Tochter der Göttin

    • Tochter der Göttin

      ich hab auch mal probiert etwas zu schreiben, hab tausende von idee, wollte gern mal meinugen dazu hören, hoffe es ist nich allzu schlimm :(

      naja hier erstma einen anfang, also sozusagen eine vorgeschichte, wenn sie euch gefällt, kommt vll mehr :)





      Tochter der Göttin

      Vorgeschichte




      Es war dunkle Nacht. In dem großen Land Hyrule war eine stille, der Mond hing jedoch heut zu Hoch, jemand würde sterben, das war klar… Durch die tötliche Stille hörte man auf einmal ein schnelles getrabe eines Pferdes, es war ein schwarzer hengst mit einer wunderschön gepflegten Mähne. Sein Reiter war ein recht dünner, jedoch mit Muskeln aufgebauter Mann. Seine feuerroten Haare läuchteten durch die Nacht hindurch, man sah es ihm an, dass er zu dem Wüstevolk gehörte, den Gerudos. Er hatte eine leicht grünliche Haut und einen gold-glänzenden Edelstein auf seiner Stirn sitzen. Er ritt schneller. Ein blitzt erhellte den Himmel, der Mann grinste… heute sollte es ein ende haben, dachte er sich, heute wird die legende war… er kam am walt an, und ritt hindurch. Ja, der Kokiri-Wald hatte sich verändert. Jeder normal sterblcihe konnte ihn betreten, ohne zu sterben und Kokiris gabs hier nicht mehr. Das ganze Dorf war weg, auch der Deku-Baum steht nicht mehr dort, wo er mal stand. Anstatt den ganzen Häusern waren nun nur noch Bäume. Er wendete sein Pferd nach links. Dort waren sie, die verlorenen Wälder… er trat ein, jedoch ohne pferd. Er kannte sich hier aus, wusste den weg den er gehen musste, ohne sich zu verlaufen, denn er war schon einmal, vor jahren, hier gewesen. Nach einer weile war er angekommen, wo der weg endete. Er war eine helle Lichtung. Nur ruinen waren hier, wo früher mal der legendäre Waldtempel war. Der Mann stellte sich in die Mitte und sprach laut: „Ich möchte zu x, Diebin Hyrules und Königin der Waldes.“ Wie aus dem nix schossen tausende von Pfeilen auf den mann zu. Der jedoch bewegte sich kaum, hob nur die hand, schnipste, und plötzliche würde alles grau, die zeit blieb stehn… nix bewegte sich mehr. Mit scheinbarer leichtigkeit flog er hoch und sah es: über den blättern, nein besser gesagt in den blättern waren häuser! Er jedoch intersierte sich nich sonderlich dafür. Ich flog weiter, in die richtung des größtes haus, schritt durch ein tor und trat ein. Er sah die Männer, die als wachen einfach nur dort standen. Es waren wirklich überall nur Männer zu sehen. Frauen schien es hier gar nicht zu geben. Alle waren jedoch zwischen 16 und 18 jahren alt. Er erklomm die große treppe und am ende blickte hinauf, auf den thron, der leer war. Er ging noch ein stückchen weiter, kniete sich schließlich hin und verbeugte sich: „Königin Velcosia…“ „Ganon, König der Gerudos, was wollt ihr von mir?“ erwiderte die weibliche Stimme auf den Thron nur zornig. Es war die stimme einer älteren Frau, sie hatte grüne kurze Haare und hatte dunkle Augen, Sie trug einen grünen rock und ein grünes shirt und sie war die einzigste Person, die nicht mit der zeit stehen geblieben ist. „Ganon, mir war klar, das du Links Attacken überlebst, der teufel stirbt nie, sicherlich, und glaubt mir, auch ich kenne die Legende…“ „auch ganz, euer hoheit? Es heißt, der sohn des teufels, und die tochter der göttin…“ „Ganon, wie ich schon sagte, ich kenne die Legende auch! also, was wollt ihr hier?“ „euch, eure kraft, eure unterstüzung, die mein sohn benötigen wird…“ „NEIN!“, schrie die Königin des Waldes zornig. „Velcosia, du weißt genau das du dich nicht in den weg stellen kannst auch mit deinen magischen…“
      Plötzlich hörten beide ein leisen singen, es war ein junges mädchen, ungefähr 6…
      Die Königin wurde weiß… Das kleine Mädchen erschien, sie spielte grade mit ihrem spielball, das merkwürdige war, auch sie war nicht mit der zeit stehen geblieben, und sie war ein mädchen, das einzigste mädchen anscheind... Trotz der 6 jahre, hatte sie schon mehr als lange haare, helle blonde haare, und wasserblaue augen. Ganon lächelte. Die königin hob schnell ihre Hand, sprach etwas auf einer alten sprache. Plötzlich kamen die farben wieder. In der zeit schoss ganon eine schwarze Kugel auf Velcosia ab. sie sank zu boden. Dann wollte er sich zu dem Kind zurück drehen, doch sie war verschwunden. Er wusste, das es unsinnig war, sie zu suchen, drehte sich um, und machte sich auf den weg in seine wüste… Gerrit, ein blonder 16 jähriger junge, hatte Ayila, das kleine Mädchen, in den händen, mit einer Hand umklammerte er ihren mund, damit sie nicht schreien konnte, mit der anderen ihren bauch. Sie waren auf einen balken geflohen, als die schwarze kugel ihre königin traf. Ayila und der blonde junge liefen, wie auch viele wachen zu königin hin, die jedoch nur noch schwach sprach: „Ayila, du… wirst kö… nigin… Mob“, sie guckte den blonden jungen ins Gesicht, „ pass… auf s…ie auf…“ wieder halte ein blitzt durch die nacht… sie war tot…
      ...::: Die Erben sterben mit dem Blut :::...




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    • also ich find deine geschichte ziemlich gut gelungen *daumen-hoch* ich selbst schreib auch grad an einer aba hab die noch nich veröffentlicht kommt vllt noch

      das einzige was mir auf gefallen is, dass du statt ´nichts´ imma ´nix´schreibst also so viel zeit muss sein das du das ausschreiben kannst ;)

      sonst wirklich gut freu mich schon auf ne fortsetzung
      anscheinend vogelfrei
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    • Hmmm, dazu will ich mal meine Kritik geben :):

      Ganz am Anfang umschreibst du den Gerudo der durch das Mondlicht reitet. Mondlicht ist zwar einiger Maßen hell, doch du umschreibst den Reiter so als wäre es Tag. Du erwähnst zu viele Details. Mondlicht ist oft sehr schimmrig, man erkennt nur grobe Züge einer Person und für ein Mondschein-Szenario ist der Reiter zu stark umschrieben ( z.B. das man seinen dünnen, aber dennoch muskelösen Körper sieht, die Hautfarbe und und ... ).

      Desweiteren solltest du unbedingt noch an der Grammatik arbeiten. Du lässt oft Buchstaben aus oder hast einige kleine, aber dennoch feine Rechtschreibfehler ( z.B. bei "Wüstenvolk" oder "sprache" wird bei deinem Text nicht groß geschrieben ).

      Plötzlich hörten beide ein leisen singen, es war ein junges mädchen, ungefähr 6…


      Meiner Meinung nach kann man das Alter eines Kindes nur schwer "erhören". Du kannst ruhig schreiben das es sich um die stimme eines "jungenn" Kindes handelt, das Alter aber genau festlegen würde ich noch nicht.

      Ein guter Tipp ist immer sich selbst in die Lage deiner Charaktere zu versetzen. Kann man das und das wahrnehmen, fühlen, spüren, erkennen etc.? Wird das und das vorraussehbar sein, kann ich das und das überhaupt ohne Vorinformationen wissen ?

      Alles in allem finde ich die Idee der Geschichte gut, jedoch musst du noch an dir arbeiten ;).

      <M.>

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von <MeuchleR.> ()

    • RE: Tochter der Göttin

      Ich helf ja immer gern, also fang ich dann mal an.
      (Bitte nichts davon negativ auffassen, ich will dir nur _helfen_)



      Es war dunkle Nacht. In dem großen Land Hyrule war eine stille, der Mond hing jedoch heut zu Hoch, jemand würde sterben, das war klar…

      a.) Stille wird großgeschrieben, hoch klein
      b.) Es war eine Stille... IMO hört sich das nicht besonders elegant an, versuch mal, das zu verändern.
      c.) Du reihst diverse Infos einfach aneinander: Still, Mond, jemand wird sterben, ...
      Das hilft dem Leser nicht besonders weiter, gut es ist auch nur eine Beschreibung schon klar. Aber besonders das mit dem Sterben hätte ich ein wenig anders formuliert.

      Durch die tötliche Stille hörte man auf einmal ein schnelles getrabe eines Pferdes, es war ein schwarzer hengst mit einer wunderschön gepflegten Mähne.

      a.) tödliche, Getrabe, Hengst
      b.) Zwei Sätze, zweimal Stille. Versuch doch, es anders auszudrücken. In Word kannst du mit Shift+F7 ein Menü aufrufen, in dem dir viele Vorschläge zu dem Wort gemacht werden, vielleicht hilft dir das.

      Sein Reiter war ein recht dünner, jedoch mit Muskeln aufgebauter Mann. Seine feuerroten Haare läuchteten durch die Nacht hindurch, man sah es ihm an, dass er zu dem Wüstevolk gehörte, den Gerudos. Er hatte eine leicht grünliche Haut und einen gold-glänzenden Edelstein auf seiner Stirn sitzen.

      a.) mit Muskeln aufgebaut hört sich seltsam an. Es reicht eigentlich, wenn du schreibst, dass er muskulös ist.
      b.) Wüstenvolk, muss es heißen.
      c.) Wie schon erwähnt wurde, beschreibst du den Mann für die Lichtverhältnisse zu genau.
      d.) OT: Wer könnte das bloß sein? :ugly:

      Er ritt schneller. Ein blitzt erhellte den Himmel, der Mann grinste… heute sollte es ein ende haben, dachte er sich, heute wird die legende war… er kam am walt an, und ritt hindurch. Ja, der Kokiri-Wald hatte sich verändert. Jeder normal sterblcihe konnte ihn betreten, ohne zu sterben und Kokiris gabs hier nicht mehr. Das ganze Dorf war weg, auch der Deku-Baum steht nicht mehr dort, wo er mal stand. Anstatt den ganzen Häusern waren nun nur noch Bäume.

      a.) Blitz, Ende, Legende, Wald, Normalsterbliche, gab es
      b.) Äh... wie bitte? Okay, du schreibst soeben ganz Hyrule um... Warum gibt es keine Kokiri mehr? Was ist mit dem Deku-Baum passiert? Zu WELCHER Zeit befinden wir uns überhaupt?

      Er wendete sein Pferd nach links. Dort waren sie, die verlorenen Wälder… er trat ein, jedoch ohne pferd. Er kannte sich hier aus, wusste den weg den er gehen musste, ohne sich zu verlaufen, denn er war schon einmal, vor jahren, hier gewesen. Nach einer weile war er angekommen, wo der weg endete. Er war eine helle Lichtung. Nur ruinen waren hier, wo früher mal der legendäre Waldtempel war. Der Mann stellte sich in die Mitte und sprach laut: „Ich möchte zu x, Diebin Hyrules und Königin der Waldes.“

      a.) Pferd, Jahren, Weile, Weg, Es war (ich nehme nicht an, dass du den Mann meinst? :ugly: ), Ruinen, des Waldes
      b.) Er war angekommen, wo der Weg endete... Klingt irgendwie logisch, oder? xD (Ein Teil des Satzes ist überflüssig, bzw. muss umformuliert werden)
      c.) Soll dieses x ein Eigenname sein? Wenn ja, solltest du ihn großschreiben

      Wie aus dem nix schossen tausende von Pfeilen auf den mann zu. Der jedoch bewegte sich kaum, hob nur die hand, schnipste, und plötzliche würde alles grau, die zeit blieb stehn… nix bewegte sich mehr. Mit scheinbarer leichtigkeit flog er hoch und sah es: über den blättern, nein besser gesagt in den blättern waren häuser! Er jedoch intersierte sich nich sonderlich dafür.

      a.) nichts und nicht. Du kannst in wörtlicher Rede meinetwegen Umgangssprache benutzen, aber nicht im erzählten Text...
      b.) Mann, Hand, wurde (nicht würde), Zeit, Leichtigkeit, Blättern, Häuser, interessierte (xD, ein schweres Wort)

      Ich flog weiter, in die richtung des größtes haus, schritt durch ein tor und trat ein. Er sah die Männer, die als wachen einfach nur dort standen.

      WTF? Warum springst du plötzlich zwischen erster und dritter Perspektive hin und her?
      a.) Richtung, Haus, Tor, Wachen

      Es waren wirklich überall nur Männer zu sehen. Frauen schien es hier gar nicht zu geben. Alle waren jedoch zwischen 16 und 18 jahren alt. Er erklomm die große treppe und am ende blickte hinauf, auf den thron, der leer war. Er ging noch ein stückchen weiter, kniete sich schließlich hin und verbeugte sich: „Königin Velcosia…“ „Ganon, König der Gerudos, was wollt ihr von mir?“ erwiderte die weibliche Stimme auf den Thron nur zornig. Es war die stimme einer älteren Frau, sie hatte grüne kurze Haare und hatte dunkle Augen, Sie trug einen grünen rock und ein grünes shirt und sie war die einzigste Person, die nicht mit der zeit stehen geblieben ist. „Ganon, mir war klar, das du Links Attacken überlebst, der teufel stirbt nie, sicherlich, und glaubt mir, auch ich kenne die Legende…“ „auch ganz, euer hoheit? Es heißt, der sohn des teufels, und die tochter der göttin…“ „Ganon, wie ich schon sagte, ich kenne die Legende auch! also, was wollt ihr hier?“ „euch, eure kraft, eure unterstüzung, die mein sohn benötigen wird…“ „NEIN!“, schrie die Königin des Waldes zornig. „Velcosia, du weißt genau das du dich nicht in den weg stellen kannst auch mit deinen magischen…"

      a.) Ich glaube nicht, dass ich die ganzen Nomen aufzählen muss, die großgeschrieben werden müssen, oder? Oo
      b.) Bleib bei einer Anrede! Entweder du bleibst konsequent in der Höflichkeitsform oder du bleibst dabei, dass sie sich duzen. Nicht hin- und herswitchen.
      c.) Am Anfang eines Satzes (dazu gehört auch wörtliche Rede) wird großgeschrieben.

      Plötzlich hörten beide ein leisen singen, es war ein junges mädchen, ungefähr 6…
      Die Königin wurde weiß… Das kleine Mädchen erschien, sie spielte grade mit ihrem spielball, das merkwürdige war, auch sie war nicht mit der zeit stehen geblieben, und sie war ein mädchen, das einzigste mädchen anscheind... Trotz der 6 jahre, hatte sie schon mehr als lange haare, helle blonde haare, und wasserblaue augen.

      a.) Nomen großschreiben.
      b.) Sie wird wahrscheinlich nicht weiß, sondern eher blass.
      c.) Wenn sie mit stillstehen würde, wäre sie nicht erschienen, oder?
      d.) Ein Mädchen erscheint. Und es ist merkwürdig, dass sie ein Mädchen ist? Ookay...
      e.) mehr als lange Haare? Wie soll das gehen? ^^'' Außerdem kannst du ihre Haarfarbe dann auch direkt darein packen, liest sich irgendwie... du weißt, was ich meine, oder?

      Ganon lächelte. Die königin hob schnell ihre Hand, sprach etwas auf einer alten sprache. Plötzlich kamen die farben wieder. In der zeit schoss ganon eine schwarze Kugel auf Velcosia ab. sie sank zu boden. Dann wollte er sich zu dem Kind zurück drehen, doch sie war verschwunden.

      In einer alten Sprache, muss es heißen, afaik
      Und Nomen werden immer noch großgeschrieben...

      Er wusste, das es unsinnig war, sie zu suchen, drehte sich um, und machte sich auf den weg in seine wüste…

      Ach, und woher weiß er das?
      außerdem werden Nomen immer noch großgeschrieben xD

      Gerrit, ein blonder 16 jähriger junge, hatte Ayila, das kleine Mädchen, in den händen, mit einer Hand umklammerte er ihren mund, damit sie nicht schreien konnte, mit der anderen ihren bauch. Sie waren auf einen balken geflohen, als die schwarze kugel ihre königin traf.

      Oo Wo kommt der denn plötzlich her?
      Nomen großschreiben

      Ayila und der blonde junge liefen, wie auch viele wachen zu königin hin, die jedoch nur noch schwach sprach: „Ayila, du… wirst kö… nigin… Mob“, sie guckte den blonden jungen ins Gesicht, „ pass… auf s…ie auf…“ wieder halte ein blitzt durch die nacht… sie war tot…

      Es heiß Blitz, Nomen werden großgeschrieben
      Wer oder was ist Mob? Ist der Junge gemeint? Vorhin hieß der noch Gerrit Oo


      !summarize
      Es ist offensichtlich, dass diese Vorgeschichte nur ein spontaner Gedankenblitz war, den du hattest. Du lässt den Leser viel zu sehr im Dunkeln tappen. Warum gibt es keine Kokiri mehr? Wieviele Jahre nach OoT spielt die Story?
      Die Story _kann_ gut werden, wenn du noch viel an ihr arbeitest und die Mühe gibst.
      Aber die Vorgeschichte sagt mir im Moment nicht besonders zu.
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Shiek-kun ()

    • Die Idee ist eigentlich nicht schlecht, nur etwas schlecht umgesetzt. Viel kann ich ja nicht mehr schreiben, hat ja alles Shiek-kun schon geschrieben. Aber eine Frage habe ich: Hast du vielleicht jemanden der das Korrektur lesen könnte? Es sind wirklich viele Fehler drin. Wenn du möchtest kann ich dir helfen. Rechtschreibtechnisch und auch von ein paar Formulierungen. Musst du nicht annehmen, ich fände es nur schade, wenn deine Idee jetzt untergeht, bei so einer harten Kritik wie von Shiek-kun (die man auch etwas netter hätte schreiben können), ist es schon etwas schwierig weiterzuschreiben.

      Wie schon gesagt, wenn du mein Angebot annehmen möchtes, kannst du mich ja einfach anmailen. Die Idee ist nämlich wirklich super nur etwas schlecht umgesetzt und ich möchte nicht, das so eine gute Idee einfach untergeht :)