Ich bin zwar noch ein Kind, oder halt ein Jugendlicher. Und zur Zeit ist es sehr schön. Damals war alles anders. Da konnte man nie selber entscheiden und war von den Eltern sehr abhängig. Diese Zeit fand ich jetzt nicht so toll (4-8 Jahre)

Bin auch noch ein "Kind" und... Tja. Ich kann nicht behaupten, dass ich es schlecht hab... aber... ICh werde im Moment genötigt, auf ein Internat zu gehen. Wenn nicht, so hat man mir versprochen, wird mir mein Leben hier zur Hölle gemacht. Tja, ist nicht so toll, abgeschoben zu werden.

Naja, ich will ja nicht rumjammern

Um diese Frage zu beantworten, müsste man zuerst mal definieren, was eine gute Kindheit überhaupt ist.

Ist man ein glückliches Kind, wenn man sein Dasein als verwöhntes Einzelkind fristet, dem alles in den Allerwertesten geschoben wird?
Oder ist man ein glückliches Kind, wenn man schon früh auf die eigenen Beine gestellt und auf den Ernst des Lebens vorbereitet wird?

Vielleicht ist aber auch wie so oft eine Zwischenlösung gefragt: Ein Kind, dem die Eltern sowohl Zuneigung zukommen lassen als auch Selbstständigkeit vermitteln, hat meiner Meinung nach die größte Chance, eine glückliche Kindheit zu erleben. In meinem Falle darf ich meinen Eltern dafür danken

Ich bin ein solches verwöhntes Einzelkind, jedoch bezeichnen mich die meisten Leute (also Lehrer uÄ) als relativ erwachsen, da ich nicht den Kindischen von Leuten gleichen Alters angehöre.

Meine Eltern trennten sich, als ich 11 war, die Jahre davor waren auch nicht sonderlich toll, da die beiden sich eigentlich schon nach meiner Geburt scheiden lassen wollten.
In den ersten acht Jahren meines Lebens starben meine beiden Großväter, vor kurzem erhängte sich ein mehr oder weniger Bekannter Ex-Saxophonschüler meines Vaters.

Ferner meine ich, bei einer sehr kinderlieben Mutter aufgewachsen zu sein, die mich allerdings des öfteren wie einen Schüler behandelte (sie war 29 Jahre Gesamtschullehrerin, bis sie wegen Tinitus und einem Gehörschaden frühpensioniert wurde).

Insgesamt war meine "Kindheit", nämlich der Zeitraum von 0 bis 12 jahren, ziemlich langweilig, aber trotzdem voller Tiefschläge. Eine Schwester habe ich zwar mittlerweile, aber die ist 14 Jahre Jünger als ich. Was sie nicht weniger süß macht.

Hi,

also ich bin glaube ich auch zu sehr verwöhnt worden.Aber egal ich hatte und habe eine schöne Kindheit. Wenn die Kindergarten Leute (die Erwachsenen)Mir nicht das Leben zur hölle gemacht hätten wär sie noch schöner gewesen.

Ich auch, und habe sie imemr noch!
Ich habe eigendlich alles bekommen was ichw ollte (jetzt nicht kauf mir dies, kauf mir das!),
aber meien Eltern waren immer gut zu mir, ich ahbe geile Freunde,
anständiges Taschengeld, gute Umgebung zum aufwachsen...
Joa, das Leben ist schön^^ Ich bin zufrieden mit meiner momentanen Kindheit^^

Hatte ich eine glückliche Kindheit? *lächel* Ich würde ja sagen... obwohl es viele Probleme gab, bei denen einige sagen würden, dass man keine glückliche Kindheit gehabt hätte....

Aber entscheidend ist für mich, dass meine Mutter und mein Bruder immer für mich da waren... das ist für mich wichtig.... wenn man weiß und merkt, dass man von seiner Familie geliebt wird...
Zur selbständigkeit wurde ich dadurch auch erzogen... schließlich musste meine Mutter viel arbeiten und mein Bruder hat viel gemacht, aber seitdem er ausgezogen ist (vor knapp 9 Jahren mit 19) habe ich seine Aufgaben übernommen....

Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass ich eine tolle Kindheit hatte, die 1 1/2 jahre im Heim waren natürlich nicht Teil davon und haben mich sehr verändert.... zum Negativen... aber jetzt geht es wieder... schon seit ein paar Jahren....

Viel Geld hatten wir nie.... wir konnten viele Dinge nicht machen... deswegen ist meine Mama jetzt, wo sie selbstständig ist, sehr großzügig... sie meint um es ein wenig wieder gut zumachen....


Einige in meiner Grundschulklasse hatten es da ganz anders... sie wurden von ihren Eltern so verplant, dass sie gar keine zeit hatten ihre Kindheit richtig auszuleben... jeden Tag war ein anderer Verein dran... daziwschen war dann noch Geige oder Flöte.... und am Wochenende war die Familie dran....
Die Eltern haben Geld und sind der Meinung dieses Geld nutzen zu müssen um ihrem Kind alles zu ermöglichen... wenn das Kind das aber nicht möchte?
Und selbstständig werden diese Kinder selten, da ihnen alles abgenommen wird.... sie brauchen oft nichts zu tun....

hmm....naja, ich bin ja noch ein ziemlich kleines kind ( )....im kindergarten wars scheiße, wir mussten 4St. Mittagsschlaf halten, und immer wenn wir geredet haben, schrie uns die Aufsichterin an: Seit ruhig, noch einmal ein Wort und der Arsch gehört nicht mehr euch!...dann hatt mich n siebtklässler als ich sechs war gezwungen, geld von meiner oma zu klauen in der dritten klasse wurde ich oft zusammengeschlagen^^ ....meine mutter arbeitete im ausland, und so verbrachte ich die ersten neun jahren meines lebens bei meinem netten opa und bei meiner netten oma^^viel geld hatten wir nie....sonst wär meine mutter ja nicht im ausland arbeiten gegangen...mein richtiger vater war früher alkoholiker, deshalb hat sich meine mutter schon als ich 2/3 jahre alt war getrennt...mein jetziger vater ist ein arschloch zum glück hab ich meine schwester und meine freunde noch.....(und mein richtiger vater, der schon längst kein tropfen alk. trinkt^^ ) naja....eigentlich kann ich mich nicht sehr beschwerden, trozdem wars scheiße und ich muss immer mit anhören, wie mein jetziger vater mit meiner mutter streitet
.......wenigstens hab ich mein N64 und mein DS XD

Also materiell udn so würde ich sagen.. verdammt schön, ich meine, hatte alles wa sman braucht (schokolade XD.... neee .. Süßigkeiten standen immer frei rum,was nicht schlimm war hat nicht geschadet)

Taschengeld no problemo und ansonsten,

was Aufmerksamkeit udn so angeht.. ok super... meine mutter ist den ganzen tag da mein vater arbeitet, moemntan ham wir ein schönes haus udn alles...

Ich würde sagen ja ich habe udn hatte ne schöne kindheit (mal abgesehen davon dass cih dauerdn umgezogen bin, was aber nicht so tragisch war)

Ja, ich hatte eine schöne Kindheit, ein schönes Leben, jetzt ist es vorbei

ich hatte und habe eine sehr sehr schöne kindheit ich hatte immer viiiiiieeeele freunde und habe sie immer noch wir sind nicht reich aber auch nicht arm ich lebe in einem haus mit meinen eltern und meiner oma und bin ein einzelkind habe aber einen cousin und eine cousine ich wurde in meinem leben noch nie richtig VERprügelt aber GEprügelt habe ich mich natürlich schon einige male was mich auch ein wenig abgehärtet hat ich wurde nie in einen verein gesteckt spiele aber für mein leben gern Basketball und gelegentlich auch fussball das ich nie verprügelt wurde (was meine kindheit definitiv schöner macht machte) liegt lag wohl daran das in meiner strasse alle meine freunde sind und diese strasse gröstenteils aus 17 jährigen besteht die mich wenn ich von älteren angemacht wurde in schutz genommen haben geld habe ich auch genug aber nicht so viel das ich mir alles kaufen kann (bestehtigt ragnarok von dem ich mir oft was leihe xD) im grossen und ganzen is mein leben schön ich gehe übringens auch auf ne gute schule ein gymnasium und habe trotzdem nb auf rechtschreibung gross und klein schreibung und zeichenstzung deswegen sagt was ihr wollt wenn ihr diesen text lest wird euch nur ein einziger punkt begegnen und das ist der schlusspunkt

Nun ja ich denke ich hatte eine schöne Kindheit!

Jedenfalls könnte ich mir keine schönere vorstellen!
Ich war täglich mit meinen Freunden unterwegs, hatte viel Platz zum Spielen und bin in einer wunderbaren Gegend groß geworden.
Ich hab wunderbare Elter, was will man mehr?

Ab der Jugend wurde es schwerer. Wenn man in einer Kleinstadt nicht mitzieht ist man nicht cool und unten durch.
Nun ich war nicht cool!
Aber hey... ich hab mich gehalten. *g*

Alles in allen wunderbar!

joa...
schön, behütet, aber jetzt im grunde ereignislos. es lief eigentlich alles glatt immer...ob schulzeit, freunde, weiterführende schule...so an wahre highlights erinnere ich mich da jetzt nicht, bis auf beziehung und umzug von mir.

Original von Diyu
Bin auch noch ein "Kind" und... Tja. Ich kann nicht behaupten, dass ich es schlecht hab... aber... ICh werde im Moment genötigt, auf ein Internat zu gehen. Wenn nicht, so hat man mir versprochen, wird mir mein Leben hier zur Hölle gemacht. Tja, ist nicht so toll, abgeschoben zu werden.

Naja, ich will ja nicht rumjammern

was soll das heißen?

@Topic: Naja, meine Kindheit war ganz normal...bin in den Blumen-Topf gefallen und hab ein Loch im Kopf gehabt...usw. ja so war meine kindheit^^

Ja, wunderbar! Irgendwie schon ^^" Wenn ich mal so nachdenke... Eine erfüllte und schöne Kindheit *g*

Naajaa, ich fands ein bisschen langweilig und oft auch ziemlich scheiße. Hab seid meiner Kindheit auch schon 2 Narben am Schädel.
Tja, hab sonst irgendwie kein Bock alles zu erzählen, vor allem weil ich dann erstmal ne Weile nachdenken müsste und weil es nicht viel spektakuläres zu erzählen gäbe.

naja, ich kann meine kindheit schon als schön bezeichnen..
ich würde meine schöne kindheit gern ungestört fortsetzen, nur zu oft funkt mir in letzter zeit die schule dazwischen XDDD

schöne kindheit definiere ich mit:
-viel und ungestört am pc sitzen
- gute freunde haben, mit denen man viel unternehmen kann
- genauso viel und ungestört videospiele spielen, wie am pc zu sitzen XD
- ausreichend elternliebe
-gutes vorankommen in der schule (ohne viel aufwand versteht sich )

joah, mehr fällt mir dazu grad nicht mehr ein

"Gut" kann man das nicht bezeichnen. Die Eltern haben einen selten was erlaubt, man durfte keine schlimmen Filme anschauen, früh ins Bett... Aber als Kind hab ich viel angestellt, viele Sachen, die mir heute so peinlich sind, dass ich sie am liebsten rückgängig machen würde. Die Grundschule war ja nicht so schlimm... Man musste kaum lernen... Sogar fast gar nicht. Ich hatte auch gute Freunde, aber so goldig war es damals auch nicht.

Vor, und Nachteile der Kindheit:

Vorteile:
-Kaum Stress (Also lernen, etc.)
- Das Leben ist nicht so ernst. (Friede, Freude, Eierkuchen)

Nachteile:
-Vieles ist eingeschränkt (Also fernsehen, Computer, etc.)

Mehr fällt mir nicht ein, was ich gerade dazu zu sagen habe.

Das Ende der Kindheit war schlimm, also im Alter von 11-13, wegen vieler seelischer Qualen in der Schule. Davor ging es eigentlich, es war eine Standard-Kindheit und ich erinnere mich nicht wirklich an viele Sachen, höchstens an die beiden gebrochenen Arme oder daran, dass ich eine 15 meter lange mauer vollgeschmiert hatte und zwei Nachmittage damit verbracht habe, sie wieder sauberwischen zu müssen ^^;
Und daran, dass ich geklaut habe, was ich heute sehr bereue.

Ansonsten war es auch ziemlich langweilig. In der Schule fast nur 2er.. hier und da Bekannte, mit denen man die Nachmittage verbracht hat... naja, normal eben. Eine Zeit ohne Ängste.

Au revoir
Taya