Lironalei (mit Bildern)

    • Immer diese blöden Schreibfehler :D . Es gibt einen guten Grund dafür das es nur eine tote Person gibt, aber der wird erst später erwähnt, also musst du dich noch etwas gedulden.
      Gerade ist das fünfte Kapitel fertig geworden (das ist mein Lieblingskapitel):


      5.Kapitel
      Viktor

      „Dieser Andy ist ganz schön unheimlich.“ Meinte ich zu mir selbst.
      Jedes mal wenn ich an ihn dachte bemerkte ich dass ich ein kleines Stückchen schneller ging. Ich hatte aber auch wirklich das Gefühl das mich jemand beobachte. Zu hause angekommen, schnappte ich mir das Buch und wollte gerade wieder anfangen zu lesen doch da wurde ich wieder aufgehalten.
      Nämlich der Gedanke an Lilli war es der mich davon abhielt weiter zu lesen. Ich konnte es einfach nicht glauben, nein, das konnte nicht sein, das was ich da für Lilli gehalten hatte war nur eine Puppe die genauso aussah wie Lilli. Ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken.
      Aber wieso gerade sie, warum ist denn niemand anders gestorben ich meine jeder hätte einfach so ertrinken können. „Aber vielleicht leg ich mich einfach mal hin.“
      Es war zwar erst 1 Uhr Nachmittags aber trotzdem tat mir ein bisschen Schlaf gut. Als ich da so lag blickte ich noch einmal zur Seite auf das Buch.
      Irgendwie fühlte ich mich von dem Buch angezogen.
      Ich packte es und knipste neben mir meine Leselampe an doch bevor ich anfangen konnte zu lesen, musste noch meine Augen schließen den meine Leselampe war so hell das sie den ganzen Raum auf einmal erleuchten konnte. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten schlug ich das Buch auf der Seite auf wo ich aufgehört hatte. „Die Götter brauchten aber auch ein Zuhause und deswegen suchte die Wassergöttin eine geeignete Sonne aus
      und tropfte einen kleinen tropfen Wasser an eine Stelle der Sonne.
      Doch dieser Ort war noch etwas zu einsam und die Götter beschlossen dass jeder der sich in diesem Universum befand und starb, an diesen Ort befördert wurde. Ende. WAS?!“ rief ich „Das kann doch noch nicht das Ende sein“ ich blätterte ein paar Seiten vor und ein paar Seiten wieder zurück.
      Aber alle Seiten waren leer sogar die aus denen ich vorher gelesen hatte. Es klopfte an der Tür. Ich bewegte mich mühsam zur Tür und als ich sie öffnete stand Andy da.
      Natürlich grinste er mal wieder, doch dieses Mal interessierte mich sein lächeln überhaupt nicht sondern ich starrte die ganze Zeit nur auf den schimmernden Gegenstand den er in der Hand hielt. „Andy was hast du mit dem Messer vor?“ Während ich das sagte schritt ich ein paar schritte nach hinten. „Na was wohl.“ Sagte er und grinste mich immer noch an.
      Er trat einen schritt vor, ehe ich mich versah hatte ich schon das Messer im Bauch stecken. Also jetzt ging das hier alles zu weit, ich kann doch jetzt nicht tot sein das kann nicht sein.
      Jetzt werdet ihr wahrscheinlich denken das jetzt irgendjemand kommt und mich rettet oder das ich an der Stelle wo Andy mich getroffen hat ein Buch oder etwas anderes versteckt hatte. Aber nein, ich war tot und daran konnte niemand etwas ändern.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Medoli162 ()

    • Naja also an eine Schulter muss man schon denken wenn man Zeichnet und die Hände sind etwas zu klein. Das Auge kommt mir erlichgesagt auch etwas komisch vor aber der Rest ist gut.
      Man sollte seine politische Meinung nicht alle vier Jahre wechseln wie sein Hemd :ugly:

      [Blockierte Grafik: http://i34.photobucket.com/albums/d139/Loolylein/Zeltrix4.jpg]
    • Das hier ist kein neues Kapitel da es noch zu dem fünften gehört:



      Ich fand mich in einem Maisfeld wieder. Ich lag mit dem Gesicht auf dem Boden und musste als ich aufstand erst einmal Erde spucken. Zwischen den ganzen Pflanzen konnte ich überhaupt nichts sehen und deswegen beschloss ich einfach geradeaus zu gehen. Doch bevor ich einen schritt machen konnte musste ich mich noch mal kurz übergeben. So, jetzt konnte ich mich wieder bewegen.
      „Was machst du hier?“ hörte ich hinter mir, oder vor mir, oder neben mir, ich konnte es nicht sagen, denn die Pflanzen wuchsen zu hoch.
      Und schon tauchte ein Mädchen neben mir auf. Sie hatte einen grünen Rock an, und trug eine gelbe Bluse. Als ich mir ihr Gesicht sah bemerkte ich sofort was für eine Frisur sie hatte nämlich lockige lila Haare. „LILLI!!!“ schrie ich als ich sie erkannte. „VIKTOR!!!“ schrie sie als sie mich erkannte. Wir umarmten uns. „Was ist passiert?“ sagten wir beide gleichzeitig. „Ich weiß nicht.“ Sagten wir wiederum gleichzeitig. „Aber Lilli ich dachte du seihst tot. Eigentlich dachte ich das auch von mir. Im Moment
      kapier ich überhaupt nichts mehr. Wieso bist du eigentlich hier?“ „Ich weiß nicht, als dieses Unglück in der Schule war sah ich da so eine Frau die mich, als grade eine große Welle kam einfach so lange unter Wasser hielt das ich ohnmächtig wurde. Na ja und dann bin ich hier gelandet ich irre hier schon die ganze Zeit in diesem riesigen Feld herum.“
      „Ich werde euch alles erklären.“ Sagte eine Stimme. Lilli und ich wunderten uns, denn hier war niemand außer uns. „AAAH!“ schrie Lilli. Und ich musste sie noch nicht einmal fragen was los war, denn die ganzen Pflanzen wurden vom Boden eingesaugt, sie verschwanden einfach. Jetzt konnten wir wenigstens sehen wohin wir gingen.
      Als wir dann von dem Feld herunter gegangen waren machte es plopp und alles hinter uns war wieder bewachsen. Wir gingen weiter und mussten auch nicht lange warten bis wir andere verwunderliche Sachen fanden. Wir wussten nicht in welcher Zeit wir uns befanden. Manchmal sah ich eine Kutsche vorbeifahren und dann wieder ein Auto,
      manchmal sah ich Leute in den Klamotten die man heutzutage trägt, und wiederum Leute die wie Bauern angezogen waren. Und noch etwas Verwunderliches kam dazu, denn alle Menschen schauten uns hinterher.
      Wir gingen an ein paar (natürlich auch aus verschiedenen Zeiten kommenden) Häusern vorbei und erblickten einen riesigen Palast.
      Ich kann mir vorstellen, wir ihr ihn euch bestimmt vorstellen würdet, doch ich bin mir sicher das ihr in euch nicht so vorstellt wie er wirklich ist. Er hatte so große Säulen, also die waren wahrscheinlich so hoch wie ein Einfamilienhaus ist, und auch sonst waren sie nicht ganz normal, du dachtest doch bestimmt das die Säulen aus Stein oder etwas ähnlichem bestehen, aber ob du es glaubst oder nicht sie waren aus Wasser.
      Es schien so als wäre es ein Wasserfall der genau in der richtigen Form herunterfließen würde (wahrscheinlich konnte man sogar durch die Säule hindurchgreifen). Der Palast war sonst bis auf das Tor ganz aus bunten Steinen. Das Tor war auch aus dieser Wasser ähnlichen Substanz. Ich dachte das uns jemand in dem Palast sagen könnte wo wir hier sind.
      Ich wollte anklopfen doch in dem Moment wo meine Hand eigentlich das Tor berühren müsste, glitt sie einfach hindurch. Ich zog sie blitzschnell zurück. Ich betrachtete meine Hand ganz genau, aber sie hatte sich nicht verändert. Ich sah Lilli an. Sie stand mit aufgerissenem Mund da und betrachtete meine Hand. Dieses Mal steckte ich die andere Hand durch das Tor. Sie glitt ebenfalls hindurch.
      „Junge willst du nun hinein oder nicht?“ sagte ein Soldat neben mir, der mir überhaupt nicht aufgefallen war. „Aber wie soll ich denn dort rein kommen?“ fragte ich während mir immer noch auf das riesige Tor starrte.
      „Geh doch einfach hindurch.“ Sagte die Wache auf der anderen Seite des Tors. „Okay, dann probier ich es mal.“ Dachte ich mir und ging ein paar Schritte zurück. Ich rannte schnurstrackst durch das Tor und kaum war ich hindurch fiel ich auf den Boden.
      Er war aus Marmor und genau wie draußen standen wieder diese komischen Säulen da.
      Hinter mir hörte ich wie Lilli herein kam. Sie half mir hoch und wir sahen uns gemeinsam um. Wir befanden uns in einem riesigen Saal, er war zwar nur ungefähr 2 Meter breit aber so lang das man noch nicht einmal das Ende sehen konnte. Lilli und ich seufzten, und gingen einen schritt. Als wir den Fuß auf den Boden setzten standen wir ganz plötzlich vor einer goldenen Tür die mit roten Diamanten bestückt war dass es so aussah als würden zwei Drachen miteinander kämpfen.
      Ich schaute zurück und ich sah dass wir schon am anderen Ende des Saals waren. Ich öffnete die Tür und dahinter befand sich ein riesiger...
    • Wenn du unbedingt willst :rolleyes:



      6. Kapitel
      Lilli

      ...Garten? Es war ein Garten. „Ich wusste dass ihr die einzigen seid die hierher finden würden.“ „Was war das für eine Stimme?“ fragte ich Viktor. Er antwortete nicht, er ging nur weiter geradeaus. Ich folgte ihm. Und da war schon wieder diese Stimme: „Kommt näher.“ Sagte sie dieses mal.
      Viktor und ich gingen an einem riesigen Brunnen vorbei und sahen zwei Personen. Viktor und ich erkannten beide sofort. „Sie hat mich umgebracht.“ schrie ich. „Er hat mich umgebracht.“ schrie Viktor. Vor uns saß eine Frau, und stand ein junger Mann. Die Frau war so um die 30 Jahre alt, hatte kurze braune Haare und das größte Kleid was ich je gesehen hatte. Ich kann mir gut vorstellen das du sie dir nicht so gut vorstellen kannst, und jetzt denkst du wahrscheinlich: „Warum erzählst du nichts von einem besonderem Merkmal oder etwas ähnlichem.“ Und du hast Recht.
      Also ihr besonderes Merkmal war, sie hatte keine Beine. Ja wirklich, dort wo normalerweise zwei Beine sind hing das hell-blaue Kleid nur schlaff den riesigen Thron (auf dem sie saß) herunter. Neben der Frau stand ein Mann, er hatte blonde lange Haare, ein breites Lächeln und war ganz in weiß gekleidet
      (irgendwie habe ich so das Gefühl als ob du ihn schon kennst). Viktor und ich wichen zurück als die Frau anfing zu sprechen. „Ich...“ „Ja schön für sie.“ quatschte Viktor dazwischen. „Also ich muss arbeiten, muss zur Schule gehen, mich um meine Schwester kümmern, werde dauernd gehänselt und was glaubt ihr eigentlich was meine Schwester für Probleme macht und hat...“ Viktor hatte anscheinend wieder eine seiner Fasen in denen er nicht aufhören konnte zu reden. Und so redete und redete er. Nach und nach wurde Viktor immer schneller und man konnte gar nicht mehr verstehen was er sagte. Nach einiger Zeit war Viktor immer noch nicht fertig und ich fragte mich ob nicht langsam mal sein Mund anfing zu qualmen. Die Frau schien ihm gar nicht zuzuhören denn sie hatte genau den gleichen Blick wie Viktor, wenn ich ihm grade etwas erzähle und er nicht zuhört. Der Mann lächelte nur. „Un’ da komm’n sie un’ machn’ hier also... äh.“ „Ruhig Viktor ruhig.“ Sagte ich leise und tätschelte leicht seine Schulter. „Ich glaube er wollte sagen dass ihr uns eine Erklärung schuldig seid. Zum Beispiel warum du mich unter Wasser gedrückt hast.“ Dabei deutete ich mit dem Finger auf die Frau ohne Beine.
      „Genau.“ Sagte Viktor zustimmend „Und wenn ihr fertig seid schickt ihr uns wieder nach hause.“ „Nicht so voreilig. Am besten wir stellen uns erst einmal vor, also ich bin Andy und gleichzeitig auch der Lichtgott.“ „Und ich bin Aquana die Wassergöttin und die Herrscherin über dieses Land.“
      Viktor bekam schon wieder einen seiner Anfälle die er immer bekam wenn er über irgendetwas zu sehr erstaunt war. „Aber, aber, aber.“ „Ich weiß was du denkst Viktor.“ sagte Aquana mit ihrer verträumten Stimme „Das Buch was du gelesen hast habe ich in den Kindergarten geschmuggelt, danach habe ich in deiner Schule“ sie sah mich an „diese riesige Flutwelle entstehen lassen, und-“ „und mich unter Wasser gedrückt, so lange bis ich ertrunken bin.“ Brachte ich ihren Satz zu ende. „Und danach habe ich deinen Bruder erstochen.“ Sagte Andy stolz. Aquana stand auf.
      Ja stand auf, obwohl sie keine Beine hatte. Sie schwebte in der Luft, aber sie hatte keine Flügel die sie in der Luft halten könnten. Sie streckte beide Arme aus. Einer auf mich und der andere auf Viktor gerichtet. Plötzlich wurden ihre Arme lang, genau wie bei einem Gummiband das man auseinander zieht.
      Ihre Hände bewegten sich so schnell auf uns zu das ich gar nicht richtig mitbekam was passierte. Ihre Hand glitt einfach durch Viktors Stirn und meinen Arm. Ich schrie auf, aber eigentlich gab es gar keinen Grund sich aufzuregen denn es tat kein bisschen weh. Nach einigem herumstöbern in unserm Innerem schien sie etwas gefunden zu haben. Sie zog ihre meterlangen Arme aus unseren Körpern und hielt etwas Glitzerndes in ihren Händen.
      Als wir uns nach vorne beugten um es zu betrachten mussten wir erst einmal unsere Augen zukneifen weil das Licht so hell war.
      Als sich unsere Augen an das Licht gewöhnt hatten erkannten wir dass es zwei Diamanten mit einem goldenen Boden waren. Der eine war rot und hatte die Form einer Flamme, der andere hatte eine gräuliche Farbe und war geformt wie ein Helm. Sie gab mir den Diamanten der so aussah wie ein Helm und Viktor bekam den flammenähnlichen. „Das sind die Zeichen des Feuers und des Eisens. Das bedeutet das ihr die seid die ich schon so lange suche. Ihr seid der Gott des Feuers und die Göttin des Eisens. Ihr seid hier um dieses Land zu verteidigen.“
      „Also habt ihr uns getötet damit wir hierher kommen können und euch helfen. Und wieso sollten wir das tun?“ fragte ich. „Weil wenn diese Welt zerstört wird, wird alles leben ausgelöscht. denn wenn die Toten die normalerweise nach hier kommen nicht hierher, sondern wieder auf die Erde zurück kommen. Dann wird die Erde und auch alle anderen Planeten auf der leben ist überquellen.“ sagte endlich auch mal Andy. „Also sollen wir die bösen kaputtschlagen und dort wo dieser kleine Diamant steckte sind wir ganz besonders stark. Äh aber meiner steckte doch in meiner Stirn.“ sagte Viktor bedrückt. „ Ja du Dickschädel, du willst doch immer mit dem Kopf durch die Wand.“ Sagte ich und ich musste mir ein lachen verkneifen. „Ich würde sagen das ihr erst einmal hier übernachtet und dann werden wir weitersehen. Natürlich nur mit eurer Erlaubnis Meiestät.“
      „Ja tut das.“ Stimmte Aquana zu.
      „Sekunde mal was sollen wir mit diesen Dingern machen?“ dabei deutete Viktor mit dem Finger auf den Diamanten. „Tut ihn doch einfach da hin wo ihr ihn her habt.“ Meinte Aquana.
      Viktor schlug sich mit der Hand so gegen die Stirn das es eher so aussah als wollte er sich wegen seiner Dummheit bestrafen und dabei beförderte er den kleinen Diamanten
      in seinen Kopf. Ich ging ein bisschen behutsamer um, ganz langsam schob ich den Diamanten in meinen Arm, es war ein komisches Gefühl (das kannst du dir bestimmt auch vorstellen).



      Das mit den Diamanten habe ich ein wenig von Zelda abgeguckt *rotwerd*

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Medoli162 ()

    • Ich hab jetzt mal ein Bild von Aquana gemalt. Und ich glaube, jeder der die TV Spielfilm hat kennst dieses Bild ;)
      i34.photobucket.com/albums/d139/Loolylein/drawing2.jpg
      Es sind ein paar Fehler drin, aber diese konnte ich, wie man ja sieht, nicht wegradieren weil es mit Kugelschreiber gezeichnte wurde, bis auf die Schatten, denn die sind mit Kohlestift gezeichnet (und mit Kohle kann ich überhaupt nicht umgehen)
    • Das Bild ist total gut *lächel*
      Die "Fehler" fallen gar nicht auf, ich wußte gar nicht, was du meinst... weil ich finde, es sieht immer etwas weicher aus, wenn man auch kleinen Fehler hat... also, dass die Linien mehrmals gezeichnet sind, aber nicht alle gleich... sowas ^^

      Und das mit der Anatomie kriegst du auch noch hin (denk an meine ersten Versuche XD)

      Was du schon sehr gut machst, sind die Schatten...

      Steht sie nackt an dieser Säule? O.o

      Zu deiner Geschichte kann ich momentan nicht viel sagen, da ich nicht so viel Zeit habe sie zu lesen, aber ich werde das bald nachholen.... und dann versprochen ^^
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

      -----------------------------------------------
      :D Grüsse: Audi, AstartusSavall, Lord Voldemort, Acrobat reader, Zelda2, Rooro und taya-chan (die leider nicht mehr da ist *heul*)
    • Original von Medoli162
      Original von Selene
      Steht sie nackt an dieser Säule? O.o
      Ich habe sie nur nackt gemalt weil ich keine Lust hatte die Klamotten zu malen und damit man nicht ihre ****** sieht habe ich sie einfach hinter eine Säule gemalt :ugly:

      Ahhh! Verstehe ^^
      Ich kenne das.... ich habe so ungerne Hände gezeichnet, also habe ich sie immer hinter den Rücken oder hinter den Haaren und manchmal sogar ganz aus dem Bild gezeichnet XD

      Manchmal habe ich auch keine Lust die Klamotten zu zeichnen, dann gehen meistens die Haare drüber *lol*


      Edit:
      SO: jetzt habe ich es endlich geschafft die ganze Geschichte zu lesen!!! Ich finde sie sehr gut... ich frage mich aber gerade, ob das wirklich Diamanten sind *lächel* schließlich sind die ja normalerwiese weiß bzw. klar und haben keine Farben.... du hättest ja theoretisch auch andere Steine nehmen können... (Obwohl es sich dann wie bei Zelda angehört hätte... XD ) für den grauen Stein hätest du auch einen Onyx nehmen können, naja, der ist zwar schwarz, aber das hätte auch funktioniert...

      Dazu sage ich aber einfach mal: Künstlerische Freiheit *lol*
      Vielleicht gibt es ja in dieser Welt solche Diamanten ;)
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

      -----------------------------------------------
      :D Grüsse: Audi, AstartusSavall, Lord Voldemort, Acrobat reader, Zelda2, Rooro und taya-chan (die leider nicht mehr da ist *heul*)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Selene ()

    • Ja, ich muss wirklich zugeben dass ich das ein bisschen von Zelda abgeguckt habe :rolleyes: . Aber ich habe mir auf jeden fall vorgenommen die Geschichte so zu gestalten dass man nie weis was als nächstes passiert ;).
      Leider wird meine Geschichte mit der Zeit etwas komplizierter, also wenn ihr irgentetwas nicht versteht, fragt mich bitte, damit ich weis was ich ändern muss.


      7.Kapitel
      Viktor

      Als wir den Raum (oder Garten) wieder verließen war ich mir nicht ganz sicher ob ich ihnen vertrauen konnte.
      „Andy, warum hatte Aquana eigentlich gesagt dass sie wusste dass nur wir diesen Garten finden? Also das war ja wirklich nicht schwierig, denn wenn dieser Garten ganz am Ende von diesem Flur ist dann ist der ja nicht so gut getarnt.“ Sagte Lilli „Das mag schon sein, aber meistens finden die Leute diesen Ort nicht, denn in dem Saal in dem wir uns befinden...äh... das ist schwer zu erklären, also er hat seinen eigenen Willen und nur ein Gott hat die Macht ihn zu bändigen. Alles klar?“ sagte er. Wir machten einen Schritt und standen wieder vor dem Wassertor. Als wir wieder draußen standen war es immer noch Tag.
      Hey Moment mal Tag, auf der Sonne? Diese Frage stellte ich Andy. Der meinte das hier so Art eine Schutzaura sei die gleichzeitig wärme und licht produzierte (also so etwas wie eine künstliche Sonne).
      Lilli und ich stellten ihm tausende von Fragen wie das zum Beispiel mit den Dinosauriern war, denn die sind ja alle ausgestorben, und dann ist bestimmt nicht genug Platz für alle da. Andy sagte dass sie alle auf einem anderen Planeten gelandet sind und dort ein glückliches Leben führten. Als wir genug fragen gestellt hatten, gingen wir in das Dorf (dir fallen wahrscheinlich auch Sachen ein die du gerne wissen würdest doch leider kann ich keine Gedanken lesen und das fragen was du gerne wissen willst). Lilli kam nicht mit, weil sie meinte dass sie Aquana noch ein paar Fragen stellen wollte.
      Dieses Mal starrten uns die Leute erst recht an und flüsterten sich irgendwelche Sachen zu.
      Plötzlich blieb Andy stehen und hob die Arme. „Die neuen Götter sind eingetroffen.“ Erst schauten uns die Leute nur verdutzt an und schienen keine Interesse an uns zu haben, doch schon nach kurzer Zeit fingen sie an zu jubeln. Wir gingen weiter. Nach nicht allzu langer Zeit erreichten wir den Markt. Dort standen Tausend Menschen die uns alle anstarrten. Ich lächelte nur verlegen. Andy nahm sich einen Apfel und ging einfach weiter ohne zu bezahlen. „Hey das darfst du nicht.“ Meckerte ich ihn an. „Natürlich darf ich das, ich bin ein Gott genau wie du und die Leute fühlen sich geehrt wenn du dir etwas von ihren Sachen nimmst.“
      Ich zögerte erst, aber dann ging ich zu einem Waffelstand und nahm mir eine Waffel mit ganz viel Sahne drauf. Und wirklich die alte Frau, der der Stand gehörte, strahlte mich an. Normalerweise esse ich Waffeln nur im Winter auf dem Weihnachtsmarkt aber ich hatte gerade Lust auf etwas Fettiges und großen Hunger hatte ich ebenfalls. Wir verließen den Markt wieder und setzten uns auf eine Bank die direkt vor eine riesige Wiese stand auf der Kühe grasten. Ich biss herzhaft in meine Waffel wobei mir ganz viel Sahne an der Nase hängen blieb. „Ähm Andy. Wie sollen wir eigentlich dieses Land verteidigen, also ich meine ihr habt überhaupt nicht gesagt was wir genau tun werden?“ „Wir werden uns erst einmal vorbereiten denn wir machen eine große Reise.“ „Aha und was ist das Ziel unserer Reise?“
      „Das weiß ich nicht“ Am Anfang als ich Andy gerade kennen gelernt hatte dachte ich er währe einer von den Typen der immerzu an Frauen heranschmeißt, aber jetzt ist mir klar geworden das er von natur aus so wie ein Frauenheld aussah. Als ich über diese dinge nachdachte kam mir plötzlich der Gedanke was wohl mit meinen Eltern passiert ist denn die waren ja auch gestorben. Ich hatte gerade beschlossen Andy darauf anzusprechen da viel er mir ins Wort: „Ach ja da fällt mir ein was ich dir noch zeigen wollte:“ Er stand auf und ging davon, ich folgte ihm. „Du hast doch sicherlich mal von so einer Art Schutzengel gehört, die Leuten das Leben retten.
      Die gibt es wirklich, jede besondere Person wird von so Jemanden beschützt, also auch du und Lilli hattet zwei Beschützer und die sind auch noch ganz besondere.“
      „Ja eigentlich interessiert mich das im Moment kein bisschen denn ich...“
      „Ich glaube doch dass dich das interessieren wird.“ Unterbrach mich Andy. Ich hatte gar nicht gemerkt dass wir schon am Ziel waren, nämlich an einer alten Hütte die hauptsächlich aus Stroh bestand. Sie war klein, so klein das dort grade mal zwei Leute drin wohnen könnten. Aus einem kleinen Loch an der Decke stieg Rauch hinaus.
      Es hatte keine Tür aber dafür hing dort ein roter, mit goldenen Wellen verzierter Teppich. „Ich bleib lieber hier draußen, das solltet ihr lieber alleine klären.“ Er setzte sich an einen Baum und zeigte mit einer lässigen Kopfbewegung dass ich hinein gehen sollte.
      Ich schob den Teppich beiseite und ging hinein. Die kleine Hütte sah von innen noch viel winziger aus, denn es gab nicht mehrere Zimmer, es war nur ein einziger Raum. Unter dem Loch in der Decke befand sich ein Kamin.
      In einer Ecke stand ein Bett (das nicht besonders gepflegt aussah). Neben dem Kamin war ein Schrank. Als ich mich ein zweites Mal umsah bemerkte ich dass vor dem Kamin zwei Gestalten saßen. „Das müssen sie sein.“ dachte ich und ich schluckte.
      Ich trat näher an sie heran, da erblickten sie mich sie sahen anders aus als ich sie mir vorgestellt hatte. Wenn man an einen Schutzengel denkt dann meint man das er große weiße Flügel hat, und ein weißes Gewand trägt, und einfach so aussieht, als würde er sich jeden Tag mindestens 50 mal am Tag waschen. Jedenfalls so sahen sie nicht aus. Einer der beiden (ein Mann) war etwas Übergewichtig. Er hatte braune lockige Haare, besaß einen Bart der unbedingt mal eine Rasur nötig hatte und auf seinem Gesicht befand sich ein Freundliches lächeln.
      Die andere war eine Frau, sie war schlank, hatte auch so ein freundliches Lächeln und besaß rote glatte Haare.
      „Du bist hier:“ sagte die Frau und Tränen liefen ihre Backen hinunter. „Du bist wirklich hier.“ „ Setz dich Junge.“ sagte der Mann. Er hatte eigentlich vor eher rau
      zu klingen doch man hörte deutlich das er auch gerührt war. Ich setzte mich auf ein Kissen das neben dem Kamin lag. Für kurze zeit war das einzige was man hören konnte das Geschluchze der Frau. „Ähm ja…“ sagte ich verlegen.
      Ich Wusste nicht was ich sagen sollte. Schließlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Ich hatte eigentlich eben vor Andy nach meinen Eltern zu fragen und dann hat er mich einfach hierher gebracht, deswegen weiß ich jetzt gar nicht was hier überhaupt abläuft."
      Die Frau erschrak. „Wenn du deine Eltern suchst dann bist du hier genau richtig.“ Ich konnte nicht glauben was sie gerade gesagt hatte. „Was, ihr seid meine Eltern?
      Aber ich dachte du hättest sie umgebracht.“ Dabei zeigte ich auf meinen Vater. „Was!? Ach nein, es mag ja ein bisschen komisch klingen aber das war so: wir beide wurden von Aquana auf die Erde geschickt, um so zu tun als wären wir deine und Lillis Eltern. Als ihr beide dann geboren wurdet hatten wir unsere Aufgabe erfüllt. Also mussten wir wieder zurück auf die Sonne und euch von dort aus beschützen. Also das mag jetzt vielleicht etwas brutal klingen... aber ich habe mir eine Pistole besorgt, deiner Mutter in den Kopf geschossen und habe mich anschließend eine Klippe heruntergestürzt.“ „Und deswegen hast du Lilli und mich allein gelassen? Als könnten wir uns um uns alleine kümmern. Halloooooo, ich war gerade mal zwei Jahre alt.“ Schrie ich ihn an „Ich weiß ich war ein schlechter Vater.“ Sagte er bedrückt. „Ähm Leute? Ich will ja euer Gespräch nicht unterbrechen aber es wird langsam Abend und... ihr wisst schon was.“ Andy war herein gekommen.
      „Ja Viktor, geh jetzt.“ sagte meine Mutter liebevoll.
      Andy packte mich am Arm und rannte davon. Ich konnte mich noch nicht einmal verabschieden. Ich merkte schnell dass das keine normale Geschwindigkeit war. Nein, das war schon fast Lichtgeschwindigkeit. Ich glaubte fast, mir würde gleich die Haut von den Backen rutschen. „A A Andy was ist hier lo lo los.“ „Ich bin der Lichtgott und deswegen auch genauso schnell. Aber eigentlich “ Ich drehte mich um und erblickte einen riesigen Schwarm schwarzer Adler. Sie verfolgten uns.
      Andy streckte eine Hand den wilden Vögeln entgegen.
      Plötzlich kamen helle Lichtstrahlen aus seinen Händen.
      Doch die Vögel wichen geschickt aus. Die schwarzen Adler waren nur noch ein paar Zentimeter von uns entfernt da erreichten wir den Palast, Andy und ich rannten durch das Tor. Nun konnten uns die Vögel nicht mehr kriegen.
      Doch als Andy anhielt viel ich mit dem Kopf auf dem Boden und wurde ohnmächtig.
    • Nun kommt das Kapitel in der die Frau auf diesem einen Bild (hinter der Säule) vorkommt:


      Als ich wieder aufwachte lag ich in einem Bett.
      „Na Schlafmütze.“ Sagte eine Stimme die mir sehr bekannt vorkam. Als ich die Augen öffnete erblickte ich Lilli. Sie hielt einen kleinen Fellball in den Händen.
      „Was ist denn das?“ schrie ich sie an. Lilli wischte sich erst einmal meine Spucke aus dem Gesicht und antwortete mir dann: „Das Lucky. Und er ist nicht "irgendwas" sondern ein kleiner Welpe.“ Ich hasste Hunde genauso wie Lilli sie liebte, denn als Lilli und ich noch im Kinderheim lebten war da so eine riesige Dogge die mich nicht so besonders mochte und ich sie deshalb genauso wenig. Lilli hatte schon immer ein gutes Händchen mit Tieren. Das Vieh sprang mir auf den Schoss. „Nimm das Tier da weg oder ich schreie wie ein Mädchen.“ Kreischte ich Lilli an. Sie nahm den Hund von meinem Schoß. „Ruhig kleiner, das liegt nicht an dir.“ „Natürlich ist er es schuld, ich hasse Hunde.“
      „Und alle Hunde hassen dich.“ „Und woher willst du das Wissen?“meckerte ich Lilli an „Was wissen?“ fragte mich Lilli verwundert.
      „Aber du hast doch eben gesagt dass alle Hunde mich hassen.“ „ Nein, das hab ich nicht gesagt!“ Ich blickte auf den kleinen Hund. „Das Vieh kann sprechen!!!“ „Seit wann können Hunde denn sprechen?“ fragte mich Lilli noch verwunderter. „Woher hast du das Tier überhaupt?“ fragte ich sie.
      „Musst du ihn immer Vieh, oder Tier nennen? Er heißt Lucky und kann nicht sprechen. Also ich hab ihn von Jasmin, wenn du sie suchst sie ist im zweiten Raum rechts, von hier aus natürlich.“ Ich stand auf, griff mir
      „Lucky“ und ging schnurstracks durch die Tür. Ich stand wieder in dem Saal der seinen eigenen Kopf hatte. „Lass mich los du Tierquäler!“ „Der Hund kann nicht sprechen, der Hund kann nicht sprechen.“ Redete ich mir in Gedanken ein. „Ich kann wohl sprechen und jetzt lass mich runter.“ Jaulte er. Ich machte einen schritt und stand vor einer mit Rosen verzierten Tür. Ich öffnete sie.
      Ehe ich mich versah hing eine Klinge an meiner Kehle. Ich wusste gar nicht was passiert war doch das löste irgendeinen Reflex in mir aus. Ich packte das Messer und zerbrach es mit der bloßen Hand. Ich selbst war erstaunt was eben passiert war. Die Gestalt die mich eben angegriffen hatte trat aus dem Schatten und zeigte sein Gesicht. Es war ein Mädchen. Sie hatte langes blondes Haar und ihr Haar war auch das besondere an ihr, es war nicht so ein blond was die meisten Menschen besaßen, nein, es war eher golden. Sie hatte blaue Augen, sie war ungefähr so alt wie ich. Aber was mich wirklich erstaunte war das was sie trug, nämlich ein Ballkleid was ja eigentlich eher aus der damaligen Zeit stammt. Ihr Kleid war wirklich sehr fein gemacht mit goldenen Schleifchen
      mit diamantenähnlichen Knöpfen und noch vielen anderen Sachen deren Namen ich nicht kenne. Aber es gab eine Sache die nicht so fein aussah und das waren ihre Stiefel.
      Es waren braune, dreckige und schon an den Seiten aufgerissene Stiefel, also das sah nun wirklich komisch aus. „Na Viktor, war auch mal Zeit das du hier aufkreuzt.“ „Langsam nervt das echt dass jeder meinen Namen Kennt“ „Du bist ja auch einer der Vier Götter die die Welt erschufen und dann ist es doch klar das jeder deinen Namen kennt.“ „Bist du Jasmin?“ fragte ich sie. Die ganze Zeit unterhielten wir uns so als wäre eben überhaupt nichts passiert „Jasmin die Blumengöttin und Tochter des Waldgottes.“ Antwortete sie stolz. „Ach du bist auch eine Göttin.“
      Ich war so in das Gespräch vertieft das ich ganz vergessen hatte das ich noch den kleinen Hund in den Armen hielt, doch plötzlich fing er an zu bellen: „Jetzt lass mich doch endlich runter.“ Ich hielt ihn ihr entgegen „Ist das dein Tier, wenn ja dann muss ich dir mal was über ihn erzählen...“ „Nein tu das nicht das ist mein Geheimnis ich kann nur von dir verstanden werden, aber wenn du das weitersagst dann kann ich nicht mehr sprechen.“ Jaulte er. “Äh das hat sich schon erledigt.“ Sagte ich verlegen und ging wieder davon. „Ich glaube wir beide müssen uns mal unterhalten.“ Sagte ich grinsend. „Das glaube ich auch.“ Andy war wieder aufgetaucht. „Was ist?“ fragte ich ihn verdutzt. „Aquana will dich sprechen. Geh doch bitte in den Raum mit dem Brunnen, da wo wir uns getroffen hatten.“ „Und was soll ich mit dem Viech machen?“ „Gib ihn mir.“ Ich gab ihm Lucky und ging wieder zu dem großen Raum wo wir Aquana zum ersten Mal getroffen hatten. Und da stand Aquana an dem riesigen Brunnen und sie hielt einen langen Stab in den Händen. Der Stab ging ihr ungefähr bis zur Brust und eigentlich sah er wie ein ganz normaler Holzstab aus, doch an der Spitze spaltete er sich in vier Teile die aussahen wie Schlangen oben drehten sie sich zusammen und umschlossen so einen kleinen Tropfenförmigen Diamanten (das war wahrscheinlich ihr Diamant genau wie Lillis und meiner). Ich ging auf sie zu. „Dieser Stab in meinen Händen ist der Schlüssel zu meiner Macht, jeder Gott hat eine Waffe die ihm hilft zu beschützen, zu helfen, und zu Kämpfen. Damals zu der Zeit als die vier Götter über die Erde herrschten, Erschufen sie sich Waffen, doch viele Götter starben und sie wurden als ganz normale Menschen auf der Erde wiedergeboren. Ihre Waffen jedoch blieben hier. Nur der Waldgott, der Wintgott, der Nachtgott, der Lichtgott und ich, die Göttin des Wassers und des Lebens, überlebten. Wir hüteten die Waffen der anderen und warteten bis sie wieder zurückkamen.“ „Heisst das, dass meine Waffe noch hier ist?“ Sie nickte und zeigte mit dem Zeigefinger auf eine Kiste. Ich rannte auf sie zu und versuchte sie zu öffnen, doch sie öffnete sich nicht. Ich blickte Aquana hilflos an. „Die Kiste lässt sich nicht so einfach öffnen, sonst könnte doch jeder die Waffe an sich nehmen. Nein, du musst einen Spruch sagen, dann wird sich die Truhe öffnen. Gehe jetzt du sollst eine Nacht lang darüber nachdenken.“
    • Original von Medoli162
      „Nimm das Tier da weg oder ich schreie wie ein Mädchen.“ Kreischte ich Lilli an.

      *Totlach* Ach, mal eine Frage, woher hast du die ganzen Witze die du dort einbaust? Die Story ist echt supi :dance: schreib weiter, schicke es dann an einen Verlag, am besten an den Dtv.
      Original von !!MIR!!
      Keks geht vor.
    • Ich hab mal wieder ein Bild von Viktor gemalt, leider sind noch zwei Links drauf (keine Internet "Links" sondern die Person)
      [Blockierte Grafik: http://i34.photobucket.com/albums/d139/Loolylein/Link.jpg]
      Also wie man sich schon denken kann, ist Viktor unten rechts zu sehen ;)

      EDIT: ich muss ja auch immer doppelposts machen :argh:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Medoli162 ()

    • Aber warum hat denn "Viktor" eine Fee? Ich denke es soll NICHT Link sein ?( .
      Und ich weiß ja dass es in diesem Bild auch NUR um Viktor gehen soll, aber ich darf ja wohl mal sagen dass das Bein von dem rechten Link etwas kurz ist.
      Man sollte seine politische Meinung nicht alle vier Jahre wechseln wie sein Hemd :ugly:

      [Blockierte Grafik: http://i34.photobucket.com/albums/d139/Loolylein/Zeltrix4.jpg]
    • Ups, da hatte ich wohl gerade einfach Lust auf ein paar Feen :ugly: . Das mit Links Bein ist mir selber auch schon aufgefallen, aber leider erst, nachdem ich Bild eingescant habe :rolleyes: .

      So ich hab hier mal ein Bild gemalt, um ein bisschen mit Licht zu experimentieren.
      [Blockierte Grafik: http://i34.photobucket.com/albums/d139/Loolylein/catanddog.jpg]
      Die Sonne oben links war natürlich nur ein Scherz :ugly: