Ich habe mal wieder angefangen eine Geschichte zu schreiben. Ich stelle schonmal den (relativ kurzen) Anfang hier rein, nur um schonmal son paar Meinungen zu hören.
Diese Geschichte werde ich auf jeden Fall noch um einiges weiter schreiben.
Also: Lob und Kritik erwünscht
Frieden und Harmonie. Sind das nicht die Dinge, nach denen alle Menschen streben? Ist nicht jedes Handeln von diesen Wünschen geprägt? Will nicht jeder in einer Welt ohne Hass und Krieg leben, ohne Neid und Eifersucht, ohne Schmerzen und Verderben?
Ein Poet widmete diesen Gedanken einmal ein paar Zeilen.
„Man nehme mir das Licht - ich würde hören.
Man nehme mir die Ohren - ich würde riechen.
Man nehme mir die Nase - ich würde schmecken.
Man nehme mir die Zunge - ich würd noch leben.
Man nehme mir das Herz – ich wäre tot.“
Die Liebe ist die Eigenschaft, die uns alle am Leben hält.
Wenn sie fort wäre, würde das Leben sinnlos sein.
Doch warum sollten nur Menschen lieben?
Viele Lebewesen haben Herzen. Viele Lebewesen können lieben.
Nur wenige Menschen wissen, dass selbst unsere Erde ein Herz hat.
Und es schwärzt sich bei jeder schlechten Tat, die auf ihr vollbracht wird, so lange, bis es stirbt. Und mit der Erde stirbt auch alles Leben.
Kapitel 1: Der Maler
Sie sah ihn jeden Tag. Morgens wenn sie kam und abends wenn sie ging. Und egal was sie tat, sie dachte an ihn.
Er war Maler, doch malte er keine Bilder. Er strich Wände.
Jeden Tag ein Stockwerk des Treppenhauses.
Sie arbeitete ganz oben, unter dem Dach, und wartete, bis er irgendwann bei ihr ankommen würde. Dann würde sie sich trauen, dann würde sie ihn ansprechen.
Der große Tag rückte näher, sie konnte vor Aufregung nichts essen und nicht schlafen. Drei Tage vergingen, bis es soweit war.
Sie saß auf dem Boden, das Ohr an die Tür gedrückt, und lauschte.
So verharrte sie lange Zeit. Jedes kleine Geräusch ließ sie zusammenzucken, doch ihn hörte sie nicht.
Und so fand man sie.
Nach vier Tagen wurde sie entdeckt, in der selben Haltung, in der sie sich hingesetzt hatte. Doch sie war tot.
Vielleicht verdurstet, vielleicht verhungert.
Getötet von ihrer Sehnsucht, von ihrer Liebe.
Der Maler hatte seine Arbeit im vorletzten Stockwerk beendet und war gegangen. Er dachte, der letzte Stock wäre unwichtig, da dort eh nie jemand wäre. Er hatte sie nie bemerkt.
Nick’s Leben war nicht besonders spannend. Er hatte einen durchschnittlichen Job mit einem durchschnittlichen Einkommen.
Er hatte nicht viele Freunde. Der Kontakt zu seinen Eltern war schon vor langer Zeit abgebrochen, so hatte er oft niemanden zum Reden.
Dadurch wurde er immer stiller und verschluckte all seinen Kummer einfach. Könnte man platzen, wenn man es zu oft tat, wäre er es schon vor langer Zeit.
An manchen Abenden saß er einfach nur so da, auf der Treppe vor seinem Wohnblock, und starrte in den Himmel.
Die Sterne bedeuteten ihm sehr viel. Sie schienen ihm wie Freunde.
Ihnen verriet er, was er dachte, und manchmal ging es ihm dadurch besser.
Diese Geschichte werde ich auf jeden Fall noch um einiges weiter schreiben.
Also: Lob und Kritik erwünscht

Frieden und Harmonie. Sind das nicht die Dinge, nach denen alle Menschen streben? Ist nicht jedes Handeln von diesen Wünschen geprägt? Will nicht jeder in einer Welt ohne Hass und Krieg leben, ohne Neid und Eifersucht, ohne Schmerzen und Verderben?
Ein Poet widmete diesen Gedanken einmal ein paar Zeilen.
„Man nehme mir das Licht - ich würde hören.
Man nehme mir die Ohren - ich würde riechen.
Man nehme mir die Nase - ich würde schmecken.
Man nehme mir die Zunge - ich würd noch leben.
Man nehme mir das Herz – ich wäre tot.“
Die Liebe ist die Eigenschaft, die uns alle am Leben hält.
Wenn sie fort wäre, würde das Leben sinnlos sein.
Doch warum sollten nur Menschen lieben?
Viele Lebewesen haben Herzen. Viele Lebewesen können lieben.
Nur wenige Menschen wissen, dass selbst unsere Erde ein Herz hat.
Und es schwärzt sich bei jeder schlechten Tat, die auf ihr vollbracht wird, so lange, bis es stirbt. Und mit der Erde stirbt auch alles Leben.
Kapitel 1: Der Maler
Sie sah ihn jeden Tag. Morgens wenn sie kam und abends wenn sie ging. Und egal was sie tat, sie dachte an ihn.
Er war Maler, doch malte er keine Bilder. Er strich Wände.
Jeden Tag ein Stockwerk des Treppenhauses.
Sie arbeitete ganz oben, unter dem Dach, und wartete, bis er irgendwann bei ihr ankommen würde. Dann würde sie sich trauen, dann würde sie ihn ansprechen.
Der große Tag rückte näher, sie konnte vor Aufregung nichts essen und nicht schlafen. Drei Tage vergingen, bis es soweit war.
Sie saß auf dem Boden, das Ohr an die Tür gedrückt, und lauschte.
So verharrte sie lange Zeit. Jedes kleine Geräusch ließ sie zusammenzucken, doch ihn hörte sie nicht.
Und so fand man sie.
Nach vier Tagen wurde sie entdeckt, in der selben Haltung, in der sie sich hingesetzt hatte. Doch sie war tot.
Vielleicht verdurstet, vielleicht verhungert.
Getötet von ihrer Sehnsucht, von ihrer Liebe.
Der Maler hatte seine Arbeit im vorletzten Stockwerk beendet und war gegangen. Er dachte, der letzte Stock wäre unwichtig, da dort eh nie jemand wäre. Er hatte sie nie bemerkt.
Nick’s Leben war nicht besonders spannend. Er hatte einen durchschnittlichen Job mit einem durchschnittlichen Einkommen.
Er hatte nicht viele Freunde. Der Kontakt zu seinen Eltern war schon vor langer Zeit abgebrochen, so hatte er oft niemanden zum Reden.
Dadurch wurde er immer stiller und verschluckte all seinen Kummer einfach. Könnte man platzen, wenn man es zu oft tat, wäre er es schon vor langer Zeit.
An manchen Abenden saß er einfach nur so da, auf der Treppe vor seinem Wohnblock, und starrte in den Himmel.
Die Sterne bedeuteten ihm sehr viel. Sie schienen ihm wie Freunde.
Ihnen verriet er, was er dachte, und manchmal ging es ihm dadurch besser.
Die Wortwiese
Depp? Na und wie!
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Denn ma ran an die Suppe!
Depp? Na und wie!
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Denn ma ran an die Suppe!