FF: Die vierte Göttin

    • FF: Die vierte Göttin

      jup, also ich fang mal, meine erste FF hier zu posten.
      sie spielt nach oot und bezieht mm nicht mit ein ;)
      ich hoffe, ihr könnt dem ein bisschen was abgewinnen ^^

      1. teil

      Die sieben Jahre, die Link in der Zeit gereist war, um die Zukunft Hyrules in eine glückliche zu kehren waren nun nach seinem letzten Kampf mit dem Großmeister des Bösen ins Land gezogen. Es waren Jahre des Vergessens, Jahre in denen Hyrule ein blühendes und reiches Land geworden war, vieles hatte sich verändert. Neue Bewohner waren zugezogen, die Städte waren gewachsen und die Menschen durften sich sicher fühlen. Freundschaften hatten sich gebildet und waren wieder auseinander gebrochen, ein normaler Kreislauf hatte sich eingestellt. Link musste endgültig Abschied nehmen von seinem Zuhause bei den Kokiri. Er und Zelda hatten nach langer Suche doch zueinander gefunden und geheiratet. Prinzessin Ruto war inzwischen Königin, Malon hatte zwei wunderhübsche Söhne geboren und Naboru und ihr Volk setzten sich für Demokratie und Gerechtigkeit im Land ein, errichteten sogar eine Schule, denn das Bevölkerungswachstum brachte natürlich auch eine Menge Nachwuchs mit sich. Man traf sich oft, feierte zusammen und half sich gegenseitig.

      Doch eines Tages begann es: Auf der Farm hatte gerade ein neuer, ein so gewöhnlich scheinender Arbeitstag begonnen. Malon molk die Kühe, die beiden Kleinen lagen noch friedlich in ihren Betten, Basil trainierte schon früh am Morgen seine Pferde, wegen der in letzter Zeit andauernden Hitze, die sich ab dem Vormittag bereits bemerkbar machte. Malons Ehemann, ein ehemaliger Bäcker aus Kakariko, namens Vodan war auf dem Weg in den Stall um seiner Frau etwas behilflich zu sein, da verdunkelte sich der Himmel. Im nächsten Moment erzitterte der Boden unter seinen Füßen und ein Schatten von extremen Ausmaßen breitete sich über dem Land aus. Kurz darauf wurde ihm schwarz vor Augen.

      „...dieses war der erste Streich. Der Schmerz in mir wird nie versiegen. Doch vor dem Ersticken rettet mich vielleicht die Rache...“
    • 1. Das Kapitel ist zu kurz.

      2. Zu schnell erzählt.

      3. Zu viele zu schnell erzähle Veränderungen: Heiraten, Demokratie einführen, gleich zwei Kinder kriegen...

      4. Der folgende Kritikpunkt sehe ich häufig bei Jungautoren, und Möchtegern- Schreiberlinge. Offenbar glauben sie, auf diese Weise eine nicht vorhandene Spannung zu erzeugen, oder zum weiterlesen zu verführen. FALSCH!

      Ich möchte NIE WIEDER SEHEN MÜSSEN, dass jemand auf diese Weise ein Kapitel beendet. Besonders nicht das erste! Das zweite schon gar nicht, und am allerwenigsten das letzte. Und wenn jemand einen Prolog auf diese Art und Weise beendet, kann er gleich mit schreiben aufhören.

      Ein Kapitel kann man durchaus in einem Spannenden Punkt beenden. Allerdings darf man nicht auf dem Höhepunkt der Spannung mit schreiben aufhören.

      Nehmen wir an, ein Monster erscheint auf der Bildfläche und greift Link an. Das dümmste, was man tun kann, ist das Kapitel dort zu beenden. Warum sollte man auch? Immerhin ist man noch mitten im Kapitel.

      Schreib mal weiter, ich werde dich weiterhin kritisieren, denn was du hier geliefert hast, war echt schwach.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • wow, das baut echt auf. ich wollte nur nciht so ne ewigkeiten-story verfassen, die eh irgendwann keiner mehr liest - beschränke mich also eher auf die wesentliche handlung. und da es mehr eine kurzgeschichte wird, hielt ich die einleitung für angemessen...
      die veränderungen betreffen den weiteren verlauf der KURZGESCHICHTE, also reicht eine kurze ausführung.
      nächster teil also...
      ich kann nichts dafür, der teil der geschichte endet da und beginnt an einem völlig anderen punkt - was soll also der mist von wegen spannende stelle usw.? :argh:


      Link und Zelda befanden sich, nichts böses ahnend und den wunderbaren Anfang eines wunderbaren Sommertages genießend, im Schlossgarten. Link bemerkte ein seltsam abwesendes Lächeln auf den Lippen seiner Frau. Ihre langen blonden Haare glänzten im Sonnenlicht und ihr voller roter Mund verriet, dass seine wunderschöne Trägerin aus irgendeinem Grund heute besonders glücklich zu sein schien.
      „Liebster...“, begann sie, doch dieser erstickte ihre Worte bereits mit einem zärtlichen Kuss. „Du redest zu viel, Teuerste“, lachte er aber schaute sie nun neugierig an. Den Mund zu einem Schmollen verzogen brachte sie ein spitzes „Musst mir ja nicht zuhören“ heraus.
      Gleich darauf unterbreitete sie ihm aber etwas peinlich berührt ihre Neuigkeiten.
      „Also gut, Link, wir werden Eltern“, sagte sie und wartete auf eine Reaktion seinerseits. Sie konnte nicht anders, musste einfach grinsen und fiel ihrem Gatten im nächsten Moment um den Hals. Diesem hatte es zwar die Sprache verschlagen, aber er freute sich. Er und sie. Ein Kind. So ganz konnte er sich noch nicht vorstellen, was sie meinte. Eben waren sie noch Kinder gewesen. Und nun mussten sie bald selbst für eines sorgen?
      „Ja, ich weiß es schon länger, wollte aber erst ganz sicher sein bevor ich mit dir rede.“
      „Oh Zelda, ich freue mich. Du musst mir versprechen, dass du ab jetzt ganz besonders Acht auf dich gibst, ja?“

      Inzwischen wunderte man sich in Kakariko, dass die Milch heute noch nicht geliefert worden war. Die Besitzerin des kleinen Lebensmittelladens, Emma, schickte ihre Tochter Lana auf den Weg um dem Milchboten entgegen zu reiten, denn die Dorfbewohner standen schon Schlange und wurden unruhig, denn keiner wollte zum Frühstück auf die gute Lon-Lon-Milch verzichten.
      Lana war gerade auf dem halben Weg zur Farm, da sah sie, wie dunkle Rauchwolken aus der Richtung der Farm aufstiegen. Es war aus dieser Entfernung schon ein erschreckendes Bild, es konnte aber noch lange nicht den tatsächlichen Zustand, in der sich die Farm befand beschreiben. Sie trieb ihr Pferd an, um schnellstmöglich den Ort des Geschehens zu erreichen.
      Dort angekommen bot sich ihr ein Bild des Grauens: Die ehemals so rustikalen und mit viel Liebe verzierten Gebäude waren nur noch ein einziger verkohlter Trümmerhaufen. Die wenigen Kühe, die sich aus dem einstürzenden Stall hatten retten können, standen verängstigt mitten im Gelände. Der Geruch von verkohltem Holz zog noch immer über das Land und Lana musste ein Tuch vor ihrem Mund spannen, um einigermaßen atmen zu können. Langsam ritt sie über den Hof - oder besser das was davon übrig war. Dann bemerkte sie einen kleinen Arm unter den Trümmern des Wohnhauses. Sie sprang vom Pferd und schob einige schwarze Balken aus dem Weg. Der Anblick war grauenvoll. Der kleine Elessar, Malons jüngster Sohn rang nach Luft. Lana vermutete, dass ihm nicht mehr geholfen werden konnte. „Was ist passiert?“, fragte sie. Elessar brachte unter seinem Leiden nur ein paar nicht richtig verständliche Wortfetzen heraus. Er murmelte nur etwas von „großer Schatten“ und „laute, böse Stimme ... Rache“ ehe sein kurzes Leben erlischen sollte.
      Lana standen die Tränen in den Augen, denn sie ahnte, was auch von den anderen Farmbewohnern über geblieben war. Und sie wusste, dass sie nicht die Kraft hatte, nach ihren Körpern zu suchen.
      Weinend sprang sie auf ihr Pferd und machte sich im Renngalopp auf den Weg zurück zu ihrem Dorf.

      Wenige Tage später war die Schreckensnachricht in ganz Hyrule verbreitet. Der Aufruhr innerhalb der einzelnen Stämme war groß, denn natürlich waren auch die letzten Worte des kleinen Elessar zu allen durchgedrungen. Und jeder litt unter dem Gedanken den offensichtlichen Feind nicht zu kennen. Jeder könnte der nächste sein, wussten sie und gerade das Wort „Rache“ ließ allen das Blut in den Adern gefrieren. Es konnte kein Krieg sein, der von Menschenhand angestiftet wurde, denn während den letzten 20 Jahren hatte es keinen Krieg mehr gegeben, in welchen das Land verwickelt war. Und wer Probleme mit einzelnen Stämmen hätte, würde nicht als erstes die einstmals so wunderschöne Farm zerstören.
      Diese Gedanken brachten den Bewohnern des Schlosses ebenfalls schlaflose Nächte ein. Zelda gingen einige hundert male die Bilder von Malon, ihren Söhnen, Talon, Basil und Vodan durch den Kopf. Jeder für sich war ihnen ein guter Freund gewesen und man hatte viel Zeit miteinander verbracht. Trauerstimmung herrschte noch vor der Angst dem mysteriösen Unheilbringer als Nächster zu Opfer zu fallen.

      „Wir müssen fort von hier“, sagte Link zu seiner Gattin. „Es ist traurig, was passiert ist, aber nun müssen wir in erster Linie an uns selbst denken. Sieh, du erwartest ein Kind und bald werden wir nicht mehr in der Lage sein zu flüchten, wenn sich die Situation weiter zuspitzt. Im Falle, es ist wirklich ein Anhänger Ganondorfs, der ihn jetzt rächen möchte werde ich mich auch diesem Kampf stellen, schließlich trage ich allein die Verantwortung für seinen Tod. Aber erst, wenn ich die Menschen, die mir unendlich viel bedeuten in Sicherheit weiß.“
      „Link, deinen Edelmut in Ehren, aber du vergisst, dass ich auch eine Pflicht zu erfüllen habe. Was sollen denn die Leute denken, was auf uns zukommt, wenn selbst die Königsfamilie flüchtet? Es wird Panik ausbrechen und gerade jetzt, wo die Schreckensnachricht so weit verbreitet ist, brauchen die Leute jemanden, der zu ihnen steht, der sie weitestgehend beruhigt und sie im Falle eines Kampfes motiviert. Du kannst dich den Gefahren nicht wieder allein stellen. Ich möchte dich nicht verlieren und du hast unserem Land in der Vergangenheit soviel Gutes getan.“
      Zelda, sei doch vernünftig. Keiner sagt, dass ich nicht wiederkehre und die Menschen versuche dazu zu bringen an unserer Seite zu kämpfen. Aber es ist nicht deine Aufgabe, mit deinem Land unterzugehen. Ich denke, wir sind es unserem Kind schuldig, dass es in eine halbwegs sichere und glückliche Welt geboren wird, in der es nicht von Kindesbeinen an tagtäglich mit Leid und Verderben umgehen muss.“
      Davon ließ sich die Prinzessin letztendlich überzeugen. Wenn es um ihr ungeborenes Kind ging, wusste sie ihre Prioritäten zu setzen. Gleichzeitig dachte sie auch an die Stärke der Armee der Gerudos und dann abgestimmte Zusammenspiel aller Stämme im Land. Es machte ihr Mut. Und so willigte sie ein, zusammen mit Link zu fliehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von persikka ()

    • Original von persikka
      wow, das baut echt auf. ich wollte nur nciht so ne ewigkeiten-story verfassen, die eh irgendwann keiner mehr liest - beschränke mich also eher auf die wesentliche handlung. und da es mehr eine kurzgeschichte wird, hielt ich die einleitung für angemessen...
      die veränderungen betreffen den weiteren verlauf der KURZGESCHICHTE, also reicht eine kurze ausführung.
      nächster teil also...
      ich kann nichts dafür, der teil der geschichte endet da und beginnt an einem völlig anderen punkt - was soll also der mist von wegen spannende stelle usw.? :argh:


      Aber sonst geht es dir noch ziemlich gut, oder?
      Du wolltest Kritik und du hast Kritik gekriegt. Tut mir ja leid für dich, dass sich nicht besser ausgefallen ist.

      1. Ob es eine Kurzgeschichte ist oder nicht, spielt absolut keine Rolle. In jeder Geschichte ist strikt auf die genannten Grundregeln zu achten. Lies dir das Schreibtiturial durch, wenn du willst.
      An deiner Stelle würde ich allerdings wollen.

      2. Danke, dass du meinen Kritikpunkt als Mist bezeichnet hast. Ist immer schön, sowas zu lesen. Und dann noch von einer so begabten Autorin, welche sich einen Dreck um Kritik schert.
      Unterlasse solches Gerede von wegen "Ich kann doch nichts dafür dass...". Bist du die Autorin oder bist du sie nicht? Du kannst sehr wohl etwas dafür, also steh gefälligst dazu.

      Deine Geschichte werde ich jedenfalls nicht mehr kommentieren. Das bist du mir nun wirklich nicht wert. Trotzdem habe ich mir den Rest durchgelesen und kann dir sagen, dass es nicht gerade viel positive Kritik dafür geben wird.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von persikka
      dann hättest du dir den post doch auch sparen können... tut mir leid, wenn ich keinen einheitsbrei schreibe. :O


      Klarer Fall von Selbstüberschätzung, wenn du mich fragst. Was ist los? Verträgst du schlechte Kritik nicht?
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von Lord Voldemort


      2. Zu schnell erzählt.

      3. Zu viele zu schnell erzähle Veränderungen: Heiraten, Demokratie einführen, gleich zwei Kinder kriegen...

      4. Der folgende Kritikpunkt sehe ich häufig bei Jungautoren, und Möchtegern- Schreiberlinge. Offenbar glauben sie, auf diese Weise eine nicht vorhandene Spannung zu erzeugen, oder zum weiterlesen zu verführen. FALSCH!



      Schonmla was von Einleitung gehört? XD
      Das ist weder zu schnell erzählt noch beinhaltet es zuviele Veränderungen. Es führt lediglich zur Handlung hin und beschert dem Leser das benötige Vorwissen ;) Mag ja sein ,dass du das nicht magst, aber deswegen ist es noch lange nicht "zu schnell" erzählt.

      Original von Lord Voldemort
      Schreib mal weiter, ich werde dich weiterhin kritisieren, denn was du hier geliefert hast, war echt schwach.


      Ja, das du weiterkritisieren wirst war mir klar. Du suchst dir ja nur die "vermeidlich " schwachen und wehrlosen um sie zu kritisieren, oder hast du dich schon jemals an eine der vielgerühmten Stories von "guten" Autoren ihier im Board gewagt?

      Also ich finde nicht das es "echt schwach war". (Was soll denn das bitte für eine Form der Kritk sien Oo. "Du schreibst/spielst/mals echt schwach".)

      Original von Lord Voldemort
      Ob es eine Kurzgeschichte ist oder nicht, spielt absolut keine Rolle. In jeder Geschichte ist strikt auf die genannten Grundregeln zu achten. Lies dir das Schreibtiturial durch, wenn du willst.
      An deiner Stelle würde ich allerdings wollen.

      Hallo? Wo wäre die Literatur heute wenn man sich nur noch "strikt" an irgendwelche "Grundregeln" halten müsste. Mal davon abgeshen, dass persikka nicht von den Standarmerkmalen extrem abweicht wüsste ich zugerne mal wobei es sich bei deinen "Grundregeln" handeln würde ;)
      Schonmal was von Kreativität gehört?


      Original von Lord Voldemort
      2. Danke, dass du meinen Kritikpunkt als Mist bezeichnet hast. Ist immer schön, sowas zu lesen. Und dann noch von einer so begabten Autorin, welche sich einen Dreck um Kritik schert.

      Ganz einfache Lösung: Poste Kritik die auch Krik ist udn kritisiere dort wo es was zu kritisieren gibt, aber vor allem... kritisiere das was zu kritisieren ist. Oo
      Deine Kritik war in diesem Thread bis jetzt wirklich nur Müll und unnötig ^^'

      Original von Lord Voldemort
      Klarer Fall von Selbstüberschätzung, wenn du mich fragst. Was ist los? Verträgst du schlechte Kritik nicht?

      Eher ne Portion gesundes Selbstvertrauen.

      Noch eine kleine Anmerkung für dich Lord Voldemort:

      Kritik ist wie ein Geschenk, man kann es annehmen muss es aber nicht ;)
      ...und deine Kritik in diesme Thread kann man getrost ablehnen.

      @persikka

      Mir gefällt deine Geschichte sehr gut. Vor allem weil du Link und Zelda ihre typischen heroischen und gefühllosen Seiten ablegen lässt. Das Link zum Beispiel auf einmal seine "Verandwortung" dem Land gegebüber ablet und einmal auf sein und Zeldas Wohl schaut ist gut nachvollziehbar und macht diese Fanfict für mich um einiges interessanter.

      Wo du aufpassen solltest sind Wortwiederholungen " wunderbaren Anfang eines wunderbaren Sommertages"
      und Fallfehler "

      Aber ansonsten, nur weiter so.
      (und wie du bereits selbst erkannt hast, kan nman sich vieles von Lord Voldemort auch einfach nur ersparen) ^^

      "Time passes, people move... Like a river's flow,it never ends... A childish mind will turn to noble ambition... Young love will become deep affection... The clear water's surfacereflects growth...
      Now listen to the Serenade of Water to reflect uponyourself...."


    • Also ich muss zugeben, am Anfang fand ich die Einleitung in die Geschichte auch nicht besonders toll und überzeugend. Es wirkte, als würdest du wirklich noch nicht viel von dem verstehen, was du da tust.
      Allerdings hat die Fortsetzung diesen Eindruck widerlegt. Für meinen Geschmack ist es zwar trotzdem noch viel zu knapp beschrieben (wobei ich nun mal auf lange Beschreibungen stehe XD), die Ereignisse folgen sehr schnell aufeinander und einige kleine Fehler, die Clemo schon erwähnt hat, sind auch enthalten - aber insgesamt lässt es sich angenehm lesen und ist schön geschrieben. Im Übrigen - sobald eine Geschichte damit anfängt, dass Link und Zelda zusammenkommen, interessiert es mich sowieso. XD

      Von daher werde ich versuchen, deine Fanfiction mal weiter zu verfolgen. Neugierig macht es jedenfalls. ^^
    • *Gähn* Morgen allerseits.
      *streck* Mh, aber eigentlich, das war jetzt doch ein richtig schöner Tagesanfang, diese FF. Irgendwas wollte ich eigentlich noch anmerken, aber ds hab' ich jetzt wieder vergessen *noch ein bisschen müde sei*

      Aber ab jetzt verfolge ich die FF auch mal weiter, die Idee gefällt mir nämlich bis jetzt ganz gut (und außerdem muss ich doch wissen ob sich meine Theorie bewarheitet! ^^ )
    • Mir gefällt die Geschichte gut!Keine Ahnung was ich noch dazu schreiben soll.

      @Kathryn:Morgen!Ein bisschen zu wenig geschlafen, oder?Und dann schon im Internet. ;)

      [Blockierte Grafik: http://img44.imageshack.us/img44/9466/angeladustneouu2.png]
      Genieße die schönen Augenblicke
      Die dir dein leben bietet,
      denn sie kommen niemals wieder zurück

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lyca ()

    • ich danke euch ^^ ... naja, in jedem forum gibt es miesepeter - ist ja nicht so, dass ich mir keine mühe gegeben habe... @clemo: genau so hätte ich das auch gerne gesagt, fand aber nicht die richtigen worte :rolleyes:

      nächster teil also...

      In der Nacht nach dem Gespräch, als beiden, Link und Zelda, bewusst wurde, für welchen Weg sie sich letztendlich entschieden hatten und was dies für Konsequenzen haben könnte, träumten sie. Sie träumten von den gleichen düsteren Wolken, von den gleichen dunklen Schatten von denen sie auch träumten, als der Gerudokönig vor vielen Jahren das Land ins Unheil stürzen sollte. Die Nacht war für beide schier unerträglich und so waren sie froh, als der Morgen dämmerte. Man hatte die Knechte bereits am Abend beauftragt, zwei Pferde zu satteln und Proviant bereitzustellen.
      Es ging ihnen schlecht nach dieser Nacht, Erschöpfung zeigte sich schon nach wenigen Stunden auf den Gesichtern - vor allem auf Zeldas. Sie mussten Pausen einlegen, die Pferde tränken und über ein paar Minuten der Stille waren beide nicht unglücklich. Es war heiß und langsam wurde es auch noch Mittag.
      „Hast du eigentlich ein konkretes Ziel vor Augen? Ich meine, seit Stunden reiten wir unkoordiniert durch diese Steppe und wissen nicht wohin.“, sagte sie in einem etwas vorwurfsvollem Ton.
      „Wer sagt denn etwas von unkoordiniert?“
      „Ich. Ganz einfach aus dem Grund, weil ich die gleiche Bergspitze jetzt zum dritten mal sehe und ich mich frage, ob du überhaupt weißt wo wir hinreiten. Die Hitze ist nicht erträglich und schon gar nicht normal, die Bäche sind verschmutzt und ein seltsamer Staubfilm durchzieht unser gesamtes Land. Länger halte ich diesen Zustand nicht aus.“ Tränen standen ihr in den Augen, denn die zarte blonde Frau war zwar sonst ziemlich robust, aber die Umstände machten es ihr nicht gerade einfach.
      Link nahm sie in den Arm und gemeinsam suchten sie sich unter einem Felsvorsprung Schatten um die Mittagshitze ein wenig zum Dösen zu nutzen.
      Am Nachmittag machten sie sich wieder auf den Weg - mit deutlich besserem Gefühl und gestärktem Geist.
      Die Nacht verbrachten sie bei einer Bauernfamilie, die ihnen sehr hilfsbereit ein Zimmer angeboten hatten, als sie die Reiter, die sich natürlich nicht als Prinz und Prinzessin zu erkennen gaben, in der Dunkelheit vorbeikommen hörten.

      Der nächste Tag erwies sich als sehr anstrengend für die daheim gebliebenen Angehörigen der Königsfamilie. Impa hatte vergeblich versucht die Bürger, die mitbekommen hatten, dass sich der Prinz und die Prinzessin auf den Weg in eine „sichere Welt“ gemacht hatten, zu einer Armee zu formieren. Auch wenn sich seit dem Überfall auf die Farm keine Regung mehr im Land gezeigt hatte, so hatten die Bewohner dennoch Angst und es kam genauso wie Zelda es befürchtet hatte: Man war zornig und Panik machte sich zunehmend unter den Frauen und Kindern breit. Im Schloss war man hilflos und man hoffte, dass der erste Ärger nach geraumer Zeit verfliegen würde und wenigstens ein paar Menschen zur Besinnung kämen. Derweil konnte man nur auf einzelne Stämme, wie den der Goronen oder der Gerudos bauen, die vorbeugend Schutzmaßnahmen ergriffen und den Menschen vor allem genügend Wachen zusicherten.

      Der Weg von Link und Zelda führte sie inzwischen seit drei Wochen durch Steppe, Wald und Sumpf. Zelda war nun inzwischen im fünften Monat schwanger und das beeinträchtigte ihr Tempo natürlich um Längen. Sie hatte weniger Durchhaltevermögen und war vorsichtiger geworden. Sie mussten nun auch besonders auf der Hut sein vor nächtlichen Überfällen. Manchmal waren es aber auch klein anmutende Naturhindernisse, die behutsam und langsam angegangen werden mussten.
      Als sie eines Tages, es regnete in Strömen und der Himmel zeigte keinerlei Anzeichen der Besserung, durch ein kleines Waldstück ritten, bemerkten sie ein kleines Fleckchen Erde, was durch dichte Zweige geschützt und trocken war. Link strich sich eine klatschnasse Strähne aus dem Gesicht und half seiner Frau vom Pferd. Sie war sehr glücklich bei dem Gedanken an ein warmes Feuer und etwas zu Essen. Sie schritt auf das Blätterdach zu und sank auf die Knie. Auf einmal brach der Boden einfach unter ihrem leichten Körper weg. Sie erschrak fürchterlich und stieß einen kleinen Schrei aus, der aber sogleich durch einen dumpfen Aufprall erstickt werden sollte. Link drehte sich blitzschnell um und sah an hinunter in die Dunkelheit. In größter Sorge rief er nach Zelda. „Hi...hier... ... Es ist nicht sehr tief.“, rief eine zitternde Stimme. Link tat mutig einen Satz in die Dunkelheit. Das Loch war wirklich nicht tief, aber man sah die Hand vor Augen kaum. „Was hast du? Ist alles in Ordnung?“, fragte er. „I... Ich glaube schon.“, ertönte die Antwort neben ihm. „Ich bin nur etwas erschrocken.“ „Hast du ganz bestimmt keine Schmerzen?“ „Nein, es ist alles gut.“ Unter ächzenden Lauten stand Zelda auf und langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit. Vorsichtig tasteten sie sich an der Wand entlang, in der Hoffnung den Weg nach draußen später wieder zu finden. Nach einigen Schritten sahen sie ein blau schimmerndes Licht in ein paar Metern Entfernung. „Was ist das? Lass uns doch lieber wieder zurückgehen“, flüsterte Zelda. „Du kannst hier auf mich warten, wenn du möchtest“, gab Link leise zurück und pirschte sich weiter dem Licht entgegen. Was er nun sah, verschlug ihm die Sprache. Er kannte diese Art von Unterirdischen Hallen zwar, in Hyrule nannte man sie Feenquellen, aber in solch einer Schönheit hatten sie ihm sich nicht dargeboten. Andächtig schritt er einer Art Altar entgegen und als hätte er es irgendwo schon einmal erlebt, verneigte er sich wie aus Reflex vor diesem. Im gleichen Moment schoss ein Lichtstrahl aus einem riesigen Weihwasserbecken hervor. Eine seltsame aber wunderschöne Fee gab sich nun zu erkennen. Sie war zwar verhältnismäßig klein, schillerte jedoch in allen erdenklichen Farben und seltsame Ranken einer Link unbekannten Pflanze zierten ihren schlanken Leib.
      Sie sprach: „Prinzessin, ihr könnt mir euch ruhig zeigen, habt keine Angst.“
      Wiederum erschrocken aber dann doch neugierig schaute sie hinter der Ecke hervor und machte ein paar Schritte auf Link und das anmutige Wesen zu.
      „Ich habe euch erwartet. Es tut mir Leid, dass euch die Tür ein wenig Schmerzen bereitet hat.“, meinte sie und fast war ein kleines Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen. Link fand dies gar nicht komisch und schaut sie forsch an um ihr klarzumachen, das sie fortsetzen solle.
      „Ich mache es kurz“, begann sie zu sprechen. „In eurem Land, Hyrule heißt es glaube ich, besagt die Legende, dass drei Feen, Din, Farore und Nayru die irdische Welt erschufen. So habt ihr, Herr der Zeiten und Träger des Triforce-Symbols des Mutes gemeinsam mit dem Triforce-Symbol der Weisheit dessen Trägerin die Prinzessin ist, das böse scheinbar ein für allemal von der Erde verbannt und das Triforce vereint. Doch es gibt etwas, was in keiner eurer Legenden erwähnt wird: Es gibt ein viertes Symbol, das Symbol der Hoffnung. Mit ihm verhält es sich ebenfalls wie mit den drei anderen: gelangt es in die falschen Hände, so kann großer Schaden damit angerichtet werden. Mit der Hoffnung stirbt der Mensch heißt es und so war dieses Symbol das Begehr derer, die Ganondorfs treue Weggefährten waren. Sie sind im Besitz des Symbols, welches von allen vieren das stärkste ist. Wie Ganondorf haben sie es dem Träger, dem Tempel der Reinheit, gewaltsam entrissen.
      Wie auch immer: euer Land wird bedroht und mit einer Armee von Normalsterblichen wird es kaum möglich sein, etwas gegen die Macht einer Göttin auszurichten, wenn noch nicht einmal die Göttin selbst dazu in der Lage ist sie selbst zu kontrollieren.“
      Zelda und Link waren den Ausführungen aufmerksam gefolgt und wussten nun auch, wer jene Göttin war: sie stand vor ihnen.
      „Es tut mir so leid, aber ich konnte nichts mehr dagegen tun - sie waren zu stark. Ursprünglich schenkte ich, die Göttin der Hoffnung Tieren und Pflanzen sowie den Menschen das Leben. Es sollte den natürlich Kreislauf am Leben halten. Aber nun sind die Menschen zusehends klüger geworden und nutzen die Symbole der Macht für ihre Zwecke. Ihr seid rechtmäßige Träger und werdet die Kräfte schützen und wahren. Doch Egoismus und Machtgier können bösen Schaden entstehen lassen.“
      „Und was schlägst du nun vor, was sollen wir tun?“, fragten Link und Zelda sinngemäß zur gleichen Zeit.
      „Versucht mit der Kraft der sieben Weisen und den übrigen drei Symbolen etwas auszurichten. An mir zehrt die Zeit, je mehr Unheil mit der Macht, die ursprünglich meine eigene war, angerichtet wird, desto schneller neigt sich mein Leben dem Ende zu. Ich kann leider nichts für euch tun, aber vielleicht konnte ich euch wenigstens so behilflich sein.
      Entschuldigt bitte. Aber ich halte es für wichtig eurem Land jetzt beizustehen und die Menschen zu schützen. Die Stämme der Weisen werden euch zur Seite stehen. Ob ihr letztendlich das Risiko eingeht, müsst ihr selbst entscheiden. Ich weiß, dass es der werdenden Mutter nicht gut tun wird jetzt zu kämpfen und stark zu sein für das Land was ihr gemeinsam aufgebaut habt. Aber was sind ein oder zwei Leben gegen vielleicht tausende?“
      Die Prinzessin musste weinen bei diesen Worten. Wie konnte jemand nur so unendlich kalt sein? War es ihr denn nicht zugestanden, ein Leben zu haben? Einmal für sich und ihre Familie da zu sein? Zu lieben?
      Musste sie ein Leben lang für andere kämpfen? Sie hasste es. Auf einen Schlag hasste sie es die Auserwählte, die zukünftige Königin zu sein. Und sie hasste sich im nächsten Moment für diese Gedanken.
      Sie bedankten sich bei der kleinen Nymphe und verließen unter stetigem Schweigen den Wald. Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen und es wurde schwül.
      „Ich habe mich entschieden“, begann Zelda. Die Minuten in denen er auf diesen Satz gewartet hatte, waren Link wie Stunden vorgekommen. „Wir werden zurück nach Hyrule gehen.“ „Aber...“ „Nichts aber.“ „Das kannst du nicht machen. Du musst jetzt ein einziges mal an dich denken. Unter normalen Umständen hätte ich das vielleicht verstehen können, aber denk an das Kind. Wir sind verantwortlich für ein Leben. Mal davon abgesehen, dass wenn wir wieder zurück sind, im Falle wir kommen überhaupt an, du im siebenten Monat schwanger bist. Ich will nicht, dass wir das Baby verlieren. Oder vielleicht sogar dich...“
      „Nein, ich bleibe dabei. Ich werde zurückgehen. Sie hatte recht: was sind ein oder zwei Leben gegen tausende? Ich bin stolz auf das was wir zusammen erreicht haben und möchte nicht noch mehr Menschen verlieren.“
      Diese Beweggründe musste Link akzeptieren und so machten sie kehrt.

      Während der Reise bemerkte Zelda das erste mal das Kind in ihrem Bauch. Ihr Umfang war erheblich gewachsen, sie wurde langsam schwerfälliger und hungriger. Es machte sie traurig, denn die Schwierigkeiten der Reise belasteten nicht zuletzt Link. Ständig musste er ihr helfen, sie mussten pausieren und er halbierte sogar seine Essensration. Es war für alle ein harter und steiniger Weg. Als Zelda abends für kurze Zeit allein an ihrem kleinen Lagerfeuer saß, strich sie sich mit der Hand über ihren Bauch und zweifelte zum ersten mal ihre Entscheidung an. Ihre mütterlichen Gefühle waren nicht unerheblich und sie hatte so viel mitmachen müssen. Doch im nächsten Moment dachte sie an ihre schönen Zeiten mit Malon und deren Kindern und konnte das unendliche Leid der Trauer und Einsamkeit nachempfinden. Das wollte sie lieber sich selbst als so vielen anderen Menschen zufügen.
    • Auf einmal brach der Boden einfach unter ihrem leichten Körper weg.

      Also, ich gebe zu, ich habe seit längerem niemanden mehr gesehen, der im fünften Monat schwanger war, aber all jene, die ich schon gesehen habe... nun denn sagen wir so, "leicht" waren die nicht mehr :ugly:

      Es tut mir Leid, dass euch die Tür ein wenig Schmerzen bereitet hat.“

      Tür? Tür? *wegrofl*
      Ich kann nicht mehr! Das nennt das Ding Tür! *irgendwo unter'm Tisch lieg*

      besagt die Legende, dass drei Feen, Din, Farore und Nayru die irdische Welt erschufen

      Und ich dachte immer, dass Din, Farore und Nayru Göttinnen wären o_O"

      Sie bedankten sich bei der kleinen Nymphe

      Also jetzt bin ich endgültig verwirrt, erst war's scheinbar 'ne Fee, dann entpuppt es sich als Göttin (mit einem miserablem Geschmack was Heiligtümer und deren Türen betrifft :ugly: ) und jetzt plötzlich ist's eine Nymphe *das jetzt irgendwie nicht ganz überreiß*

      mh.. aber Link muss sich auch dumm vorkommen, erst schleppt er sie mühevoll von der Gefahr weg nur um dann von so einer Göttin, die es mal wieder nicht nötig hatte, ihnen ein Stückchen entgegen zu kommen, zu erfahren, dass sie wieder umkehren müssen... das muss doch ein scheiß Gefühl sein, oder?!

      Aber ansonsten gefällt mir das ganze... auch wenn ich mich irgendwo verechnet haben muss, wenn Zelda drei Wochen nach anbeginn der Reise im 5. Monat schwanger ist und dann, wenn sie zurück sind, schon im siebten Monat ist. Sagen wir mal die beiden Monate haben zusammen 7 Wochen aber der Weg dauert nur drei, okay, weil sie schon im 5. Monat ist vielleicht auch vier oder fünf Wochen... aber was wird aus den anderen beiden... habe ich mich irgendwie verlesen, verrechnet oder versonstwas?!

      Okay, jetzt aber genug gemeckert, ich will 'ne Fortsetzung ^^
    • aber in oot wird doch immer von feen geredet, die link besucht und von denen er diese magischen dinger da bekommt :D (dins umarmung usw.)
      ich weiß ja nicht ob sie das persönlich sind, aber die werden feen genannt.
      gut, dass feen und nymphen was anderes sind, weiß ich inzwischen auch, nur wenn ich immer fee geschrieben hätte, würde es doof klingen...

      mh. im 5. monat kann man noch relaitv leicht sein - muss man aber nicht, stimmt schon ^^

      die rückreise dauert länger, weil immer beschwerlicher - das war absicht. ;)
    • Original von persikka
      aber in oot wird doch immer von feen geredet, die link besucht und von denen er diese magischen dinger da bekommt :D (dins umarmung usw.)
      ich weiß ja nicht ob sie das persönlich sind, aber die werden feen genannt.


      Ich dachte immer das wären Feen und die Göttinnen würden weiter im Götterreich (oder wo auch immer) rumhocken... tja, so kann man ein und dieselbe Sache auf verschiedene Arten interpretieren :ugly:
    • Nun geb´ ich auch mal meinen Senf dazu XD

      Es ist ganz ok geschrieben.... nungut... über die Einleitung lässt sich streiten.... ich habe einfach die ganzen drei Teile gelesen *lol* (da erübrigt sich das)

      Zu der Geschichte selbst.... ich muss Kathy da Recht geben... schon eine komische Rechnung...

      Und außerdem muss ich sagen, dass eine Frau, die im 5. Monat schwanger ist, nicht aussieht wie ein Luftballon (übertrieben gesagt....manche vielleicht, aber eher selten).... und eigentlich sind sie auch nicht soooo unbeholfen, schwerfällig und unbelastbar :ugly:

      Einige Stellen finde ich etwas schnulzig, aber das ist Geschmackssache... aus dem Alter bin ich wohl raus *krücke raushol*

      Achja! Und das mit der Fee/Göttin/Nymphe ist nicht ganz klar...
      Soweit ich weiß, sind die Feen, von denen Link Nayrus Umarmung etc. bekommt, nicht gleich den Göttinen XD

      Ich verfolge das mal weiter XD
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

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      :D Grüsse: Audi, AstartusSavall, Lord Voldemort, Acrobat reader, Zelda2, Rooro und taya-chan (die leider nicht mehr da ist *heul*)
    • so, letzter teil. auch bei dem ende hatte ich nicht wirklich lust auf lange ausführungen... aber lest selbst.

      In der Zwischenzeit erlebte Hyrule die Hölle auf Erden. Durch die Dörfer war eine Spur der Vernichtung gezogen und man wusste noch immer nicht, woher die Gefahr denn kam. Das einzige was die Dörfer und Stämme tun konnten, war sich selbst bestmöglich zu schützen. Doch man lebte in Angst. Jeder könnte der nächste sein. Direkt auf Menschen war bis jetzt noch keine der Zerstörungen angesetzt worden. Aber was sind Menschen ohne Zuhause?

      Diese Fragen stellten sich auch Link und Zelda, die inzwischen Kakariko erreichten. Wiederum vier Wochen waren seither ins Land gezogen. Als sie die Stadt betraten, sah eigentlich alles aus wie immer. Mächtige und schöne Bauernhäuser, der alte Brunnen und die Mühle. Aber es war kein Mensch zu sehen. Es hatte fast etwas romantisches, diese Ruhe in der blutroten Abenddämmerung.
      Zelda war inzwischen reichlich rundlich geformt und selbstständiges Reiten war ihr unmöglich geworden. Sie fühlte sich zunehmend schwächer und befürchtete, eine normale Geburt würde ihr viele Schwierigkeiten bereiten.
      Plötzlich bebte die Erde. Links große Fuchsstute riss sich aus dessen Hand und war auf und davon. Zeldas Schimmel Serenia wollte es Epona nachtun - und bäumte sich auf. Zelda auf die Reaktion nicht gefasst und stürzte. Doch Link blieb keine Zeit mehr, sich um sie zu kümmern. Vor ihm stieß sich ein wahres Ungetüm empor - halb Mensch halb Pferd aber um einiges größer als ein Centaurus.
      Es sprach zu Link mit heißem Atem und dem Geruch des Todes: „So, mein Freund, die Zeit der Vergeltung ist gekommen. Dein Land habe ich bis jetzt verschont. Zu groß war die macht des Triforce, es hätte mich so zugerichtet wie meinen Bruder...“ Link verschlug es die Sprache. Er hatte mit allem gerechnet nur nicht damit. Wie sollte er in diesem Zustand kämpfen? Er konnte auch aus Sorge um seine Frau keinen klaren Gedanken mehr fassen.
      „Ja, du hörst recht. Ich wollte erst dich und deine Familie auslöschen, bevor ich mit dem Stärksten Relikt, was die Welt am Leben erhält meinen Bruder räche. An allen, die an seinem Tod beteiligt waren.“
      Die Lage schien für Link aussichtslos. Bis ihn der Gedanke an seine Okarina wachrüttelte. Es wäre einen Versuch wert... Wenn er sich doch nur konzentrieren könnte! Er setzte das Instrument an seine Lippen und begann zu spielen. Alles um ihn herum war auf einmal vergessen, er fühlte sich stark und geborgen. Er spielte eine vertraute Melodie. Doch irgendwann musste er in die Gegenwart zurück und dem Teufel wieder in die Augen sehen. Er hoffte, dass es funktionieren würde.
      Es funktionierte. Vor ihm standen der Reihe nach Rauru, Salia, Darunia, Ruto, Impa und Naboru.

      Und die Legende wurde lebendig.
      Unter Einsatz ihres Lebens kämpfte jeder an eines Jeden Seite. Der Zusammenhalt, die Macht der Liebe und die Güter der Welt taten ihr Übriges.

      Der Kampf war vorüber. Das Dorf in großen Teilen zerstört. Stille. Blut. Man sagte nichts. Es war vorbei.

      Als Link wieder zu sich kam lag er in den Armen Rutos. Sie weinte. Und lachte. Er konnte es nicht recht deuten, aber es dauerte nicht lang und sie fing sanft und leise an zu sprechen.

      „Die vier Teile der Güter der Welt liegen nun sicher in ihrem Tempel und wurden für alle Zeit dem menschlichen Einfluss genommen. Das Land wird bald wieder so sein wie es war. Nur auf ein paar Menschen werden wir verzichten müssen. Doch ihr Tod war nicht für umsonst. Also weine nicht, sondern schau nach vorn, Link.
      Link... deine Frau hat ein gesundes Mädchen zu Welt gebracht. Doch für sie war es leider zu spät...“
    • Öh... *etwas verwirrt in die Pampa guck*

      Also ich wikk ja jetzt nicht meckern, aber irgendwie ar das alles ein bisschen plötzlich... und der ganze schöne Kmpf hat gefehlt T_T kein Blut, keine herumfiegenden Gedärme und keine graue Hinrmasse die an den Wänden klebt *traurig sei*

      Aber eine Frage hätte ich: Warum ist Zelda plötzlich tot? Und warum war Link eigentlich überhaupt ohnmächtig? Und wieso um alles in der Welt hat sein Gegner da nur freundlich lächelnd zugeschaut, während Link da vor sich hingeflötet hat? Ich meine, stell dir mal vor, James Bond würde mitten im Kampf eine Auszeit fordern um ein bisschen Gitarre zu spielen!

      Also ich gebe zu, davon bin ich jetzt schon ein bisschen enttäuscht, nicht nur, dass das Ende wirklick ziemlich plötzlich kam sondern auch, dass der ganze schöne Kampf gefehlt hat!