Der Mensch ist im ständigen Hin und Her und daher weder nur gut oder nur böse. Welche Seite jedoch überwiegt liegt im eigenen Ermessen...

Ich versuche überwiegend gut zu sein, aber manchmal bin ich dennoch böse *und in speziellen Fällen auch sogar gerne*

Tja-öh... Was soll man dazu sagen? Auf meine Eltern hören tu ich nur dann, wenn ich grad richtig gut drauf bin Meistens wollen sie aber was von mir, wenn ich deprimiert und halbtot in meinem Bett liege.
Wenn ich nicht höre, gibt es zwar kein Hausarrest usw (das würd eh nichts bringen), aber wenn meine Mutter sauer ist, ist das wie Grippe- es steckt einfach alle an! Dann liege ich abends noch viel deprimierter im Bett. Aber später fällt mir auf, das ich gar nicht traurig oder wütend sein will. Und am nächsten Tag bin ich wieder nett zu allen Leuten, also wieder ein "guter" Mensch.
*Wischiwaschi in Reinkultur*

Original von Guybrush Threepwood
Eltern stellen ja oft sowas wie "Gesetze" auf. Hört ihr auf Lehrer, Eltern, Erwachsene etc....? Brecht ihr oft Verbote? Verprügelt ihr manchmal Leute? Seid ihr ein gute oder böse Menschen? Also ich bin so ein Mittelding. Wenn mich einer nervt, werde ich auch manchmal aggresiv. Manchmal schlage ich dann auch zu. Auf meine Eltern höre ich erst , wenn sie richtig streng werden, z.B. mit Hausarrest drohen.

Wie ist es mit euch?

nein, ich höre nicht, denn das was meine mutter sagt ist schwachsinnig, auf meine lehrer öre ich solnge es mit dem unterricht zu tun hat, denn in die 12 klasse geht man freiwillig
und auf fremde höre ich nicht denn ich weiß nicht mal warum sie sich das recht rausnehmen einer fast 18 jährigen anweisungen oder regeln geben zu wollen.
aber ich prügel mich nicht, das habe ich nicht nötig, ich kann meine meinung frei äußer und brauche dazu keinerlei gewalt, (das einzige, was ich tue ist mich wären und das dank pfefferspry äußerst efekitiv)
soetwas wie hausaresst, hat mich schon als ich noch 13 war nicht gestört, ok da bin ich dann zu hause geblieben habe fehrn gesehen oder nen buch gelsen, also hatte meine mum nix davon,
und nun bleibe ich selbst wenn sie es sagt nicht zu hasue denn auf die paar monate bis zu meinem 18 scheiß ich

Ich weiß jetzt nicht, wie man einen guten Menschen definiert, aber ein schlechter bin ich nicht In meiner Family komme ich mit allen super aus (mit meiner mutter sogar freundschaftlich). In meiner Berufsschulklasse bin ich stellvertredende Klassensprächerin und auf der Arbeit werde ich von meinen Arbeitskolleginnen "Mausi" oder so genannt Sie können sich mich gar nicht aufgedreht oder böse vorstellen. Vielleicht kennen sich mich auch nicht gut genug

Original von Saphir
Ich weiß jetzt nicht, wie man einen guten Menschen definiert, aber ein schlechter bin ich nicht In meiner Family komme ich mit allen super aus (mit meiner mutter sogar freundschaftlich). In meiner Berufsschulklasse bin ich stellvertredende Klassensprächerin und auf der Arbeit werde ich von meinen Arbeitskolleginnen "Mausi" oder so genannt [...]

Ersteinmal kurz: es heisst Klassenspre cherin und nicht Klassensprä cherin! Ich weiss, eigentlich überflieg ich Rechtschreibfehler und Wortdreher, aber das war ein bischen extrem.

Definition guter Mensch:
Das ist (immer noch) schwer zu sagen, weil jeder auch eine andere Vorstellung von einem "guten Menschen" hat.
Viele meinen, sie sind ein guter Mensch, wenn sie viele Freunde haben, mit der Familie gut auskommen ect.
Ich werf jetzt mal die These in den Raum, dass auch diese Menschen in einigen Punkte "böse" bzw. "schlecht" handeln können.
Erfolg und Beliebtheit folgen Hochgefühl und Arroganz, aus denen wiederum Intoleranz folgt.

Fazit: Das Gute und das Böse in einem Menschen sind regelrecht ausgeglichen, niemand ist 100% gut und niemand ist 100% Böse. Es gibt zwar Leute die etwas mehr "böse" als "gut" (und umgekehrt) sind, aber auch die haben ein Stück Menshclichkeit in sich drin.

PS: Ich habe "Gut" und "Böse" in Anführungszeichen gesetzt, weil man es immer noch nicht definieren kann.
Wer anderer Meinung ist, soll sich melden, dem verleih ich dann den Nobelpreis.

Also ich wiedersetze mich nur meinen Eltern/Lehrern, wenn es echt notwendig ist. Ich schlage auch niemanden ohne Grund. Das letzte mal, als ich jemanden gehauen hab... das war so... vor vier jahren. (ohne scheiß) Ich bin total friedfertig. wenn ich z.B. im Bus eine gedrückt bekomme, wehre ich mich nicht mal. Ich weiß nicht mal, ob diese Welt überhaupt das intellektuelle Nivau von mir verträgt. Ich wünschte manchmal, ich wäre etwas agressiver. Es ist nicht so, dass ich nicht stark wäre. Wenn ich wollte, könnte ich jeden in meiner Klasse ungespitzt in den Boden hauen. Aber ich will nicht. Gewalt ist keine lösung. Jedenfalls nicht in der Realität. Es ist auch nicht so, dass ich nicht auch wütend wäre. Nein, im gegenteil, aber ich regle Konflikte nur mit Worten. Selten auch Schimpfwörter. Aber ich werde im Normalfall niemals Körperlich offensiv. Das spar ich mir für den Boxsack.

Außerdem bin ich hilfsbereit, meist freundlich, und versuche grundsätzlich immer Konflikten auszuweichen.(was auch gut klappt)

Ich weiß noch vor vier Jahren. Da haben mich fünf Mitschüler zum Opfer auserkoren, weil sie wohl dachten, der wehrt sich ja eh nicht. Da haben sie sich verrechnet. Als sie mich zusammenschlagen wollten, und ich schon mit ner blutigen Nase von ihnen umringt auf dem Fußboden lag, stand ich plötzlich auf, und ehe ich mich versah, hatten zwei die Nase gebrochen, und die anderen ein Blaues Auge. Ich sah das Blut an meinen Fingern und die Schüler um Hilfe winselnd am Boden liegen. Ich hab sie selbst bei der Schulschwester abgeliefert. Und die Leher waren total enttäuscht von mir. Das hab ich nie vergessen... und werde es auch nicht. Aber das war eine Notsituation. Und irgendwann platzt einem mal der Kragen. Seitdem legt sich allerdings keiner, der davon weiß mehr so richtig mit mir an, was eigentlich wiederrum gut ist. Leute, die davon nicht wissen, und mich trotzdem geärgert haben, hab ich mehr oder weniger einfach ignoriert. Ich kann die paar Schläge, die man so jeden Tag kriegt, locker wegstecken. Außerdem bin ich ja seit damals viel erwachsener geworden und hab mich besser unter Kontrolle. Das einzige, wofür ich manchmal Ärger krieg, sind missverstandene Scherze. Aber das ist auch alles. Oh, und natürlich die Hausaufgaben...

Nya, whatever... alles in allem bin ich ein guter Mensch.

ich fahre n paarmal zu schnell auto..
erst recht mit mein roller der abgeht wie sau

ne mal im ernst...


ich bin son schadenfroher typ.... ich muss echt immer lachen wenn jemanden was schlimmes passiert.. (auser der kopf oder so is ab.. [ihr wisst schon wie ichs meine])

aber danach hab ich doch immer mitleid..

ich hab sowieso immer vielzuviel mitleid -.-

aber ansonsten bin ich glaub ich ganz lieb
schlägern is für mich das behindertste auf der welt was es gibt... ich hab mich auch so noch nie geschlagen... naja..

Schwer zu beantworten.
Ich hab' zwar frueher verdammt viel Unsinn gemacht und eigentlich nie auf meine Mutter gehoert; ich wusste ja doch alles besser, aber ein schlechter Mensch war ich wohl trotzdem nicht.

Auch in spaeteren Jahren war ich kein Engel, aber ich hab' mich bemueht, alles zur Zufriedenheit anderer zu tun, hab mich um die gekuemmert, die mir nahe stehen bzw es versucht ...
Also auch nicht boese.

Irgendwann setzte die Trotzphase ein, wo ich scheinbar erkannte, dass es keinen Sinn hat, sich um andere zu kuemmern und sich Gedanken ueber sie zu machen. Letzten Endes kommt man damit nicht weit.

Endete in Gleichgueltigkeit.
Mittlerweile steh' ich mir selbst wohl am naechsten und habe das Interesse an anderen Menschen zum Grossteil verloren.
Ich versuche keineswegs ein schlechter Mensch zu sein, aber ich bemuehe mich auch nicht mehr wirklich darum, als guter Mensch zu gelten. Es kommt, wie es kommt. Ich handle so, wie ich mich spontan fuehle.
Allerdings hat sich bisher noch keiner beschwert, also kann die Einstellung so uebel nicht sein. Und ich auch noch kein schlechter Mensch.

[was fuer'n Geschwafel. Ist noch zu frueh fuer sowas..]

ich versuche immer lieb und nett zu sein weil dann kriegt man auch mehr freunde und so!

@Kratos7X ok...das ist mir jetzt peinlich....sry.... ...das nächste mal lese ich es mir vorher besser durch... -.-'

Ein Beispiel ist mein Bruder grade nicht!Er streitet jeden dritten Abend mit meiner Mutter...und ich muss leiden. Ich mache immer einen auf Engel Aber ich hab auch meine Freiheit machen wat ich will...selten

Also ich würde mich jetzt nicht unbedingt als guten Menschen bezeichnen (was andere, die ich kenne bestimmt tun würden) ich würde sagen ich benehme mich zum Großteil anständig (d.h. hör auf meine Eltern und auf irgendwelche Autoritätspersonen) aber ich denk mir manchmal schon böse Sachen, wenn jemand meine Gedanken kenne würde könnte er vlt anders über mich denken^^

Tag allerseits!

Meiner Meinung nach gibt es so etwas wie eindeutig gute/schlechte Menschen nicht. Natürlich kann man sich selbst für einen halten, aber es wird nie zu einer Situation kommen, in der dir das hundertprozentig bestätigt werden kann. Das kommt zum einen daher, dass wohl jeder irgendwo seine Macken hat und es zum anderen immer im Auge des Betrachters liegt. Nur weil es in den Augen einzelner so ist, bedeutet es nicht die ultimative Wahrheit. Es ist also alles relativ gesehen
Ich hab lange Zeit gedacht, ein guter Mensch zu sein und einige Leute haben mich dahingehend "bestätigt", bis ich gemerkt hab, dass es nicht mehr aussagt, als dass du bei diesen Menschen einen guten Eindruck gemacht hast.

In selbsteinschätzung bin ich nicht gut, aber... ich weiß, dass ichsehr egoistisch bin und unbedingt meine Meinung vertretten muss. Ich stelle stendig ansprüche und wenn sich bei mir ersteinmal die meinung fetsgesetz hat, bin ich auch nur schwer wieder umzustimmen... T.T

Ironischerweise versuche ich aber trotzdem allen zu helfen, so gut ich nur kann....

...aber wird es mir gedankt?

Hm, nya.. guter Mensch, schlecher Mensch..

Ich denke es gibt immer Tage oder Situationen an denen man ein schlechter Mensch ist.

Wenn man einer alten Dame, die vom Fahrrad gefallen ist, nicht hilft. Oder wenn man die wirklich gutgemeinten Ratschläge der Eltern oder Freunde nicht annimmt. Das sind so Beispiele von mir.

Aber inzwischen.. nya, ich sag nicht das ichs immer tue, aber ich versuche [fast] immer ein guter Mensch zu sein, hilfsbereit zu sein und alles. Gelingen tut mir das bestimmt nicht immer, aber hey.

Außer bei Personen die ich absolut nicht leiden kann.. da ist es mir eigentlich ziemlich egal, wie ich bin. Aber das hat ja auch meistens einen Grund, von daher.

Original von Kratos7X
Ich habe "Gut" und "Böse" in Anführungszeichen gesetzt, weil man es immer noch nicht definieren kann.
Wer anderer Meinung ist, soll sich melden, dem verleih ich dann den Nobelpreis.

*meld* Ich versuch's mal.

Das Böse ist die Seite, die der guten einen Sinn gibt und v. v.

@Nickychan: Du hast einen unverwechselbaren Schreibstil. Klasse, er gefällt mir.


(Sorry, noch habe ich nichts zum eigentlichen Thema zu sagen. ^^)

früher hab ich mich gut dabei gefühlt, auch mal schlecht über mitmenschen zu denken (mit guten gedanken habe ich es des öfteren ein wenig übertrieben) und hatte so ein gefühl, wie man das vom bösen in filmen immer denkt, der grad vom häuserdach auf die stadt runtersieht.

das ist versandet - seitdem bin ich sarkast. dem ist nichts hinzuzufügen.

Nein und ma hats heut deutlich gemerkt, glaub ich

ich bin ein guter mensch, wenns sein muss.... ich vergebe meistens (leider sehr früh...ich hass das ) ... ich meine heute morgen ...da ist mir die wut an infinite und korgusan verschwunden.

Wiso ist das bloss so einfach....