Meine und eure Geschichten

  • Meine und eure Geschichten

    Ich habe eine Geschichte geschrieben, die zwar lange noch nicht fertig ist, ( ich habe die Angewohnheit Geschichten anzufangen, aber nicht zuende zu schreiben) aber ich möchte wissen wie ihr sie findet:

    Es war kalt… und es war dunkel. Ich wusste nicht wo ich war, und auch nicht was ich hier sollte. Als ich mich umsah. Merkte ich das ich nicht allein sein konnte, jemand musste auch noch hier sein. Vielleicht auch nur Ratten, ich wusste es nicht. Das einzige was ich wusste, war, dass es nichts Gutes verhieß. Plötzlich raschelte es in einer Ecke und ich drehte mich um. Große grüne Augen schauten mich von oben an. Mein ureigenster Instinkt sagte mit dass sie mir auf keinen Fall etwas Gutes wollten. Also fing ich an zu rennen, wohin wusste ich nicht, wie lange war mir auch nicht klar. Nach einer weile die mir wie eine Unendlichkeit vorkam, konnte ich nicht mehr, rannte aber weiter, bis ich gegen eine Wand stieß. Durch eine kleine Spalte in der Mauer, die leider zu klein war, dass ich durchgepasst hätte, fiel ein kleiner Lichtstrahl. Ich sah, dass ich in einer Sackgasse war. Der Schweiß lief mir über die Stirn und eine Gänsehaut zog sich mir über den Rücken wie ich sie noch nie im meinem Leben bekommen hatte. Sie kamen immer näher und blickte mich auf eine Art an, die zwischen Wut und purem Hass schwankte. Sie kamen immer weiter auf mich zu, und langsam kam die Gestalt aus dem Schatten heraus. Was ich dort sah, raubte mir auch noch den letzten Atem.
    Es sah aus, wie ein riesiger Drache nur noch furchteiflößender und mit Blutroten Krallen.
    Er hob seine Krallen und als er sie gerade in meinem Bauch versenken wollte, wachte ich auf.
    Stocksteif saß ich im Bett und der Schweiß lief mir nicht nur über meine Stirn sondern auch in Bächen über meinen Rücken.
    Was dieser Traum zu bedeuten hatte blieb mir verschleiert, denn ich hatte keine Zeit mehr darüber nach zu denken. Ein unaufhaltsamer und stechender Schmerz durchlief erst meinen Kopf, dann alle anderen meiner Körperteile. Ich wollte schreien, jedoch musste ich diese unaufhaltbaren Schmerzen durchhalten, denn meine Lippen pressten sich einfach aufeinender.

    Ich würde mich freuen wenn auch ihr eure Geschichten austellen würdet.
    Original von !!MIR!!
    Keks geht vor.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gwynnyeth126 ()

  • ???
    Ähm...schonmal was von "Fanworks" gehört?
    Da gehören Geschichten und sowas rein.
    "Augen und Ohren" ist für Diskussionen über Musikrichtungen, Musiker, Bücher, Filme uÄ
    Also, nächstes mal richtig posten.
  • Irgentwie war es doch klar das du wieder eine neue Geschichte angefangen hast (hoffentlich kommst du mal dazu eine fertig zu bekommen :mpf: ). Aber sonst ist der Anfang schon recht gut. Vielleicht kannst du ja noch dieses Bild der Schlange die sich um die Rose schlängelt hier reinstellen ;)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Medoli162 ()

  • Original von Medoli162
    Vielleicht kannst du ja noch dieses Bild der Schlange die sich um die Rose schlängelt hier reinstellen ;)

    Hier hab ich mal das Bild das ich in letzter Zeit immer male:
    [Blockierte Grafik: http://i34.photobucket.com/albums/d139/Loolylein/Schlange.jpg]

    Ach ja, an die die das Buch Drachenfeuer von Heike und Wolfgang Hohlbein gelesen haben, ich habe das Vieh schon vorher gemalt, ehrlich.
    Original von !!MIR!!
    Keks geht vor.
  • Original von Gwynnyeth126
    Original von Medoli162
    Vielleicht kannst du ja noch dieses Bild der Schlange die sich um die Rose schlängelt hier reinstellen ;)

    Hier hab ich mal das Bild das ich in letzter Zeit immer male:
    [Blockierte Grafik: http://i34.photobucket.com/albums/d139/Loolylein/Schlange.jpg]

    Ach ja, an die die das Buch Drachenfeuer von Heike und Wolfgang Hohlbein gelesen haben, ich habe das Vieh schon vorher gemalt, ehrlich.

    Lol,klar :ugly:

    Ansich ist die Geschichte ganz okay,aber verbesserungsreif.
  • also wenn man hier auch ne eigene story austellen kann, ok.

    Kapitel 1 Nach dem Sieg
    Der Regen flachte langsam ab. Der Himmel tat sich Minute zu Minute mehr auf. Ein klarer Nachthimmel mit vereinzelten Sternen und einem wunderschönen großen Vollmond tat sich auf.
    Die Wellen rauschten leise im Takt des Windes , welcher sanft die Wellen und alles andere streichelte.Tief im Südenlag lag eine kleine beschauliche Insel, mit einer hohen Klippe und vereinzelten Häusern, noch im Dunkeln. Die Hütten hatten Strohdächer und besaßen auf den Türen jeweils ein gekipptes Dreieck, schön verziert und Ruhe ausstrahlend. Hin und wieder rasschelten die Palmen leise. Die Insel war in zwei Bereiche aufgeteilt, die jeweils durch einen Steg verbunden waren. Die Linke Seite besaß einen schönen Ausguckturm, er war ca. 10 Meter groß. Um ihn herum flatterten eineige Möwen, als warteten sie auf jemand besonderen. Des weiteren besaß diese Seite einen schmalen Pfad, welcher hoch auf die steile Felswand führte. Von hier aus konnte man seit Kurzem wieder die Brücke benutzen.Noch vor einigen Tagen war sie zerstört gewesen. Doch nun war sie wieder aufgebaut. Diese Hängebrücke führte zu einer Höhle, durch die man wiederrum in einen großen Wald gelangte. Die Legende sagt, dass dort eine große und wunderschöne Fee lebt. Doch dies war nicht bewiesen. Auf der anderen Inselseite standen drei Häuser. Eines war das zweier Brüder. Vaddar Orca und Vadder Orco. Sie stritten sich oftmals, aber das nahmen die Bewohner der Insel nicht mehr ernst. Orca stählte Tag für Tag seinen alten, aber muskulösen Körper, während sich Orco in Büchern vergrub und sich über den Lärm beschwerte, den sein Bruder unter ihm machte. Etwas weiter oben lebte eine Familie , mit zwei Kindern. Till und John. Das waren zwei aufgeweckte freche Kinder. Die Mutter war eine dicke und oft nervöse Frau. Der Mann eher schüchtern , aber sehr freundlich. Drauen in deren kleinen abgezäunten Garten schlief ein gigantisches schwarzes Schwein. Ruhig atmend lag es am Boden und wirbelte mit seinem Atem regelmäßig den Staub unter ihm auf. Beide Häuser lagen im Dunklen, aber das Dritte, welches hinter dem rotem Briefkasten war nicht. In ihm brannte Licht und musik und lautes Lachen drang durch die Tür.

    Ein kleines Mädchen mit einem langem Zopf und einer Harfe musizierte gemeinsam mit einem kleinem Kind des Waldes. Medolie und Makorus boten ein wunderbares Duett, während die anderen fröhlich dazu tanzten. Die Großmutter und Vaddar Orca unterhielten sich, während Vaddar Orco Nico, den untersten Matrosen von Tetras Piraten, interviewte. Er erzählte von seinen angeblichen Heldentaten und Vaddar Orco stellte kritisch seine Fragen. Alle aus dem Dorf, ja sogar drei kleinen Brüder Till und John. Der Grund für diese Feier war die Rückkehr von einem Jungen namens Link. Er hatte vor nicht allzu langer Zeit ein unglaubliches Abenteuer erlebt. Er hatte nicht nur seine kleine Schwester Aril , somndern auch das ganze Land vor dem Verderben gerettet. Aber wo war Link? Auch Tetra und Aril waren nirgends zu sehen. Wo waren die Drei hin?

    Auf dem Ausguck versammelten sich die Möwen . Ein kleines Mädchen so ca. 8 Jahre fütterte sie mit Futter, welches sie beim Terri Händler gekauft hatte. Sie lehnte sich an die Absperrung und schaute sehnsüchtig auf das Meer hinaus.Neben ihr lehnten sich noch zwei Gestalten an die Absperrung. Ein ebenfalls blondes Mädchen mit spitzen Ohren und einem rotem Halstuch und ein Junge mit einem blonden Schopf und einem Hummershirt.
    "Das grüne Gewand steht dir eindeutig besser, Link!", meinte das Mädchen mit dem Halstuch namens Tetra.
    "Aril meinte ich solle es anziehen, nicht wahr?", erwiderte Link.
    "Ja! Du hast es genau heute vor zwei Jaren getragen, als ich...", antwortete Aril, das kleine Mädchen mit den Zöpfen unterbrach jedoch den Satz, der sie an so schmerzliche Momente erinnerte.
    "Zum Glück ist alles wieder okay. Wir wollen bald den Westen hinter der Grenze erforschen.",bemerkte Tetra. " Waas? Ihr fahrt schon bald??? Könnt ihr nicht bleiben?", rief Aril. "Nein, Aril, ich kann nicht ewig hierbleiben, das ist so.", antwortete Link. "Aber, du warst zwei Jahre lang weg!", sagte Aril mit Tränen in den Augen.

    "Keine Sorge. Diesmal bleiben wir nicht so lange weg. Versprochen.", sagte Link und streichelte Aril über den Kopf. "Hi ihr! Was macht ihr da???", fragte jemand hinter den dreien. Sie drehten sich um. vor ihnen satnd Till. Er zog seinen Rotz hoch und schaute die Drei neuierig an.
    "Wir schauen uns das Meer an.", sagte Aril in gedanken versunken.
    "Ich will auch!", sagte Till und quetschte sich zwischen Link und Aril. Lange starrtemn die Vier auf das beruhigende Meer hinaus.

    Kapitel2 Eine seltsame Melodie
    Noch immer starrten vier Personen auf das offene Meer. Plötzlcih drehte Tetra sich um und kletterte die Leiter herunter. Link folgte ihr. Nun standen Beide am Steg, wo der Rote Leuenkönig und das Piratenschiff standen. Wieser schauten sie andächtig auf das Meer.
    Im Rauschen der Wellen sagte Tetra plötzlich: "Weißt du , Link, damals, als ich Zelda war,
    war ich irgendwie zum ersten Mal ich selbst. Immer muus ich auf meine Leute aufpassen wie auf ein Heer kleiner Kinder. Ich habe mich nie so geborgen gefühlt wie dort. Außer inden Armen meiner Mutter, welche vor langer Zeit starb. Bitte LInk, versprich mir immer an meiner Seite zu bleiben!" Link lauschte Tetras Worten und war überrascht. Tetra war immer so hart und frech. Nioe hätte er erwartet solche Worte aus ihrem Mund zu hören. "Ich verspreche es, ich werde dich nicht allein lassen, aber du hast auch noch die Piraten. Sie mögen dich alle sehr.", versprach Linkund schaute in Tetras tiefblaue Augen. Sie waren wie zwei Teiche, die keinen Grund besaßen.
    "Sie befolgen alles, wegen meiner Mutter. Sie war eine starke Frau, sie musste nichts schauspielern, so wie ich. Sie war stark.", erklärte Tetra, während ihr Blick über das endlose Meer schweifte. "Du musst wissen, das Triorce ist nicht alles , was mir hinterlassen wurde.", und mit diesen Worte griff sie unter ihr Halstuch und holte ein kleines blaues Instrument mit dem Wappen edr Königsfamilie hervor. "Das ist die legendäre Ocarina der Zeit! Sie benutzte einst der Held der Zeit um durch die Zeiten zu reisen, jedoch wurde er nachdem er seinen Auftrag erledigt hatte von Zelda in seine eigene Zeit zurückgeschickt, um das verpasste wieder aufzuholen. Zelda behielt dann die Ocarina zurück. Das wird in meiner Familie von der Mutter zur Tochter weitergegeben, es ist eine uralte Geschichte und der Beweis ist nun hier in meinen Händen.",erzählte Tetra. Nun setzte sie die Ocarina an die Lippen und spielte ein Lied, welches sich sanft in die Luft erhob. Nachdem sie aufgehört hatte und die Ocarina wieder eingesteckt hatte sah sie auf das Meer hinaus. "Dieses Lied, was bedeutet es?", fragte Link. "Ich ...
    ich weiß nicht. ", antwortete Tetra, als würde sie Schwierigkeiten haben, Link etwas zu verschweigen. Plötzlich traten Tränen aus ihren Augen und erhörte sie flüstern : "Winde der Zeit erhebt euch und tut was euch aufgetragen wurde. Nichts wird sein wie es einst war..."

    Link wollte fragen was das zu bedeuten habe, aber plötzlich wurde er von einem kleinem Wirbel umrahmt und diese einzelnen Wirbel hatten die Farben Rot, Blau und Grün. Immer schneller drehten sie sich. Irgentwann wurde Link schwindelig und er verlor das Bewusstsein.


    also ich hab das jetzt ma so verstanden...(wow hab was verstanden...)
  • vielleicht sollte ich meine formulierungen etwas bewsser durchgucken, das halstuch hat schließlich keinen namen

    *gott wie peinlich*

    Kapitel 3 Wo bin ich???

    Link hörte Schritte. Seine Glieder schmerzten und er lag in einem Bett. Schon seit Stunden, so kam es ihm vor, lag er hier und betrachtete diesen seltsamen Raum. Links von ihm war eine alte Holztür mit einer hölzernen Klinke und einem kleinem Schlüsselloch. Der Fußboden war aus dunklem Holz. An der Wand waren ein zwei Bilder, welche die Personen abbildeten ,die wohl eine besondere Rolle an diesem Ort spielten. Das rechte Gemälde hing an der von ihm gegenüberliegenden Wand auf dem ein zartes Mädchen, vielleicht etwas jünger als Link abgebildet war. Es schaute ihn fröhlich an , als wolle es ihm eine nette Geschichte erzählen. Es trug ein Kleid und darüber eine Schürze, am Hals hatt es ein Halstuch. Lange braune Haare hingen ihm bis über die Schulter.

    Die ganze Zeit fragte sich Link , wo er hier war. Er erinnerte sich nur daran ,dass Tetra eine sonderbare Melodie gespielt hatte und er von einer Art Sturm erfasst worden war. Sein Kopf schmerzte, daher konnte er keinen klaren Gedanken fassen und über Tetras Verhalten nachdenken.
    Plötzlich hlrte LInk durch die Tür rasche Schritte. Er spitzte die Ohren und hörte das eine Frauenstimme mit jemand anderem redete. Dann hörte er , wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und das Schloss klickend aufgang. Die Tür quetschte leise und ein Mädchen mit ca. 16 Jahren trat ein. Link überlegte ob er sich schlafend stellen sollte, beschloss aber wach zu bleiben. Als er das Mädchen genauer ansah, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Jenes Mädchen, welches gerade in diesen Raum gekommen war, war dasselbe Mädchen, welches ihm auf dem Porträt anlächelte. "Vater komm! Er ist wach!", rief das Mädchen, als es sah, wie Link sie verwundert ansah. Durch die Tür hörte Link einlautes Poltern und schließlich kam ein dicker Mann in blauer Latzhose und einer Glatze und ein Schnurrbart herein gestolpert. "Er ist wach?", fragte er. "Ist ja noch eine größere Schlafmütze als ich, der Kleine. 5 Tage hat er durchgeschlafen!" "Fü.. fünf Tage???", rief Link erschreckt. Mach dir nichts draus, in deiner Situation hätte ich auch fünf Tage geschlafen.", beruhigte ihn das Mädchen. "Ich bin Malon und das ist mein Vater Talon. Herzlich willkommen auf der Lon-Lon Farm!"

    4. Kapitel Das Land ohne Meer

    "Lon-Lon was?", fragte Link irritiert. Wo war er hier gelandet. "Naja, das ist unsere Farm. Hier. Trink einen Schluck, das ist frische Milch ! Das wird dich ein bischen stärken.", sagte Malon und reichte Linkein Glas schneeweißer Milch. Links Hals war sehr trocken, also trank er die Milch und fühlte sich schlagartig besser. "Wow! Ist das gut!", rief Link udn strahlte, während er sich seinen Milchbart ableckte. "Wir haben dich mitten in der Steppe gefunden. Du lagst da wie tod. Mein VAter hat dich hierher gebracht.", erzählte Link. "Was ist das, eine Steppe? Gibt es hier kein Meer? Was ist mit Präludien, ist dort alles in Ordnung?", fragte Link aufgeregt.
    "Präludien? Was ist das für ein Ort? UNd was für ein Meer? Es gibt hier kein Meer.", sagte Malon verwundert. Dieser Junge, sie wusste nicht warum, aber er erinnerte sie an jemanden.
    "ES GIBT KEIN MEER???",, fragte Link entsetzt. Er kannte nur Inseln und Meer, etwas anderes hatte er noch nie gesehen. Er sprang auf, seine Schmerzen waren wie weggeblasen, er rannte zur Tür und Stürmte hinaus. Malon und Talon örten ein lautes Poltern und sahen anch was los war. Das Einzige was sie erblickten war Link der humpeld die Tür nach draußen öffnete.