Todesurteil für Clarence Ray Allen und Stanley Williams

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  • @ Michael: Das habe ich nicht gesagt. Ich meinte nur, dass man die Hinterbliebenen, nur verstehen kann, wenn sie sich für den Mörder ihrer Tochter, Sohn, Vater etc. eine ebenso brutale Bestrafung wünschen.
    Dass man die Todesstrafe aus purem Hass einführen möchte, ist somit verständlich. Ich weiss ja nicht wie du reagieren würdest, wenn ein Mensch, den du liebst grausam ermordet wird.

    Meine Meinung dazu habe ich bereits gesagt. Und ich möchte das Thema Todesstrafe nicht nochmals Punkt für Punkt durchkauen. Ich habe bloss Mühe damit, dass ein Mörder nach lebenslanger Haft (popeligen 25 Jahren oder noch weniger bei GUTER FÜHRUNG!!!) wieder aus ihrer gemütlichen Zelle auf die Menschheit losgelassen wird. Lebenslange Haft mag hier ja gut klingen, aber nur bis man darüber nachdenkt wie lange lebenslänglich in den Augen der Behörden ist.


    EDIT:
    @ Abe Link:
    Es gibt nichts schlimmeres auf der Welt als Mord.

    Du hast bestimmt dieses Zitat gemeint, hm?
    Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


    Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
    Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lord Voldemort ()

  • Wahrscheinlich würde ich dann auch im Zorn denken, dass sie den auch abmurksen sollten. Aber zum glück ist ja Selbstjustiz verboten. Hier eine Vorgehensweise auf Grund persönlicher Empfindungen zu wählen ist einfach nicht der richtige Weg.


    Ich habe auch nie behauptet, dass man die einfach frei lassen sollte nach 25 Jahren oder wegen guter Führung. Jedoch muss man auch bedenken, dass selbst Mörder sich in 25 Jahren (in denen man genug Zeit hatte, sich Gedanken über das zu machen, was man getan hat) sehr ändern können. Und darf es meiner Meinung nach doch einmal zu der Überlegung kommen, ob das nicht auch irgendwie zu honorieren wäre. Es muss ja, wie gesagt, nicht die Freiheit sein.
    "Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
    Gottfried Wilhelm Leibniz
  • @ Michael: Würde das Verbot von Selbstjustiz dich in einer solchen Situation von etwas abhalten?

    Der Mörder kann in 25 Jahren darüber nachdenken was er getan hat. Er kann verändern wer er ist. Aber er kann nicht verändern was er getan hat. Wie ich bereits sagte: "Einmal Mörder immer Mörder"

    Gnade walten zu lassen wäre ein edler Zug. Aber meiner Meinung nach hat ein Mörder kein Recht auf Gnade und Vergebung, da er dies auch nicht bei seinen Opfern gezeigt hat.
    Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


    Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
    Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
  • Okay, bei dem Thema musste ja wieder so eine TS-Diskussion rauskommen. Und wieder stehen sich die beiden Fraktionen "Wir müssen unseren mordenden Mitmenschen vergeben!" und "Schlachtet die Schweine ab!" gegenüber - wobei ich die Positionen der User hier jetzt bewusst übertrieben dargestellt habe. Wichtig ist, dass diese Meinungen einfach zu weit auseinander gehen, als dass sich eine der beiden Fraktionen umstimmen lässt. Was ja auch das Wesen einer Diskussion ist und sie dennoch so beliebt macht.

    Von daher, so leid es mir tut: closed.

    dead girls dry each others eyes
    and pretend for a while
    that we're still alive.


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