The Green Mile

    • The Green Mile

      Ich habe mal versucht den Film zu schreiben, damit auch die den film 'sehen' können, die keinen DVD-Player haben :p
      aber wie gefällt euch der Anfang? Soll ich weiterschreiben?

      Zuerstmal das Personal. Hier habt ihr Bilder mit Erklärungen:

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      (bilder in Arbeit, dh es kommen immer wieder bilder dazu)

      Hier ist er:

      The Green Mile

      Kapitel 1
      “Ein Ton von dir und du weißt was passiert!”, mit diesen Worten stand Mr. Edgecomb vom Schlaf auf. Er schwitzte sehr, und war auch gerade nicht mehr der Jüngste. Er ging zu seinem Lavabo und wusch sich das Gesicht mit kaltem Wasser, während er sich im Spiegel betrachtete. Danach trocknete er sein Gesicht ab und kämmte die Haare nach hinten.
      Im Gang des Altersheimes begrüßte er nett die Mitbewohner. “Na wie sieht’s aus?”, meinte ein älterer Herr während er Mr. Edgecomb ansah. “Gut - und es wird besser!”, antwortete er. Er lief in Richtung Esssaal wo er auch seine Freundin sitzen sah. Sie lächelten sich einander nach, und er drehte sich anschließend langsam zum Esswarenstand, als ihn der Verpfleger rief. “Mr. Edgecomb !”, sagte der Verpfleger. “Heute etwas Gebäck zum Frühstück?” - “Nein heute nur zwei trockene Scheibenbrote, danke!”, meinte Mr. Edgecomb und der schwarze Verpfleger lächelte ihn mit geschlossenem Mund zu. “Trocken und kalt. So wie immer Mr. Edgecomb!” - “Oh! Was kalt ist, ist besser!”, antwortete Mr. Edgecomb. “Ja! Vor allem für ihren langen Spatziergängen!”, wieder lächelte er. “Hab ich Recht?”. Der Verpfleger bereitete schon währenddessen die Brote vor. ”Lassen sie sich nicht von Schwester Godzilla erwischen, die macht ihnen die Hölle heiß!”, fügte er noch hinzu. Mr. Edgecomb kam ins Lächeln. Der Verpfleger sprach weiter: “Sie wissen doch, dass man sie hier nicht raus lassen darf”. Mr. Edgecomb nahm inzwischen die zwei Brote in die Hand. “Wohin gehen sie denn immer hin, Mr. Edgecomb? Was treiben sie dort so, Tag für Tag?” - “Nur spazieren! Ich gehe nur gern spazieren!”, sagte Mr. Edgecomb. Sie lächelten wieder.
      Mr. Edgecomb lief durch den Gang, nahm seine rote, leichte Regenjacke und lief nach draußen. Die Türe war nicht abgeschlossen.
      Es war nicht gerade das schönste Wetter, aber Regen gab es keinen. Es sah halt so aus, wie an einem kalten Samstag- oder Sonntagmorgen. Mr. Edgecomb lief Richtung Hügel und Wald, im Wald suchte er sein Holzhäuschen, dass er schon seit über 70 Jahre besaß. Während dem Weg aß er seine zwei Brote. Er schaute durchs Fenster ins Holzhäuschen.
      Als er wieder im Heim war, saßen alle vor den Fernseher und schauten sich eine Talkshow an. “Warum müssen wir immer so ein Mist schauen?”, motzte einer der Herren. “Weil es sehr spannend ist!”, antwortete eine der Frauen, die sich anschließend alle ansahen. Der Herr, der gemotzt hatte, stand auf und lief Richtung Fernseher, nahm die Fernbedienung und schaltete um. Nichts, aber auch gar nichts spannendes lief im Fernseher. Doch eines der Sender gefiel allen. Der Sender war in Schwarz-Weiß, der Grund war, war dass der Sender schon früher gedreht wurde. Man sah zwei Menschen tanzen, eine Frau und ein Mann. Der Mann sang ein Lied.
      Mr. Edgecomb brach fast in Tränen aus. Die Freundin, die gerade neben ihm saß, fragte ihn. “Paul, was ist denn? Sie sehen so müde und traurig aus?” - “Nein, nein…”, meinte Mr. Edgecomb. Die Freundin behauptete aber das Gegenteil: “Diese Spaziergänge strengen sie zu sehr an, wenn sie mich fragen! Aber sie fragen mich ja nicht.”. Mr. Edgecomb wollte ihr das erklären. “Ich habe letzte Nacht nur schlecht geträumt. Das ist alles. Das wird schon wieder. Keine Angst.”. Aber der Film der gerade lief erinnerte ihn zu sehr an seine Vergangenheit.

      Er lief schnell aus dem Zimmer raus und saß sich mit seiner Freundin auf einen Stuhl am Tisch neben einer großen Vitrine, die die Landschaft draußen zeigte. Jedoch regnete es in sehr großen Stößen. Sie tranken beide einen warmen Tee. Mr. Edgecomb fing das Gespräch an. “Manchmal, ob man nun will oder nicht. Da holt uns unsere Vergangenheit einfach wieder ein!” - “War es wegen des Films? Es war doch deswegen!” - “Ich habe über diese Dinge schon ewig nicht mehr gesprochen. Schon seid über 60 Jahren.”, sagte er. “Paul! Ich bin ihre Freundin!” - ”Wussten sie dass ich während der Wirtschaftskrise Gefängniswärter war?” - “Sie erwähnten das, ja!” - “Hab ich ihnen auch erzählt, dass ich für den Todestrackt und die Hinrichtung verantwortlich war?”, fragte er weiter. Die Freundin nickte nicht. Das wusste sie noch nicht. “Der Todestrackt war immer eine Meile! Bei uns war es die grüne Meile… die Farbe des Bodens sah aus wie eines einer alten Limone! Hehe…”. Dann sprach er weiter. “Wir hatten einen elektrischen Stuhl. Den 'alten Blitz' hatte man ihn genannt! Och ich habe viel gesehen, aber 1935 war ein spezielles Jahr. damals hatte ich die schlimmste Harndarnentzündung meines Lebens. Das war auch das Jahr von John Coffey und… den zwei toten Kindern.”

      Kapitel 2
      1935
      Die Gefangenen arbeiteten draußen mit Piken. Sie machten den Weg frei damit die Wärter mit dem Auto fahren konnten. Es war ein schönes Wetter, die Gefangenen sangen ein Lied, sie sahen nicht so verängstigt aus. Vielleicht war das Wetter der Grund…
      “Tor aufmachen!”, rief eines der Wächter hinter einem riesigen Gittertor, während er sah, wie das Auto auf sie zufahren kam. Das Auto fuhr ohne zu bremsen hinein. “Verbinden sie ich mit Block E.”, rief eines der Wärter im Gefängnis dem Empfänger im Block E.

      fortsetzung folgt nicht!
    • Wie wahnsinnig kreativ, was du hier wieder machst. Ist dir noch nicht in den Sinn gekommen, dass es davon längst ein Buch und einen Film gibt, und es daher mehr als sinnlos ist, den ganzen Film nochmals in deiner Version wiederzugeben?

      Um deine Frage offen und ehrlich zu beantworten: Nein, du solltest nicht weiterschreiben.

      Ausserdem hast du schon einen Fehler gemacht? Der erste Satz im Film lautet: "Hast du dein Schwesterchen lieb?"
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Ich stimme LV voll und ganz zu.
      Ich hab mir das mal durch gelesen und es liest sich fast genauso wie im Buch.
      Wer das lesen will, soll ich das Buch kaufen.
      Bitte nicht weiterschreiben.
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.