Zukunftsaussichten?

    • Juhuu Kathy scheint den guten alten Voldi wieder zu mögen. :D

      @ Onox: Betriebswirtschaft ist zwar schwer und recht anspruchsvoll, aber wenn man selbst in einem Betrieb arbeitet und die internet Organisation, die wirtschaftlichen Tätigkeiten und deren Zusammenhänge mit weiteren Betrieben sieht, fällt dir das ganze Fach schon erheblich leichter.
      Ich weiss nicht genau welches Recht, du durch deinen Vater schon mitbekommen hast. Im kaufmännischen Bereich jedenfalls, wird ausschliesslich mit dem Zivilrecht, Schuldbetreibungs und Konkursrecht, Erbrecht und dem wichtigsten: dem Obligationenrecht studiert. Das Strafrecht ist ein Recht für Sich, wenn man so will und kommt in kaufmännischen Berufen nur selten vor.

      @ zelda 2: Wenn dem wirklich so ist, solltest du dir für deine Freizeit eine Art Stundenplan machen. Jeden Tag zu einer bestimmten Zeit machst du Hausaufgaben und lernst für die Schule und der Rest, kannst du deiner Freizeit widmen. Es ist nur wichtig, zu wissen in welchen Fächern du mehr Zeit brauchst um sie zu lernen und für welche weniger.
      Für Mathematik plane ich mir wöchentlich etwa 1 1/2 Stunden ein. Für Französisch 15 Minuten, für Englisch 30 Minuten und für Finanzwesen 2 Stunden. (Aber nur weil es DAS Hauptfach ist)
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Einen Stundenplan?
      Brauche ich eigendlich nicht, weil ich eigendlich kaum Freizeitbeschäftigungen habe.
      Eigendlich nur joggen, lesen, zeichen und halt PC und dafür brauche ich jetzt keinen Stundenplan.
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • Original von zelda 2
      Einen Stundenplan?
      Brauche ich eigendlich nicht, weil ich eigendlich kaum Freizeitbeschäftigungen habe.
      Eigendlich nur joggen, lesen, zeichen und halt PC und dafür brauche ich jetzt keinen Stundenplan.


      Damit meinte ich eigentlich, dass du dir jeden Tag eine gewisse Zeit einplanst, die du mit lernen verbringst.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Naja das ist aber ein bisschen hart gesagt, dass die Schule einen nicht auf das "richtige" Leben vorbereitet... die Schule schafft einem Grundlagen, ohne die du in der Berufswelt nicht weiter kommst. Klar es gibt viele Stunden, wo man im Unterricht sitzt und denkt :"Was soll mir das jetzt bringen, was der Typ da vorne an der Tafel erzählt?"... ein anderer in deinem Unterricht denkt sich jetzt :"Das ist aber spannend!". Andere Unterrichtsfächer findest du sicher spannend und dein Klassenkammerad ätzend. So hat die Schule mehrer "Angebote", die dich interessieren könnten. Wenn du was besonders toll findest studierst du es und lässt den Rest hinter dir... ABER du hast zumindest von den anderen Fächern was mitbekommen... so und jetzt kommt das "richtige" Leben ;)
    • Original von Kamui X
      wobei die schule einen ja nicht wirklich aufs richtige leben vorbereitet.

      Leider stimmt das sogar. oo;
      Ich weiß ja nicht, wie es wonaders ist, aber an unserer Schule ist alles recht unausgeglichen. In einigen Fächern wird man mit oberflächlichen Pseudo-Informationen regelrecht zugemüllt und kratzt stets nur an der Oberfläche des Themas (Religion/Ethik, Deutsch, Englisch...), in anderen Fächern dagegen wird man mit Fachwissen bis ins kleinste Detail bombardiert (speziell die Naturwissenschaften ^^"), die man bei einer eher allgemeinen Bildung, wo man sich noch nicht wirklich spezialisiert hat, gar nicht benötigt und auch nie wieder brauchen wird, wenn man nicht gerade die entsprechende Fachrichtung studieren oder anderweitig weiterverfolgen will.
      Das eine zu oberflächlich, das andere zu detailliert. Wenn es ausgeglichener wäre, würde mir persönlich der Unterricht auch mehr Spaß bereiten. Und man würde mehr "für das Leben" lernen als nur stumpf Formeln, Merksprüche und ähnliches einzuklpfen. Das kann man dann immer noch tun, wenn man sich auf eine Fachrichtung spezialisiert hat. oO

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


      ________

      Twitter | DIE BASIS
    • @ mojo: okay die grundlagen bekommt man schon aber wo hilft dir die schule weiter mit der entscheidung welche versicherungen man schließt oder andere verträge.
      und wenn man im beruf ist ändert sich sowieso alles ,man muss nun nicht mehr um 8 uhr morgens inner schule sein und hat um 13:30 schluss.die meisten berufe fangen schon morgens 5 oder 6 uhr an und feierabend hat man erst um 3 oder 4 uhr :( .
      wenn man lernt und sein bestes gibt hat mans vieleicht leichter aber richtig vorbereitet bist du immer noch nich :D
    • Original von Kamui X
      wobei die schule einen ja nicht wirklich aufs richtige leben vorbereitet.


      Aber voll!
      Oft lernt man Sachen die man nie im späteren Leben brauchen wird. Klar, es gibt Fächer wie Mathe die einfach notwendig und wo man auch viel mitnehmen kann....Grundlagen eben.Lehrer kann man heute anscheinend viel zu leicht werden...also das was die Lehrer bei uns vortragen (Ich mach die HTL im Berreich Netzwerktechnik) das könnte sogar ich.(Ja gut, außer in gewissen erfahrungsbezogenen Bereichen ;) ) Z.B bin ich in meine jetzige Schule gegangen weil ich mich ur fürs Programmieren interessiert habe und jetzt in meinem 3. Jahrgang, können gerademal 5 Leute von damals 31 Leuten, halbwegs programmieren(es ist zu beachten das wir eine Programmier-Sprache einfach mitendrinnen abgebrochen haben und dass wir in den Praxis-Stunden immer etwas abgeben müssen, aber es keiner tut)...also, ohne schummeln wär unsere Klasse aufgeschmissen. Angenommen ich absolviere die Schule (mit Matura/Abi) und bekomme einen Job bei einem Unternehmen und deren Chef sagt mir:" So Ingenieur Chima Alexaner O, bitte programmieren sie mir ein Programm, welches das und das UND das kann"....hey, ich würd nur dumm auf den Bildschirm schaun...

      Außerdem muss man in den meisten Fächern eh nur alles auswendig lernen und man selbst weiß dann nach einer Woche garnichtmehr so richtig, welchen Test man erst vor kurzem hatte geschweige denn was man da überhaupt gelernt hat.
      Also, ganz ehrlich...die Schule verfehlt schon großteils ihren eigentlichen Sinn.
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      Greetz to (erstellt: 13.03.05)
      dazu lasse ich noch Perfect Chaos grüßen!

      Wenn ihr irgendwas grafisches von mir braucht(Animation/Bild) dann ---> per PN benachrichtigen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von The_Kokiri ()

    • Original von The_Kokiri
      ...Lehrer kann man heute anscheinend viel zu leicht werden...


      Na ja das denk ich nicht.
      Ich denke schon, dass dein Lehrer einiges auf dem Kasten hat aber die Aufgabe des Lehrers ist es nicht zu beweisen, wie gut er ist und was ihr noch nicht könnt. 8) Du bist in dem Bereich fitter als deine Klassenkollegen aber du sagst selbst, dass deine Klasse ohne schummeln, die Aufgaben gar nicht hätten lösen können.
      Das ist immer schwer für einen Lehrer, das Niveau Aller zu treffen.

      Jedenfals lernen Lehrer sehr viel von ihren Schülern ohne das diese das mitbekommen ;)
    • das ist ja mal wieder das typische rumgemotze von schülern, die zu wenig elan haben, als dass sie in ihrer freizeit sämtliches angebot, das die schule bietet, nützen würden.

      ...erinnert mich stark an mich. :rolleyes:

      puh, was ich rumgejammert hab, weil die schule "ja sowieso nix bringt". arm, sag ich nur dazu.
      denn hätte ich wirklich meinen stundenplan optimal ausgenutzt (zusätzliche wahlfächer, freifächer, immer aufpassen und mitarbeiten), anstatt nach der schule sofort mit freunden im gastgarten zu sitzen, dann hätte ich durchaus sehr viel mitgenommen.
      ich weiß, dass das von 100 schülern höchstens einer tut. aber gebt nicht der schule die schuld an der eigenen faulheit. (ich wiederhole: so wie ich es auch getan hab!)

      z.b. the_kokiri: wenn du so angst hast, dass du mal nicht programmieren können wirst, dann überleg mal ganz genau durch, wie sehr du und die anderen deinen lehrer dazu animiert haben, das volle programm durchzuziehen. warum gibt keiner was ab? wessen schuld ist das denn?
      und ich bin mir sicher: wenn du zu deinem lehrer gehst, der ganz bestimmt eine kompetente fachkraft (auf seinem gebiet!) ist, und ihn um ein programmier-buch oder um eine zusätzliche aufgabe zum üben bittest... DER FREUT SICH DOCH!
      was denkst du, wie enttäuscht der typ am anfang seiner lehrstelle gewesen sein muss. da kommt ein frisch fertig gewordener student mit einer wahren freude an seinem fach daher (klar, wieso hätte er es sonst studiert), und dann ist seine herde eine faule bande, die während der informatikstunde lieber mails liest, als ihm abzunehmen, was er gerne verbreiten würde. irgendwann MUSS doch dann die luft raus sein!
      (--> genau das ist der grund, weshalb ich nienienie lehramt studieren würde. arme lehrer... ^^")

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kathy ()

    • Lehrer wird man zu leicht???? und des sagt gerade ein österreicher? oO also das ist unsinn. Meine Schwester wird Geschichtslehrerin und ich kann dir sagen dass du dich mal eben mit jeder Matura da aufgenommen wirts. Außerdem macht man sämtliche praktika und hat hinterher nen hammerharten Abschluss. Also bitte keine Verallgemeinerungen...

      Ausserdem hat die Kathy voll recht. Wenn man in der Schule schlecht ist, ist das nicht schuld des LEHRERS. Ehrlich gesagt könntest du den Stoff ja können oder?
      Da musst du dich hinhocken was lernen. Und wenn die Schule nicht aufs Leben vorbereitet ist das ebenfalls nicht Schuld der Lehrer. Dann macht halt mal in den Ferien nen Praktikum auf ner Mutter-Kind Station oder nem Hospitz. Hab ich in den Sommerferien vor 2 Jahren gemacht. Hat mir zwar nicht gefallen aber so hab ich wichtige Erfahrungen mitgenommen.

      Dieses "ach de lehrer is schuld dass ICH nicht lerne" ist doch totaler kinderkram....sorry :mpf:
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Der Cheffe ()

    • @ Cheffe: Dein letzter Satz ist 100 prozentig zutreffend, und ich stimme völlig mit dir überein. Wenn man nicht lernt, ist man selbst daran Schuld und nicht der Lehrer oder Eltern oder weiss nicht wer.

      Jedoch glaube ich, dass die Lehrer auch eine Mitschuld daran tragen können, dass der Schüler in einem Fach schlecht ist. Genauso wie er dazu beitragen kann, dass ein Schüler in einem Fach gut ist. Jedenfalls wenn man das Können dieses Schülers an den Noten misst.
      Als gutes Beispiel könnte ich meinen Deutschlehrer nennen, über den ich schon mal einen Thread aufgemacht habe. Der Thread hiess "Deutschlehrer". Dieser Kerl hat einen rassistischen Aufsatz, der ausserdem von Rechtschreibe- und Grammatikfehler nur so strotzte mit der Bestnote bewertet, während ich und viele andere, uns mit einer mehr als mittelmässigen Note abfinden musste.

      Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass es Lehrer gibt, die ihre ganz speziellen Lieblingsschüler haben, die sie mit guten Noten belohnen, während der dumme Durchschnittsschüler im Mittelmass stecken bleibt.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von Mojo
      Na ja das denk ich nicht.
      Ich denke schon, dass dein Lehrer einiges auf dem Kasten hat aber die Aufgabe des Lehrers ist es nicht zu beweisen, wie gut er ist und was ihr noch nicht könnt. 8) Du bist in dem Bereich fitter als deine Klassenkollegen aber du sagst selbst, dass deine Klasse ohne schummeln, die Aufgaben gar nicht hätten lösen können.
      Das ist immer schwer für einen Lehrer, das Niveau Aller zu treffen.

      Jedenfals lernen Lehrer sehr viel von ihren Schülern ohne das diese das mitbekommen ;)


      Klar kann er programmieren...muss er ja können, aber leider ist er schon um die 70 - 80 Jahre alt und das macht die ganze Sache einfach ärgstens langwierig und unverständlich.
      In unserem 2ten Fach mit diesem Lehrer( da gehts um Betriebssysteme und Computerarchitektur), müssen wir uns vom Schulserver so mehrere 20 - 30 seitige Präsentationen in kompliziertestem Englisch per USB Stick auf unseren PC holen und dort dann mit den jeweiligen Progammen ausdrucken. Also, man kann es den Schülern zwar schwer machen, aber das?

      Und das was sie mir in "Netzwerktechnik" oder in "Lokale Netzwerke" beibringen...da hätten sie ja gleich irgendeinen Typ von der Straße holen können...auch wenn Lehrer so viele Praktiken machen müssen, vom Niveau her sind es einfach irgendwelche Typen die etwas auswendig lernen und dann sogar ziemlich unsicher an uns weitersagen und wen man den dann fragt wie das ist, gehn manche Lehrer sogar einfach weg (!!)...zumindest an meiner Schule.

      Ich lerne oft sehr viel und freue mich auch wenn ich einen bestimmten Lehr-Stoff nicht einfach nur auswendig gelernt hab, sondern ihn verstanden habe. Ich geb nicht den Lehrern die Schuld, dass ich "nicht lerne" sondern ich geb ihnen die Schuld, dass man manchmal nicht lernen kann oder dass sie ihren Job zu ernst nehmen, indem sie so geschwollen(tiefsinnig) im Unterricht reden (z.B Mathe), dass es keiner versteht. Ich hätte gerne mehr Lehrer, die sich um die Zukunft jedes einzelnen Schülers kümmert. Damit mein ich nicht zu jedem einzelnen hingehen und ihn beraten, sondern vor der ganzen Klasse einfach Tipps zum lernen geben und auf die Schüler eingehen, vielleicht sogar bisschen etwas Soziales mit ihnen machen, also ich würd das als Lehrer tun.

      Hoffe ihr habt mich jetzt besser verstanden.
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      Greetz to (erstellt: 13.03.05)
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    • @The_Kokiri
      das kann ich nachvollziehen.

      Manchmal habe ich auch den Eindruck, Lehrer kommen zu leicht zu ihrem Beruf. Ich gebe ja auch nicht den Lehrern die Schuld, wenn ein Fach mich nicht interessiert und ich deshalb nicht lerne, nein.
      Aber wenn der Lehrer z.B. (wie The_Kokiri bereits erwähnte) einfach weg geht, wenn man ihn etwas fragt, oder mit ihm über eine Aufgabe redet, dann finde ich das schon extrem. Vor allem, wenn auf Fragen wie: "Ich verstehe das nicht, könnten Sie das nochmal erklären?" eine Antwort wie: "Tja, hättest du gerade eben besser aufpassen müssen. Du verstehst das doch sowieso nicht, da brauch ich das nich nochmal sagen." kommt, würde ich schon den Lehrer als "Schuldigen" bezeichnen.

      Klar, es gibt gute, gerechte Lehrer, aber es gibt eben auch viele, die ihr Fach nicht verstehen / zu Ernst nehmen / Schüler bevorzugen / ihren Job nutzen um Schüler zu ärgern. Und so jemand sollte gar nicht erst Lehrer werden, ich frage mich bei bestimmten Lehrern immer wieder, wie die nur an ihren Job gekommen sein können.
      The World is full of Kings and Queens.
      Who blind your eyes, then steal your dreams.
      It's Heaven and Hell!



      AH! Du versaust mir den Groove!
    • Zwischen diesen beiden Beriechen kann man sich einfach für die eine Seite entschieden. Entweder Freunde oder gute Ausbildung. Da wird fast jeder ein Mittelding nehmen.

      Ohne Freunde kann man gar nicht überleben. Aber was will man ohne eine vernünftige Ausbildung? Sein ganzes Leben lang HartzIV Empfänger sein? Das sind wirklich rosige Aussichten.

      Von daher würde ich, wenn ich merken würde, dass meine schulischen Leistungen in den Keller gehen ein bisschen auf den sozialen Kontakt verzichten. Das bedeutet ja nicht, dass man ihn abbrechen muss. Vor allem sieht man sich ja auch in der Schule.
    • Original von Titania
      @Ageba: Inwiefern ist ein Leben ohne Phantasie trostlos? Was verstehst du überhaupt unter diesem dehnbarén, inexpliziten Begriff? Krativität? Künstlerischer Schaffensdrang?


      Für mich ist Phantasie jede "Idee" die man jemals gehabt hat oder haben wird, ob sie einen Sinn ergibt, oder nicht.
      Dazu gehören natürlich auch Kreativität oder Künstlerischer Schaffensdrang, aber ich meine viel eher die Gedanken, die ein Mensch hat, ohne sie vielleicht auszuleben bzw. sie in Tat umzusetzen.
      Und von diesen Gedanken kannst du unendlich viele haben (im Gegensatz zum Wissen), ohne das irgend etwas passiert.
      Ob du sie nun mitteilst, oder nicht. ^^

      Das soll nicht heißen, das jeder Mensch Unmengen Phantasie hat, aber jeder Mensch hat zumindest irgendeine Art von Phantasie.

      Und ohne dieses bisschen sähe alles ein bisschen grauer aus.
      Für mich zumindest. ^^