Nintendo All-Stars in: "Die 10 Legendären Helden"

  • Ihr müsstet dann auf so 'ne Seite kommen, auf der unten ein Countdown läuft, wenn der bei 0 ist steht das Download starten oder so.

    Zu Majora Ganons volliger Überraschung:

    Kapitel 132: Ganon

    „Oh nein! Er hat verloren?“, murmelte Fox, der die ganze Zeit das Schauspiel durch seine Zoom-O-Matic verfolgt hatte.
    „Was!“, rief Mario, „Ich habe nichts gesehen.“
    „Ich auch nicht.“, stimmte Kirby zu, „Ich hab nur gesehen, wie die erste Kugel in die Luft geschlagen wurde und dann explodiert ist. Hat sie... Gani getroffen?“
    „Ja!“, antwortete Fox.
    „Pah, das geschieht ihm Recht!“, sagte Link, der sich auf einem Stein gesetzt hatte gelassen, „Immer muss er alles allein machen.“ Ihn schienen die Geschehnisse nicht zu interessiren.
    „Oh, Giga-Bowser geht es gut!“, teilte Fox seinen Freunden mit.

    Giga Bowser stand auf und blickte auf den am Boden liegenden Ganondorf.
    „Du warst stärker, als ich gedacht habe, trotzdem habe ich gedacht, dass es länger dauert.“
    Ganondorf richtete seinen Kopf auf. Blut lief aus seinem Mund, doch trotzdem lächelte er,, wenn es auch ein sehr schwaches Lächeln war. Er richtete seinen Oberkörper auf und bekam einen Hustanfall in dem er Blut auf seine Rüstung spuckte.
    Giga-Bowser verspottete ihn: „Ha, dein Zauber scheint dich wohl ziemlich hart erwischt zu haben. Du bist wirklich erbärmlich.“
    Mit Mühe und zitternden Körper schaffte Ganondorf es sich aufzurichten.
    Immer noch lächelnd gestand Ganondorf seine Niederlage ein: „Tja, da sieht man, dass man in einem unachtsamen Moment, alles versauen kann. Ich habe verloren.“
    „Du siehst deine Niederlage also ein?“
    Ganondorf atmete tief ein und schrie dann: „NEIN! NIIIIIIIIIIIIE!!!“
    Und während er schrie, verfinsterte sich der gesamte Himmel, die einzige Lichtquelle auf dem Turm waren Ganondorfs orange leuchtende Augen. Tausende von Blitzen zuckten über den Himmel Einige Sekunden hielt Ganondorf seinem verhassten Gegner seinen Handrücken entgegen auf dem sich überdeutlich das Triforce mit dem stark leuchtenden oberen Fragment abzeichnete. Dann zog Ganondorf seine Arme und Beine an den Leib, sammelte seine Kraft und plötzlich spreizte er alle seine Gliedmaßen vom Körper weg und streckte die Brust heraus. Sein Körper war von Blitzen umgeben. Außer einem hellblau leuchtenden Geschöpf war nichts mehr zu erkennen, doch sie schien zu wachsen. Link schreckte plötzlich von seinem Stein hoch, schnappte sich Fox’ Zoom-O-Matic und blickte hinauf. Das Gerät entglitt seinen schwitzenden Händen und fiel zu Boden. Seine Augen waren vor Schreck geweitet und er sank in die Knie und murmelte: „Nein... das... darf er nicht... tun... Dieser Vollidiot!“
    Langsam, ließen die Blitze, die auf Ganondorfs Körper zuckten nach und er landete mit einem lauten Krachen auf dem Dach des Körpers, doch war dies wirklich noch immer Ganondorf?
    Die Kreatur war genau so groß, wie Giga Bowser. Sie hatte das Gesicht eines Schweins und einen grünen Pelz. In den zwei riesigen Pranken hielt es zwei Dolche, die so groß waren , wie ein normaler Mensch. Zwei Hörner, die wie die Stoßzähne eines Mammuts gebogen waren, kamen dort hervor, wo die Ohren normaler weise sein müssten. Am Körper trug es eine dicke Gerudo-Rüstung, ähnlich der Ganondorfs unter der am Hinterteil ein grüner dünner Schwanz hervorragte. Auf der Stirn trug er noch immer das orangefarbene Gerudo-Juwel. Seine roten Haarschopf hatte er behalten, doch die Haaren hingen in dichten, fettigen Strähnen hinunter.
    Die Kreatur stieß einen Schrei aus, der sich anhörte, wie der eines T-Rex und der einem in Mark und Bein überging, wobei noch ein Schwall Blitze die Wolkendecke durchbrach.
    Dies war Ganon. Dieses Wesen war, sofern möglich, noch bösartiger als Ganondorf. Es hatte sich aus Ganondorfs Wut unter zu Hilfename des Triforce der Kraft entwickelt. Der Ursprung aller Übel in Hyrule. Ganondorf war nach mehreren Jahren Verbannung um ein vielfaches stärker geworden, traf dies auch auf Ganon zu? Der Kampf der Giganten begann!
  • Keiner hat einen Post geschrieben? Merkwürdig...

    Kapitel 133: Der Kampf der Giganten

    Den Helden lief kalter Schweiß herunter, nachdem Link ihnen von Ganon erzählt hatte.
    „Ach, der ist doch gar nicht so stark.“, sagte Kirby verächtlich.
    Link sprang ihn an, hielt ihn mit der einen Hand am Boden fest und holte mit der anderen zu einer Faust geballten Hand zum Schlag aus: „Du kleiner Vollidiot! Du hast keine Ahnung! Du hast von nichts eine Ahnung! Du hast keine Ahnung von Ganons Macht!“
    Er ließ seine zitternde Faust sinken.
    „Anscheinend, scheint dieser Ganon wirklich so furchtbar zu sein.“, flüsterte Samus Mario zu, „Link war so geschockt, dass er nicht mal mitgekriegt hat, dass er dreimal in drei Sätzen „Ahnung“ gesagt hat.“
    Bei den Größenverhältnissen der beiden war die ganze Sache, nun endlich klar erkennbar.

    Sofort rannte Ganon mit gehobenen Schwertern auf Giga-Bowser los. Er schlug mit dem rechten Dolch zu, doch Giga-Bowser hielt ihn mit der Pranke fest, dann probierte es Ganon mit der Linken, doch auch jetzt fing Ganon es mit seiner Hand ab.
    Ganon war rasend und zog wie verrückt an seinen Dolchen. Sein Feind jedoch schaute ihm gelassen in die Augen und sprach: „Ganon, soso. Das hätte ich nicht erwartet. Doch es macht keinen Unterschied. Ich weiß, dass du keine magischen Fähigkeiten hast und nur um dich schlagen kannst.“
    Er öffnete das Maul und Flammen sammelten sich in seinem Maul. Er hatte vor Ganon zu versengen. Als der Flammenschwall losbrach, ließ Ganon seine Dolche los und duckte sich weg. Giga-Bowser lachte und zerbrach die Dolche.
    „Und was willst du nun machen, ohne deine Waffen?“
    Ganon hielt eine Hand hoch und plötzlich erschien in einer Rauchwolke ein Stab, der in einem Totenkopf mit drei spitzen Hörnern endete. Giga-Bowser erschrak, doch fasste sich sofort wieder.
    Ganon warf den Stab auf seinen Feind, der Stab wirbelte durch die Luft, doch Giga-Bowser wich mit einem Sprung zur Seite aus und rannte mit vor sich geragte Hörnern auf Ganon zu, doch plötzlich verschwamm das Bild seines Gegners vor seinen Augen und es sah so aus, als würden mehrere halbdurchsichtiger Ganons in einer Linie, einer nach dem anderen auftauchte, wobei die ersten verblassten und der letzte sich zum wahren Ganon materialisierte. Es schien irgendeine Art Teleportationszauber zu sein, der den Weg des Zaubernden, in Form von Abbildern seiner selbst zeigte.
    „Du hast also die Magie entdeckt, König der Dunkelheit.“
    Zur Antwort kam ein verächtliches schnauben. Der Stab kehrte von seinem Flug in Ganons Hand zurück und sein Besitzer ließ ihn über seinem Kopf mit einer Hand kreisen. Ein Kreis aus Feuerbällen bildete sich um den Stab herum und drehte sich um Ganon herum, was es Giga-Bowser unmöglich machte seinen Gegner anzugreifen. Ganon ging auf Giga-Bowser zu und der wusste, dass dies nicht sicher nicht normale Feuerbälle waren, sondern ein Berührung mit ihnen bestimmt, furchtbar schmerzhaft sein würde. Er wich langsam zurück, immer weiter und weiter, bis er an die Kante des Daches kam. Giga-Bowser blickte hinunter und sah tief unter sich sein Heer stehen und zu den beiden hochschauen, gespannt, wie der Kampf ausgehen würde und dank des fehlenden freien Willens voller Hoffnung, dass ihr Meister gewinnen möge.
    In Sekundenschneller zog sich Giga-Bowser in seinen Panzer zurück und drehte sich mit atemberaubender Geschwindigkeit, wodurch ein eisiger Wirbelsturm, ein Blizzard, von der Breite Giga-Bowser und seiner doppelten Höhe bildete sich. Ganon wurde von eisigen spitzen Eissplittern getroffen. Und teleportierte sich schnell auf die andere Seite des Daches.
    Giga-Bowser hörte auf sich zu drehen und fuhr sofort seine Gliedmaßen wieder aus: „Hehe, unentschieden!“
  • Gute Kapitel, Garo. Zum 1. Kap habe ich dir ja per ICQ Kritik gegeben (welche ja äußerst kurz ausgefallen war ;)), aber zum Zweiten noch nicht.

    Ein sehr lustiges Kapitel und Ganons Stab ist die beste Waffe die er je hatte. Fehler fand ich keine und wenn welche da sind, überlasse ich sie den anderen.


    Vaati




    *einen Schritt zurückgeh und dann verschwind*
  • Glaubt man's. Ich steig aus dem Bus aus und so ein blonder Typ, den ich mal kannte, aber dessen namen ich vergessen habe, läuft in meine Richtung. Dank meiner langen Beine bin ich schnell beim gehen und will ihn "überholen", da sagte er, dass er mein Gedicht im Chemie-Raum gesehen hätte und beeindruckt von meinem Schreibstil wäre. Das Gedicht hing außerdem am Tag der offenen Tür aus. Er hat mich hoch gelobt, wegen meinem Reimschema und wir ich nur immmer auf solch gute Reime komme. Wow! Hätte ich nicht gedacht.

    @VFX-Link: Was heißt, mach schnell? Ich bin schon bei Kapitel 137. Ich mach Vorarbeit.

    Kapitel 134: Zusammenkunft der Triforceträger

    Ganon hielt seinen Stab hoch und die Feuerbälle, die ihn noch immer umkreisten verwandelten sich in brennende Fledermäuse und flogen auf ihren Feind zu, eine brennende Spur hinter sich herziehend, doch auch Giga-Bowser hatte noch einige Tricks auf Lager. Er hackte sich mit seinen rasiermesserscharfen Krallen durch den Schwarm aus Fledermäusen.
    Als keine Fledermäuse mehr vorhanden waren, war Giga-Bowser von Brandwunden übersäht, doch nun wo seine Sicht nicht mehr von diesen Fledermäusen verdeckt war, füllte Ganons grässliche Schweinfratze sein gesamtes Blickfeld aus und bevor er wusste, wie ihm geschah durchbohrte sein eiserner Stab Giga-Bowsers Magen.
    Er spuckte Blut auf das Gesicht seines Feindes. Ganon zog die Oberlippe hoch und zeigte seine gefletschten Zähne. Dann streckte er die Zunge aus und leckte das Blut, dass knapp unter seinem Mund klebte weg. Dann drehte er den Stab, der noch immer in Ganon steckte einmal herum. Giga-Bowser ächzte kurz und seine Augen waren vor Schmerz weitaufgerissen.

    Die Helden jubelten. Das Heer von Feinden, das ganz in ihrer Nähe warn hatten sie total vergessen. Nur Link hielt sich zurück, denn er wusste, dass sie nun einen viel stärkeren Feind vor sich hatten, doch trotzdem hoben sich seine Mundwinkel einige Millimeter und er klatschte kurz langsam in die Hände. Wenigstens waren nun die anderen Dimensionen in Sicherheit.
    Doch plötzlich zog Giga-Bowser den Stab heraus, entriss ihn Ganon und spießte diesen mit dessen eigener Waffe. Es geschah so schnell, dass die Helden kaum ihren Augen trauten. Ganon keuchte. Dann rammte, Giga Bowser den Stab noch tiefer hinein, wodurch die Plattform mit grünem Blut bespritzt wurde. Dann kam der Stab auf der anderen Seite wieder heraus und durchbohrte die Gerudo Rüstung andere Stelle. Er zog den Stab wieder heraus und rammte ihn noch einmal hinein und wieder und wieder. Beim vierten Mal spießte er ihn wieder hinein, nahm ihn am Stab hoch und schleuderte ihn in Richtung der Helden (ob er nun wusste, dass sie dort waren oder nicht, blieb fraglich).
    Noch immer starrten sie erschüttert auf den Turm, als Ganon genau hinter ihnen landete, der Stab mit dem herausragenden dreizackigen Ende in die Erde gespickte wurde und Ganondorf reglos liegen blieb. Sie konnten nicht mehr sehen, wie oben auf dem Turm Giga-Bowser stark geschwächt zusammenbrach und vorerst reglos liegen blieb, denn die Helden hatte sich bereits um den reglosen Ganon versammelt. Seine Augen weit geöffnet und der Schreck und Schmerz stand darin geschrieben. Von der Seite konnten, die Helden sehen, wie die Pferde zusammen mit Yoshi und dem Warp-Stern angedüst kamen und schlitternd vor den Helden zum stehen kamen. Als Yoshi Ganon erblickte gab er einen leisen Gurgelton, von sich , der wahrscheinlich bei Yoshis so etwas wie Trauer bedeuten sollte.
    „Mein Scan ergibt keine Lebenszeichen!“, schloss Samus traurig.
    „Da sind sie!“, erklang plötzlich eine Stimme, die vom Rande der Mulde, jedoch mehrere Meter weiter südlich ertönte. Es waren mehrere Eisenprinzen, die die Helden erblickt hatten.
    „Mist!“, rief Link und machte sich in Kampfstellung bereit, wie auch einige seiner Freunde, doch, dann sah er in DKs Hand den Z-Star, den der Affe anscheinend die ganze Zeit bei sich getragen hatte.
    Er entriss ihn ihm und rief: „Führe mich Z-Star! Hyrule, Zitadelle der Zeit!“, worauf sich ein Vortex öffnete.
    Dann rief Link hinterher: „DK, versuch Ganon in den Vortex zu ziehen!“
    DK schaute nur verwirrt: „Mach schon!“
    DK versuchte es, doch er schaffte es nicht. Ness sagte etwas zu Kirby, dass jedoch vollständig in den Geräuschen der Waffen von Samus, Fox und Falcon unterging, die auf die Eisenprinzen schossen. Doch Kirby hatte verstanden. Er saugte DK ein und absorbierte seine Kraft. Dann hievten sie zusammen den schweren Ganon durch den Vortex, ohne jedoch zu wissen, was Link nun eigentlich vorhatte.
    „Schnell!“, rief Link und sprang an Eponas Zügel ziehend durch den Vortex, gefolgt vom Rest der Truppe und keinen Moment zu früh, denn genau in diesem Moment kamen auch schon die ersten Weltraumpiraten über den Rand der Mulde und zum Glück der Helden schloss sich der Vortex sofort wieder.
    Am anderen Ende kamen die Helden in der Zitadelle der Zeit wieder hinaus, jedoch im Vorraum. Kein Licht fiel durch die Fenster, wie um den Großmeister des Bösen zu betrauern, nur ein wenig Mondlicht half den Helden etwas zu sehen. Auf dem Podest mit dem Lichtsiegel und dem Triforce lag Ganon, dem noch immer der Stab im Bauch steckte und vergoss sein Blut an diesem heiligen Ort.
    „Zelda!“, rief Link, „Ich weiß, dass du mich an diesem Ort hören, kannst! Ich brauche dich.“
    In einem grellen Licht erschien Zelda in einem langen, hellblauen Nachtgewandt. Sofort wurde die ganze Zitadelle erleuchtet, als wäre es helllichter Tag.
    „Link! Du bist zurück.“, rief sie freudig und rannte auf ihn zu, als wolle sie ihm um den hals fallen, doch sich ihrer königlichen Pflichten besinnend, hielt sie kurz vor ihm an und streckte ihre Hand aus. In jeder anderen Situation hätte Kirby jetzt ein abfälliges Kommentar von sich gegeben, doch nicht in dieser.
    „Es freut mich, das du zu... Oh, bei Din, Farore und Nayru! Ganon!“

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  • super kap ^^

    hab nur einen fehler gefunden

    Dann kam der Stab auf der anderen Seite wieder heraus und durchbohrte die Gerudo Rüstung andere Stelle.

    fehlt da nich was????

    na ja ^^
    ich verzieh mich dann wieder
    *raushusch*
    ich grüße
    Garo-Meister,Zeldagirl,Weise des Wassers,Shiekahlady

    ein nettes RPG ForumZelda RPG Forum



    Silkroad:
    Server: Alps
    Name: Alfadas
    Lvl: 39
    Weapon: Glavie
    next lvl: 2.52%
    Wolf: lvl 22
  • Naja, Ganon ist jetzt ganz schön gedisst, obwohl er Giga-Bowser noch ein paar heftige Schäden zugefügt hat.
    Das Ende ging mir etwas zu schnell. Erst war der Kampf mehr oder weniger ausgeglichen, Ganon schafft es fast ihn zu besiegen und innerhalb eines Satzes durchsticht Giga-Bowser ihn 4 mal und wirft ihr 50 Meter weit vom Turm. oO
    Ansonsten wieder mal sehr spannendes kap. =)
    Ich bin gespannt, ob die Helden den nun geschwächten Giga-Bowser killen können.
    Grüße: The One called Link, Triforce-Link, dark-linky, Bad Boy, Anubis, MC Flurry, Saku, blue Link ^^



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  • Also mir gefallen die Kaps sehr gut und herzlichen Glückwunsch zu deinem Gedicht *g*
    Doch plötzlich zog Giga-Bowser den Stab heraus, entriss ihn Ganon und spießte diesen mit dessen eigener Waffe.

    ich würde zu einem "auf" am ende des Satzes raten ;)
    Dann rammte, Giga Bowser den Stab noch tiefer hinein, wodurch die Plattform mit grünem Blut bespritzt wurde. Dann kam der Stab auf der

    Zweimal dann am Satzanfang

    freu mich aufs nächste ^^
  • Freut euch auf morgen, dann kommt das Specia. Ich lieg gut im Zeitplan. Bin bei der 139.

    Kapitel 135: Die Verbannung

    „Was macht Ganon hier und, oh bei den drei Göttinnen, was ist...“, Zelda, war völlig außer sich.
    „Nachdem sie von Link beruhigt wurde, wurde ihr alles in einer knapper Fassung erklärt, wobei Zelda, viele lüsterne Blicke von einigen Helden erdulden musste, denn das Nachtgewand bracht ihr Figur wirklich sehr gut zur Geltung, doch im Moment hatte sie andere Sorgen und auch die Helden, weshalb sie sich schnell eines besseren besannen und versuchten sich damit abzulenken der Geschichte zu lauschen.
    „Was wolltest du nun eigentlich in Hyrule?“, fragte Mario, den Blick von Zeldas Oberweite wegziehend.
    „Ganon wieder verbannen.“
    Zelda nickte und setzte fort:„Und es war die einzig richtige Entscheidung! Er ist jetzt nur noch eine Körper, in dem seine Seele gefangen ist und nichts tun kann. Selbst wenn die Seele sich wieder mit dem Körper verbindet, und das wird sie irgendwann wieder tun, wird er nie wieder die Kraft haben, die er bis vor wenigen Momenten gehabt hat, was eigentlich gut für uns ist, doch wenn Giga-Bowser noch immer lebt. Ist das schlimmer als zehn Ganons! Trotzdem ist und bleibt Ganon eine Gefahr.“
    Link stimmte ihr nickend zu.
    „Bringen wir es hinter uns!“, sagte Zelda ruhig und Link stimmte nickend zu.
    Zelda hob ihre Arme in die Luft und das Master-Schwert erstrahlte in einem hellen Licht.
    Link schaute den leblosen Körper von Ganon an und sagte: „Seit ich dich wiederwillig wieder in diese Welt zurückgebracht habe, habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als dies zu tun, doch jetzt... tut es mir Leid. Nicht wegen Ganon, sondern wegen dem Gerudokönig Ganondorf. Lebe wohl, alter Feind!“
    Link holte aus und spießte das Master-Schwert bis zum Griff in Ganons Gesicht.
    „Ihr sechs Wesen!“, rief Zelda und über ihrem Kopf bildete sich ein golden schimmerndes Licht, „Verbannt Ganon in den Abgrund der Hölle!“
    Am anderen Ende der Halle, hinter dem immer noch geöffneten Zeitportal erstrahlten die Siegel aller sechs Weisen und plötzlich erfüllte ein grelles Licht die gesamte Halle. Die Helden schlossen ihre Augen und nach mehreren Sekunden verblasste das Licht, doch es dauerte noch eine Weile, bis die Helden wieder richtig sehen konnten.
    Kein Ganon lag da mehr, sogar sein verdorbenes Blut war weg.
    „Jetzt bleibt nur noch eins zu tun.!, sagte Link ruhig und völlig gelassen, wenn auch leicht verbittert.
    Er ging am Zeitalter vorbei und durchschritt das Zeitportal, dann ging er zum Zeitenfels, , schaute auf sein blankes Licht, das vom Blute Ganons vollständig befreit worden war. Es glänzte wunderbar im Licht, das Zeldas Magie ausgestrahlte. Er wandte seinen Blick vom Schwert ab und steckte es wieder in den Fels. Das kleine Triforce-Emblem im Zeitenfels leuchtete kurz blau auf und erlosch dann wieder. Dann ging er zurück zum Zeitportal und schaute noch einmal zurück. Nur mit einem Stich in Herzen ließ er diese heilige Waffe zurück.
    Als er das Zeitportal wieder durchschritten hatte, nahm er die heiligen drei Steine vom Zeitaltar. Daraufhin erlosch das Triforce, über dem Zeitportal, das die ganze Zeit golden gestrahlt hatte und das Zeitportal schloss sich.
    „Er kehrte zu seinen Freunden zurück und übergab Zelda die Steine mit den Worten: „Nimm sie und entsende so bald wie möglich Männer, die sie zu Link von den Goronen und König Zora bringen. Den Kokiri-Smaragd werde ich persönlich zum Deku-Baum bringen wenn diese Sache beendet ist.“
    Zelda nickte kurz und sagte: „Ihr müsst müde sein. Wir haben es kurz nach Mitternacht und ihr habt eure Ruhe verdient. Ich werde euch Betten bereiten lassen.“
  • super Kap wie immer^^

    „Er kehrte zu seinen Freunden zurück und übergab Zelda die Steine mit den Worten: „Nimm sie und entsende so bald wie möglich Männer, die sie zu Link von den Goronen und König Zora bringen. Den Kokiri-Smaragd werde ich persönlich zum Deku-Baum bringen wenn diese Sache beendet ist.“

    da sind am anfang die anführungszeichen nicht nötig^^
    ich grüße
    Garo-Meister,Zeldagirl,Weise des Wassers,Shiekahlady

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  • „Nachdem sie von Link beruhigt wurde, wurde ihr alles in einer...

    worden war, wenn ich mich nicht irre.

    „Ihr sechs Wesen!“, rief Zelda...

    Sechs Weisen wären besser. :ugly:

    Ansonsten nicht schlecht.
    Grüße: The One called Link, Triforce-Link, dark-linky, Bad Boy, Anubis, MC Flurry, Saku, blue Link ^^



  • Merry Christmas, Leute!
    [Blockierte Grafik: http://p7.piczo.com/img/i83956537_8102_7.jpg]
    So, jetzt ist Bescherung. Und auch das Ende der 10 Legendären Helden. Es tut mir Leid, doch ich glaube, es wird keinen zweiten Teil geben, doch ich habe eine Fortsetzung offen gelassen, wie ihr gleich lesen werdet.
    Dann viel Spaß mit den Kapiteln 136-145 und somit dem größten Special, dass wir je hatten.

    Kapitel 136: Das Ende der Reise!?

    Zwar bekam außer Kirby, DK und Pepe niemand ein Auge zu, dennoch waren die Helden am nächsten Morgen vollends ausgeruht.
    Kurz nach dem Mittagessen, zu dem sich die Helden allein in einem kleinen Raum zusammensetzten, anstatt am königlichen Gelage teilzunehmen, gingen sie in den Beratungssaal, der Königin. Dort saßen an einem langen Tisch die weisesten Personen von Hyrule. Nicht irgendwelche Minister, die sich sonst immer hier einfanden, sondern niemand anderes als die fünf Weisen mit ihrem Oberhaupt Königin Zelda am Tischende. Rauru war nicht anwesend, da er schon lange keinen Körper mehr hatte und in dieser Welt nur in der Zitadelle der Zeit manifestieren konnte. Zusätzlich standen zwölf Stühle am Tisch und vor einem stand eine Schüssel Bananen, damit DK eine Beschäftigung hatte. Die Helden, einschließlich Yoshi setzten sich und sofort erhob sich die Königin und sagte mit lauter Stimme: „Wir, die sieben Weisen und die 10 Legendären Helden... und... Yoshi... haben uns hier versammelt um über die Zukunft unserer aller Leben zu entscheiden.“
    Es war nicht unbedingt notwendig, doch es war so Tradition in Hyrule, dass der König oder, wie in diesem Fall die Königin ein Treffen eröffnet. Währenddessen kamen mehrere Bedienstete herein um dreizehn Gläser mit Wein und fünf mit Apfelsaft für Salia, die Kokiri, Pepe, Nana, Yoshi und Ness zu bringen.
    „Ich bin der Meinung, dass wir so bald wie möglich Giga-Bowser versuchen müssen zu besiegen, solange er geschwächt ist.“, sagte Mario nachdem Zelda nach einigen Minuten uninteressanten Gerede das Treffen eröffnet hatte.
    „Genau, und dann gibt’s ein Festessen.“, rief Kirby, „Mit leckerem Hammel.“
    „Bist du verrückt?“, rief Darunia von den Goronen, „Wenn dann schon Felsfilet. Hammel! Bäh!“
    „Bist du dämlich? Hammel ist das beste, dass es gibt. Oder nein, eher Schweinebraten.“, erwiderte Kirby.
    „Schweinebraten? Das ist ja noch schlimmer als Hammel. Steinschnitzel. Das ist das beste.“
    „Wenn ihr über’s Essen reden wollt, dann macht das gefälligst draußen!“, rief Ruto, die Zora mit einer solchen Lautstärke, dass keiner, der beiden auch nur wagte noch einen Ton zu sagen, „Also, was sagst du dazu, Liebster?“
    Zelda warf Ruto einen bösen Blick zu, sagte jedoch nichts. Als den Helden durch Rutos Blickrichtung klar wurde, dass sie Link gemeint hatte, der rot anlief, war es schwer für die Helden ein Lachen zu unterdrücken. Am meisten anscheinend Kirby, denn der viel lachend von Stuhl und brauchte eine Weile um sich wieder zu sammeln.
    Naboru, die Gerudo, beugte sich zu Impa, der Shiekah, hinüber und flüsterte: „Also Impa, es war zwar eine gute Idee, dem Affen Bananen hinzustellen, damit er keinen Ärger macht, aber denkst du nicht, dass wir dem kleinen auch etwas hätten hinstellen sollen?“
    Impas Mundwinkel zuckte kurz nach oben, jedoch nur um Naboru glücklich zu stimmen.
    „Könnten wir jetzt bitte ernsthaft fortfahren?“, fragte Captain Falcon, der der einzige Held war, außer DK war, der nicht gelacht hatte. Als niemand einen Ton sagte, fuhr er fort: „ Wir haben doch den Z-Star, also müssen wir uns eigentlich vor nichts mehr fürchten.“
    „Warum?“, fragte Fox.
    „Der Z-Star, war der Weg zur Außenwelt für Giga-Bowser und seine Truppen. Sie sind jetzt eigentlich regelrecht im Death End gefangen.“
    Naboru beobachtete Falcon voller Interesse. Super Body, cooler Charakter... was für ein Mann!
    „Stimmt! Du hast recht!“, rief Salia freudig, „Keine Toten mehr. Das ist wunderbar.“
    „Das soll also das Ende unserer Reise sein?“, fragte Ness.
    „Scheint so.“, antwortete ihm Pepe.
    „Dann kann ich ja endlich wieder heim.“


    Kapitel 137: Die mutige Entscheidung

    Der ganze Tisch wurde von Marios Faust erschüttert, die auf den Tisch schlug. Erschrocken drehten sich alle zu ihm um.
    „Das soll wohl ein Witz sein?!“, rief er, „Ich hab doch nicht die ganze Reise gemacht für das hier! Ist Ganondorf dafür gestorben.“
    „Das hätte er so oder so gemusst.“, sagte Link grimmig, aber dennoch ruhig, „So, oder so hätte ich ihn getötet?“
    „Haha, und wie?“, fragte Kirby mit verleierten Augen?
    Sich des Verhaltenskodex in diesen Hallen besinnend, umging Link diese Benmerkung.
    „Dennoch hat Mario Recht! Jedes meiner Abenteuer endete mit einem Kampf mit Ganon oder Majora oder anderen Kreaturen, in dem es immer um alles ging, doch was soll dies für ein Ende sein.“
    Fox grinste kurz und sagte: „Ein Ende a là und der Bösewicht lebte glücklich und zufrieden bis ans Ende seiner Tage.“
    Vor Coolness nur so strotzend, lehnte er sich zurück und legte die Beine auf den Tisch, nahm sie jedoch nach einem strengen Blick von Impa schnell wieder hinunter.
    „Ich würde sagen, wir gehen zurück ins Death End und beenden all dies.“, schlug Captain Falcon vor.
    „Das ist mal ein Wort, Junge!“, sagte Darunia mit seiner lauten, wuchtigen Stimme, die sich wie das Gepolter von Steinen anhörte.
    „Weißt du wovon du redest, Darunia?“, fragte Salia empört, „Du schickst sie in den Tod.“
    „Wenn dann schon, gehen wir alle zusammen in den Tod, denn ich komme mit ihnen.“, sagte er.
    „Nein, Darunia!“, sagte Link ruhig, „In der Prophezeiung heißt es, dass nur wir Giga-Bowser besiegen können.“
    „Genau!“, stimmte ihm Mario zu, „Vor mehreren Monaten bin ich aufgebrochen um euch zu suchen. Wir haben viele Abenteuer bestanden und jetzt soll unsere Kraft ein letztes Mal auf die Probe gestellt werden. Lange war ich ein einfacher Klempner, der viele Abenteuer bestand ohne auch nur einmal dem Tod ins Auge zu sehen. Doch nun muss ich es tun. Wir gehen gemeinsam, oder Leute?“
    „Natürlich!“, antwortete Link, „Du weißt, dass du dich immer auf mich verlassen kannst. Der Herr der Zeiten wird immer für Hyrule und alle anderen Reiche kämpfen.“
    „Solange es bei der Siegesfeier was zu futtern gibt, bin ich dabei!“, stimmt Kirby zu.
    „Narren.“, sagte Fox kopfschüttelnd, „Ihr versucht, das Unmögliche möglich zu machen und diesem Versuch schließ ich mich mit Freuden an!“
    „Seit Jahren kämpfe ich für die Galaktische Förderation.“, sagte Samus, „Außerdem glaube ich, dass ihr ohne mich und meine Technik aufgeschmissen seid.“
    „Berge besteigen ist eines...“, begann Pepe. „... und Schlachten schlagen etwas anderes.“, beendete Nana. „Doch wir sind dabei.“, riefen sie im Chor.
    „Donkey kämpfen. Für Freunde, Dschungel und Bananen!“
    „Zwar wünsche ich mir nichts sehnlicher, als wieder Heim zu kommen, trotzdem werdet ihr mich und meine Psi-Kräfte brauchen.“, sagte Ness.
    Falcon nickte stumm, sagte jedoch nichts.
    „Wenn ich nichts tue, geht Elibe unter und das kann ich als Marquis von Pherae nie im Leben zu lassen. Mein Schwert habt ihr.“
    „Gut!“, schloss Mario, „Dann lasst uns so bald wie möglich ins Death End aufbrechen!“


    Kapitel 138: Nicht mehr allein

    Zwei Wochen nach diesem Treffen, öffnete sich im Death End ein Vortex. Ein kleine runde Gestalt in einem Anzug in der Farbe der Asche hüpfte heraus, schaute sich kurz um und verschwand dann im Vortex. Einen kurzen Augenblick später marschierte ein General Hyrules den Vortex und ihm folgte ein Soldat, dann noch einer und noch ein. Mehrere hundert Soldaten kamen hindurch, dann mehrere Zoras, in einer Rüstung aus harten Schuppen und geschärften Armflossen, dann mehrere Goronen in dicken Rüstungen und Schlaghandschuhen mit Spitzen, beides aus blanken Stein, dann Gerudo, bis an die Zähne bewaffnet mit Säbeln und Speeren mit einer Klinge an der Spitze. Da jeder einzeln durch den Vortex kam, dauerte es eine lange Zeit und diejenigen, die schon da waren bauten Zelte auf.
    Nachdem alle Gerudo durch den Vortex hindurch waren kam Königin Zelda, zusammen mit Link auf Epona und Captain Falcon. Dann schloss sich der Vortex. Nur wenige Minuten später öffnete sich noch einmal ein Vortex ganz in der Nähe und hindurch marschierten in Reih und Glied... Soldaten der Galaktischen Föderation? Ja, eindeutig. Dies waren solche Soldaten, wie sie die Helden nur vor einigen Wochen getroffen hatten. Sie marschierten im Gleichschritt und stellten sich in mehreren Rechteck-Formationen auf. Mindestens tausend Mann, standen dort nun dort und die Reihe endete nicht, denn schon wieder, kurz nachdem Samus und Ness den Vortex verlassen hatten und sich dieser Vortex sich geschlossen hatte, öffnete sich ein neuer.
    Diesmal kamen Tiere. Ja, Tiere, größtenteils Hunde in etwa der Kleidung, die Fox trug. Sie stellten sich so ähnlich auf, wie die Soldaten der Föderation. Auch hier kamen ungefähr tausend. Am Ende kam Eine Bulldoge in einer roten Uniform: General Pepper von der Cornerianischen Armee. Und nach ihm, als letzte das Star-Fox-Team: Slippy Toad, der Frosch, Peppy Hare, der Hase, ROB-64, der Roboter, Falco Lombardi, der Falke und natürlich Fox McCloud zusammen mit Kirby in einem schwarzen Anzug, den er wahrscheinlich von irgendeinem Wesen kopiert hatte, der hitzig mit dem Star-Fox-Team diskutierte. Es ging um ihr erstes Treffen, mit Hauptaugenmerk auf den leeren Kühlschrank (Vgl. Kapitel 7: Talon IV und die Metroids).
    öffnete sich noch ein Vortex, durch den nicht viele kamen, nur die Affen, Funky, Cranky, Tiny, Lanky, Diddy, Chunky, Tiny und eine Freundin von Diddy, die die Helden noch nicht kannten. Hinterdrein kam noch Donkey (Vgl. Kapitel 14: Die Dschungel-Party)
    Als sich der nächste Vortex öffnete tröpfelte nur Toadsworth mit einigen Toads heraus, doch dann kam ein gewaltiger Ansturm von Yoshis hinterher. Mindestens hundert waren es, denn wie schon zu einem früheren Moment gesagt, können sich Yoshis rasend schnell fortpflanzen.
    Durch den letzten Vortex kamen viele verschiedene Leute. Zuerst kamen Soldaten ähnlich denen Hyrules, doch ihre Rüstungen hatten andere Farben. Dann Ritter mit furchtbar dicken Rüstungen und dicken Speeren. Eine abnehmbare Brutplatte konnte abgenommen und als Schild eingesetzt werden. Zusammen mit ihnen kamen ihre Generäle, mit noch dickeren und prunkvolleren Rüstung. Ihre Speeren und ihre zusätzlichen Äxte waren an Ketten mit der Rüstung verbunden, die die Waffen sofort wieder in die Hände ihrer Träger zurückzog. So konnten sogar die Äxte und Speere geworfen werden. Als nächstes kamen berittene Ei8nheiten: Kavaliere: Leicht gepanzerte Soldaten hoch zu Ross, die mit Lanzen kämpfen, jedoch auch oft zum Schwert, in etwa wie Eliwood, deren Generäle, die Rittmeister zusammen mit ihrem Pferd noch besser gepanzert waren und auch Äxte benutzten. Auch ein paar kleinere Division Schützen mit Scharfschützen als Anführer kamen hinzu. Zusätzlich kamen noch einige Söldner, Männer, die sich selbst Metallplatten mit Lederriemen umgeschnallt hatte und mit Schwertern kämpften mit noch weniger Helden, die noch einen großen Schild und Äxte besaßen. Es kamen auch drei Myrmidonen, geschickte, schnelle Schwertkämpfer, jedoch keiner, der so gut geworden ist, um zu einem Schwertmeister aufzusteigen, wie Guy, der Eliwood einst auf seiner Reise begleitet hatte. Zusätzlich kamen noch einige Kämpfer, Muskelpakete, mit schwacher Panzerung und großen Äxten, zusammen mit zwei Kriegern, die im Gegensatz zu ihrer Vorstufe stärkere Rüstungen und Bögen hatte. Es kamen auch mehrere Troubadore, berittene Stabnutzer, Geistliche, einfache Stabnutzer, ein weiblicher und ein männlicher Bischof, Stabnutzer, die mit Lichtmagie vertraut sind, einige Mönche, einfache Magier, die sich dem Lichte verschrieben haben, Schamanen, Anhänger, der dunklen Magie, die sie jedoch zu Gerechtigkeit einsetzen, Magier, Nutzer der Anima-Magie (Naturmagie) und sogar ein Weiser, welche auch Anima-Magie einsetzen und auch mit Stäben umgehen können. Zu allerletzt huschte noch ein Mann in einem Umhang, grau wie die Asche hinaus. Von diesem Assassinen, Meister des schnellen Mordes hatte Kirby auch den Umhang. Einheiten aus den Lüften Elibes fehlten jedoch vollkommen, denn von nirgendwo anders kamen diese Soldaten. Hinterdrei kamen die restlichen Helden, zusammen mit Yoshi und einem Mann mit Haaren, so blau, wie der Himmel gegen Abend, einer schwarzen, dicken Rüstung, einem roten Umhang und einer großen Axt auf der Schulter und einem riesigen Schwert in einer großen Scheide.
    Sie bereiteten sich vor auf die letzte Schlacht, die das Schicksal aller Welten entscheiden würde.


    Kapitel 139: Letzte Beratung

    Einen Tag dauerte es, da hatten die Einheiten ein vollständiges Lager errichtet und die Anführer kamen ein letztes Mal zusammen um die Schlacht zu bereden.
    Sie wurden auch einander vorgestellt, die Helden zuerst. Danach kamen die Anführer an die Reihe.
    Zuerst kam Link, denn er stellte die Weisen, Darunia, Ruto, Naboru und Zelda vor, die die anderen Heeresführer noch nicht kannten. Naboru und Darunia hatten sogar wahrlich vor in der Schlacht mitzumischen und viele glaubte, dass Zelda sicher noch ein paar magische Tricks auf Lager hatte, denn sie trug ja ihrer Meinung nach nicht umsonst das Triforce-Fragment der Weisheit.
    Dann stellte Mario Toadsworth vor, doch da die Yoshis keinen konkreten Anführer hatten und Toadsworth keinen guten Hauptmann abgab, übernahm der Affe Funky Kong das Kommando.
    Fox stellte General Pepper, den Anführer der Cornerianischen Armee vor und, da Samus ihn nicht kannte, stellte sich der Anführer der zwanzig Teams der Galaktischen Förderation selbst, als Mr. James Thunderstorm vor. Dann stellte Eliwood noch seinen Freund Hector, den blauhaarigen Mann und Marquis vom Doppelreich Ositia-Caelin vor, der noch das Kommando über Eliwoods Truppen von Pherae übernommen hatte. Zweifellos machten die Einheiten von Elibe den größten Teil des Heeres aus, doch zum Glück hatten diese kampferprobte Anführer der einzelnen Divisionen. Darunter waren auch alte Reisegefährten von Eliwood, wie die Rittmeister Lowen, Marcus, Isadora, Kent und Sain, der General Oswin, die Bogenschützen Rebecca und Wil, die Krieger Dorcas und Bartre, der Weise Erk, die Bischöfe Serra und Lucius, der Held Harken, die junge Magierin Nino und der Spion und Assassine Matthew.
    „Ich schätze, dass Giga-Bowser schon weiß, dass wir hier sind.“, sagte Darunia, „Und deshalb schlage ich einen Frontalangriff zu und zwar so schnell es nur geht.“
    „Natürlich wissen die schon, das wir das sind!“, rief General Pepper, „Wie könnten sie auch anders, wenn die Männer von diesem Thunderstorm, hier rumbrüllen, wie die Affen?“
    „Hey, Alterchen? Irgendwas gegen Affen?“, fragte Funky Kong, der Hosen und eine Kappe im Tarnfarben-Look anhatte und an Körper eine kugelsichere Weste hatte, „Jo, meine Affenkumpels sind jetzt mit voll krassen Wummen ausgerüstet. Zeig mal die Knarre Donkey!“
    Donkey hielt ihnen etwa entgegen, was wie ein hohler dicker Aste mit einem Griff aussah.
    „Das is’ ’ne Kokos-Kanone.“, setzte Funky fort, „Nur das beste für meine Leute. Und außerdem bin ich der Meinung, dass wir sofort angreifen sollten! Der Steinheini hat vollkommen Recht. Drauflos stürmen und Zack!!! Es ist Ruhe.“
    „Hmm, dieser Meinung kann ich mich nicht anschließen.“, sagte Hector ruhig, „Ich habe meinen besten Agenten losgeschickt. Er sollte gleich zurück sein. Oh, da ist er ja!“
    Der Mann mit dem grauen Umhang und den blonden zerzausten Haaren kam auf sie zu und sprach als erstes Eliwood an.
    „Lord Eliwood. Es ist mir eine Ehre Euch wiederzusehen.“
    „Danke Matthew. Ich bin froh dich wiederzusehen.“
    „Ihr müsst die 10 Legendären Helden sein.“, fragte er die Gruppe, „Tja, ihr seid anscheinend in mein Gästezimmer eingebrochen. Dumme Idee in das Zimmer eines Assassinen einzubrechen. Ich hätte mich in jeder Ecke verstecken können.“
    „Genug Gequatsche, Matthew!“, sagte Hector, „Sag uns, was hast du herausgefunden? Also, ich hab mich unter die Männer dort gemischt. Wir sind nicht mal annährend genug um denen das Wasser zu reichen.“


    Kapitel 140: Die verzweifelte Aktion

    „Schwarzmagier von der ehemaligen Black-Fang, Wyvernritter aus Biran, sogar Pegasi-Ritter aus Ilia, weiß der Teufel woher, und lauter solche Typen, mit komischen Waffen. Mylord, sie kontrollieren den Himmel.“
    „Na und? Ein Schuss aus einer ordentlichen Laserkanone und die Wyvern und Pegasi liegen tot da.“, sagte General Pepper.
    „Sir, das ist noch nicht alles.“, antwortete Matthew, „Die sind uns zahlenmäßig überlegen.“
    „Wir haben ei8nen eindeutigen Höhenvorteil.“, sagte Commander Thunderstorm.
    „Trotzdem macht das nicht viel aus.“
    „Das ist egal Matthew. Danke für den Bericht. Die vereinigten Armeen von Lycia schaffen das schon.“, sagte Hector und gab damit zu verstehen, dass er genug gehört hatte, „Was sagst du Eliwood.“
    „Ich bin für einen Frontalangriff. Wenn wir von allen Seiten anstürmen haben sie uns nichts entgegenzusetzen.“
    „Gut, ich wusste, dass du das sagen würdest.“
    „Mann Leute, warum machen wir den ganzen Müll eigentlich?“, fragte Funky, „Doch wohl um den Helden hier, den Weg zu ebnen, oder? Also würde ich sagen, wenn diese Laser wirklich halten, was sie versprechen, würde ich einen Trupp von diesen Marines in Richtung Eingang stürmen lassen, und peng, peng, peng, die Helden können durch. Der Rest tobt sich rundrum aus und die Helden sind drin.“
    „Wir sollten nicht auf das Gelingen dieser Helden setzen,“, sagte Thunderstorm, „sondern auch auf das Gelingen unserer Männer hoffen. Ich könnte nach noch mehr Truppen schicken.“
    „Das wird nichts.“, erwiderte Samus, „Das gleiche wird Giga-Bowser auch machen. Wir müssen jetzt angreifen. Außerdem haben wir ihre Männer kämpfen sehen. Die schaffen das. Ach, wo wir gerade beim Thema sind: Ist Team Bravo da?“
    „Nein, Exeter ist mit seinen Männer in der Dasha-Region. Sie haben ein Piratenschiff runtergeholt. Und errichten dort ein Lager.“
    „Schade! Ich hätte ihn gern wieder gesehen.“, sagte Samus, doch zu diesem Moment wusste sie nicht, dass sie ihn wirklich wiedersehen würde und zwar in eben dieser Dasha-Region auf dem Planeten Aether, jedoch nur... tot.
    „Gut, wann werden wir also angreifen?“, fragte Hector.
    „Ich würde sagen morgen, antwortete Mario, oder habt ihr genug Nahrung für mehr als eine Woche?“
    Schließlich kamen sie überein, am morgigen Tag in aller Frühe anzugreifen, obwohl die Tageszeit keinen Unterschied machte. Im Death End herrschte immer der rote Himmel.
    Sie würden von allen Seiten in die Mulde einfallen und ein gemischtes Team aus sehr fähigen Männern und Frauen würde den Helden den Weg ebnen. Darunter waren alle Leute aus Eliwoods ehemaliger Truppe (ausgenommen der jungen Magierin Nino), Falco Lombardi, Darunia, Naboru, die sechs Affen, Marios Yoshi und zusätzlich noch viele kampferprobte Männer.
    Sie würden den Helden den Weg ebnen und sich dann zurückziehen. Die Helden sollten dann versuchen, so schnell wie möglich zu Giga-Bowser zu kommen und ihn zu besiegen, denn die Vermutung lag nahe, dass alle wieder normal werden würden, wenn das Mellee erst einmal beseitigt wäre.


    Kapitel 141: Der Sturm

    Wie ausgemacht hatten sich die Männer, wie von ihren Kommandanten vorgeschrieben um die Mulde aufgestellt. Heilige Stabnutzer waren überall um die Mulde herum aufgestellt, damit verletzte sofort dorthin geschafft werden konnten.
    Die Helden sollten das Kommando zum Angriff geben und sprachen noch ein letztes Mal vor dem Sturm: „Ihr wisst, dass dies unsere schwerste Prüfung wird.“, sagte Mario, „Wir müssen es alle schaffen. Überlasst den anderen den Kampf und versucht nur durchzukommen. Das gilt besonders für dich DK! Also, seid ihr bereit?“
    Die anderen nickten.
    „Dann los!“
    Samus nickte einem Marine neben ihr zu. Er drückte auf einen Knopf an seinem Helm und sprach: „Sie sind bereit! Angriff!“
    Die anwesenden konnten ihr Herz schlagen hören. Kalter Schweiß lief herunter. Fast alle anwesenden waren schon in Schlachten gewesen, doch nicht in diesem Ausmaß. Schließlich kam, das auf dass alle anwesenden gewartet hatten. Ein Soldat schoss in die Luft und mit wilden Kampfgeschrei stürmten die vereinigen Völker den Hang herunter. Hier fielen schon einige, weil sie bei dem Hinunterrennen fielen und niedergetrampelt wurden, doch dann kam es zum Gemenge. Die GF-MC und Cornerianischen Einheiten in den ersten Reihen töteten die ersten Feinde mit ihren Laserwaffen und auch hier fielen schon wieder die nächsten. Dann rannten die Nahkämpfer aus Hyrule und Lycia zwischen denen hindurch. Damit nicht aus Versehen eigene Verbündete niedergeschossen wurden, wurde bei jedem au den Rücken und die Brust ein großer roter Kreis auf die Rüstung gedruckt. Nach wenigen Minuten hatten sich die Einheiten so vermischt, dass sogar die Fernkämpfer von gegnerischen Nahkämpfern angegriffen wurden. Zum Glück hatten die GF-MCs standardmäßig kleine Messer dabei, die sogar als Bajonette angeschraubt werden konnten und diese kamen auch zum Einsatz. Die Stabnutzer kamen gut zum Einsatz, da es sehr oft vorkam, dass jemand einen verwundeten Kameraden anschleppte, der auf der Stelle wieder zusammengeflickt wurde und dann weiterkämpfte, doch es gab auch einige Stabnutzer in den Reihen der Kämpfenden, diese waren aber nur Erk, Lucius und Serra, die auch Angriffsmagie nutzen konnten und sich so auch verteidigen konnten.
    Die Helden waren schon mitten im Gemenge und um sie herum fielen mehr Gegner und auch Verbündete. Mario feuerte Feuerbälle in alle Richtungen, Link schlug mit seinem Schwert um sich, Kirby, der die Fähigkeiten von Hector angenommen hatte, schlug mit einer gewaltigen Axt um sich, Fox hatte ein kleines Messer ausgepackt und schoss um sich, doch wenn ein Gegner zu nahe kam, stach er ihn ab, Samus hatte sich in einem Morphball verwandelt und rollte unter den Beinen der Gegner hindurch, Pepe und Nana, mit ihren leichten Füßen, versuchten so schnell zum Tor zu kommen, wie möglich und sprangen, die Köpfe der Gegner als Plattformen benutzend dorthin, was eigentlich auch eine gute Kampfmethode war, da die beiden ihre Steigeisen wieder an ihren Schuhen festgemacht hatten, die sich tief ins Fleisch der Gegner bohrten, Donkey ballerte mit seiner Kokoskanone um sich und wenn ihm ein Gegner zu nahe kam bekam er Donkeys mächtige Faust zu spüren, Ness nutzte seine Psikräfte um gegen die Gegner hinwegzuschweben und benutzte einen Schild um sich zu schützen, Falcon versucht sich möglichst rauszuhalten und hielt sich an eine Gruppe Marines, , da er wusste, dass er im Nahkampf keine Chance hatte und Eliwood, der etwas schneller mit dem Schwert war als Link hatte keine Problem sich durch die Feinde zu arbeiten, besonders weil er die ganze Zeit mit Hector Seite an Seite kämpfte, doch man konnte sehen, dass sie weniger zu tun hatten, als die anderen, denn andauernd wurden sie von irgendwelchen Leuten umringt, die versuchten sie zu schützen. Schließlich kamen sie zum Tor und zu ihrer letzten Prüfung.


    Kapitel 142: Hinein in den Turm

    Schnell schlüpften die Helden durch das Tor, sahen jedoch keine Möglichkeit irgendwie abzusperren. Sie zählten kurz durch und nachdem sie festgestellt hatten, dass alle da waren, rannten sie so schnell, wie möglich die Treppe hinauf. Dann kamen sie zu einer großen Tür, die sie aufschoben, Vor ihnen lag eine Wendeltreppe, auf der überall tote Piraten, Eisenprinzen, Stalfos und viele andere unterschiedliche Geschöpfe lagen. Manche waren an Fackelhaltern an der Wand aufgespießt, andere lagen einfach nur da. Nachdem sich die Helden kurz Ganondorfs Werk von vor zwei Wochen angeschaut und darüber nachgedacht hatten, warum diese immer noch hier herum lagen, fiel ihnen wieder ihr Auftrag ein. Sie rannten die Wendeltreppe, auf der ein roter Teppich ausgelegt war hinauf und kamen an Türen auf der Innenseite vorbei, die zweifellos in irgendwelche Räume führten, jedoch hingen viele Türen lose in den Angeln und darin lagen n ur umso mehr Leichen, bei manchen war sogar, die gesamte Wand, inklusive der Tür weggesprengt worden, doch die Helden ließen sich von den offenen Türen nicht stören und rannten einfach weiter die Treppe hinauf. Mit der Zeit war etwas zu hören, dass sich anhörte, wie die Musik einer Orgel.
    „Das kann doch nicht sein.“, murmelte Link.
    Es dauerte lange bis sie die letzte Stufe erreicht. Alle waren sie total erschöpft und brauchten eine Verschnaufpause. Sie setzten sich hin und dachten darüber nach, was sie nun erwarten würde. Vor ihnen war ein großes Portal, durch das das nun sehr gut vernehmbare Orgelspiel drang, doch plötzlich hörte es auf. Langsam standen die Helden auf und schoben das Portal auf. Sie befanden sich in einem großen Raum mit einer gigantischen Orgel und auf der Klaviatur lag Ganondorf? Nein das konnte nicht sein. Genau daneben standen die Dark Ten.
    „Was macht ihr denn?“, fragte Link, „Wollt ihr uns etwa aufhalten?“
    „Mitnichten.“, sagte Wolf mit seiner arroganten Stimme.
    „Ganz im Gegenteil.“, sagte Pigma.
    Die Helden waren verwirrt.
    „Soll das heißen, ihr wollt uns helfen?“, fragte Mario.
    „Nein!“, antwortete Andrew.
    „Wusste ich’s doch!“, sagte Eliwood, „Los! Angriff!“
    „Halt, halt!“, rief Wario, „Wir wollen euch nicht helfen, wir haben euch bereits geholfen.“
    „Hä?“
    „Na, wir haben Phantom-Ganon hier aus dem Weg geräumt.“, antwortete Waluigi und zog sich dabei selbstbewusst an seinem Schnurrbart, „Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie stark der geworden ist. Mit dem hättet ihr einige Probleme gehabt.“
    „Aber warum?“, fragte Kirby, „Das ergibt keinen Sinn. Ihr seid unsere Feinde und ihr macht euren eigenen Verbündeten kalt?“
    „Ist doch logisch.“, antwortete Link, „Die wollten uns für sich haben. Aber da haben die die Rechnung ohne mein Hylia-Schwert gemacht.“
    „Hoh! Halt! Wir wollten euch helfen Giga-Bowser zu besiegen.“, sagte Wario.
    „Jetzt blicke nicht mal ich mehr so richtig durch. Ihr verratet euren Meister?“, fragte Samus.
    „Als Ganon, ihm seinen Stab in den Körper gerammt hat, hat er einen Teil des Melee in ihm vernichtet und die stärksten seiner Untergebenen vom Bann des Melee befreit.“, erklärte Mewtu, der vor einem der Buntglasfenster schwebte und versuchte etwas zu erkennen, „Wir haben so getan, als würden wir immer noch für ihn arbeiten und haben hin und wieder heimlich einen seiner Mannen gemeuchelt um euch den Weg zu erleichtern. Denn selbst als wir unter seinem Bann waren konnten wir sehen, was wir taten. Wir hatten nur so einen Drang zu tun, was er verlangte. Wahrscheinlich wollte er, dass wir nicht einfach hirnlos in den Tod rennen und hat deshalb einen schwächeren Bann auf uns gelegt. Doch das ist ihm dann zum Verhängnis geworden. Und jetzt kämpfen wir für euch!“


    Kapitel 143: Neue Verbündete

    „Wartet mal.“, sagte Samus, „Phantom-Ganon war auch nicht gehirnlos, also war er ja jetzt eigentlich auch frei.“
    Betretenes Schweigen trat ein.
    „Ähm... ja.“, sagte Mewtu, „Das habe ich bis vor ein paar Sekunden auch versucht diesen Vollidioten zu erklären.“
    „Der hat mich eh die ganze Zeit angekotzt.“, sagte Wario als Entschuldigung, außerdem war’s Wolf.
    Wolf grinste Fox an, als wollte er sagen: „Das wird dir auch wiederfahren, Trottel!“
    „Ist jetzt egal.“, sagte Mario, „Wir müssen aufs Dach, wo geht’s lang?“
    Wolf fasste Andrew ins Auge und nickte. Andrew ging zur Orgel und schob Phantom-Ganon beiseite. Dann zählte er die Tasten ab und bei der zwölften drückte er darauf, doch anstatt einen Ton hervorzubringen, spaltete sich die Orgel und die beiden Hälften fuhren wie auf Schienen zu den Seiten weg und ein Durchgang offenbarte sich. Dahinter lag ein ziemlich unförmiger Raum, eine Art Fahrstuhl.
    „Kommt ihr?“, fragte Samus.
    „Das ist eure Aufgabe,“ antwortete Wario, „Wir gehen runter und helfen den Armeen. Lebt wohl!“
    „Wie hätte es auch anders sein können?“, fragte Mario.
    „“Link!“, rief Garo-Meister Link hinterher, „Unser Kampf steht noch.“
    Link nickte.
    Dann rief noch Bowser Jr. hinterher: „Bitte tötet Vater nicht.“
    „Wir versuchen es!“, antwortete Ness.
    „Los! Auf zu unserer letzten Prüfung!“, sagte Mario und die elf stiegen in den Aufzug.
    Als sie drin waren schloss sich die Tür wieder und sie fuhren nach oben. Sie hörten unten noch das Splittern von Glas, dass darauf hindeutete, dass Mewtu das Fenster zerbrochen hatte. Wahrscheinlich beförderte er sich und die Dark Ten nun mit seinen Psi-Kräften nach unten.
    Als sie auf dem Dach angekommen waren, stand dort auch schon Giga-Bowser mit dem Rücken zu ihnen. Sie traten aus dem Aufzug und er fuhr hinunter und sein Dach fügte sich wieder nahtlos in das Melee-Emblem ein.
    „Stehst dun irgendwie immer hier oben?“, fragte Link, „Passt wohl in kein Zimmer hinein.“
    „Ich stehe hier oben, weil ich euch erwartet habe.“
    Er drehte sich um und die Helden erschraken. Seine Augen waren einzige leuchtende Melee-Symbole und die Wunde die Ganon ihm zugefügt hatte wurde verdeckt, durch ein weiteres Melee-Symbol.
    „Verstehe!“, murmelte Samus, „Du hast dich noch mehr dem Melee hingegeben und es hat doch noch mehr verunstaltet.“
    „Schnauze!“, rief Giga-Bowser, „Die Dark Ten haben mich verraten, stimmt’s?“
    „Ja, haben sie.“, antwortete Mario, „Dank ihnen werden wir dir mit voller Kraft begegnen und nicht vom Kampf gegen Phantom-Ganon geschwächt, wie du es wahrscheinlich beabsichtigt hast.“
    „Ich habe eine würdige Arena für euren letzten Kampf entworfen.“, sagte Giga-Bowser ,it einem verrückten Grinsen im Gesicht.“
    „Dann bring uns mal dorthin, bevor uns noch langweilig wird.“, sagte Fox cool.
    Plötzlich verloren die Helden den Halt unter den Füßen. Als sie sich umschauten sahen, sie, dass e den anderen , auch Giga-Bowser genauso erging. Sie schwebten langsam nach oben und wurden immer schneller. Als sie nach oben schauten bemerkten sie einen violetten Fleck. Sie durchstießen eine Menge roter Wolken und dann sahen sie sie genau. Die Arena für ihren letzten Kampf.


    Kapitel 144: Final-Destination

    Es war eine violette-schwarze Plattform, die oben in der Luft schwebte. um sie herum erstrahlten tausende von Sternen und sonst breitete sich die endlose Schwärze des Alls um sie herum aus. Untern war an der Arena ein schwarzer Kern, der pulsierte und von dem merkwürdige Blitze ausgingen.
    Sie landeten auf der großen Kampffläche und schauten sich um.
    „Dies ist die Final-Destination. Dann wollen wir mal kämpfen.“ sagte Giga-Bowser und stieß einen Flammenatem aus, der die noch überraschten Helden einäschern sollte, doch Ness erzeugte einen Schild, der die Flammen zurückwarf und Giga-Bowsers roten Haarschopf in Flammen steckte, er versuchte ihn mit seinen Händen zu löschen.“, da sprangen Falcon auf ihn zu und versetzte ihm einen Luftkick, der Giga-Bowser einen Schritt zurücktaumeln ließ.
    „Anscheinend ist es jetzt wirklich ausgeglichen.“, sagte Fox, „Diesmal wirst du verlieren.“
    Er schnappte sich seinen Blaster und schoss auf Giga-Bowser, doch das machte ihm nichts aus.
    „Völlige Immunität gegenüber Laserwaffen und hohen beziehungsweise niedrigen Temperaturen.“, sagte Samus, die Giga-Bowser abgescannt hatten, „Dann helfen wohl Ice- und Plasma-Beam hier nicht viel.“
    Kirby sprang auf Giga-Bowser zu und holte mit dem gigantischen Wolfbeil aus. Währenddessen warf Mario unten mit Feuerbällen auf den immer noch am Kopf brennenden Giga-Bowser, die jedoch nichts ausmachten und eigentlich nur zur Ablenkung dienen sollten, was jedoch nicht nötig gewesen wäre. Donkey, schlug immer wieder gegen den Bauch, was jedoch nicht viel ausmacht. Dann schlug Kirby mit dem Wolf Beil zu und es blieb im Kopf stecken. Giga-Bowser erwischte bei seinem Versuch die Flammen zu löschen Kirby. Er wollte hielt ihn vor sein Maul und schon bildeten sich Flammen, doch plötzlich ließ er Kirby los und rutschte aus und fiel auf den Bauch. DK hatte seinen Schwanz gepackt und mit seiner ganzen Kraft daran gezogen. Also vollführte er einen Schlenker mit dem Schwanz und Donkey flog weg landete jedoch auf allen seinen vier Gliedmaßen. Dann vollführte er wieder den Blizzard-Dreher, den er schon im Kampf gegen Ganon eingesetzt hatte, ließ jedoch seinen Kopf ein Stück außerhalb des Panzers, der somit gelöscht wurde. Dann hörte er wieder auf und rannte auf die Helden zu und schnappte sich Pepe und Nana, doch Samus schoss eine Super-Missile genau in sein Maul, wodurch Giga-Bowser vor Schmerz laut aufschrie Fox und Falcon sprangen hoch und schnappten sich Pepe und Nana aus den Klauen, diese gingen auch gleich wieder zum Frontal-Angriff über und schnappten sich ihr Seil. Jeder hielt es an einem Ende fest. Pepe rannte links an Giga-Bowser vorbei und Nana auf der anderen Seite.
    Link und Eliwood versuchten derweil gegen Giga-Bowser anzustürmen um ihm ihre Schwerter in die Beine zu rammen, doch sie kamen nicht nah genug heran, da sie jedes mal drohten zerstampft zu werden.
    Dann zogen Pepe und Nana an ihrem Seil, doch nichts geschah, den Giga-Bowser war eindeutig zu schwer um von zwei Kindern umgeschmissen zu werden. DK, schnappte sich das Seilende von Nana und zog ruckartig daran, ohne zu bedenken, dass am anderen Ende Pepe stand und, durch einen Flaschenzugeffekt flog Pepe meterweit weg genau gegen Samus.
    Kirby hatte die ganze Zeit immer weder ein neues Wolfbeil aus seinem Maul gefischt und es Giga-Bowser in den Kopf geschlagen, was ihm allerdings nichts auszumachen schien.
    Plötzlich veränderte sich die Landschaft um sie herum. Die gesamte Final-Destination wurden durch einen violett wirbelnden Strudel gezogen.
    „Was geht hier vor?“, fragte Mario, der noch immer versuchte Giga-Bowser mit seinen Feuer-Bällen zu besiegen, doch in diesem Moment der Unachtsamkeit erwischt ihn Giag-Bowser mit seinem Schwanz und Mario wurde weggeschleudert. Er rutschte zum Rand der Plattform und fiel fast hinunter, schaffte es jedoch sich festzuhalten. Fox nahm seine Hand und versuchte ihn hochzuziehen, da zog Giga-Bowser die zehn Wolfbeile aus seinem Kopf und warf sie nach den beiden. Fox hatte es gerade geschafft Mario hochzuziehen und sprang mit ihm schnell beiseite, wurde jedoch leicht am Bein geschliffen.
    Er sank zu Boden und fluchte. Giga-Bowser versuchte ihm einen Feuerschwall entgegenzuschicken, doch plötzlich erhob er sich in die Luft. Ness’ Psi-Kräfte drehten ihn in der Luft auf den Rück und spickten ihn mit den Rückenstacheln in den Boden.
    Der violette Strudel hörte auf und um sich herum sahen die Helden blauen Himmel und sie zogen über grüne Grasländer, gelbe Wüsten, blaue Meere und bunte Städte hinweg, ohne jedoch zu merken, wie sich die Final-Destination bewegte.
    Jetzt, wo Giga-Bowser bewegungsunfähig war attackierten ihn die Helden von allen Seiten mit Feuerbällen, Lasern, Beams, Kokosnüssen, Blitzen, Schwertern, Hämmern und Äxten, doch es brachte nichts. Erneut versuchte Giga-Bowser seinen Blizzard-Dreher und der Boden der Final-Destination zersplitterte. Giga-Bowser erhob sich durch die schnelle Drehung in die Luft. Kälte umfing die Helden und Eisnadeln trafen sie. Giga-Bowser landete wieder auf der Plattform. Allmählich gingen ihm diese Mistkäfer auf die Nerven. Er schickte ihnen einen Flammenstrahl entgegen, doch die Helden wichen zu allen Seiten aus. Der Flammenschwall hörte nicht auf. er verfolgte die Helden mit den Flammen, doch dann sprang Fox, den er gerade verfolgte über das Loch hinweg, dass Giga-Bowser mit seinem Blizzard-Dreher geöffnet hatte und seine Flammen trafen die schwarze Kugel, da leuchteten die blauen Melees an seinem Körper kurz auf und Giga-Bowser hielt inne.
    Die Helden schauten ihn verwirrt an, dann rief Samus: „Greift die Kugel an. Sie rannten zu dem zwei Meter Durchmesser großen Loch und stellten sich im Kreis auf und Fox, Falcon, Samus, Mario, Ness, Link und DK schossen auf die Kugel. Die Melees auf Giga-Bowser leuchteten schon fast weiß. Er war zu verwirrt um etwas zu tun. Eliwood küsste sein Rapier und schmiss es auf den Kern. Es blieb stecken und wurde dann langsam hineingezogen. Die Ice-Climber schauten ihre Hämmer an und warfen sie dann auf die Kugel. Kirby nahm seine Axt und warf sie hinterher. Als auch der letzte Held seine Waffe auf die Kugel angewandt hatte, zersplitterte diese und Giga-Bowser schrie auf. Ein Lichtblitz blendete die Helden und als sie wieder aufsahen lag auf dem Boden Bowser, nicht Giga-Bowser und über ihm schwebte das Melee und schwebte höher und höher und verschwand schließlich im nichts.
    Plötzlich fanden sich die Helden wieder auf dem Dach des Melee-Turms wieder, so als wäre nichts passiert. Bowser lag vor ihnen und unten waren keine Waffengeräusche mehr zu hören. Sie gingen zum Rand, voller Furcht, was sie nun sehen würden. Plötzlich erhob sich dort unten Geschrei, nein es waren Rufe: „MARIO! LINK! KIRBY! FOX! SAMUS! PEPE! NANA! DK! NESS! FALCON! ELIWOOD! DIE 10 LEGENDÄREN HELDEN!“
    Dort unten standen Menschen und salutierten ihnen. Speere wurden erhoben, Schwerter durch die Luft gewirbelt. Die 11 grinsten sich an, selbst Falcon zeigte eine Regung seiner Mundwinkel. Plötzlich stiegen die Helden in die Luft und schwebten hinunter. Sie sahen Ness an, doch der schaute genauso ratlos. Dann sahen sie Mewtu dort unten sehen, der seine Hand in die Luft erhoben hatte. Die Monster aus Hyrule, dem Pilzkönigreich und anderen Dimensionen waren verschwunden und die normalen Menschen, Tiere und Weltraumpiraten standen da und wurden mit Waffen ruhig gehalten. Sie hatten sich ergeben. Die Piraten, die sich wehrten wurden schnell hingerichtet, denn bei Piraten war Ergeben ein Akt der Feigheit und darauf stand die Todesstrafe, deshalb begangen auch viele Piraten jetzt Suizid. Sie landeten in den Händen ihrer Fans! Sie ließen sie hochleben und nach einigen Minuten, nachdem Mario dazu gekommen war Mewtu zu sagen, dass noch immer Bowser auf dem Turm lag, kam auch dieser unten an. Das Abenteuer hatte ein Ende gefunden.


    Letztes Kapitel: Das Ende der Reise

    Die Armeen hatten sich wieder in ihren Lager eingefunden und machten sich zum Abmarsch fertig. Die Leichen wurden vorerst liegen gelassen Sie sollten später eingesammelt werden. Die Helden waren nun wirkliche echte Helden ihrer Nationen, obwohl Captain Falcon und Ness niemand diese Sache abkaufen würde, waren sie doch glücklich.
    Die Helden trafen sich ein letztes Mal zusammen.
    Mario erklärte ihnen was nun geschehen würde: „Toadsworth hat mir gesagt, was er in der Prophezeiung gelesen hatte. Im zweiten Teil der Prophezeiung, der tief im Schloss versteckt war, steht geschrieben, dass nachdem wir den letzten Vortex durchschritten haben, der sich eine Stunde nach der Niederlage des Melees auftun würde, würden sich die Gedächtnisse, aller, die an dieser Sache teilgenommen haben. Die Erinnerung an die ganzen Begebnisse würden verschwinden und... der Z-Star und auch der Reisestern, wenn er noch wäre, werden zerstört.“
    „Eine Stunde?“, fragte Samus, „Dann haben wir ja nur noch ein Viertelstunde.“
    „Wir werden uns nie wiedersehen.“, sagte Kirby, der nervös an einem Verband an seinem Kopf herumkratzte.
    „Wenn die Gedächtnisse der Leute gelöscht werden, wird sich dann nicht irgendjemand fragen, warum auf einmal ein Haufen Soldaten weg sind?“, fragte Falcon, „Besonders im Pilzkönigreich und in Hyrule wird das viel Aufsehen erregen.“
    „Wahrscheinlich werden sie wieder zum Leben erweckt, oder gar aus dem Gedächtnis der Menschen gelöscht.“, vermutete Eliwood, „Vielleicht wird den Menschen auch eingepflanzt, dass sie eines anderen Todes gestorben sind.“
    „Das ist jetzt auch egal.“, sagte Mario, „Ich möchte nur sagen... es war schön mit euch. Danke für die schöne Zeit.“
    „Ja, es war wunderschön.“, sagte Kirby, „Obwohl ich glaube, dass ich eine bleibende Beule von Link behalten werde.“
    „Frech bis zum Schluss.“, sagte Link grinsend und holte zum Schlag aus. Kirby zuckte schon zusammen und hörte dann das Kichern seiner Freunde. Link nahm Kirby und umarmte Kirby so stark, dass Kirby dachte er würde zerquetscht.
    „Tut mir Leid, aber du bist nun mal so einer, der die Nerven auf eine harte Probe stellt. Erinnerst du dich noch, als ich dir die erste Kopfnuss in Fox’ Knast verpasst hab? Als du meine Okarina geklaut hast?“
    Kirby nickt verlegen grinsend.
    „Trotz der ganzen Schläge, die ich dir verpasst habe, mag ich dich, du kleines Energiebündel.“
    „Vielen Dank für die schöne Zeit, Freunde!“, sagte Samus, „Noch nie hab ich in einem so tollen Team gearbeitet. Noch nie hab ich in irgendeiner Zweckgemeinschaft so viel Freundschaft erfahren.“
    „Zweckgemeinschaft.“, fragte die anderen empört.
    Samus begann zu lachen und die anderen stimmten.
    Einige Minuten später versammelten sich alle am Rande des GF-MC-Lagers und warteten. Plötzlich leuchtete, der Z-Star, den sie auf den Boden gelegt hatten und explodierte. Hervor kamen elf leuchtende Kugeln. Sie flogen auseinander und bildeten Vortex. Sie ließen zuerst alle Einheiten hindurch wandern, dann die Dark Ten, von denen die meisten ins Pilzkönigreich verschwand. Wario, Waluigi und Bowser Jr. trugen den immer noch bewusstlosen Bowser. Garo-Meister sagte noch ein letztes mal, dass er Link eines Tagen besiegen würde.
    „Na dann, lebt wohl, meine Freunde!“, sagte Mario.
    Die anderen erwiderten den Abschiedsgruß und verschwanden in den Vortexen. Mario wartete noch einen kurzen Moment bis seine Freunde, bei vielen mit Tränen in den Augen verschwunden waren und schaute sich noch einmal um. Der Himmel lichtete sich und gab leuchtende Sterne frei. Es sah so aus, als würden die Sterne die Tränen seiner Freunde wiederspiegeln.
    Doch was war das? Das ist kein Stern. Ein blaues leuchten am Himmel, doch bevor Mario es genauer betrachten konnte, wurde er in den Vortex gezogen.
    Dies war nun das Ende der 10 Legendären Helden. Alle erlebten noch viele Abenteuer in ihren Welten. Doch wer weiß? Vielleicht werden sie auch eines Tages wieder zusammenarbeiten.

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  • Schönes Finale, gut ausgedacht mit dem schwarzen Kern! schade dass es vorbei ist!!

    Fazit: War echt ne coole Story. Ab und an hats zwar nicht zusammengepasst aber das waren nur ein paar kleinigkeiten. Aber dafür müsstest du ne 1+ bekommen. Einfach nur geil, sowas liest man hier nicht alle Tage! Respekt meinerseits!
    "Entweder man stirbt als Held...oder man lebt solange, bis man selbst zum Bösen wird!"
  • So, komme nun endlich ach dazu, was zu sagen (war vorher wegen Krankheit verhindert):
    Habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht, die ganzen Rechtschreibfehler nochmal rauszupicken, aber nun denn, ich glaube die braucht eh Keiner.

    Okay, wenn ich jetzt darauf anlegen würde, könnte ich jetzt hier noch auf ein paar Kleinigkeiten rumhacken, aber dazu habe ich jetzt gerade keine Lust xD
    Alles in allem, ich mag das Ende, auch wenn es mir natürlich lieber gewesen wäre, wenn sie Bowser umgebracht hätten (ich weiß, ich werde mich nie ändern :ugly: ), fand die Idee mit dem schwarzen Kern auch recht nett (auch wenn ich zu gern gewusst hätte, über wessen Landschaft sie da drübergeflogen sind (egal ob ihr Gedächtnis später gelöscht worden ist, die Leute da müssen sich im ersten Moment ja schon etwas gewundert haben :ugly: )
    Was ich besonders mag ist das mit dem "Stern" *großer Akte X-Fan sei*

    Was ich eigentlich sagen will: Würde mich über eine Fortsetzung natürlich wahnsinnig freuen, aber das liegt allein bei Dir ^^
  • So konnten sogar die Äxte und Speere geworfen werden. Als nächstes kamen berittene Ei8nheiten: Kavaliere: Leicht gepanzerte Soldaten hoch zu Ross, die mit Lanzen kämpfen, jedoch auch oft zum Schwert, in etwa wie Eliwood, deren Generäle, die Rittmeister zusammen mit ihrem Pferd noch besser gepanzert waren und auch Äxte benutzten.

    Einheiten, und Kavallerie anstatt Kavalier :D


    Plötzlich erhob sich dort unten Geschrei, nein es waren Rufe: „MARIO! LINK! KIRBY! FOX! SAMUS! PEPE! NANA! DK! NESS! FALCON! ELIWOOD! DIE 10 LEGENDÄREN HELDEN!“

    UND ZUSAMMEN SIND WIR DIE POWER RANGER!
    :ugly:


    naja ,war ein gutes Ende, nur beim Kampf hatte ich das Gefühl das du alles sehr schnell und hastig in langen Sätzen geschrieben hast. aber ein würdiges ende ^^
  • Sorry, dass ich nicht die Gelegenheit hatte zu schreiben, aber ich war im Urlaub. Deswegen komme ich erst jetzt zur Bewertung der vergangenen Kapitel:

    Ich kann nur eins sagen und zwar, dass die Kapitel (wie üblich) super sind. Fehler fand ich keine mehr. Schade, dass es nun mit den Helden (erstmal) vorbei ist, aber da muss man eben durch, oder?
  • Vielen Dank!!! :D
    Ich möchte als letztes noch bekanntgeben, dass ich nun die Kapitel verbessert, Til für Teil und Stück für Stück auf meiner Homepage veröffentlichen werde. Die Adresse findet ihr in meiner Sig.
    Ich freue mich, euch mit dieser Geschichte erheitert zu haben und auch darüber, dass ich mit Prestige und neuen Freunden, z.B. Vaati, belohnt wurde.
    Danke!

    PS: Anfragen eine Fortsetzung der Story betreffend könnt ihr mir per PN schicken, jedoch werde ich frühestens in den Sommerferien damit beginnen, falls ich überhaupt eine mache.