Hanf, Marihuana etc legalisieren?

Original von Diyu
Mir ist es egal. Macht doch was ihr wollt, ich wander sowieso aus XD

Da fällt mir nur eins ein: Kiffen macht gleichgültig.^^

@Topic: Ich bin dagegen, es gibt bereits genug Drogen, die man legal erwerben kann...

Und das was Lord Voldemort zu dem Gesetz gesagt hat: Da könnte man genau so gut Jemanden, der am vorherigen Tag geraucht hat, nicht in ein NichtraucherAbteil lassen...

@ Diyu: O_o ? na dann geh am besten in ein land, in dem kiffen gesetzlich verboten ist... btw. tolles argument.

@ topic: ich persönlich hätte der legalisierung von marihuana unter bestimmten bedingungen nichts entgegenzusetzen. zwar kiffe ich selbst nicht, doch bin ich der meinung, dass eine lockerung bezüglich des kiffens nicht allzu verwerflich ist. legale drogen wie zigaretten und alkohol (unter umständen kann man ya auch bestimmte tabletten zu drogen zählen) sind sicher nicht minder schädlich. wie einige bereits erwähnt haben, kommt es eben auf das maß an.
sicherlich gibt es menschen, die mit der richtigen dosierung einige probleme haben, aber dennoch denke auch, dass eine legalisierung der droge marihuana den reiz nimmt. gerade das verbotene reizt heutzutage (okay, auf früher xD) besonders jugendliche, das kiffen mal "auszuprobieren". dieses "verbotene" image könnte man mit der legalisierung sicherlich etwas drücken.
man muss es einfach so sehen, dass der wille einen oft genug auch zum ziel bringt. wer kiffen will, der tut es, ob es nun legal ist oder nicht. da ich marihuana allerdings nicht als äußerst gefährliche droge (bei "gesundem" verbrauch) sehe, würde ich für eine legalisierung plädieren.
in holland läuft das ganze ya auch ganz gut- von einer "verkiffung der gesellschaft" ist mir zumindest nichts bekannt xD
ein mindestalter von 18 jahren fände ich angebracht, wobei das natürlich wie beim alkohol umschifft werden kann...

Original von Diyu
Mir ist es egal. Macht doch was ihr wollt, ich wander sowieso aus XD

Dann wandere am besten nach Florida aus, wo Du 20 Jahre im Knast absitzen darfst, wenn Du in der Öffentlichkeit kiffst. *Daumen hoch halt*

@ dark-linky: Genau so ist es. Du darfst so lange nicht Auto fahren, bis sämtliche Gras- Spuren vollkommen abgebaut sind. Je nachdem wie viel Wasser du trinkst, kann es auch nur einen Tag dauern.

@ Hyrule: Woher dieses Gesetz kommt sollte eigentlich klar sein. Dieses neue Kiffgesetz kommt zweifelsfrei aus dem "linken Teil des Bundeshauses". Immerhin funktioniert ungefähr so die Politik der linken Parteien. Immer wird irgendwo was verboten, was ihnen nicht in den Kram passt. Und dass es zum Teil widersprüchlich ist, haben bisher auch nur die wenigsten gemerkt.

Allerdings wurde dieses Gesetz ein wenig zurechtgeschnitten. Zuerst wurde, so sagen es jedenfalls die Medien, gefordert, dass man sämtliche Autofahrer an Ort und Stelle zwingen kann, eine Urinprobe abzugeben. Die Regierung hat sich dann jedoch dagegen entschieden. Nun hat die Polizei nur das Recht, dann eine Urinprobe zu verlangen, wenn der Autofahrer bereits als Kiffer unangenehm aufgefallen ist, oder der dringende Tatverdacht von Drogen am Steuer besteht.

Von mir aus können die, die es nötig haben, weiter kiffen, aber so, dass die Kinder es nicht mitkriegen. Wenn man ein "unehrfahrenes Kind" ist und Menschen sieht, die einen Joint rauchen, sieht man das als Trend, oder in diese Richtung. Es wird schon Gefühle dafür entwickelt, ob man später sowas auch machen will, oder nicht. Durch diese Prozedur wird in Zukunft weiterhin solche Sachen geraucht. Meiner Meinung nach sollten die Kinder von sowas erst gar nichts erfahren, damit sie nicht auf irgendwelche dummen Ideen kommen. Deshalb: Nur legalisieren, wenn man privat und ungesehen Raucht. Klingt bisschen Absurd, ich weiß

Original von hunkarcelebi
Von mir aus können die, die es nötig haben, weiter kiffen, aber so, dass die Kinder es nicht mitkriegen. Wenn man ein "unehrfahrenes Kind" ist und Menschen sieht, die einen Joint rauchen, sieht man das als Trend, oder in diese Richtung. Es wird schon Gefühle dafür entwickelt, ob man später sowas auch machen will, oder nicht. Durch diese Prozedur wird in Zukunft weiterhin solche Sachen geraucht. Meiner Meinung nach sollten die Kinder von sowas erst gar nichts erfahren, damit sie nicht auf irgendwelche dummen Ideen kommen. Deshalb: Nur legalisieren, wenn man privat und ungesehen Raucht. Klingt bisschen Absurd, ich weiß

Logisch denken ist nicht gerade einer deiner Stärken, hm? Kannst du mir erklären, was es für einen Sinn haben soll, "ungesehen" zu kiffen? Etwa dass die Kinder es nicht mitkriegen? Früher oder später kriegen die es, genau wie sie mitgekriegt haben, dass ihre Eltern rauchen, sowieso mit. Was, wiederum genau wie beim rauchen, noch nicht heisst, dass das Kind ebenfalls anfängt zu kiffen.

Ausserdem frage ich mich, wie man überwachen will, ob nicht irgendwo irgendwann ein Erwachsener in Sehweite eines Kindes kifft.

Original von hunkarcelebi
Von mir aus können die, die es nötig haben, weiter kiffen, aber so, dass die Kinder es nicht mitkriegen. Wenn man ein "unehrfahrenes Kind" ist und Menschen sieht, die einen Joint rauchen, sieht man das als Trend, oder in diese Richtung.

Ich finde, es wird viel zu viel Wirbel um das Thema "Joint" und "Kiffen" gemacht.
Was ich jede Woche seh sind Alkoholleichen und Kettenraucher...
Klar, ich kenn einige die jeden Tag "einen Rauchen" aber das ist kein Vergleich zu den Schnappsdrosseln, die auf jeder Party rumrennen.

Meiner Meinung nach ist Alkohol wesentlich gefährlicher als Kiffen.
Man wird durch Kiffen im Normalfall weder gewalttätig noch depressiv etc.

Meiner Meinung nach sollte man Hanf in Deutschland legalisieren, allerdings sollte es Staatliche Hanfanbaustellen geben, sodass man immer die selbe Qualität hat und nicht sich beim Dealer um die Ecke diverse Teufelsmischungen holt.

Original von Lord Voldemort

Original von hunkarcelebi
Von mir aus können die, die es nötig haben, weiter kiffen, aber so, dass die Kinder es nicht mitkriegen. Wenn man ein "unehrfahrenes Kind" ist und Menschen sieht, die einen Joint rauchen, sieht man das als Trend, oder in diese Richtung. Es wird schon Gefühle dafür entwickelt, ob man später sowas auch machen will, oder nicht. Durch diese Prozedur wird in Zukunft weiterhin solche Sachen geraucht. Meiner Meinung nach sollten die Kinder von sowas erst gar nichts erfahren, damit sie nicht auf irgendwelche dummen Ideen kommen. Deshalb: Nur legalisieren, wenn man privat und ungesehen Raucht. Klingt bisschen Absurd, ich weiß

Logisch denken ist nicht gerade einer deiner Stärken, hm? Kannst du mir erklären, was es für einen Sinn haben soll, "ungesehen" zu kiffen? Etwa dass die Kinder es nicht mitkriegen? Früher oder später kriegen die es, genau wie sie mitgekriegt haben, dass ihre Eltern rauchen, sowieso mit. Was, wiederum genau wie beim rauchen, noch nicht heisst, dass das Kind ebenfalls anfängt zu kiffen.

Ausserdem frage ich mich, wie man überwachen will, ob nicht irgendwo irgendwann ein Erwachsener in Sehweite eines Kindes kifft.

Habe ich gesagt, dass jeder zum Kiffer wird, wenn man paar sieht? Ich meinte, die sollte es überhaupt nicht mitkriegen, dass es Menschen gibt, die sowas machen. Dann muss man erstmal auf die Idee kommen, sowas zu machen.

Wenn die Eltern rauchen, kriegt man es grundsätzlich mit

Man sollte als Kiffer drauf aufpassen, dass kein Kind zusieht. Ob die es machen oder nicht, is ne andere Frage.

Habe ich gesagt, dass jeder zum Kiffer wird, wenn man paar sieht?

Nein, hast du nicht. Weshalb es mir umso mehr ein Rätsel ist, weshalb man so sehr darauf achten soll, dass man nur dann kifft, wenn im Umkreis von einem Kilometer keine Kinder zu sehen sind. (Was hervorragend zum Geburtenrückgang- Thread passen würde. Wer will noch ein Kind aufziehen, wenn er heutzutage schon darauf achten muss, dass das Kind nicht sieht, wie jemand kifft)

Komm das nächste mal doch mit vernünftigen und brauchbaren Vorschlägen und nicht mit solchem Unsinn.

[ironie]Nein, stimmt, es ist viel besser, wenn man neben Kindern im Alter von unters 10 Jahren kifft. Es macht denen nichts aus und irgendwann haben die einen Kiffer als Vorbild.[/ironie]

Einen Umkreis von einem KM habe ich auch nichts gesagt
Es soll einfach nicht so öffentlich sein, dass man Joints rauchen kann. Mindestens eine von hundert wird es dann immer ausprobieren wollen, und da haben wir den Salat (nicht so wörtlich nehmen, es ist nur eine Redewendung^^ )

Original von hunkarcelebi
[ironie]Nein, stimmt, es ist viel besser, wenn man neben Kindern im Alter von unters 10 Jahren kifft. Es macht denen nichts aus und irgendwann haben die einen Kiffer als Vorbild.[/ironie]

Einen Umkreis von einem KM habe ich auch nichts gesagt
Es soll einfach nicht so öffentlich sein, dass man Joints rauchen kann. Mindestens eine von hundert wird es dann immer ausprobieren wollen, und da haben wir den Salat (nicht so wörtlich nehmen, es ist nur eine Redewendung^^ )

Ach komm, jetzt mach dich nicht lächerlich. Als ob nach der Legalisierung jeder Erwachsene anfangen würde vor seinen Kindern zu kiffen, und diese unumgänglich ebenfalls zu Kiffern machen.
Sei nicht so naiv.

Nö, das machen die nicht. Aber die Kinder haben ja ihre eigene Interessen. Und die werden entwickelt, wenn man gewisse Kenntnisse darüber weiß. Grobes Beispiel: Man kann von Saft A nicht abhängig werden, wenn man nicht weiß, dass sowas auch existiert. Natürlich heißt es nicht, dass man automatisch zum Kiffer wird, wenn man schon vom Joint gehört hat, aber die wahrscheinlichkeit steigt! Ich hoffe, du hast mich jetzt verstanden.

Original von hunkarcelebi
Nö, das machen die nicht. Aber die Kinder haben ja ihre eigene Interessen. Und die werden entwickelt, wenn man gewisse Kenntnisse darüber weiß. Grobes Beispiel: Man kann von Saft A nicht abhängig werden, wenn man nicht weiß, dass sowas auch existiert. Natürlich heißt es nicht, dass man automatisch zum Kiffer wird, wenn man schon vom Joint gehört hat, aber die wahrscheinlichkeit steigt! Ich hoffe, du hast mich jetzt verstanden.

Wenn ich dich also richtig verstehe, willst du Joints, Gras und das Kiffen vor den Kindern geheimhalten, damit diese nie erfahren, dass es sowas gibt?

Das ist doch wirklich

Erstens entwickeln Kinder mal eine gewisse Neugier, und kriegen so oder so raus, was ein Joint ist, und was er bewirkt. Zum zweiten wissen Kinder über solche Dinge heutzutage sowieso besser Bescheid als die Eltern.

Original von Lord Voldemort

Original von hunkarcelebi
Nö, das machen die nicht. Aber die Kinder haben ja ihre eigene Interessen. Und die werden entwickelt, wenn man gewisse Kenntnisse darüber weiß. Grobes Beispiel: Man kann von Saft A nicht abhängig werden, wenn man nicht weiß, dass sowas auch existiert. Natürlich heißt es nicht, dass man automatisch zum Kiffer wird, wenn man schon vom Joint gehört hat, aber die wahrscheinlichkeit steigt! Ich hoffe, du hast mich jetzt verstanden.

Wenn ich dich also richtig verstehe, willst du Joints, Gras und das Kiffen vor den Kindern geheimhalten, damit diese nie erfahren, dass es sowas gibt?

Das ist doch wirklich

Erstens entwickeln Kinder mal eine gewisse Neugier, und kriegen so oder so raus, was ein Joint ist, und was er bewirkt. Zum zweiten wissen Kinder über solche Dinge heutzutage sowieso besser Bescheid als die Eltern.

Und da hast du leider recht.

(Ich hör mich schon ja wie ein Ökofritz xD )

Also sagen wir so: Solange das Kind mit all den Risiken vertraut gemacht wird und die negativen Erfahrungen von Erfahrenen Menschen ihn irgendwie berührt, kann er dann bestimmt nicht auf die Idee kommen, es selbst auszuprobieren

Das ist dann aber ganz eindeutig eine Frage der Erziehung und den Einfluss der Eltern. Ein solches Gesetz versuchen durchzupauken wäre sowieso völlig unmöglich. Gründe wurden genannt.

Des weiteren finde ich, dass man Kindern nicht von allem fernhalten kann. Ein Kind muss gewisse Erfahrungen auch selbst machen können, und nicht durch den Staat lernen, was richtig und falsch ist, und wie die Konsequenzen aussehen.

Als ich sieben Jahre alt war, habe ich im Supermarkt, zusammen mit ein paar Schulkameraden ein Päckchen Zigaretten gestohlen. Anschliessend sind wir an den Fluss gegangen, haben uns dort hingesetzt und jeder von uns hat sich eine angezündet.
Das Ergebnis kann man sich etwa vorstellen: Nach zehn Minuten war uns allen speiübel und jeder von uns hat sich übergeben. Und als ob dies noch nicht genug wäre, bekam ich zu Hause von meinem Vater noch ordentlich den Hintern versohlt.

Seither sind 14 Jahre vergangen, und auch wenn ich nicht sagen kann, dass seither niemand mehr von uns je eine Zigarette geraucht hat, sind wir heute mit 21 Jahren Nichtraucher.

Ich will nicht sagen, dass jeder zum Nichtraucher wird, der sich nur einmal ordentlich von Zigaretten übergeben muss. Natürlich gibt es, wie man so schön sagt, dasselbe auch in Grün.

Das liebe nette Pfarrerstöchterchen, das zwei Häuser neben uns wohnt, war zu ihrer Schulzeit ein braves kleines Mädchen. Heute läuft sie rum wie die grösste Schl***, ist an Partys schon vor zehn Uhr stockbesoffen und raucht wie ein Schornstein.

Original von Lord Voldemort

Als ich sieben Jahre alt war, habe ich im Supermarkt, zusammen mit ein paar Schulkameraden ein Päckchen Zigaretten gestohlen. Anschliessend sind wir an den Fluss gegangen, haben uns dort hingesetzt und jeder von uns hat sich eine angezündet.
Das Ergebnis kann man sich etwa vorstellen: Nach zehn Minuten war uns allen speiübel und jeder von uns hat sich übergeben. Und als ob dies noch nicht genug wäre, bekam ich zu Hause von meinem Vater noch ordentlich den Hintern versohlt.

Das hätte ich nun wirklich nicht von dir gedahct XD (Ne Scherz beiseite)

Ichmeine, mein Bruder hat (leider Gottes) ne Schischa, raucht und ist sowieso .... (eben meine Ansichten als keline Schwester)

Meine Eltern können dagegen sowieso nichts machen und dulden es und hoffen dass er aufhört. Ich mein, er ist 16, si ekönnen ihm das nicht verbieten.
Würde mein Bruder aber wirklich Joint oder andere Drogen udn so nehmen , bekäme er RICHTIG stress.... (verständlich)

Wie gesagt, ich halte nichts davon
Es ist schlimm egnug dass sich die kleinen Kinder aus dem Dorf am Zigarettenautomnaten ein paar Glimmstängel holen.....

(meine Mutrter hat mal gesehen wie die das probiert ham und ihr Geld reingeworfen ham und das nicht geklapprt hat, weil der Automat kaputt war XD)

Ich finde dieses Verhalten asozial (wenn man es durchführt natürlich), dass man Kindern nicht die Möglichkeit gibt, ihre eingenen Erfahrungen zu machen.

Denn wenn z.B. jemand mit 13 schon richtig hacke war und dann sich übergeben hat, Ärger von seinen Eltern bekommen hat und unausgeschlafen war, wird dieser Jemand von nun an wesentlich bedächtiger mit Alkohol umgehen.
Denn aus seinen eigenen Fehlern lernt man nunmal am besten, da können einem hundert Gespräche mit Experten nicht helfen, was man selbst erlebt hat, kennt man am besten.


Zudem gibt es noch keine einzige Studie, die über die Gefahren aufklärt, aber dabei noch ernst zu nehmen ist.

Erm, wenn das Zeugs jetzt überall für jeden ab 18 legalisiert wird, laufen die Kinder ja schon tagsüber total bekifft rum. Wie siehts dann erst Abends aus?

Original von Maeuschen
Erm, wenn das Zeugs jetzt überall für jeden ab 18 legalisiert wird, laufen die Kinder ja schon tagsüber total bekifft rum. Wie siehts dann erst Abends aus?

Personen über 18 bezeichnest du also noch als Kinder?

Dazu kann ich nur sagen, dass dies wohl das gleiche wäre wie beim Alkohol. Der ist immerhin auch legal, und man kann ihn ab dem entsprechenden Alter nahezu überall und zu jeder Tageszeit kaufen. Trotzdem sieht man tagsüber nicht hunderte von Menschen durch die Gegend torkeln und nachts gleich die zehnfache Menge davon.