Also ich habe auch mal eine Geschichte angefangen (nehmt mich bitte nicht zu hart ran denn es ist meine erste). Die Bilder kommen noch.
Lironalei
1.Kapitel
Viktor
Ich tauchte in einem See. Da sah ich ein Gesicht. Es öffnete den Mund.
Es wollte etwas sagen aber bevor etwas geschehen konnte tauchte ein Blitz auf und alles hielt still. Es war so als würde die zeit stehen bleiben. Aber auf einmal wachte ich auf. Ich, Viktor, Haarfarbe: rot, Frisur: irgentwas zwischen „Finger in die Steckdose gesteckt“ und „noch nie einen Kamm gesehn“, Augenfarbe: grün-grau, 1.80m groß, 70 kg schwer, drückte meine Hand gegen die Stirn um meine Kopfschmerzen zu unterdrücken, die mir das viele Alkohohl vom letzten Abend verschafft hattte.
Doch ich vergaß meine Kopfschmerzen schlagartig als ich auf meine hässliche Clownsuhr, die mir meine Schwester zu Weinachten geschenkt hatte, schaute.
Sofort verwandelte sich das schnarchende Faultier in mir in einen wilden Geparden. Ich zog mich an, stopfte mir ein Butterbrot in den Mund und rannte aus der total abgenutzten Haustür.
Meine kleine Schwester Lilli hatte Glück, sie musste nicht arbeiten und war auch noch das klügste Mädchen in der Klasse. Doch dafür hatte die arme auch den Ruf dass sie eine Streberin sei.
Sie färbt sich sogar jeden Morgen die Haare lila um wenigstens etwas cooler zu wirken. Sie erzählt mir immer, das braun out, und lila (oder pink) in sei. Ich lasse jedenfalls meine strubbeligen Haare feuerrot.
„Warum können die kleinen Bälger nicht jetzt schon lesen lernen?“ fragte ich mich als ich über die Türschwelle des Kindergartens rannte.
„Was ist das nur für ein Job, zwischen den ganzen Babys die immer rumquengeln weil sie in die Windeln gemacht haben. Das ist doch kein Job für einen 18 Jährigen Erwachsenen, ich bin doch kein Kindermädchen.“
Darüber konnte ich nicht lange nachdenken, denn als ich gerade den Vorleseraum, ein sehr bunt bemalter Raum in dem den Kindern Geschichten vorgelesen werden, betreten wollte, sprang die Tür hinter mir auf.
„Viktor was tun sie hier?“ schrie Mrs Stone meine Chefin so laut wie ihre Stimmbänder es ihr erlaubten.
Sie war fast zwei Köpfe kleiner als ich, hatte dunkelrote zu einem Knoten gemachte Haare und trug einen schwarzen Männeranzug in dem sie sich ganz besonders schick vorkam, obwohl dieser fast platzte bei ihrer Figur. Meiner Meinung nach hatte sie auch immer etwas zu viel Schminke aufgetragen, durch dieses sah sie nämlich total künstlich ausund elider verschaffte mir ihr Parfum noch mehr Kopfschmerzen. „Ich arbeite hier.“ sagte ich in einem empörten Ton.
„Ja, aber nicht um diese Uhrzeit. Sie sind 30 Minuten zu spät.“ Sie drehte sich um und ging durch die mit Strichmänchen bemalte Tür durch die sie gekommen war. „Blöde Ziege.“ sagte ich in Gedanken.
Kurz nach Lillis Geburt hat mein Vater meine Mutter umgebracht und ist dann abgehauen, das hat jedenfalls die Polizei behauptet.
Und seid dem ich und meine Schwester aus dem Kinderhaim gelassen wurden, muss ich arbeiten gehen. Also muss ich 5-Mal in der Woche in den Kindergarten und dort den Kindern Geschichten vorlesen damit wir unsere Miete bezahlen können.
Lironalei
1.Kapitel
Viktor
Ich tauchte in einem See. Da sah ich ein Gesicht. Es öffnete den Mund.
Es wollte etwas sagen aber bevor etwas geschehen konnte tauchte ein Blitz auf und alles hielt still. Es war so als würde die zeit stehen bleiben. Aber auf einmal wachte ich auf. Ich, Viktor, Haarfarbe: rot, Frisur: irgentwas zwischen „Finger in die Steckdose gesteckt“ und „noch nie einen Kamm gesehn“, Augenfarbe: grün-grau, 1.80m groß, 70 kg schwer, drückte meine Hand gegen die Stirn um meine Kopfschmerzen zu unterdrücken, die mir das viele Alkohohl vom letzten Abend verschafft hattte.
Doch ich vergaß meine Kopfschmerzen schlagartig als ich auf meine hässliche Clownsuhr, die mir meine Schwester zu Weinachten geschenkt hatte, schaute.
Sofort verwandelte sich das schnarchende Faultier in mir in einen wilden Geparden. Ich zog mich an, stopfte mir ein Butterbrot in den Mund und rannte aus der total abgenutzten Haustür.
Meine kleine Schwester Lilli hatte Glück, sie musste nicht arbeiten und war auch noch das klügste Mädchen in der Klasse. Doch dafür hatte die arme auch den Ruf dass sie eine Streberin sei.
Sie färbt sich sogar jeden Morgen die Haare lila um wenigstens etwas cooler zu wirken. Sie erzählt mir immer, das braun out, und lila (oder pink) in sei. Ich lasse jedenfalls meine strubbeligen Haare feuerrot.
„Warum können die kleinen Bälger nicht jetzt schon lesen lernen?“ fragte ich mich als ich über die Türschwelle des Kindergartens rannte.
„Was ist das nur für ein Job, zwischen den ganzen Babys die immer rumquengeln weil sie in die Windeln gemacht haben. Das ist doch kein Job für einen 18 Jährigen Erwachsenen, ich bin doch kein Kindermädchen.“
Darüber konnte ich nicht lange nachdenken, denn als ich gerade den Vorleseraum, ein sehr bunt bemalter Raum in dem den Kindern Geschichten vorgelesen werden, betreten wollte, sprang die Tür hinter mir auf.
„Viktor was tun sie hier?“ schrie Mrs Stone meine Chefin so laut wie ihre Stimmbänder es ihr erlaubten.
Sie war fast zwei Köpfe kleiner als ich, hatte dunkelrote zu einem Knoten gemachte Haare und trug einen schwarzen Männeranzug in dem sie sich ganz besonders schick vorkam, obwohl dieser fast platzte bei ihrer Figur. Meiner Meinung nach hatte sie auch immer etwas zu viel Schminke aufgetragen, durch dieses sah sie nämlich total künstlich ausund elider verschaffte mir ihr Parfum noch mehr Kopfschmerzen. „Ich arbeite hier.“ sagte ich in einem empörten Ton.
„Ja, aber nicht um diese Uhrzeit. Sie sind 30 Minuten zu spät.“ Sie drehte sich um und ging durch die mit Strichmänchen bemalte Tür durch die sie gekommen war. „Blöde Ziege.“ sagte ich in Gedanken.
Kurz nach Lillis Geburt hat mein Vater meine Mutter umgebracht und ist dann abgehauen, das hat jedenfalls die Polizei behauptet.
Und seid dem ich und meine Schwester aus dem Kinderhaim gelassen wurden, muss ich arbeiten gehen. Also muss ich 5-Mal in der Woche in den Kindergarten und dort den Kindern Geschichten vorlesen damit wir unsere Miete bezahlen können.
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