So, da mal wieder Ostern vor der Tür steht und man nunmal kaum an dem ganzen Trubel drumherum kommt
beschäftigen sich die leisen Stimmen in meinem Schädel mal grade mit ein paar grundsätzliche Fragen zu dem Thema.
1. Was sind die Hauptgründe dafür, das es zwischen Evangelischer und Katholischer Kirche so häufig Zoff gibt? Und sind sie echt so gravierend dass beide Lager oft so schwierig tun?
2. Und was noch wichtig ist, wie kommt man eigentlich an nen Glauben, also grundsätzlich meine ich jetzt, ich selbst schließe angesichts der unendlichen Möglichkeiten des Lebens die Existenz eines Gottes ja gar nicht aus aber ich steh nun mal mehr auf empirischen Kram.
Aber ich kenne Leute die ganz okay sind, (also nicht so wie diese Uriella- oder anderen Sektentypen denen scheinbar selbst im Hagelsturm die Sonne aus dem Arsch scheint), die Glauben an Gott und das anscheindend ganz ohne Zweifel.
Ich meine man wacht doch nicht eines morgens auf und glaubt an Gott, ist das wie mit ner psychischen Stütze, wie n imaginärer Freund oder so und wie kommt das genau? Und wie soll man eigentlich mit Gott reden, der antwortet doch nie, oder? und was soll eigentlich an der Bibel so besonders sein? Da stehn doch so Sachen drin wie der und der zeugte soviele Söhne in vierhundert Jahren und so ne Story in der Jesus nen Dämon aus ner Herde Schweine austreibt die sich dann in die nächste Schlucht stürzt...
Wie dem auch sei, ich hab nicht vor hier irgendjemand seinen Glauben streitig zu machen, das ist tunlichst zu vermeiden aber intressieren würds mich schon mal
Ach ja, wenn man Perfektionist oder einfach nur kleinkariert ist könnte man sich womöglich an dem Threadtitel stören, denn es geht in der Gretchenfrage ja nicht soo sehr um Inhaltlichkeiten dieses Beitrags aber naja, für meine wunderlichen Überlegungen fiel mir keine bessere Überschrift ein, also vergebt dem armen Irren, er hats halt eben nich leicht...
beschäftigen sich die leisen Stimmen in meinem Schädel mal grade mit ein paar grundsätzliche Fragen zu dem Thema.
1. Was sind die Hauptgründe dafür, das es zwischen Evangelischer und Katholischer Kirche so häufig Zoff gibt? Und sind sie echt so gravierend dass beide Lager oft so schwierig tun?
2. Und was noch wichtig ist, wie kommt man eigentlich an nen Glauben, also grundsätzlich meine ich jetzt, ich selbst schließe angesichts der unendlichen Möglichkeiten des Lebens die Existenz eines Gottes ja gar nicht aus aber ich steh nun mal mehr auf empirischen Kram.
Aber ich kenne Leute die ganz okay sind, (also nicht so wie diese Uriella- oder anderen Sektentypen denen scheinbar selbst im Hagelsturm die Sonne aus dem Arsch scheint), die Glauben an Gott und das anscheindend ganz ohne Zweifel.
Ich meine man wacht doch nicht eines morgens auf und glaubt an Gott, ist das wie mit ner psychischen Stütze, wie n imaginärer Freund oder so und wie kommt das genau? Und wie soll man eigentlich mit Gott reden, der antwortet doch nie, oder? und was soll eigentlich an der Bibel so besonders sein? Da stehn doch so Sachen drin wie der und der zeugte soviele Söhne in vierhundert Jahren und so ne Story in der Jesus nen Dämon aus ner Herde Schweine austreibt die sich dann in die nächste Schlucht stürzt...

Wie dem auch sei, ich hab nicht vor hier irgendjemand seinen Glauben streitig zu machen, das ist tunlichst zu vermeiden aber intressieren würds mich schon mal

Ach ja, wenn man Perfektionist oder einfach nur kleinkariert ist könnte man sich womöglich an dem Threadtitel stören, denn es geht in der Gretchenfrage ja nicht soo sehr um Inhaltlichkeiten dieses Beitrags aber naja, für meine wunderlichen Überlegungen fiel mir keine bessere Überschrift ein, also vergebt dem armen Irren, er hats halt eben nich leicht...
