Immer diese blöden Schreibfehler
. Es gibt einen guten Grund dafür das es nur eine tote Person gibt, aber der wird erst später erwähnt, also musst du dich noch etwas gedulden.
Gerade ist das fünfte Kapitel fertig geworden (das ist mein Lieblingskapitel):
5.Kapitel
Viktor
„Dieser Andy ist ganz schön unheimlich.“ Meinte ich zu mir selbst.
Jedes mal wenn ich an ihn dachte bemerkte ich dass ich ein kleines Stückchen schneller ging. Ich hatte aber auch wirklich das Gefühl das mich jemand beobachte. Zu hause angekommen, schnappte ich mir das Buch und wollte gerade wieder anfangen zu lesen doch da wurde ich wieder aufgehalten.
Nämlich der Gedanke an Lilli war es der mich davon abhielt weiter zu lesen. Ich konnte es einfach nicht glauben, nein, das konnte nicht sein, das was ich da für Lilli gehalten hatte war nur eine Puppe die genauso aussah wie Lilli. Ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken.
Aber wieso gerade sie, warum ist denn niemand anders gestorben ich meine jeder hätte einfach so ertrinken können. „Aber vielleicht leg ich mich einfach mal hin.“
Es war zwar erst 1 Uhr Nachmittags aber trotzdem tat mir ein bisschen Schlaf gut. Als ich da so lag blickte ich noch einmal zur Seite auf das Buch.
Irgendwie fühlte ich mich von dem Buch angezogen.
Ich packte es und knipste neben mir meine Leselampe an doch bevor ich anfangen konnte zu lesen, musste noch meine Augen schließen den meine Leselampe war so hell das sie den ganzen Raum auf einmal erleuchten konnte. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten schlug ich das Buch auf der Seite auf wo ich aufgehört hatte. „Die Götter brauchten aber auch ein Zuhause und deswegen suchte die Wassergöttin eine geeignete Sonne aus
und tropfte einen kleinen tropfen Wasser an eine Stelle der Sonne.
Doch dieser Ort war noch etwas zu einsam und die Götter beschlossen dass jeder der sich in diesem Universum befand und starb, an diesen Ort befördert wurde. Ende. WAS?!“ rief ich „Das kann doch noch nicht das Ende sein“ ich blätterte ein paar Seiten vor und ein paar Seiten wieder zurück.
Aber alle Seiten waren leer sogar die aus denen ich vorher gelesen hatte. Es klopfte an der Tür. Ich bewegte mich mühsam zur Tür und als ich sie öffnete stand Andy da.
Natürlich grinste er mal wieder, doch dieses Mal interessierte mich sein lächeln überhaupt nicht sondern ich starrte die ganze Zeit nur auf den schimmernden Gegenstand den er in der Hand hielt. „Andy was hast du mit dem Messer vor?“ Während ich das sagte schritt ich ein paar schritte nach hinten. „Na was wohl.“ Sagte er und grinste mich immer noch an.
Er trat einen schritt vor, ehe ich mich versah hatte ich schon das Messer im Bauch stecken. Also jetzt ging das hier alles zu weit, ich kann doch jetzt nicht tot sein das kann nicht sein.
Jetzt werdet ihr wahrscheinlich denken das jetzt irgendjemand kommt und mich rettet oder das ich an der Stelle wo Andy mich getroffen hat ein Buch oder etwas anderes versteckt hatte. Aber nein, ich war tot und daran konnte niemand etwas ändern.

Gerade ist das fünfte Kapitel fertig geworden (das ist mein Lieblingskapitel):
5.Kapitel
Viktor
„Dieser Andy ist ganz schön unheimlich.“ Meinte ich zu mir selbst.
Jedes mal wenn ich an ihn dachte bemerkte ich dass ich ein kleines Stückchen schneller ging. Ich hatte aber auch wirklich das Gefühl das mich jemand beobachte. Zu hause angekommen, schnappte ich mir das Buch und wollte gerade wieder anfangen zu lesen doch da wurde ich wieder aufgehalten.
Nämlich der Gedanke an Lilli war es der mich davon abhielt weiter zu lesen. Ich konnte es einfach nicht glauben, nein, das konnte nicht sein, das was ich da für Lilli gehalten hatte war nur eine Puppe die genauso aussah wie Lilli. Ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken.
Aber wieso gerade sie, warum ist denn niemand anders gestorben ich meine jeder hätte einfach so ertrinken können. „Aber vielleicht leg ich mich einfach mal hin.“
Es war zwar erst 1 Uhr Nachmittags aber trotzdem tat mir ein bisschen Schlaf gut. Als ich da so lag blickte ich noch einmal zur Seite auf das Buch.
Irgendwie fühlte ich mich von dem Buch angezogen.
Ich packte es und knipste neben mir meine Leselampe an doch bevor ich anfangen konnte zu lesen, musste noch meine Augen schließen den meine Leselampe war so hell das sie den ganzen Raum auf einmal erleuchten konnte. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten schlug ich das Buch auf der Seite auf wo ich aufgehört hatte. „Die Götter brauchten aber auch ein Zuhause und deswegen suchte die Wassergöttin eine geeignete Sonne aus
und tropfte einen kleinen tropfen Wasser an eine Stelle der Sonne.
Doch dieser Ort war noch etwas zu einsam und die Götter beschlossen dass jeder der sich in diesem Universum befand und starb, an diesen Ort befördert wurde. Ende. WAS?!“ rief ich „Das kann doch noch nicht das Ende sein“ ich blätterte ein paar Seiten vor und ein paar Seiten wieder zurück.
Aber alle Seiten waren leer sogar die aus denen ich vorher gelesen hatte. Es klopfte an der Tür. Ich bewegte mich mühsam zur Tür und als ich sie öffnete stand Andy da.
Natürlich grinste er mal wieder, doch dieses Mal interessierte mich sein lächeln überhaupt nicht sondern ich starrte die ganze Zeit nur auf den schimmernden Gegenstand den er in der Hand hielt. „Andy was hast du mit dem Messer vor?“ Während ich das sagte schritt ich ein paar schritte nach hinten. „Na was wohl.“ Sagte er und grinste mich immer noch an.
Er trat einen schritt vor, ehe ich mich versah hatte ich schon das Messer im Bauch stecken. Also jetzt ging das hier alles zu weit, ich kann doch jetzt nicht tot sein das kann nicht sein.
Jetzt werdet ihr wahrscheinlich denken das jetzt irgendjemand kommt und mich rettet oder das ich an der Stelle wo Andy mich getroffen hat ein Buch oder etwas anderes versteckt hatte. Aber nein, ich war tot und daran konnte niemand etwas ändern.
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