ungläubig eine Augenbraue hoch, „Hä? Erstens wäre das doch völliger Unsinn und zweitens kann ich nicht Okarina spielen, aber ich kann dir was hübsches auf ’nem Grashalm flöten.“
    „Aber es gibt einen anderen Weg, die Zeit zurückzuspulen.“
    Der junge Mann ging die hinauf zu der scheinbar nutzlosen Tür und schob beide Flügel auf. Kirby der weiter unten auf der anderen Seite der Mauer stand sah durch die Tür nun Link.
    „Und was soll das?“, fragte er verwirrt.
    „Komm rauf, dann siehst du’s!“, wies Link ihn an.
    Kirby ging zu seinem Freund und als er die Öffnung von der anderen Seite sag, verschlug es ihm die Sprache. Er blicke in den Hof auf der anderen Seite der Mauer, jedoch war nichts eingestürzt und alles war verschwommen und schwarz-weiß. Er sprang zurück auf die andere Seite und dann wieder zu Link.
    „Komm!“, sagte Link knapp und ging durch die Tür und verschwand. Kirby schaute zuerst ziemlich verwirrt drein und ging dann hinterher. Sofort als er die Grenze zwischen der realen und... dieser Schwarz-Weiß-Welt überschritt wurde er von einem hellen Licht umfangen und erstarrte fast als er merkte, wo er gelandet war.

    „Ich habe gesagt Sie sollen umkehren!“, ertönte die Stimme des GF-Soldats, der auf einem kleinen Bildschirm in dem Raumschiff erhitzt mit ihnen sprach.
    „Ich wiedersetze mich nur ungern den Gesetzen der Förderation, aber ich lasse mir nicht ins Handwerk pfuschen. Ich werde hier landen. Einer Ihrer Soldaten hat mich durchgelassen.“
    „Er hat Ihre Auszeichnungen gesehen und gedacht es wäre in Ordnung sie durchzulassen. Es war ein Fehler eines unerfahrenen Marines. Drehen Sie um Aran!“
    Samus zögerte und schaute nachdenklich auf ihre, von nichts als dem dünnen Zero-Suit umschlossene Hand. Dann strich sie sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht und antwortete: „Es tut mir Leid, Sir. Samus Aran Ende.“ Sie drückte auf einen Knopf und der Bildschirm schaltete ab.
    „Du willst landen.“, fragte der erwachte Mario, der seit Samus plötzlichem Start aus dem Hangar erwacht war.
    Entschlossen schaute Samus auf den Planeten hinunter und nickte. Sie zog an einem Hebel und das Schiff legte einen Schub ein. Sie flogen auf die grüne Kugel mit starken Tempo zu. Dann passierten sie die äußere Schicht und waren plötzlich von dunkeln Wolken umgeben. Das Schiff geriet in leichte Turbulenzen. Mit einem Ruck durchstießen sie unten die Wolkendecke. Samus verlangsamte und hielt auf den Boden zu. Dann konnte Mario vor sich einen breiten ebenen Platz in der sonst zerklüfteten Felslandschaft sehen, auf den Samus zielstrebig zuhielt. Dann sank die Geschwindigkeit des Schiffes fast vollkommen und es ging in die waagerechte über und schwebte langsam auf den Erdboden zu. Durch eine Federung in den vier Füßen, die am Boden des Schiffs ausgefahren wurden landete das Schiff sanft auf dem felsigen Boden von Zebes.
    „Willkommen zu Hause, Süße!“, murmelte Samus grimmig zu sich selbst.

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