So, da meine erste Fanfiction nicht wirklich toll war (siehe "meine erste Geschichte namens...), habe ich mir jetzt eine ausgedacht, einigen freunden gezeigt (die fanden die story gut) und mich jetzt dazu entschlossen sie zu posten. ich warne euch aber vor, meine kapitel sind nicht wirklich lang, ich schreibe lieber mehrere etwas kürzere kapite, als wenige sehr lange. so, hier kommt sie:
Die Geschichte ohne Namen
Vorgeschichte
"Schatz, kommst du essen!", rief Phillips Mutter aus der Küche.
Phillip fühlte sich durch seine Mutter gestört, denn er spielte gerade draußen im Garten Ringewerfen: „Mom, du weißt genau das ich es überhaupt nicht mag, wenn du mich schatz nennst." "Phillip, Schatz, komm jetzt essen, sonst wird es noch kalt und du sagst wieder, dass es dir nicht schmeckt.", rief seine Mutter. "Jah.., stöhnte Phillip genervt: ich komme."
Nach dem Essen wollte Phillip wieder in den Garten gehen und weiterspielen, doch seine Mutter funkte ihm dazwischen: "Eheheh, junger Mann, du wirst schön den Müll raus tragen bevor du weiterspielst! Und außerdem wird es sowieso gleich dunkel." "Mama, es ist 5 Uhr 30 und wir haben Frühling, jetzt wird es noch nicht so schnell dunkel!", belehrte Phillip seine Mutter. "Du kommst trotzdem rein." Und mit diesen Worten, war das Gespräch beendet. Als Phillip den Müll raus getragen hatte, ging er in sein Zimmer, ließ sich auf sein Bett fallen, nahm eines seiner schon ungefähr tausendmal gelesen Comicheftchen aus dem Schrank und begann zu lesen. Immer wenn Phillip las, war er in einer anderen Welt, wodurch er auch nicht bemerkte, dass seine Mutter schon zum dritten Mal rief, dass er sich umziehen, die Zähne putzen und in Bett gehen soll. Also legte Phillip sein Heftchen zur Seite und ging murrend ins Bad. Später als er in seinem Bett lag, schlug er das Comicheftchen wieder auf. Die Seiten knisterten, als ob sie willkommen heißen wollten. Er las und las, sodass er gar nicht merkte wie schnell die Zeit verging. Als er zum ersten Mal wieder auf die Uhr schaute, merkte er dass er bis halb Zwölf gelesen hatte. In der Zeit hatte er ungefähr drei Comics durchgelesen. er merkte erst jetzt wie müde er wirklich war, wodurch er sofort einschlief. Als er aufwachte, lag er auf einer Schneebedeckten Wiese die sich scheinbar unendlich weit erstreckte. "Wo... wo bin ich?", fragte er sich selbst.
1. Kapitel
Das Land ohne Namen
Phillip stand auf und sah sich um:
Er wunderte sich, wie war er hierher gekommen?
Erst einmal sah er sich um:
er sah nur die Schneebedeckte Wiese, welche sich scheinbar unendlich weit erstreckte.
Doch, da ihm langsam kalt wurde, ging er langsamen Schrittes, in die Richtung, in die er gerade blickte.
Er lief und lief, bis er plötzlich ein Schemen am Horizont ausmachen konnte. Das beflügelte seine Schritte noch einmal, obwohl seine Füße kurz vor dem zerspringen waren. Nach ungefähr einer halben Stunde erreichte er den Schemen, welcher sich als sanft ansteigenden Hügel entpuppte. Phillip nahm noch einmal alle Kraft zusammen und ging den Hügel hoch.
Was er dahinter sah ließ ihn vor Schreck erstarren:
Hinter dem Hügel, hatte sich die Landschaft drastisch verändert, was hinter dem Hügel eine weiß glitzernde Winterlandschaft war, war hier eine bunte Blumenwiese, auf der Sommer herrschte. Bienen flogen eifrig von Blume zu Blume um den Nektar zu sammeln, Käfer raschelten im Graß und alles was halt zum Sommer dazugehört. Staunend, über die starke Landschaftsveränderung, ging Phillip den Hügel hinunter. Hier unten war es sehr warm, so warm, dass Phillip schon heiß wurde, da er noch die Kälte der vorherigen Landschaft gewöhnt war. Er lief durch die Wiese, betrachte die Bienen und stellte fest, dass es kleine rot-golden schimmernde Elfen waren, welche mit kleinen Körben umher flogen, um die von Nektar fast überquellende Blütenkelche leer zu sammeln. Plötzlich flog eine der Elfen mit voller Wucht gegen ihn. Phillip beobachtete sie flüchtig und stellte dabei fest, dass es keine sie, sondern ein er war, er trug eine Sonnenhutähnliche Kopfbedeckung in der eine rote Feder steckte und welche augenscheinlich aus Grashalmen geflochten war. Weiterhin trug er ein, ebenfalls aus Graßhalmen bestehenden Anzug. Genau genommen war es kein Anzug, sondern eine Tunika. Seine Flügel verströmten in dem Sonnenlicht einen orange-rötlichen Glanz. Zudem war er nur ungefähr zehn Zentimeter groß. "Hey, pass doch auf! Du Rüpel...", rief das Elfchen mit dünner Stimme und weckte Phillip aus seiner Beobachtung. "Oh, Verzeihung, aber wo bin ich hier überhaupt? Und was geht hier vor?", fragte Phillip. "Oh Mann, ein Depp scheint er auch zu sein. Weiß nicht einmal wo er hier ist. Phh!, stöhnte die Elfe: Also, erstmal: Wir sind hier in dem Land ohne Namen und hier war es nicht immer so, wenn du meinst, dass da mal Winter, hier mal Sommer und dort drüben mal Frühling ist.“ „Also das ist so:“ begann die Elfe zu erzählen. „Als dieses Land erschaffen wurde, hatten sich die Götter der vier Jahreszeiten, nun ja, ziemlich in die Haare. Die eine wollte, dass auf der ganzen Welt ständig Sommer herrscht, die andere wollte ewigen Winter. Und so kam es, das Alparius, der Gott, der über alles wacht, eine Lösung fand: Jede der Göttinnen bekam einen eigenen Kontinent, auf dem dann die jeweilige Jahreszeit herrscht. Und naja, vor ein paar Jahren kam dann ein riesiges Erdbeben und alle Kontinente wurden in Stücke gerissen und setzen sich mit anderen wieder zusammen, jetzt herrscht hier das absolute Chaos. Und das verrückte ist, keiner weiß warum das geschehen ist." So ist die Geschichte. Wenn du noch mehr Fragen hast, dann, du großer Tölpel, komm mich besuchen. Dritte Baumreihe, der fünfte Baum von links. Von hier aus immer geradeaus, es ist gar nicht weit, aber erst in der Dämmerung, denn da habe ich erst Zeit! Ach ja ich heiße Xerxius. Aber nenn mich Xerxi. Und jetzt zisch ab, ich habe, zu tun!", schloss er die Geschichte ab. "Ähm, ja danke. Ich heiße Phillip.", rief er dem schon wieder wegfliegenden Xerxius zu, glaubte aber nicht, dass dieser ihn hörte. Also machte sich Phillip auf den Weg zu Xerxis Haus. Nach einiger Zeit, die sich länger herausstellte als er dachte, kam er bei dem Haus an und merkte, dass es für Xerxi sicher nicht lange dauert, er aber nicht bedacht hatte, dass er fliegen konnte und Phillip nicht. Also legte er sich hin und schlief ein bisschen, da die Sonne sowieso noch im Zenit stand und seine Füße wieder höllisch wehtaten. Als erungefähr zwei bis drei Stunden gesclafen hatte, stand Phillip auf und sah sich noch einmal genau um. Auf den ersten Blick, hatte er nicht gesehen, dass die Bäume anders waren, als bei ihm zuhause. Sie hatten ovale Blätter, welche in langen Reihen aneinandergehreiht waren. Auch die Farbe war anders, sie war kein pralles grün, wie bei ihm, sondern die Farbe war blass, irgendwie fast krämklich, als ob der Baum von einem Virus befallen war, nur dass er nicht nur dieser eine Baum war, sindern die ganze Reihe. In dem Moment kam Xerxi zurück:" Na, was beobachtest du denn so angestrengt?""Dieser Baum, er sieht krank aus, was ist mit ihm?", fragte Phillip. Xerxi erklärte:" Nach dem großen Erdbeben, war die Natur sehr erschöpft, durch die Kontinentalverschiebnung und das andere Klima. Auch nach mehreren Jahren, haben sich die Pflanzen und Tiere noch nicht erholt. Daher die blasse Farbe. Aber jetzt komm erstmal rein." Xerxi flog auf einen Baum zu und verschwand plötzlich. Phillip lief hinterher und betastete verwundert den Baum, als er plötzlich hineingezogen wurde. Hier drinnen war Xerxi nur ein Stückchen kleiner als er. "Warum bist du aufeinmal so groß", wunderte sich Phillip. "Haha, ich bin nicht groß, du bist nur geschrumpft! Das ist der Zauber der Elfenwohnung. Genaugenommen bin ich auch keine normale Elfe, ich bin nämlich eine voll ausgebildete Feuerelfe. Das heißt, ich kann meine Kräfte perfekt beherrschen! Ach ja, wo kommst du überhaupt her?", prahlte Xerxi voller Stolz. "Ich komme, soweit ich es mir zusammenreimen kann aus einer anderen Welt.Naja, genug von mir, was sind denn deine Fähigkeiten so?" "Ach so, aus einer anderen Welt. Nun ja, ich kann Feuer machen, Flammen befehligen, mich in einen brennenden Kometen verwandeln und noch ein paar andere Dinge, die mir jetzt gerade nicht einfallen. Übrigens hat hier jedes Wesen besondere Fähigkeiten!", erklärte Xerxi. "Also habe ich auch besondere Fähigkeiten?" "Öhm, ja müsstest du eigentlich. Proieren wir es mal aus. Hmmm, zeig mal mit dem Finger auf den Holzhocker.", befehligte Xerxi. Phillip tat wie es Xerxi sagte und zeigte mit seinem Finger auf den Holzstuhl. Das Ergebnis war nicht gerade einleuchtend: Der Stuhl wurde von einem grauen Licht eingehüllt. Mehr passierte nicht. "Hmm, probier es mal mit etwas einfacherem: Die Feder da!", rief Xerxi. Und Phillip zeigte mit dem Finger auf die Federm, wie zuvor der Hocker, wurde auch sie von einem grauen Licht eingehüllt. Doch das Endergebnis, war viel verblüffender: Die Feder erhobt sich von dem Tisch, auf dem sie lag und begann zu schweben. "Wow, deine Fähigkeit wäre dam
it ja erstmal geklärt. Nun müssen wir nur noch üben.", schlug Xerxi vor. "Üben? Och nö, das ist ja wie inder Schule!", maulte Phillip. "Nur lustiger! Galub mir, ich war auch schon auf einer Schule, so mit schreiben und lesen lernen und meine Zeit dort war, na ja, ziemlich bescheiden! Aber das Kräftetraining, das ist viel besser! Komm wir gehen gleich wieder raus, ich finde schon ein Plätzchen Wo wir üben können!", und mit diesen Worten flog Xerxi aus der Wohnung.
Edit: hmmm, ein paar klicken zwar hier drauf, aber niemand antwortet. traut sich etwa keiner?
Die Geschichte ohne Namen
Vorgeschichte
"Schatz, kommst du essen!", rief Phillips Mutter aus der Küche.
Phillip fühlte sich durch seine Mutter gestört, denn er spielte gerade draußen im Garten Ringewerfen: „Mom, du weißt genau das ich es überhaupt nicht mag, wenn du mich schatz nennst." "Phillip, Schatz, komm jetzt essen, sonst wird es noch kalt und du sagst wieder, dass es dir nicht schmeckt.", rief seine Mutter. "Jah.., stöhnte Phillip genervt: ich komme."
Nach dem Essen wollte Phillip wieder in den Garten gehen und weiterspielen, doch seine Mutter funkte ihm dazwischen: "Eheheh, junger Mann, du wirst schön den Müll raus tragen bevor du weiterspielst! Und außerdem wird es sowieso gleich dunkel." "Mama, es ist 5 Uhr 30 und wir haben Frühling, jetzt wird es noch nicht so schnell dunkel!", belehrte Phillip seine Mutter. "Du kommst trotzdem rein." Und mit diesen Worten, war das Gespräch beendet. Als Phillip den Müll raus getragen hatte, ging er in sein Zimmer, ließ sich auf sein Bett fallen, nahm eines seiner schon ungefähr tausendmal gelesen Comicheftchen aus dem Schrank und begann zu lesen. Immer wenn Phillip las, war er in einer anderen Welt, wodurch er auch nicht bemerkte, dass seine Mutter schon zum dritten Mal rief, dass er sich umziehen, die Zähne putzen und in Bett gehen soll. Also legte Phillip sein Heftchen zur Seite und ging murrend ins Bad. Später als er in seinem Bett lag, schlug er das Comicheftchen wieder auf. Die Seiten knisterten, als ob sie willkommen heißen wollten. Er las und las, sodass er gar nicht merkte wie schnell die Zeit verging. Als er zum ersten Mal wieder auf die Uhr schaute, merkte er dass er bis halb Zwölf gelesen hatte. In der Zeit hatte er ungefähr drei Comics durchgelesen. er merkte erst jetzt wie müde er wirklich war, wodurch er sofort einschlief. Als er aufwachte, lag er auf einer Schneebedeckten Wiese die sich scheinbar unendlich weit erstreckte. "Wo... wo bin ich?", fragte er sich selbst.
1. Kapitel
Das Land ohne Namen
Phillip stand auf und sah sich um:
Er wunderte sich, wie war er hierher gekommen?
Erst einmal sah er sich um:
er sah nur die Schneebedeckte Wiese, welche sich scheinbar unendlich weit erstreckte.
Doch, da ihm langsam kalt wurde, ging er langsamen Schrittes, in die Richtung, in die er gerade blickte.
Er lief und lief, bis er plötzlich ein Schemen am Horizont ausmachen konnte. Das beflügelte seine Schritte noch einmal, obwohl seine Füße kurz vor dem zerspringen waren. Nach ungefähr einer halben Stunde erreichte er den Schemen, welcher sich als sanft ansteigenden Hügel entpuppte. Phillip nahm noch einmal alle Kraft zusammen und ging den Hügel hoch.
Was er dahinter sah ließ ihn vor Schreck erstarren:
Hinter dem Hügel, hatte sich die Landschaft drastisch verändert, was hinter dem Hügel eine weiß glitzernde Winterlandschaft war, war hier eine bunte Blumenwiese, auf der Sommer herrschte. Bienen flogen eifrig von Blume zu Blume um den Nektar zu sammeln, Käfer raschelten im Graß und alles was halt zum Sommer dazugehört. Staunend, über die starke Landschaftsveränderung, ging Phillip den Hügel hinunter. Hier unten war es sehr warm, so warm, dass Phillip schon heiß wurde, da er noch die Kälte der vorherigen Landschaft gewöhnt war. Er lief durch die Wiese, betrachte die Bienen und stellte fest, dass es kleine rot-golden schimmernde Elfen waren, welche mit kleinen Körben umher flogen, um die von Nektar fast überquellende Blütenkelche leer zu sammeln. Plötzlich flog eine der Elfen mit voller Wucht gegen ihn. Phillip beobachtete sie flüchtig und stellte dabei fest, dass es keine sie, sondern ein er war, er trug eine Sonnenhutähnliche Kopfbedeckung in der eine rote Feder steckte und welche augenscheinlich aus Grashalmen geflochten war. Weiterhin trug er ein, ebenfalls aus Graßhalmen bestehenden Anzug. Genau genommen war es kein Anzug, sondern eine Tunika. Seine Flügel verströmten in dem Sonnenlicht einen orange-rötlichen Glanz. Zudem war er nur ungefähr zehn Zentimeter groß. "Hey, pass doch auf! Du Rüpel...", rief das Elfchen mit dünner Stimme und weckte Phillip aus seiner Beobachtung. "Oh, Verzeihung, aber wo bin ich hier überhaupt? Und was geht hier vor?", fragte Phillip. "Oh Mann, ein Depp scheint er auch zu sein. Weiß nicht einmal wo er hier ist. Phh!, stöhnte die Elfe: Also, erstmal: Wir sind hier in dem Land ohne Namen und hier war es nicht immer so, wenn du meinst, dass da mal Winter, hier mal Sommer und dort drüben mal Frühling ist.“ „Also das ist so:“ begann die Elfe zu erzählen. „Als dieses Land erschaffen wurde, hatten sich die Götter der vier Jahreszeiten, nun ja, ziemlich in die Haare. Die eine wollte, dass auf der ganzen Welt ständig Sommer herrscht, die andere wollte ewigen Winter. Und so kam es, das Alparius, der Gott, der über alles wacht, eine Lösung fand: Jede der Göttinnen bekam einen eigenen Kontinent, auf dem dann die jeweilige Jahreszeit herrscht. Und naja, vor ein paar Jahren kam dann ein riesiges Erdbeben und alle Kontinente wurden in Stücke gerissen und setzen sich mit anderen wieder zusammen, jetzt herrscht hier das absolute Chaos. Und das verrückte ist, keiner weiß warum das geschehen ist." So ist die Geschichte. Wenn du noch mehr Fragen hast, dann, du großer Tölpel, komm mich besuchen. Dritte Baumreihe, der fünfte Baum von links. Von hier aus immer geradeaus, es ist gar nicht weit, aber erst in der Dämmerung, denn da habe ich erst Zeit! Ach ja ich heiße Xerxius. Aber nenn mich Xerxi. Und jetzt zisch ab, ich habe, zu tun!", schloss er die Geschichte ab. "Ähm, ja danke. Ich heiße Phillip.", rief er dem schon wieder wegfliegenden Xerxius zu, glaubte aber nicht, dass dieser ihn hörte. Also machte sich Phillip auf den Weg zu Xerxis Haus. Nach einiger Zeit, die sich länger herausstellte als er dachte, kam er bei dem Haus an und merkte, dass es für Xerxi sicher nicht lange dauert, er aber nicht bedacht hatte, dass er fliegen konnte und Phillip nicht. Also legte er sich hin und schlief ein bisschen, da die Sonne sowieso noch im Zenit stand und seine Füße wieder höllisch wehtaten. Als erungefähr zwei bis drei Stunden gesclafen hatte, stand Phillip auf und sah sich noch einmal genau um. Auf den ersten Blick, hatte er nicht gesehen, dass die Bäume anders waren, als bei ihm zuhause. Sie hatten ovale Blätter, welche in langen Reihen aneinandergehreiht waren. Auch die Farbe war anders, sie war kein pralles grün, wie bei ihm, sondern die Farbe war blass, irgendwie fast krämklich, als ob der Baum von einem Virus befallen war, nur dass er nicht nur dieser eine Baum war, sindern die ganze Reihe. In dem Moment kam Xerxi zurück:" Na, was beobachtest du denn so angestrengt?""Dieser Baum, er sieht krank aus, was ist mit ihm?", fragte Phillip. Xerxi erklärte:" Nach dem großen Erdbeben, war die Natur sehr erschöpft, durch die Kontinentalverschiebnung und das andere Klima. Auch nach mehreren Jahren, haben sich die Pflanzen und Tiere noch nicht erholt. Daher die blasse Farbe. Aber jetzt komm erstmal rein." Xerxi flog auf einen Baum zu und verschwand plötzlich. Phillip lief hinterher und betastete verwundert den Baum, als er plötzlich hineingezogen wurde. Hier drinnen war Xerxi nur ein Stückchen kleiner als er. "Warum bist du aufeinmal so groß", wunderte sich Phillip. "Haha, ich bin nicht groß, du bist nur geschrumpft! Das ist der Zauber der Elfenwohnung. Genaugenommen bin ich auch keine normale Elfe, ich bin nämlich eine voll ausgebildete Feuerelfe. Das heißt, ich kann meine Kräfte perfekt beherrschen! Ach ja, wo kommst du überhaupt her?", prahlte Xerxi voller Stolz. "Ich komme, soweit ich es mir zusammenreimen kann aus einer anderen Welt.Naja, genug von mir, was sind denn deine Fähigkeiten so?" "Ach so, aus einer anderen Welt. Nun ja, ich kann Feuer machen, Flammen befehligen, mich in einen brennenden Kometen verwandeln und noch ein paar andere Dinge, die mir jetzt gerade nicht einfallen. Übrigens hat hier jedes Wesen besondere Fähigkeiten!", erklärte Xerxi. "Also habe ich auch besondere Fähigkeiten?" "Öhm, ja müsstest du eigentlich. Proieren wir es mal aus. Hmmm, zeig mal mit dem Finger auf den Holzhocker.", befehligte Xerxi. Phillip tat wie es Xerxi sagte und zeigte mit seinem Finger auf den Holzstuhl. Das Ergebnis war nicht gerade einleuchtend: Der Stuhl wurde von einem grauen Licht eingehüllt. Mehr passierte nicht. "Hmm, probier es mal mit etwas einfacherem: Die Feder da!", rief Xerxi. Und Phillip zeigte mit dem Finger auf die Federm, wie zuvor der Hocker, wurde auch sie von einem grauen Licht eingehüllt. Doch das Endergebnis, war viel verblüffender: Die Feder erhobt sich von dem Tisch, auf dem sie lag und begann zu schweben. "Wow, deine Fähigkeit wäre dam
it ja erstmal geklärt. Nun müssen wir nur noch üben.", schlug Xerxi vor. "Üben? Och nö, das ist ja wie inder Schule!", maulte Phillip. "Nur lustiger! Galub mir, ich war auch schon auf einer Schule, so mit schreiben und lesen lernen und meine Zeit dort war, na ja, ziemlich bescheiden! Aber das Kräftetraining, das ist viel besser! Komm wir gehen gleich wieder raus, ich finde schon ein Plätzchen Wo wir üben können!", und mit diesen Worten flog Xerxi aus der Wohnung.
Edit: hmmm, ein paar klicken zwar hier drauf, aber niemand antwortet. traut sich etwa keiner?
Ich möchte eine Welt... eine Welt, in der Würmer und Käfer wieder schmecken.Ich möchte eine Welt, in der ich aus der Toilette trinken kann, ohne Ausschlag zu bekommen.
(aus Die nackte Kanone 2)
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Diese Sig wurde schon 6645001210 mal editiert, keine ahnung mehr von wem und wann
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