hier gibs die fortsetzung
wer die ersten vier kapietel nicht kennt der geht einfach auf Ruto![^^](https://zfboard.de/wcf/images/smilies/grin.png)
Salia saß wie so oft, wenn sie nicht schlafen konnte, vor ihrem kleinen Häuschen und beobachtete nachdenklich den Sternenhimmel. Vor einigen Tagen war Vollmond gewesen. Die langsam abnemende Sichel tauchte die gesamte Lichtung des Kokiridorfes in einen silbermatten Schein. Die Weise des Waldes genoß die Ruhe der Nacht, welche sich wie eine beschützende Decke über das Herzen des Waldes breitete. Noch immer beschäftigte sie sich in gedankenversunken mit dem Streit zwischen ihr und Link. Was war nur mit ihr los gewesen? Normalerweise war sie ja sonst nicht so leicht zu reizen geschweige denn so zickig. Sie konnte es sich selbst nicht erklären aber im nachhinein betrachtet empfand sie diesen ganzen Zank als total unnötig.Aber warum war sie in letzter Zeit so sehr gereizt? Immerhin erfüllte sie ihre Pflichten als Weise ordnungsgemäß und es kam ihr nicht so vor, als würde sie großartig unter Streß stehen.
Vermutlich würde sie diese ganze Nachdenkerei heute nicht mehr allzuviel Sinn haben. Sie stand auf und beschloß nocheinmal ihr Haupt zum Sternenhimmel zu erheben und dann in ihr Bett zurückzukehren. Salia entdecke eine Sternschnuppe und musste lächeln. Sternschnuppen gelten als Symbole des Glücks. Sie treten plötzlich und unerwartet auf und können in sekundenschnelle auch wieder vergehen. Wenn sie so über ihr Leben nachdachte kam sie immer wieder zu dem Schluß, dass sie eigentlich glücklich sein musste. Warum war sie es dann nicht? Ihr erschien es immer noch so als würde etwas fehlen. Irgendetwas ohne das sie in ihrem Leben niemals komplett glücklich sein würde. Aber was?
Könnte es sein, dass sie sich in Link verliebt hatte und deshalb so komisch auf seine Worte reagierte? Nein. Absolut unmöglich. Aber vielleicht war es das was ihr fehlte? Eine Person mit der sie ihr Leben teilen konnte, jemand mit dem sie mehr als nur Freundschaft verband. Irgendwer mit dem sie diese wunderbaren nächtlichen Stunden teilen würde... Weiter konnte sie ihre Gedanken nicht mehr spinnen.Denn plötzlich war alles schwarz. Das Mondlich, die Sterne ja selbst die Glühwürmchen welche sich maßenhaft im Wald tummelten ,waren verschwunden. Es war so dunkel, dass es in den Augen schmerzte. Verzweifelt drehte sie sich um konnte jedoch immer noch nichts anderes als diese Schwärze wahrnehmen. Salia befürchtete schon erblindet zu sein, als sie ihre Ocarina entdeckte,
welche hell leuchtete. Irgendetwas stimmte hier nicht. Ganz und gar nicht.
Es schien ganz so als würde sich etwas unheilvolles über den Wäldern zusammenbrauen. Salia beschloß Hilfe zu rufen. Sie nahm ihre Ocraina, und spielte das Lied welches einer innigen Freundschaft zugrunde liegt, das Lied, dass sie und Link verband: „Salias Lied“.
Damit versuchte sie mit ihm telepatischen Kontakt aufzunehmen. Sie wartete, doch nichts geschah. Salia spürte wie irgendetwas schwer auf den Boden aufschlug und ein dumpfes Dröhnen hinterließ. Sie probierte das Geräusch zu orten und drehte sich langsam im Kreis. Jedoch ohne Erfolg. Der dumpfe klang wiederholte sich zwar eingnige Male und schien immer lauter zu werden, aber es war ihr nicht möglich zu bestimmen aus welcher Richtung er kam. Plötzlich fühlte sie den Boden nicht mehr. Es kam ihr so vor als würde sie fallen. Verunsichert bückte sie sich um mit ihren Händen festzustellen,dass sie sich noch immer auf der grünen Wiese vor ihrem Haus befand.
Ihre Sinne, nicht an die vollkommene Dunkelheit gewöhnt, schienen sie kläglichst im Stich zu lassen. Sie erhob sich wieder und ihr wurde schwindelig. Standhaft in der Hoffnung, dass Link sich meldet versuchte sie durchzuhalten und nicht dem Trugbild ihrer Ängste und der falschen Wahrnehmung zu unterlegen. Das Schwindelgefühl nahm zu und Salia hatte damit zu
kämpfen ihr Gleichgewicht nicht zu verlieren. Außerdem spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. Zunehmend fiel ihr das Atmen schwerer und ihr Puls begann zu steigen. Was war blos los, das ist doch nicht normal? Verzweifelt versuchte die Weise des Waldes gegen die aufkeimende Panik anzukämpfen.
Es schien Ewigkeiten zu dauern bis sie endlich Link fragende Stimme hörte: „Salia, was ist los? Geht es dir gut? Ist irgendetwas passiert?“
„Link, ich kann bald nicht mehr, rette mich, ich werde von irgendetwas angegriffen, …!“ Doch weiter kam sie nicht mehr da sie in Ohnmacht fiel.
„Salia….? Salia..? Salia!“Link wollte sofort aus dem Schloß laufen und Salia zu Hilfe eilen. Salia kontaktierte ihn nur, wenn es wirklich notwendig war. Er musste sofort los und sie retten. Vor allem die Tatsache, dass sie nicht dazukam ihren Satz zu beenden beunruhigte ihn enorm. Hoffentlich schaffte er es noch rechtzeitg. Warum war er eigentlich nicht im Dorf geblieben? Dann könnte er jetzt sofort bei ihr sein...
Sein Blick blieb an Ägida hängen und mit einem mal wusste er den Grund seiner Abwesenheit aus Kokiri wieder. "DU!", fuhr er sie an. "Du feige, hinterlistige Hexe. Wie konntest du es nur wagen meine Freunde anzugreifen? Das wirst du bitter bereuen", er zog sein Schwert und stürmte auf sie lzu. Irritiert blickte Ägida ihn an "Was hast du? Wieso greifst du mich an?", blitzschnell wich sie den von blinder Wut geführten Schwerthieben aus."Ich... ich dachte wir wollten Freunde sein?"
"Link, was ist los?",fragte Zelda besorgt.
"Sie hat dich benutzt um mich aus Kokiri wegzulocken und jetzt hat sie Salia angegriffen"
"Was?", keuchten Zelda und Ägida zugleich.
"Jetzt tu nicht so als währst du erstaunt", vollführte er eine neue Angriffskombination der sie jedoch mühelos auswich.
"Aber ich war doch die ganze Zeit hier? Wie hätte ich da bitte irgendwen angreiffen können?"
"Vermutlich hast du irgendeine deiner Höllenkreaturen losgeschickt", keuchend setze er zu einem Frontalhieb an und verpasste sie nur Knapp. Ägida hatte bis jetzt nur einige Ihrer schwarzen Locken und ein paar klein Risse ihres Kleides eingebüst.
"Link was hälst du dich dann hier noch unnötig auf? Salia wird deine Hilfe sicher benötigen",fragte ihn Zelda. "Ich komme mit ihr schon klar", versicherte die Prinzessin.
"Und falls es doch Ärger geben sollte sind ja immernoch die Schloßwachen da", ergänzte die Magierin mit einem kurzen Anflug von Spott den Satzt.
Die Wachen! Plötzlich fiel es Link wie Schuppen von den Augen. Er hatte am ganzen Schloßgelände keine Wachen gesehen. Dabei hatte Zelda sie nach Ägidas Angriff sogar verdoppel lassen. Böse funkelte er die Magierin an und steckte sein Schwert zurück in die Scheide."Das könnte dir so passen. Ihr kommt mit, und zwar alle beide. Wie gehen gemeinsam ins Kokiridorf"
"Aber... ich bin ja nichteinmal passend angezogen für einen nächtlichen Ausflug", probierte Ägida einzuwerfen.
"Du sagtest du wolltest Frieden mit uns Schließen? Beweise es und befolge Links Anweisungen", mischte sich Zelda im gebieterischen Ton ein."Und jetzt komm."
Sichtlich verärgert über den Verlauf den das Treffen genommen hatte folge sie ihnen zähneknirschend aus der Halle. Zelda ging voran, gefolgt von Ägida hinter welcher Link ging und seine rechte Hand sicherheitshalber am Schwertknauf ruhen ließ.Zu dritt würde es auf Epona zwar etwas eng werden, aber Link wollte Ägida um keinen Fall aus den Augen lassen. Nur ein einziges Mal drehte sie sich mit einer unschuldigen Miene zu ihm um, während sie die Stadt verließen. „Warte nur, um dich werde ich mich schon noch kümmern“, dachte Link und schenkte ihr einen vernichtenden Blick “Und falls Salia auch nur im geringsten verletzt wurde wirst du einen qualvollen Tod sterben“.
Link hatte gerade Epona losgebunden und wollte aufsteigen, als er von einem heranstürmenden Zora aufgehalten wurde. “Ehrenwerter Link. Warten Sie bitte!“ keuchend rang der Bewohner der Gewäßer Hyrules um Atem. „Man sagte mir ich würde Sie hier finden, bitte kommen Sie schnell mit.“
„Es tut mir furchtbar leid, aber ich kann mich im Moment nicht um dein Anliegen kümmern, ich bin in Eile“, Link stieg auf und wollte Epona die Sporen geben. „Aber es ist von äußerster Dringlichkeit.“
„Herr Abgesandter Sie müssen Link verstehen, es geht um Leben und Tod“, versuchte Zelda Link zu helfen.
„Aber ehrenswärte Prinzessin Zelda, deshalb bin ich ja gekommen. Es geht ja um Leben und Tod“, er wendete sich an Link ehe er fortfuhr „Eure Verlobte, Ruto, sie schwebt in höchster Gefahr ihr müsst euch sofort in Richtung Zorareich aufmachen oder es ist um sie geschehen.“
wer die ersten vier kapietel nicht kennt der geht einfach auf Ruto
![^^](https://zfboard.de/wcf/images/smilies/grin.png)
Salia saß wie so oft, wenn sie nicht schlafen konnte, vor ihrem kleinen Häuschen und beobachtete nachdenklich den Sternenhimmel. Vor einigen Tagen war Vollmond gewesen. Die langsam abnemende Sichel tauchte die gesamte Lichtung des Kokiridorfes in einen silbermatten Schein. Die Weise des Waldes genoß die Ruhe der Nacht, welche sich wie eine beschützende Decke über das Herzen des Waldes breitete. Noch immer beschäftigte sie sich in gedankenversunken mit dem Streit zwischen ihr und Link. Was war nur mit ihr los gewesen? Normalerweise war sie ja sonst nicht so leicht zu reizen geschweige denn so zickig. Sie konnte es sich selbst nicht erklären aber im nachhinein betrachtet empfand sie diesen ganzen Zank als total unnötig.Aber warum war sie in letzter Zeit so sehr gereizt? Immerhin erfüllte sie ihre Pflichten als Weise ordnungsgemäß und es kam ihr nicht so vor, als würde sie großartig unter Streß stehen.
Vermutlich würde sie diese ganze Nachdenkerei heute nicht mehr allzuviel Sinn haben. Sie stand auf und beschloß nocheinmal ihr Haupt zum Sternenhimmel zu erheben und dann in ihr Bett zurückzukehren. Salia entdecke eine Sternschnuppe und musste lächeln. Sternschnuppen gelten als Symbole des Glücks. Sie treten plötzlich und unerwartet auf und können in sekundenschnelle auch wieder vergehen. Wenn sie so über ihr Leben nachdachte kam sie immer wieder zu dem Schluß, dass sie eigentlich glücklich sein musste. Warum war sie es dann nicht? Ihr erschien es immer noch so als würde etwas fehlen. Irgendetwas ohne das sie in ihrem Leben niemals komplett glücklich sein würde. Aber was?
Könnte es sein, dass sie sich in Link verliebt hatte und deshalb so komisch auf seine Worte reagierte? Nein. Absolut unmöglich. Aber vielleicht war es das was ihr fehlte? Eine Person mit der sie ihr Leben teilen konnte, jemand mit dem sie mehr als nur Freundschaft verband. Irgendwer mit dem sie diese wunderbaren nächtlichen Stunden teilen würde... Weiter konnte sie ihre Gedanken nicht mehr spinnen.Denn plötzlich war alles schwarz. Das Mondlich, die Sterne ja selbst die Glühwürmchen welche sich maßenhaft im Wald tummelten ,waren verschwunden. Es war so dunkel, dass es in den Augen schmerzte. Verzweifelt drehte sie sich um konnte jedoch immer noch nichts anderes als diese Schwärze wahrnehmen. Salia befürchtete schon erblindet zu sein, als sie ihre Ocarina entdeckte,
welche hell leuchtete. Irgendetwas stimmte hier nicht. Ganz und gar nicht.
Es schien ganz so als würde sich etwas unheilvolles über den Wäldern zusammenbrauen. Salia beschloß Hilfe zu rufen. Sie nahm ihre Ocraina, und spielte das Lied welches einer innigen Freundschaft zugrunde liegt, das Lied, dass sie und Link verband: „Salias Lied“.
Damit versuchte sie mit ihm telepatischen Kontakt aufzunehmen. Sie wartete, doch nichts geschah. Salia spürte wie irgendetwas schwer auf den Boden aufschlug und ein dumpfes Dröhnen hinterließ. Sie probierte das Geräusch zu orten und drehte sich langsam im Kreis. Jedoch ohne Erfolg. Der dumpfe klang wiederholte sich zwar eingnige Male und schien immer lauter zu werden, aber es war ihr nicht möglich zu bestimmen aus welcher Richtung er kam. Plötzlich fühlte sie den Boden nicht mehr. Es kam ihr so vor als würde sie fallen. Verunsichert bückte sie sich um mit ihren Händen festzustellen,dass sie sich noch immer auf der grünen Wiese vor ihrem Haus befand.
Ihre Sinne, nicht an die vollkommene Dunkelheit gewöhnt, schienen sie kläglichst im Stich zu lassen. Sie erhob sich wieder und ihr wurde schwindelig. Standhaft in der Hoffnung, dass Link sich meldet versuchte sie durchzuhalten und nicht dem Trugbild ihrer Ängste und der falschen Wahrnehmung zu unterlegen. Das Schwindelgefühl nahm zu und Salia hatte damit zu
kämpfen ihr Gleichgewicht nicht zu verlieren. Außerdem spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. Zunehmend fiel ihr das Atmen schwerer und ihr Puls begann zu steigen. Was war blos los, das ist doch nicht normal? Verzweifelt versuchte die Weise des Waldes gegen die aufkeimende Panik anzukämpfen.
Es schien Ewigkeiten zu dauern bis sie endlich Link fragende Stimme hörte: „Salia, was ist los? Geht es dir gut? Ist irgendetwas passiert?“
„Link, ich kann bald nicht mehr, rette mich, ich werde von irgendetwas angegriffen, …!“ Doch weiter kam sie nicht mehr da sie in Ohnmacht fiel.
„Salia….? Salia..? Salia!“Link wollte sofort aus dem Schloß laufen und Salia zu Hilfe eilen. Salia kontaktierte ihn nur, wenn es wirklich notwendig war. Er musste sofort los und sie retten. Vor allem die Tatsache, dass sie nicht dazukam ihren Satz zu beenden beunruhigte ihn enorm. Hoffentlich schaffte er es noch rechtzeitg. Warum war er eigentlich nicht im Dorf geblieben? Dann könnte er jetzt sofort bei ihr sein...
Sein Blick blieb an Ägida hängen und mit einem mal wusste er den Grund seiner Abwesenheit aus Kokiri wieder. "DU!", fuhr er sie an. "Du feige, hinterlistige Hexe. Wie konntest du es nur wagen meine Freunde anzugreifen? Das wirst du bitter bereuen", er zog sein Schwert und stürmte auf sie lzu. Irritiert blickte Ägida ihn an "Was hast du? Wieso greifst du mich an?", blitzschnell wich sie den von blinder Wut geführten Schwerthieben aus."Ich... ich dachte wir wollten Freunde sein?"
"Link, was ist los?",fragte Zelda besorgt.
"Sie hat dich benutzt um mich aus Kokiri wegzulocken und jetzt hat sie Salia angegriffen"
"Was?", keuchten Zelda und Ägida zugleich.
"Jetzt tu nicht so als währst du erstaunt", vollführte er eine neue Angriffskombination der sie jedoch mühelos auswich.
"Aber ich war doch die ganze Zeit hier? Wie hätte ich da bitte irgendwen angreiffen können?"
"Vermutlich hast du irgendeine deiner Höllenkreaturen losgeschickt", keuchend setze er zu einem Frontalhieb an und verpasste sie nur Knapp. Ägida hatte bis jetzt nur einige Ihrer schwarzen Locken und ein paar klein Risse ihres Kleides eingebüst.
"Link was hälst du dich dann hier noch unnötig auf? Salia wird deine Hilfe sicher benötigen",fragte ihn Zelda. "Ich komme mit ihr schon klar", versicherte die Prinzessin.
"Und falls es doch Ärger geben sollte sind ja immernoch die Schloßwachen da", ergänzte die Magierin mit einem kurzen Anflug von Spott den Satzt.
Die Wachen! Plötzlich fiel es Link wie Schuppen von den Augen. Er hatte am ganzen Schloßgelände keine Wachen gesehen. Dabei hatte Zelda sie nach Ägidas Angriff sogar verdoppel lassen. Böse funkelte er die Magierin an und steckte sein Schwert zurück in die Scheide."Das könnte dir so passen. Ihr kommt mit, und zwar alle beide. Wie gehen gemeinsam ins Kokiridorf"
"Aber... ich bin ja nichteinmal passend angezogen für einen nächtlichen Ausflug", probierte Ägida einzuwerfen.
"Du sagtest du wolltest Frieden mit uns Schließen? Beweise es und befolge Links Anweisungen", mischte sich Zelda im gebieterischen Ton ein."Und jetzt komm."
Sichtlich verärgert über den Verlauf den das Treffen genommen hatte folge sie ihnen zähneknirschend aus der Halle. Zelda ging voran, gefolgt von Ägida hinter welcher Link ging und seine rechte Hand sicherheitshalber am Schwertknauf ruhen ließ.Zu dritt würde es auf Epona zwar etwas eng werden, aber Link wollte Ägida um keinen Fall aus den Augen lassen. Nur ein einziges Mal drehte sie sich mit einer unschuldigen Miene zu ihm um, während sie die Stadt verließen. „Warte nur, um dich werde ich mich schon noch kümmern“, dachte Link und schenkte ihr einen vernichtenden Blick “Und falls Salia auch nur im geringsten verletzt wurde wirst du einen qualvollen Tod sterben“.
Link hatte gerade Epona losgebunden und wollte aufsteigen, als er von einem heranstürmenden Zora aufgehalten wurde. “Ehrenwerter Link. Warten Sie bitte!“ keuchend rang der Bewohner der Gewäßer Hyrules um Atem. „Man sagte mir ich würde Sie hier finden, bitte kommen Sie schnell mit.“
„Es tut mir furchtbar leid, aber ich kann mich im Moment nicht um dein Anliegen kümmern, ich bin in Eile“, Link stieg auf und wollte Epona die Sporen geben. „Aber es ist von äußerster Dringlichkeit.“
„Herr Abgesandter Sie müssen Link verstehen, es geht um Leben und Tod“, versuchte Zelda Link zu helfen.
„Aber ehrenswärte Prinzessin Zelda, deshalb bin ich ja gekommen. Es geht ja um Leben und Tod“, er wendete sich an Link ehe er fortfuhr „Eure Verlobte, Ruto, sie schwebt in höchster Gefahr ihr müsst euch sofort in Richtung Zorareich aufmachen oder es ist um sie geschehen.“
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