100 Meilen unter dem Eis
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@Shiek 15
Oh, wusste ich nicht ,sorry.
Das hörst sich nur finde ich komisch an.
Na ja! Man lernt eben immer dazu . -
So das nächste Kap. Ich will jetzt mal schlechte Kritik. Ich MUSS mich verbessern.
Ich mein es ernst!
Viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 1 Fortsetzung
St. Mungo Hospital, Schwerverletztenabteilung, Raum 1243; Rio de Janeiro
Maik
Ein Mann in weißem Kittel betrat den Raum. Auf seinem Kittel war ein angestecktes Namenschild mit der Aufschrift: Jerry M. Um den Mund dieses Jerrys war ein dunkler Rand zu sehen, er stammte vermutlich von Kaffee oder Kakao. Der Mann machte einen wachen Eindruck, auch wenn sein Haar durch die nervenaufreibende Arbeit in der Klinik leicht grau geworden war.
Mit einem Klicken schloss sich die Tür; für Maik klang es als wäre ein hungriger Löwe in den Käfig spaziert und anschließend hatte jemand die Tür zugeworfen. Dieser Jerry war Maik unsympatisch, lag es an dem hungrigen Ausdruck in seinen Augen, lag es an dem schwarzem Rand um seinen Mund. Der Mann war ihm definitiv unsympatisch. „So!“ kam es von Jerry, der sich auf einen Hocker zwischen Maiks und Jeffs Bett gesetzt hatte. „So. Ich bin Jerry, einer der führenden Ärzte. Ich bin hier um euch Fragen zu beantworten.“
Das erste was Maik ihn gefragt hätte wäre: Was machen wir hier. Das zweite: Wo sind wir hier. Er wollte gerade zu einer Frage ansetzen, als ihm Jeff zuvor kam. „Wo sind wir hier?“ fragte er.
„Sie sind im St. Mungo Hospital, Schwerverletztenabteilung, Raum 1243, Rio de Janeiro. Sie wurden vor etwa 27 Stunden eingeliefert, kamen auf die Intensivstation und nun liegen sie hier. Eine Gegenfrage: Wie haben sie das gemacht? Wurden sie extern mit Sauerstoff, Wärme, Lebensmitteln und Wasser versorgt?“ Jerry beugte sich leicht vor, gierig gespannt auf eine Antwort. So kam es jedenfalls Maik vor, dem es aber kaum auffiel, da er gerade überlegte was der Arzt meinte. Von wegen externe Lebensmittel und so. „Was meinen sie? Wir waren zwei Tage in einer relativ großen Nische gefangen, hatten aber genug Proviant um bis zur Rettung zu überleben.“sagte er.
„Oh, leichter Gedächtnisverlust!“ murmelte Jerry mehr zu sich selbst als zu den Patienten. In diesem Moment kam er Maik wie Gollum aus „Der Herr der Ringe vor“. Ein selbstsüchtiges Wesen das alles zu seinem Vorteil nutzte. Wenn er gewusst hätte wie nah dies an der Wahrheit gewesen war...
„Sie waren zwei Jahre verschüttet. Und sie sind keine physikalischen Wunder, das hatten wir anhand der Untersuchungen vestgestellt. Zwei Jahre unter Eis, in einer Nische gefangen deren Saueeerrrr....
In diesem Moment wurde für Maik alles zu einem unzusammenhängendem Galalle. Wieder dieses Schwindeln. ZWEI JAHRE. Aber das war unmöglich! Definitiv unmöglich. Jeffs Uhr hatte sich nur um 48 Stunden weiterbewegt. 2 Jahre...
Wie gesagt. Ich will Kritik.Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!" -
Naja, ein paar leichte Rechtschreibfehler und Interpunktionsfehler, aber keine gravierenden. Es sind mehr Flüchtigkeitsfehler, die jedem mal unterlaufen.
Ich finde, dass die Beantwortung auf die "Wo sind wir?"-Frage ein wenig hölzern wirkt. Irgendwie, als hättest du die Überschrift einfach kopiert und eingefügt.
Von diesem Jerry erfährt man außer der Art, wie er Jeff und Maik anschaut und den Kaffe-, bzw. Kakaorückständen um seinen Mund nicht viel. Ich an deiner Stelle hätte noch ein wenig mehr Arbeit in das Aussehen gesetzt, als Patient würde ich wirklich mehr darauf achten, wie der Arzt aussieht.
Eine Stelle macht mich stutzig:
Jerry beugte sich leicht vor, gierig gespannt auf eine Antwort. So kam es jedenfalls Maik vor, dem es aber kaum auffiel, da er gerade überlegte was der Arzt meinte.
Dann hätte ich an deiner Stelle rausgelassen, dass es Maik so vorkam, wenn es ihm zum gleichen Zeitpunkt auch wieder nicht auffällt.
Bitte sehr: Kritik
Im Moment kann man da nicht so viel zu sagen, da der Abschnitt a) sehr kurz ist und b) nicht viel passiert. -
Das ist echt super. Ich weiß dass du eigentlich Kritik wolltest, aber mir fällt nichts ein was du besser machen könntest. Ich hoffe mal dass es auch so spannend weitergeht. Bitte schreib schnell weiter, denn ich bin schon total darauf gespannt wie sie es 2 Jahre aushalten konnten.
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Original von Roy
So das nächste Kap. Ich will jetzt mal schlechte Kritik. Ich MUSS mich verbessern.Ich mein es ernst!
Viel Spaß beim Lesen!
Ich hoffe du willst dich wirklich verbessern, denn es gibt durchaus noch einiges was du ändern kannst.
Was mir zB. sofort auffiel ist, dass deinen Texten der Zusammenhang fehlt. Nicht inhaltlich, sondern vom Textaufbau her. Du reihst an einigen Stellen einfach nur Sätze aneinander. " Er ging. Er setzte sich. Er sah ihn an. Er stand wieder auf. Er trank kaffee. Er sprang zum fenster raus...."
Vermutlich entsteht dieses Gefühl auhc von den abgehetzten Handlungen. In einem satz werden 3 Aktionen beschrieben. Es kann keine gute Atmosphäre entstehen weil du dem Leser kaum Ruhe gönnst...
Wie gesagt es gibt noch viele Ansatzpunkte wo du dazulernen kannst, ich hoffe du nützt diese Chance
"Time passes, people move... Like a river's flow,it never ends... A childish mind will turn to noble ambition... Young love will become deep affection... The clear water's surfacereflects growth...
Now listen to the Serenade of Water to reflect uponyourself...."
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@Clemo: Ich hätte da nur eine Bitte: Könntest du mir einen verbesserten Satz schreiben. Ich verstehe nicht ganz was du meinst. Soll ich mehr Details o. ä. einbauen? Ich will mich wirklich verbessern.
Der Weg zum Autor ist langEs gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!" -
Original von Roy
Ein Mann in weißem Kittel betrat den Raum. Auf seinem Kittel war ein angestecktes Namenschild mit der Aufschrift: Jerry M. Um den Mund dieses Jerrys war ein dunkler Rand zu sehen, er stammte vermutlich von Kaffee oder Kakao. Der Mann machte einen wachen Eindruck, auch wenn sein Haar durch die nervenaufreibende Arbeit in der Klinik leicht grau geworden war.
Graues Haar,von Kaffee verschmierts Gersicht ? Also auf mich würde das wohl verschlafen und nicht wach wirken!
Aber sonst finde ich die Story wieder mal toll!
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Original von Kay
Graues Haar,von Kaffee verschmierts Gersicht ? Also auf mich würde das wohl verschlafen und nicht wach wirken!
Aber sonst finde ich die Story wieder mal toll!
Die Kaffeerückstände mögen diesen Anschein eventuell wirklich erwecken,
aber das graue Haar hat nichts damit zu tun. Denn es ist - wie in der Story geschrieben - aufgrund des Einflusses von Stress frühzeitig ergraut. Erst lesen, dann posten -
Original von Shiek15
Die Kaffeerückstände mögen diesen Anschein eventuell wirklich erwecken,
aber das graue Haar hat nichts damit zu tun. Denn es ist - wie in der Story geschrieben - aufgrund des Einflusses von Stress frühzeitig ergraut. Erst lesen, dann posten
@ Shiek 15 Das mit den grauen Haaren habe ich mir auch so gedacht:Viele Leute färben ja ihr ergrautes Haar . In seinem verschlafenem Zustand hätte Jerry dies ja vergessen haben können!Aber du hast schon recht!!
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jetzt muss ich mich erst mal wieder entschuldigen, dass ich nicht geschrieben habe!(London)
Die Kapitel sind ganz gut!Ich könnt sowas nicht.O.K. ein paar Schreibfehler sind drin, aber das passiert ja jedem mal.Schade find ich nur, dass die Kapitel so kurz sind.
Mach weiter so und lass dich nicht entmutigen!
Wann kommt das nächste Kapitel raus?Hoffentlich bald.Ich kanns kaum erwarten!
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Genieße die schönen Augenblicke
Die dir dein leben bietet,
denn sie kommen niemals wieder zurück
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Original von Kay
@ Shiek 15 Das mit den grauen Haaren habe ich mir auch so gedacht:Viele Leute färben ja ihr ergrautes Haar . In seinem verschlafenem Zustand hätte Jerry dies ja vergessen haben können!Aber du hast schon recht!!
Naja, davon abgesehen, dass bei den meisten Haarfärbungen du dein Haar nicht jeden Tag aufs Neue färben musst... -
@ Shiek15
Na ja schon, aber man färbt sie doch normal immer dann wenn sie wieder grau werden!
@ Roy
Wann kommt denn das nächste Kapitel?Ich freu mich schon drauf: -
Hier das nächste Kap. Ist nicht gekommen wegen Computersperre, Krankheit und das meine Schwester letztens in die Hose gepinkelt hat, aber das gehört hier nicht hin.
Kapitel 2: IM FADENKREUZ
Der Helikopter Odeysseus, registriert in den Vereinigten Saaten unter der Codenummer 1520334786 Beta zwo zwo; irgendwo in Nordamerika
Maik
Langsam ankerte Maik wieder am Ufer des Bewusstseins. Er öffnete die Augen, nur um sie gleich wieder zu schließen. Irgendwo über ihm war ein großes Ding, das mit viel Phantasie einen Kopf darstellete. Er öffnete erneut die Augen. Dort wo er den Kopf vermutet hatte, befand sich der Hintern eines Riesen. Dieser Riese hatte ihm den Rücken zugekehrt und saß, den Kopf über etwas gebeugt. Die restliche Umgebung wirkte zu diesem Mann winzig klein, Maik vermutete das er auf einem Schiff oder Helikopter war. Die Wände schaukelten leicht und Maik lief leicht grün im Gesicht an. Es war einfach ekelhaft wenn die Umgebung schaukelte. Der Riese, der vor ihm saß, wand sich um, vermutlich aufgrund eines Geräusches, das Maik von sich gegeben hatte. Der Kopf des Riesen näherte sich langsam Maiks Gesicht, schon allein aufgrund der Masse dieses Kopfes hätte ein Löwe die Flucht ergriffen. Ein Schnurrbart , der unter einer vermutlich mehrmals gebrochenen Nase prankte, zierte das Gesicht. Haare befanden sich keine auf dem Schädel, der sich zu Maik hinunterbeugte.
„Ah, du bist wach!“ dröhnte es. Stöhnend nickte Maik. „Oooh, verstehe!“ ein Grinsen stahl sich auf das Gesicht und zauberte Lachfältchen darauf. „Als ich das erste mal hier drin war musste ich auch fast kotzen. War ganz schön hart. Die ganzen anderen haben die Brechtüten vollgereiert, als wären se auf ´nem Schiff.“
Maik nickte benommen. Er hatte Probleme das Kauderwelsch, das der Riese sprach zu verstehen. Und diese Tonlage erst. Die Lautstärke alleine klang schon, als ob man vor 500 Watt Lautsprechern stand!
„Ich weiß, ich wirke nicht so, aber im Grunde bin ich ganz nett. Ich und unsere CIA Einheit sollen euch rüber nach LA bringen.“ Der Reise schnalzte mit der Zunge. „Frag´ mich wer sich den Mist ausgedacht hat. Dort hat nach unseren Angaben Kolumbiens Drogenboss seinen Sitz. Und uns schicken sie mit 200 schwerbewaffneten Einheiten in 20 Helis los. Für euch arme Fuzzis. Was habt´n ihr verbrochen? Seid ihr nicht die Typen die da fünf Jahre im Eis überlebt haben?“
Da war es wieder! 2 Jahre im Eis, das war unmöglich und doch...
„Es waren zwei Jahre, Sir...?“ murmelte Maik freundlich. Soweit man in seinem Zustand freundlich murmeln konnte.
„Ach ja. Ich bin Bush. George Bush.“sagte der Mann. Maik runzelte argwöhnisch die Stirn.
„A was. Ich bin Lima. Ich weiß, blöder Name. Wie heißt du?“ „Maik. Maik Bretson.“ kam die Antwort.
Lima nickte. „Weißt du, wir landen gleich. Wenn du willst hol ich dir eine von den Tüten, in die man verwendetes Essen füllt.“
Maik wollte gerade antworten, als eine Explosion den Heli erschütterte.Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Roy ()
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Schön dass es dir wieder besser geht!
,als ein Explosion den Heli erschütterte
"Eine Explosion" würd ich jetzt mal sagen.Ist aber nur ein winziger Fehler.In dem Text hät ich warscheinlich mehr Fehler gehabt.Mehr hab ich beim durchlesen nicht gefunden.Hab aber auch keine Lust nach weiteren Fehlern zu suchen.
Das Kapitel ist ganz gut.Bin schon gespannt wie´s weiter geht!
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Genieße die schönen Augenblicke
Die dir dein leben bietet,
denn sie kommen niemals wieder zurück
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Also wie immer ist das Kapitel super geworden. Aber dieser Satz gefällt mir nicht wirklich:Original von Roy
„Ich weiß, ich wirke nicht so, aber im Grunde bin ich ganz nett.“ -
Ich fand die Story wieder mal toll:
Besonders den joke mit Bush fand ich einfallsreich:
Nun, dann schreib mal weiter -
Weiter geht´s. Dieser sogar ein etwas längeres Kapitel.
Kapitel2 Fortsetzung
Hätte man Flügel gehabt, hätte man gesehen, wie ein Hubschrauber im Landeanflug von einer Panzerfaust getroffen wurde, abstürzte und in ein eine mehrere hundert Mann starke Gruppe, die mit Pistolen und anderem Arsenal bewaffnet war stürzte. Diese Gruppe hatte man vom Helikopter aus nicht sehen können, da sie mit Nebelbomben das Landefeld außerhalb der Stadt leicht verschleiert hatten.
Maik bekam eine schusssichere Weste zugeworfen. „Hubschrauber auschwenken!“brüllte Lima ins Funkgerät. „Rüber zum altem Kriegsgraben!“ Die Hubschrauberflotte schwenkte und flog einen neuen Kurs. Nach ein paar Minuten landeten alle in der Nähe eines Grabens. Lima klemmte sich Maik unter den Arm und sprang ab, bevor der Hubschrauber gelandet war. Hinter ihnen ertönten Schussgeräusche. Ein Teil der noch nicht identifizierten, aber eindeutig menschlichen Feinde war ihnen in Jeeps gefolgt und beschoss sie nun. Mit weiten Schritten rannte Lima zum Graben. Nun landeten auch andere Hubschrauber und eröffneten mit Maschinengewehren ihrerseits das Feuer.
Mit einem Hechtsprung landeten Lima und Maik im Graben. Andere Einheiten besetzten den Graben und bauten seltsame Waffen auf, die sie auf ihren Schultern trugen. Im ganzem Getümmel bekam Maik eine Pistole zugeworfen. Ungeschickt fing dieser sie auf. Sie war mehr zum Selbstschutz als zum Angriff gedacht.
Einer der Hubschrauber traf einen Jeep an der Frontseite, dieser explodierte in einem Flammenwirbel, das darauffolgende Auto stieß mit ihm zusammen. Lautes Geratter war zu hören, als die nun postierten Schützen die anrückenden Einheiten aufs Korn nahmen. Lautes Geschrei war die Folge. Dicht neben Maik wurde ein Scharfschütze von einer Gewehrkugel getroffen. Blut spritzte auf und ließ Maiks Mittagessen bedrohlich weit in die Speißeröhre aufsteigen. Sofort nahm ein anderer Schütze die Position ein.
Irgendwie war das komisch. Von diesem Graben aus konnten sie den Angriff ohne große Verluste ergehen lassen... Neben Maik schlug eine Kugel ein. Erschrocken duckte sich der Engländer.
Nun ja, mit etwas größeren Verlusten. Aber trotzdem...
In diesem Moment wurde ein großer Teil des Grabens von einer Explosion erschüttert. Die Druckwelle riss Maik zu Boden.Er sah, dass sich eine schwefelgelbe Rauchwolke an der Explosionsstelle ausbreitete
Warum musste er nur fast immer recht haben! dachte Maik .
Weiterhin bitte Kritik!Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Roy ()
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Original von Roy
Nun ja, mit etwas größeren Verlusten. Aber trotzdem...
Was meinst du damit? Hab ich irgendwie nett gerafft.
Aber nicht schlecht!Endlich mal etwas mehr Lesestoff!
Weiter so! -
@Kay: Nun ja. Maik denkt das sie es ohne größere Verluste schaffen und wird daraufhin fast abgeknalltEs gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
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