Haaalloooooo!
Hehe,ich weiß...meine FFs sind nicht sehr gut und ich bin ein gefundenes Fressen für Lord Voldemord....trotzdem schreibe ich hier die FF nieder.
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1.Kapitel: Das Geheimnis um die Gerudo
Hyrule. Ein Land mit weiter Steppe und fröhlichen Einwohnern. Die Zoras, ein Volk,welches im Wasser lebt, die Goronen, ein stolzes, starkes Volk das am Todesberg,einem Vulkan über dem Dorf Kakariko,ihre Heimatstadt hat,die Kokiris, aufgeweckte Kinder des Waldes unter der Obhut des Deku-Baumes,Schutzpatron der Wälder und die Hylianer lebten friedlich zusammen. Doch alle hatten sie etwas gegen ein Volk ihres Landes. Die Gerudos. Sie waren ein stolzes Volk aus Amazonen, die in der Kunst des Stehlens und des Schwertkampfes gelehrt waren. Nur alle 100 Jahre wird ein Mann geboren, welcher nach Tradition zum Führer wird.
Es war ein heißer Sommertag. In der Gerudofestung war es ruhig. Doch die Ruhe wurde von dem Geräusch von schnellen Pferden durchdrungen. Zwei berittene Gerudos führten hinter sich einen Jungen, dessen Kleidung zerrissen war. Aus einer Wunde an seinem linken Oberarm floss Blut. Der junge Hylianer hielt seine Hand darüber. Sein braunes Haar war zerzaust und sein Blick auf den Boden gerichtet. Die Gerudos stiegen ab und stießen ihn unsanft zu Boden. Eine blonde Gerudo näherte sich. "Herrin Luna, diesen Jungen hier haben wir auf unserem Gebiet gesehen. Er wollte einen Kampf...den er auch bekam.", sagte eine der Gerudos und setzte ein schadenfrohes Grinsen auf. Die blonde Gerudo kniete sich vor ihn und hob seinen Kopf an. Tiefe, dunkle Augen blickten ihn an, so dunkel, als wäre die Nacht in ihren Augen. Er blickte mit seinen blauen Augen zurück. Ein Blutgrinsel floss aus einem seiner Mundwinkel. "Soso...einen Kampf gegen eine Gerudo wagen. Das ist deine Strafe",sagte Luna und grinste hämisch. "Bringt ihn in eine Zelle." Luna verschwand. Der Junge wurde in eine Zelle gesperrt. Erschöpft lehnte er sich an die Wand. "Ich hätte es nicht wagen sollen....warum muss ich immer meinen Willen durchsetzen?", dachte er sich und schloss die Augen. Wenige Minuten später wurde er vom Öffnen einer Zellentür wach. Neben ihn in die Zelle wurde ein blondes Mädchen geworfen. "Sachte!Immerhin bin ich eine von euch!", schrie es die Gerudo an. "Nicht mehr Kira. Solche Verräter wie dich können wir nicht gebrauchen. Sei still jetzt.", gab die Gerudo barsch von sich. "Von wegen Verräter. Wenn Naboru noch hier wäre. würde unser Volk nicht so abstoßend behandelt werden! Luna tut euch nichts Gutes! Versteht ihr das nicht? Setzt euch gegen sie ein sonst...." Weiter kam sie nicht. Die Gerudo packte Kira am Hals."Wenn du weiter sprichst,drücke ich fester zu!" Kira versuchte zu grinsen. "Tu....es..doch...na los..Töte mich...", sagte sie atemsuchend. Die Gerudo ließ Kira los,welche keuchend auf den Boden fiel. "Gib Ruhe. Beim nächsten Mal werde ich es tun!", sagte sie und verschwand.
Der Hylianer sah Kira an. "Was hast du?! Warum starrst du mich so an?!", entgegnete sie ihm." Nichts. Warum wirst du als Gerudo hier eingesperrt?" Kira fuhr sich über den Hals. In ihr brodelten Hass und Wut auf Luna. "Weil ich die Wahrheit gesagt habe. Nur deswegen. Weil ich weiß,dass Luna unser Volk zerstört. Warum wurdest du hier her gebracht? Wir haben nicht oft männlichen Besuch.", sagte sie und lächelte.Sie hatte grüne Augen und kurzes,strohblondes Haar. Sie ähnelte Naboru, das erkannte der Hylianer, da er schon oft Bilder von ihr gesehen hatte. In der Zitadelle hingen Bilder der sechs Weisen. "Ich..ich hatte einen Kampf mit zwei Gerudos und verlor.Jetzt sitze ich hier."Kira sah ihn an."Wie ist dein Name, Hylianer?"
"Mein Name ist Takao."Die Gerudo sah ihn komisch an." Takao....welch seltsamer Name...aber er gefällt mir."Sie lächelte wieder."Sag mal, Takao, weißt du wie es ist, im Schloß zu leben?" Takao sah sie überrascht an." Wieso willst du das wissen?",antwortete er. Kira sah zu Boden."Nun ja. Ich hatte vor, von hier zu fliehen. Ich bin zwar eine Gerudo, doch noch lange keine Diebin. Ich wollte schon immer wissen, wie es ist, so königlich zu leben. Nie muss man etwas alleine machen, alles bekommt man und Andere tun es für dich. Ob es wirklich so ist?" Takao rückte näher an das Gitter." Ich weiß es nicht...aber ich habe gehört, dass die Prinzessin Zelda darauf besteht, auch etwas selbst zu tun. Sie ist eine gute Herrscherin. Uns geht es gut. Ihr Gerudos habt das Recht, genauso behandelt zu werden. Doch......" Takao zögerte. Er sah, eine Träne an Kira's Wange herablief.
"Ganondorf hat unseren Ruf zerstört. Durch ihn wurde der Hass auf uns so enorm...wegen ihm hasst mich meine Familie...." Takao versuchte durch die Gitterstäbe die Träne wegzuwischen." Sei nicht traurig. Ich weiß, von seiner Familie gehasst zu werden ist schlimm, aber du musst nach vorne schauen. Du kannst dein Schicksal noch ändern. Blick nicht zurück sondern ändere dein jetziges Leben."Er griff in einen Beutel, der an einem Gürtel über seinen Oberkörper gebunden war. Er zog einen Dolch heraus." Mein Schwert haben sie mir genommen...doch das habe ich noch. Sag, ist die Festung nachts ebenfalls so gut bewacht?",fragte er. Kira verneinte." Nein...es stehen nur am Tor zur Wüste und an der Brücke zum Tal Wächter. Wenn wir sie geschickt umgehen könnten..." "Dann ist alles geklärt. Du öffnest heute Nacht die Zelle und gehst ins Schloß." "Aber was ist mit dir? Ich lasse dich nicht hier. Wir gehen gemeinsam. Sonst bleibe ich." Takao war überrascht. Solche Wörter von einer Gerudo zu hören. Er hatte sich Gerudos immer kalt und gemein vorgestellt. Jetzt wusste er, dass nicht alle so waren.
Es wurde schnell Nacht. Vorher kam noch eine Gerudo an die Zelle. Sie warf den beiden ein Stück Brot in die Zellen." Hier, damit ihr nicht verhungert...", murmelte sie und verschwand wieder. Takao reichte Kira den Dolch durch das Gitter." Ich hoffe du kennst dich damit aus.", flüsterte er." Womit? Mit Schlösser knacken? Natürlich!", antwortete sie und mit einem leisen Knacken öffnete sich die Tür."Beeil dich." "Ja, ich mache so schnell ich kann.." Die Tür von Takao's Zelle ging auf und sie verließen die Festung. Sie schlichen die Wand entlang bis zu einer Treppe. Diese ginen sie runter und verließen das Festungs-Gebiet. "Siehst du? Dort stehen zwei Wächter. Zum Glück auf der anderen Seite....Nur wie sollen wir jetzt weiter gehn?", fragte die Gerudo und sah Takao ratlos an." Springen. Wir springen die Klippen runter. So hoch ist es nicht. Von hier aus kommen wir zum Hylia-See...los komm." Sie rannten unbemerkt auf die Klippe zu." Du bist dir wirklich sicher, dass wir das überleben??" " Na klar!" ,sagte der Hylianer und packte Kira's Hand. "Spring!"
Sie hatte es getan. Sie war gesprungen.Kira klammerte sich an Takao." Warum hab ich das getan?? Warum hab ich dir vertraut!?",schrie sie." Weiß nicht. Vielleicht...weil du...." Er grinste." Sprich ja nicht weiter...",erwiderte sie und funkelte ihn an.
Sie fielen ins Wasser. Kira tauchte auf und schnappte nach Luft." Ich habs überlebt! Ich danke dir Takao." Die beiden ließen sich von der Strömung in den Hylia-See treiben. Am Ufer stand ein alter Mann." Takao mein Junge! Wo warst du?", sagte er und wedelte histerisch mit seinen Händen." Ich war....auf Entdeckungstour, Großvater.", sagte er, sah Kira an und folgte dem alten Mann ins Haus. Kira setzte sich an den Tisch. Takao legte ihr eine Decke über die Schultern." Bei den Göttern von Hyrule, ich habe mir Sorgen gemacht! Ich wurde fast verrückt als du heute Vormittag weggingst ohne etwas zu sagen." " Ist a gut Großvater. Jetzt bin ich ja wieder zuhause." Takao sah Kira an. Sie schien traurig zu sein. Oder sie dachte über etwas nach. Über etwas, das ihr sehr am Herzen lag.....und das sie sehr vermisste." Kira, was denkst du gerade?",fragte Takao, als er sie in sein Zimmer brachte." Nichts. Es ist nichts....ich bin nur müde.", antwortete sie und legte sich auf das Bett." Ich darf doch, oder?", fragte sie. Takao nickte und verließ das Zimmer wieder." Was bedrückt dich, Takao?", fragte der alte Mann."Dieses Mädchen...Kira..sie ist kein gewöhnliches Mädchen. Irgendetwas macht sie zu etwas Besonderem. Als wüsste sie, was Luna vor hat..." " Takao wovon sprichst du?" Takao erschrak." Was?!Oh ich habe nur laut gedacht. Ich lege mich jetzt auch schlafen. Gute Nacht Großvater.", sagte er und ging in sein Zimmer.In dieser Nacht ließen die Gedanken über Kira Takao nicht schlafen...
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habs überarbeitet und länger geschrieben.hoffe so ist es besser.....
wird ja eh nix..so gut wie naboru werd ich ja eh nie...
Seena
Hehe,ich weiß...meine FFs sind nicht sehr gut und ich bin ein gefundenes Fressen für Lord Voldemord....trotzdem schreibe ich hier die FF nieder.
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1.Kapitel: Das Geheimnis um die Gerudo
Hyrule. Ein Land mit weiter Steppe und fröhlichen Einwohnern. Die Zoras, ein Volk,welches im Wasser lebt, die Goronen, ein stolzes, starkes Volk das am Todesberg,einem Vulkan über dem Dorf Kakariko,ihre Heimatstadt hat,die Kokiris, aufgeweckte Kinder des Waldes unter der Obhut des Deku-Baumes,Schutzpatron der Wälder und die Hylianer lebten friedlich zusammen. Doch alle hatten sie etwas gegen ein Volk ihres Landes. Die Gerudos. Sie waren ein stolzes Volk aus Amazonen, die in der Kunst des Stehlens und des Schwertkampfes gelehrt waren. Nur alle 100 Jahre wird ein Mann geboren, welcher nach Tradition zum Führer wird.
Es war ein heißer Sommertag. In der Gerudofestung war es ruhig. Doch die Ruhe wurde von dem Geräusch von schnellen Pferden durchdrungen. Zwei berittene Gerudos führten hinter sich einen Jungen, dessen Kleidung zerrissen war. Aus einer Wunde an seinem linken Oberarm floss Blut. Der junge Hylianer hielt seine Hand darüber. Sein braunes Haar war zerzaust und sein Blick auf den Boden gerichtet. Die Gerudos stiegen ab und stießen ihn unsanft zu Boden. Eine blonde Gerudo näherte sich. "Herrin Luna, diesen Jungen hier haben wir auf unserem Gebiet gesehen. Er wollte einen Kampf...den er auch bekam.", sagte eine der Gerudos und setzte ein schadenfrohes Grinsen auf. Die blonde Gerudo kniete sich vor ihn und hob seinen Kopf an. Tiefe, dunkle Augen blickten ihn an, so dunkel, als wäre die Nacht in ihren Augen. Er blickte mit seinen blauen Augen zurück. Ein Blutgrinsel floss aus einem seiner Mundwinkel. "Soso...einen Kampf gegen eine Gerudo wagen. Das ist deine Strafe",sagte Luna und grinste hämisch. "Bringt ihn in eine Zelle." Luna verschwand. Der Junge wurde in eine Zelle gesperrt. Erschöpft lehnte er sich an die Wand. "Ich hätte es nicht wagen sollen....warum muss ich immer meinen Willen durchsetzen?", dachte er sich und schloss die Augen. Wenige Minuten später wurde er vom Öffnen einer Zellentür wach. Neben ihn in die Zelle wurde ein blondes Mädchen geworfen. "Sachte!Immerhin bin ich eine von euch!", schrie es die Gerudo an. "Nicht mehr Kira. Solche Verräter wie dich können wir nicht gebrauchen. Sei still jetzt.", gab die Gerudo barsch von sich. "Von wegen Verräter. Wenn Naboru noch hier wäre. würde unser Volk nicht so abstoßend behandelt werden! Luna tut euch nichts Gutes! Versteht ihr das nicht? Setzt euch gegen sie ein sonst...." Weiter kam sie nicht. Die Gerudo packte Kira am Hals."Wenn du weiter sprichst,drücke ich fester zu!" Kira versuchte zu grinsen. "Tu....es..doch...na los..Töte mich...", sagte sie atemsuchend. Die Gerudo ließ Kira los,welche keuchend auf den Boden fiel. "Gib Ruhe. Beim nächsten Mal werde ich es tun!", sagte sie und verschwand.
Der Hylianer sah Kira an. "Was hast du?! Warum starrst du mich so an?!", entgegnete sie ihm." Nichts. Warum wirst du als Gerudo hier eingesperrt?" Kira fuhr sich über den Hals. In ihr brodelten Hass und Wut auf Luna. "Weil ich die Wahrheit gesagt habe. Nur deswegen. Weil ich weiß,dass Luna unser Volk zerstört. Warum wurdest du hier her gebracht? Wir haben nicht oft männlichen Besuch.", sagte sie und lächelte.Sie hatte grüne Augen und kurzes,strohblondes Haar. Sie ähnelte Naboru, das erkannte der Hylianer, da er schon oft Bilder von ihr gesehen hatte. In der Zitadelle hingen Bilder der sechs Weisen. "Ich..ich hatte einen Kampf mit zwei Gerudos und verlor.Jetzt sitze ich hier."Kira sah ihn an."Wie ist dein Name, Hylianer?"
"Mein Name ist Takao."Die Gerudo sah ihn komisch an." Takao....welch seltsamer Name...aber er gefällt mir."Sie lächelte wieder."Sag mal, Takao, weißt du wie es ist, im Schloß zu leben?" Takao sah sie überrascht an." Wieso willst du das wissen?",antwortete er. Kira sah zu Boden."Nun ja. Ich hatte vor, von hier zu fliehen. Ich bin zwar eine Gerudo, doch noch lange keine Diebin. Ich wollte schon immer wissen, wie es ist, so königlich zu leben. Nie muss man etwas alleine machen, alles bekommt man und Andere tun es für dich. Ob es wirklich so ist?" Takao rückte näher an das Gitter." Ich weiß es nicht...aber ich habe gehört, dass die Prinzessin Zelda darauf besteht, auch etwas selbst zu tun. Sie ist eine gute Herrscherin. Uns geht es gut. Ihr Gerudos habt das Recht, genauso behandelt zu werden. Doch......" Takao zögerte. Er sah, eine Träne an Kira's Wange herablief.
"Ganondorf hat unseren Ruf zerstört. Durch ihn wurde der Hass auf uns so enorm...wegen ihm hasst mich meine Familie...." Takao versuchte durch die Gitterstäbe die Träne wegzuwischen." Sei nicht traurig. Ich weiß, von seiner Familie gehasst zu werden ist schlimm, aber du musst nach vorne schauen. Du kannst dein Schicksal noch ändern. Blick nicht zurück sondern ändere dein jetziges Leben."Er griff in einen Beutel, der an einem Gürtel über seinen Oberkörper gebunden war. Er zog einen Dolch heraus." Mein Schwert haben sie mir genommen...doch das habe ich noch. Sag, ist die Festung nachts ebenfalls so gut bewacht?",fragte er. Kira verneinte." Nein...es stehen nur am Tor zur Wüste und an der Brücke zum Tal Wächter. Wenn wir sie geschickt umgehen könnten..." "Dann ist alles geklärt. Du öffnest heute Nacht die Zelle und gehst ins Schloß." "Aber was ist mit dir? Ich lasse dich nicht hier. Wir gehen gemeinsam. Sonst bleibe ich." Takao war überrascht. Solche Wörter von einer Gerudo zu hören. Er hatte sich Gerudos immer kalt und gemein vorgestellt. Jetzt wusste er, dass nicht alle so waren.
Es wurde schnell Nacht. Vorher kam noch eine Gerudo an die Zelle. Sie warf den beiden ein Stück Brot in die Zellen." Hier, damit ihr nicht verhungert...", murmelte sie und verschwand wieder. Takao reichte Kira den Dolch durch das Gitter." Ich hoffe du kennst dich damit aus.", flüsterte er." Womit? Mit Schlösser knacken? Natürlich!", antwortete sie und mit einem leisen Knacken öffnete sich die Tür."Beeil dich." "Ja, ich mache so schnell ich kann.." Die Tür von Takao's Zelle ging auf und sie verließen die Festung. Sie schlichen die Wand entlang bis zu einer Treppe. Diese ginen sie runter und verließen das Festungs-Gebiet. "Siehst du? Dort stehen zwei Wächter. Zum Glück auf der anderen Seite....Nur wie sollen wir jetzt weiter gehn?", fragte die Gerudo und sah Takao ratlos an." Springen. Wir springen die Klippen runter. So hoch ist es nicht. Von hier aus kommen wir zum Hylia-See...los komm." Sie rannten unbemerkt auf die Klippe zu." Du bist dir wirklich sicher, dass wir das überleben??" " Na klar!" ,sagte der Hylianer und packte Kira's Hand. "Spring!"
Sie hatte es getan. Sie war gesprungen.Kira klammerte sich an Takao." Warum hab ich das getan?? Warum hab ich dir vertraut!?",schrie sie." Weiß nicht. Vielleicht...weil du...." Er grinste." Sprich ja nicht weiter...",erwiderte sie und funkelte ihn an.
Sie fielen ins Wasser. Kira tauchte auf und schnappte nach Luft." Ich habs überlebt! Ich danke dir Takao." Die beiden ließen sich von der Strömung in den Hylia-See treiben. Am Ufer stand ein alter Mann." Takao mein Junge! Wo warst du?", sagte er und wedelte histerisch mit seinen Händen." Ich war....auf Entdeckungstour, Großvater.", sagte er, sah Kira an und folgte dem alten Mann ins Haus. Kira setzte sich an den Tisch. Takao legte ihr eine Decke über die Schultern." Bei den Göttern von Hyrule, ich habe mir Sorgen gemacht! Ich wurde fast verrückt als du heute Vormittag weggingst ohne etwas zu sagen." " Ist a gut Großvater. Jetzt bin ich ja wieder zuhause." Takao sah Kira an. Sie schien traurig zu sein. Oder sie dachte über etwas nach. Über etwas, das ihr sehr am Herzen lag.....und das sie sehr vermisste." Kira, was denkst du gerade?",fragte Takao, als er sie in sein Zimmer brachte." Nichts. Es ist nichts....ich bin nur müde.", antwortete sie und legte sich auf das Bett." Ich darf doch, oder?", fragte sie. Takao nickte und verließ das Zimmer wieder." Was bedrückt dich, Takao?", fragte der alte Mann."Dieses Mädchen...Kira..sie ist kein gewöhnliches Mädchen. Irgendetwas macht sie zu etwas Besonderem. Als wüsste sie, was Luna vor hat..." " Takao wovon sprichst du?" Takao erschrak." Was?!Oh ich habe nur laut gedacht. Ich lege mich jetzt auch schlafen. Gute Nacht Großvater.", sagte er und ging in sein Zimmer.In dieser Nacht ließen die Gedanken über Kira Takao nicht schlafen...
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habs überarbeitet und länger geschrieben.hoffe so ist es besser.....

Seena
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Aiden ()