The Legend of Zelda-Das Geheimniss der Stärke

    • The Legend of Zelda-Das Geheimniss der Stärke

      Kapitel 1: Long time has past....

      “Lang ist´ s her”, dachte sich Link, als er das Tor am Uhrturm nach Unruhstadt durchschritt. Vieles hatte sich seit seinem letzen Besuch vor 9 Jahren verändert. Es schien ihm, als ob die Stadt nach dem Zwischenfall mit dem Horrorkid und dem Mond größer geworden war und neu auf geblüht wäre. Als erstes beschloss er, den Gasthof aufzusuchen um sich eine Bleibe für die Nacht zu reservieren und sich erst einmal auszuruhen. Er lief die Treppe die nach Ost-Unruh führte hinauf, als er von hinten jemanden kommen hörte. Link blieb kurz stehen und watete auf diese Person. Vielleicht war es ja einer seiner Freunde aus vergangenen Tagen. Und tatsächlich, das Mädchen, dass an ihm vorbeilief sah aus, wie jemand den er aus Unruh kannte. Sie hatte langes rotes Haar, trug einen dunkelblauen Rock, eine rote Weste und ein weißes T-Shirt darunter. Konnte es sein?
      „Ähm....Entschuldigung“, rief er ihr nach. Rasch blieb das junge Mädchen stehen und drehte sich um. „Ja, kann ich ihnen helfen?“, erkundigte sie sich und lächelte Link an. „A-Anju? Erkennst du mich noch?“, fragte er dann. „Ich bin es, Link!“ „Anju? Das ist ja süß. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihr so ähnlich sehe. Aber das kann ich nur als Kompliment sehen, meine Mutter ist ja auch eine Schönheit. Sind sie ein Freund von ihr?“, fragte sie nun und reichte Link die Hand. „MUTTER? Heißt dass, das sie....Sie sind die Tochter von Anju und Kafei?“, staunte er und schaute auch dem entsprechend. „Ja, genau. Sie scheinen meine Eltern zu kenne. Ach übrigens, mein Name ist Juna“, stellte sie sich vor. „Sehr erfreut...Äh...ich bin Link“, antwortete er. „Eine kleine Frage: Wie alt bist du?“ „18, wieso?“, sagte sie und legte leicht den Kopf zur Seite. „Das kann nicht sein, du bist ja genau so alt wie ich!“ „Ja und? Ist das ein Problem?“ „Ja und ob! Das kann nämlich eigentlich nicht sein! Weil ich vor neun Jahren das letzte Mal hier war und da war ich noch ein kleiner Junge und du nicht geboren!! Weil da deine Eltern erst geheiratet haben und....“ „Hmm...geht es dir nicht gut?“, unterbrach sie ihn und legte ihm die Hand auf die Stirn. „Tja, Fieber hast du zumindest nicht.“ „Was soll das? Ich bin nicht krank!!“, sagte er und schlug ihre Hand von seiner Stirn. „Dann...ist dir vielleicht was auf den Kopf gefallen?“, fragte Juna nach und sah ihn besorgt an. „NEIN!“ „Aber irgendeinen Grund muss es ja geben, weshalb du solch wirres Zeug erzählst“, meinte sie. „Ich lüge nicht! Das ist die Wahrheit“, verteidigte sich Link. „Ich hab eine Idee...Komm doch mal mit, meine Mutter weiß sicher, wie wir die Helfen könne, du Armer“, sagte Juna, nahm Link an der Hand und zog ihn hinter sich her.
      Juna führte Link zu einem riesigen Gebäude das fast den Ganzen Platz von Ost-Unruh einnahm. Er hatte diese Haus noch nie gesehen, aber das Schild, das an der Wand des Gebäudes hing, kannte er wohl. „Gasthof zum Eintopf“, komisch Link hatte den Gasthof viel kleiner in Erinnerung.
      „Mutter! Ich bin wieder zu Hause“, rief Juna und schloss hinter Link die Tür.
      „Hast du auch alles abgeschlossen?“, ertönte eine weibliche Stimme von weiter weg.
      „Ja, hab ich. Ich hab aber jemanden mitgebracht“, antwortete sie ihr.
      „Wen denn??“
      „Er heißt Link, und behauptet dich zu kennen“, rief sie zurück.
      Dann herrschte plötzlich stille. Juna ging einige Schritte nach Drinnen und sah ihre Mutter, die an einem der Tische des Restaurants saß und eine Blick drauf hatte, als ob sie ein Gespenst gesehen hätte.
      „Mutter?“, fragte sie vorsichtig nach und legte ihr die Hand auf die Schulter.
      „Stimmt irgendetwas nicht mit ihr?“, fragte nun auch Link besorgt und stellte sich neben Juna.
      „Link? Link bist du es wirklich?“, fragte die Frau die am Tisch saß und schaute ihm ins Gesicht.
      „J-ja....“, antwortete er zögernd und schaute die Frau an.
      „Du bist groß geworden“, sagte sie lächelnd. „Erkennst du mich noch? Ich bin es, Anju.“
      „Ja, sicher erkenne ich dich noch, Anju. Du hast dich ja auch nicht allzu viel verändert“, lachte jetzt auch Link.
      „Na hör mal, es sind immerhin 18 Jahre seid du das letzte Mal hier warst. Es ist sehr viel Zeit vergangen und Unruhstadt hat sich verändert. Alles ist viel größer und industrieller geworden. Mein Mann Kafei ist jetzt der neue Bürgermeister und trotz dass wir geheiratet haben, habe ich den Gasthof nicht aufgegeben. ER meinte zwar, dass ich mich überfordere, aber ich hab ja noch meine Angestellten und Juna....“, erzählte sie und hatte stets ein lächeln auf den Lippen. „Ach du schreck! Juna...Oh, stimmt ja, ihr habt euch schon kennen gelernt.“
      „Ja, das haben wir. Ich habe sie anfangs mit dir verwechselt“, sagte Link und kratzte sich verlegen am Kopf.
      „Ja und du hast die ganze Zeit wirres Zeug geredet“, fügte Juna hinzu.
      „Wie oft soll ich es noch sagen, das war kein wirres Zeug! Ich hab die Wahrheit gesagt!“, verteidigte sich Link lautstark.
      „Aber sehr fragwürdig, was du da erzählt hast“, sagte Juna.
      „Was gibt es denn so merkwürdiges ihr zwei?“, wollte jetzt auch Anju wissen.
      „Na ja, Link meinte er wäre vor 9 Jahren das letzte Mal hier gewesen, und da hättet ihr, du und Papa, gerade geheiratet und ich war noch nicht geboren. Aber ich bin genauso alt wie er und das würde nicht gehen...Ich sag’s doch, wirres Zeug“, erzählte Juna und setzte sich zu ihrer Mutter.
      „Ach darum geht’s“, lachte Anju.
      „Was ist denn so witzig? Glaubst du mir etwa auch nicht?“, erkundigte sich Link und setzte sich ebenfalls.
      „Nein, du erzählst schon die Wahrheit. Es ist nur so, das die Zeit in Termina anders verläuft als die aus der Welt wo du her kommst“, erklärte Anju den beiden.
      „Wie kann das sein, Mutter?“
      „Link kommt aus Hyrule, und du und ich aus Termina. Das sind zwei völlig verschiedene Welten, die nur durch den „Wald des Schicksals“ verbunden sind. Wenn ein Lebewesen aus der einen in die andere Welt geht, verändert sich die Welt wo es ursprünglich herkommt nicht, bis es wieder zurück kehrt, dann wird es und alles um es herum wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückgesetzt. Nur die Erinnerungen bleiben. Und in Termina verläuft die Zeit nun mal doppelt so schnell wie in Hyrule.“
      „Das wäre ein Erklärung“, dachte sich Link und schaute sich um. „Das sieht nicht mehr wie ein einfacher Gasthof aus, eher wie ein Hotel.“
      „Stimmt, wir haben es einwenig verändert, aber so sieht es viel schöner aus“, erzählte Anju. „Link, heute Abend fängt der Karneval an, was hältst du davon, hier zu bleiben, damit du alles mal richtig miterleben kannst, ohne den Druck, dass der Mond auf Termina fällt“, schlug sie vor.
      „Ja, genau, dann kannst du auch meinen Auftritt auf dem Markplatz sehen. Alles wird beleuchtet sein und die Menschen kommen nur um die Künstler die teilweise von weit hergekommen sind, zu sehen“, freute sich Juna und schlug die Hände zusammen. „Komm mit, ich zeig dir alles!“
      Und bevor sch Link versah, hatte Juna ihn wieder an der Hand gepackt und war nun auf den Weg zum Marktplatz um ihm alles zu zeigen.
    • 1. Die Geschichte hat keinen Anfang. Ohne einen Einstieg in die Geschichte zu bieten, wirfst du den Leser gleich mitten ins Geschehen. Und schon viel zu früh tauchen Fragen auf, die nicht beantwortet werden. Warum ist Link nach Termina zurückgekehrt? Kann er überhaupt zurückkehren? Denn so viel ich weiss, kann er nicht beliebig zwischen den beiden Welten wechseln.

      2. Gedanken und Gefühle fehlen. Ok, du hast ab und zu Links Gedanken beiläufig erwähnt. Aber du musst dich mehr in Link und die diversen anderen Charaktere hineinversetzen können. Was würdest du tun, wenn du jemanden nach so langer Zeit wieder sehen würdest? Zunächst überkommen dich die Gefühle, du wärst sicherlich sprachlos. Und dann ganz langsam als ob es Fremde wären, fangen sie an über sich und ihr Leben zu reden.
      Du hast das ganze viel zu sehr beschleunigt. Sie sehen sich und zwei Sätze später sind sie schon mitten im Gespräch, fast so als ob sie über's Wetter reden würden.

      3. Vieles ist ein bisschen an den Haaren herbeigezogen. Ein gutes Beispiel lieferst du schon ganz am Anfang. Link hört Schritte hinter sich und denkst sofort, dass es ein früherer Freund sein könnte. Er dreht sich um und es ist wirklich sowas wie ein früherer Freund.

      Auch interessant, dass er das Mädchen mit Anju verwechselt. Seines Wissens müsste Anju nun 9 Jahre älter sein als zu Majora's Mask- Zeiten. Also so um die 30 und noch ein paar Jährchen mehr. Wieso verwechselt er sie dann mit einem 18- jährigen Mädchen?

      Ein weiteres Beispiel für, ich nenne es einfach mal Unrealismus lieferst du einige Sätze später. Wieso weiss Anju so viel über Hyrule und die Tatsache, dass die Zeit in Termina doppelt so schnell vergeht wie in Hyrule. Auf mich hat Anju nie den Eindruck gemacht, als wüsste sie besonders viel über Magie.

      4. Alles geschieht viel zu schnell. Du darfst dir nicht so früh den Wind aus den Segeln nehmen, wenn du die Geschichte spannend halten willst. Es ist also nicht klug die Charaktere in einem einzigen Satz all ihre Geheimnisse runterbeten zu lassen. Du hast Anju viel zu schnell alles erzählen lassen, fast so als hätte sie es vorhin noch kurz auswendig gelernt.

      Trotzdem sehe ich Potential bei dir. Mach weiter.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von Medoli162
      Och Lord Voldemort, du nimmst immer alles zu ernst ;) *eigentlich mehr darüber ärger das er noch nie meine Geschichte bewertet hat*


      Wenn ich nicht kritisiere, werde ich per PN regelrecht dazu gezwungen, wenn ich schlecht Kritisiere, sind viele stocksauer auf mich und wenn ich gute Kritik gebe ist das halbe ZFB enttäuscht.

      Nun, ernst nehmen soll ich es ja auch, oder? Welche Geschichte hast du denn geschrieben?
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Eigentlich kann ich LV in allen Punkten nur beipflichten *warum hat der eigentlich immer Recht?*
      Versuch, das zu verbessern, dann kann da bestimmt noch was draus werden.

      Wie wäre es O Erbe von Salazar Slytherin (^^) wenn du mal zeigst, ob selbst bei meinen Geschichten keine gute Kritik möglich ist? Langsam bin ich die ganzen positiven Kommis satt, so schön es auch ist.
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Danke mal für eure Kritik ;)
      Ich werde es versuchen besser zu machen.

      Kapitel 2: Die Vorbereitungen zum Karneval

      Juna führte Link direkt auf den Markplatz wo ziemlich viel los war. Die Handwerker waren dabei eine Riesen Bühne aufzubauen, die fast den ganzen Platz einnahm. Andere waren dabei alles zu schmücken und festlich zu verzieren. Als Juna bemerkte wie sich Link interessiert umschaute fing sie an zu lächeln.
      „Das ist gigantisch, nicht wahr?“, sagte sie zu ihm.
      „Ja, das ist echt der Hammer. Und das passiert jedes Jahr zum Karneval?“
      „Ja, jedes Jahr dasselbe“, seufzte sie und setze sich auf eine Bank.
      „Das hört sich ganz so an, als ob du keinen Spaß dran hättest“, meinte Link und setzte sich neben sie.
      „Doch schon, es ist nur jedes Jahr das selbe.“
      „Aber das ist doch Tradition hier, oder?“
      „Stimmt. Aber ich bin es leid. Tradition hin oder her. Ich will was Neues sehen. Neue Länder, neue Welten...“, fing Juna an und sprang auf.
      „Mach mal langsam. Soviel auf einmal“, lachte Link.
      „Link, ich will das Meer sehen“, sagte sie, kniete sich vor ihm auf den Boden und legte ihre Hände auf seinen Schoß.
      „Das Meer?“, fragte Link nach.
      „Ja, mein Traum ist es das Meer zu sehen.“
      „Aber wieso gehst du dann nicht einfach hin? Bis zur Schädelküste ist es doch nicht weit. Eine halbe Stunde dann bist du da...“
      „Schon, aber meine Eltern erlauben das nicht“, sagte Juna traurig.
      „Wieso?“
      „In der Ebene von Termina sei es zu gefährlich für ein einfaches Mädchen aus der Stadt. Wenn ich angegriffen werde, könnte ich mich nicht verteidigen und man kann nur mit einem Pferd zur Schädelküste“, erklärte sie und setzte sich wieder neben Link.
      „Ich versteh dich, Juna“, sagte Link und lächelte sie an. „Ich wollte auch immer anderes sehen. Deshalb bin ich auch hier her gekommen. Hyrule wurde mir zu langweilig, ich wollte immer mehr und neue Abenteuer. Mich hielt nichts mehr zu Hause, es war einfach zu langweilig. Aber in Termina hab ich endlich gefunden, wo nach ich gesucht habe. Neue Welten, Völker, Tiere Pflanzen so vieles was ich noch nie gesehen hatte. Deshalb bin ich auch wieder gekommen um neues zu entdecken...“
      „Wieso hielt dich nichts mehr zu Hause? Was ist mit deiner Familie, Freunden, oder deiner Geliebten?“, fragte Juna, denn Link hatte sie nun neugierig gemacht. Sie wollte unbedingt mehr über Hyrule wissen und über ihn.
      „Familie hab ich nicht mehr. Meine Eltern sind gestorben, da war ich noch ein Baby. Ich hab sie also gar nicht gekannt. Aufgewachsen bin ich in einem Wald bei den Kokiri, die auch Feenkinder genannt werden. Meine Freunde kommen auch gut ohne mich klar, vielleicht sind sie auch besser dran, wenn ich nicht da bin. Ich hab mal gesagt bekommen ich würde das unheil magisch anziehen, das war auch ein Grund, wieso ich weg bin. Und unsere Prinzessin Zelda hat jetzt geheiratet, einen Prinz aus einem anderen Land. Von je her, wollte ich, dass sie glücklich ist, und das schein sie jetzt auch zu sein, doch irgendwie gönne ich sie ihm nicht“, erzählte Link und sein Blick wurde trauriger.
      „Du hast sie geliebt, nicht wahr?“, fragte Juna als sie seinen traurigen Blick sah.
      „Vielleicht, ich bin mir nicht sicher. Aber es ist wahrscheinlich besser so. Ich glaube ich kehre auch nicht mehr zurück. Keiner wird mich vermissen...“
      „Ich würde dich vermissen!“
      „Was?“
      „Na ja, wenn ich aus Hyrule käme, und eine deiner Freunde wäre, würde ich dich vermissen, wenn du weg gehen würdest“, meinte Juna.
      „Wirklich?“
      „Ja, ich weiß nur eins. Ich kenn dich gerade mal 4 Stunden und mag dich schon ziemlich gern. Also wenn du weg gehst, werde ich traurig sein. Das Beste wäre wenn du mir vorher nicht bescheid sagen würdest sonder einfach weg gehst, damit ich beim Abschied nicht weinen muss“, sagte sie und lachte. „Ich mag es nicht, wenn andere mich weinen sehen, musst du wissen.“
      „Du versteckst deine Schwäche, das ist nicht gut“, sagte Link und nahm ihre Hand, die er zu seinem Herzen führte. „Jeder hat Schwächen und es ist keine Schande diese zu zeigen. Auch wenn du dich dafür schämst, aber das gehört dazu. Selbst starke Menschen haben ihre Schwächen...“
      Als Link ihre Hand umfasste wurde Juna schlagartig rot. So liebevoll hatte noch nie jemand mit ihr geredet. So zart hatte sie noch keine angefasst. Steckte hinter der 4 stündigen Bekanntschaft mehr als nur eine angehende Freundschaft? Als sie merkte dass sie rot geworden war zog Juna rasch ihre Hand von Link weg und drehte ihm den Rücken zu.
      „Ist was?“, fragte er und schaute verwirrt. „Hab ich was falsch gemacht?“
      „Nein, es ist alles in Ordnung“, sagte sie und seufzte. „Du kennst dich hier ja ein wenig aus, ich muss jetzt in die Milchbar, ich hab Probe für das Eröffnungskonzert des Karnevals heute Abend. Ich hoffe doch du kommst“, sagte sie und lächelte ihm zu.
      „Klar komm ich, dass lasse ich mir nicht entgehen“, lächelte er zurück.
      „Gut, dann sehen wir uns heute Abend“, verabschiedete sie sich und drückte Link einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann rannte sie Richtung Uhrturm zurück nach Ost-Unruh.
    • Gar nicht mal so schlecht. ;)
      Anscheinend weisst du wie es geht, Kritik aufzunehmen und positiv umzusetzen. Im Vergleich zum ersten Part war das deutlich besser.

      Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich aber noch:

      1. Der Titel "Vorbereitungen zum Karneval" ist ein wenig unpassend. Denn wenn man diesen Part liest, handeln nur gerade die ersten paar Sätze von den Vorbereitungen.

      2. Ist dir die komische Bewegung aufgefallen, die Juna vorführt? Zuerst setzt sie sich neben Link, dann steht sie abrupt auf, dann kniet sie sich hin und legt die Hände auf seinen Schoss und dann steht sie wieder auf und setzt sich wieder neben Link. Ich finde es zwar gut, dass du Bewegung in die Geschichte bringst und die Figuren nicht an Ort und Stelle in den Boden wurzelst, wenn sie ein Gespräch führen, aber du solltest ein wenig aufpassen, dass diese Bewegungen nicht zu erzwungen und zu gekünstelt sind.
      Ich an deiner Stelle hätte Juna aufstehen und in Richtung Meer schauen lassen. Dann als sie zu Ende erzählt hat, hätte ich sie Link kurz anblicken und lächeln lassen und hätte sie schliesslich wieder hingesetzt.

      3. Zahlen bis und mit zwölf schreibt man aus. (vier, nicht 4)

      4. Es erscheint doch etwas unrealistisch, wenn Link sein ganzes Leben hinter sich lässt und nach Termina geht. Ausserdem bezweifle ich sehr, dass Salia ihn nicht vermissen würde. Und auch Malon, Zelda, Ruto und die Kokiris wären wohl sehr traurig, wenn Link eines Tages für immer weggehen würde.

      Der Rest ist gar nicht mal so schlecht. Abgesehen von den Rechtschreibefehlern. Am besten lässt du den Text vor dem posten noch kurz durch die Rechtschreibeprüfung von Word laufen.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von Lord Voldemort
      Original von Medoli162
      Och Lord Voldemort, du nimmst immer alles zu ernst ;) *eigentlich mehr darüber ärger das er noch nie meine Geschichte bewertet hat*


      Wenn ich nicht kritisiere, werde ich per PN regelrecht dazu gezwungen, wenn ich schlecht Kritisiere, sind viele stocksauer auf mich und wenn ich gute Kritik gebe ist das halbe ZFB enttäuscht.

      Nun, ernst nehmen soll ich es ja auch, oder? Welche Geschichte hast du denn geschrieben?

      @ Lord Voldemort: Naja... man kann es eben nicht allen Recht machen...Das willst du bestimmt auch nicht... *lächel*
      Aber es gibt halt wirklich immer jemanden der meckert :rolleyes:

      Also ich finde die Geschichte gar nicht mal so schlecht ^^
      Und ich kann Lord Voldemort da auch nur mal wieder Recht geben *lol*
      zu Punkt 4. kann ich noch sagen, dass ich den Grund auch ein bisschen sehr banal finde... es sei ihm zu langweilig gewesen... hmmm... ok, wenn es danach heißt, dass er meint, es sei für die anderen besser, da er das Unglück anzuziehen scheint, dann ist es wieder etwas besser...
      Und natürlich würden ihn alle vermissen...
      Achso! Er hat gar nicht um Zelda gekämpft, sie einfach aufgegeben? Naja, vielleicht kommt da ja noch was...

      Ich bin gespannt, weiter so... und schön, dass es auch Leute gibt, die sich die Kritik auch zu Herzen nehmen *freu*

      Edit:
      Irgendwie wirkt es auch ein bisschen wie ein Drama...
      Fast könnte man es auch so verfassen...
      Juna: (springt auf) Ich möchte zum Meer!
      Link: Wieso das?
      Juna: [....]

      Du hast alles schon gut beschrieben, du könntest die Umgebung und die Gefühle bzw. die Gedanken noch besser beschreiben...
      Und da du die Geschichte in der 3. Person erzählst, kannst du das ja auch von allen Personen *lächel*
      (wie nennt man das doch gleich? Allwissender-Erzähler?)
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

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      :D Grüsse: Audi, AstartusSavall, Lord Voldemort, Acrobat reader, Zelda2, Rooro und taya-chan (die leider nicht mehr da ist *heul*)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Selene ()