Good morning, Ladies and Gentlemen. :3
Es hat sich nun so ergeben, dass ich neulich einer Livejournal-Community beigetreten bin: fanfic100_de. (Siehe auch Link in meiner Sig, der führt zu dem Journal, in dem ich veröffentliche.)
Sinn ist eigentlich nicht existent, wiedermal nur eine Beschäftigung für jemanden, der zuviel zeit hat. So wie ich. xD;
Thema ist es, zu einem Fandom hundert Fanfictions zu schreiben, nach vorgeschriebenen Themen. Und, go figure, FoWo sucht sich natürlich Zelda als Fandom aus.
Und weil ich ja leserschaftengeil bin, muss ich meine Sachen natürlich auch alle hier posten. x3 Also mit der Zeit werde ich hier meine hundert mehr oder wenigen langen fanfictions posten. :3
Und hier das erste:
Legend of Zelda; generell: #078 "Wo?"
Titel: N/A
Autor: FoWo
Fandom: The Legend of Zelda - Ocarina of Time
Charaktere: Zelda
Thema: "Wo?"
Word Count: 324 Wörter
Rating: Ohne Altersbeschränkung laut § 14... und so weiter. xD
Anmerkung des Autoren: Danke an Sirius, der mir den Anstubs hierzu gegeben hat.
Geschrieben zu "Und wir tanzen" von ASP. Yay, erstes Drabble! :3
Fanfic 001/100
So golden die morgendliche Sonne über den sanft geschwungenen Hügeln der Steppe auch sein mochte, wie schön auch das Zwitschern der Lerchen in den Bäumen war und so gut die aufblühenden Blumen dufteten, Prinzessin Zelda fühlte sich elend und allein.
Sie saß auf ihrem Balkon, eine dünne Decke gegen ihr Frösteln übergeworfen und ihre Finger glitten sacht über die Saiten ihrer Harfe. Trüb ging ihr Blick in die Ferne.
Frieden war wieder über Hyrule gekommen. Das Leben normalisierte sich langsam wieder. Kein Weglaufen mehr, keine Angst. Die Bewohner kehrten nach Hyrule zurück, Aufräumarbeiten gingen vonstatten, die Bauern säten wieder. Der Handel mit anderen Ländern und Völkern blühte wieder auf. Selbst die Gerudo hatten einen Waffenstillstand mit der Prinzessin ausgehandelt. Auch für sie war Ganondorfs Tod ein Moment des Aufatmens gewesen -- obgleich er doch ihr König und Herrscher gewesen war.
Zelda merkte, dass ihr eine kleine, salzige Träne zwischen die Lippen geflossen war. Mit einem Taschentuch tupfte sie sich verlegen die Wangen trocken, um die schwarze Kohle, die ihre Wimpern schmückte, nicht zu verwischen.
Dann erhob sie sich von dem gepolsterten Schemel, zog ihr Schultertuch etwas enger um sich und trat an den Rand des Balkons, hielt die Nase in den Wind. Es war Frieden. Und die Welt atmete auf.
Und alles war ihm zu verdanken; Link, dem Herrn der Zeit, Fragmentträger des Mutes. Wie tapfer er gekämpft hatte. Wut und Hass hatte in seinen Augen gebrannt, als er gegen Ganon gekämpft und sie befreit hatte. Und doch war er so zärtlich zu ihr gewesen... Als er sie berührt hatte... Sein Blick... Und sein trauriges Lächeln, als sie ihn in seine Zeit zurückschickte.
Zelda senkte den Blick. Nun war er fort. Natürlich war es das einzig Richtige gewesen. Er gehörte nicht her, hatte sieben Jahre nachzuholen. Aber dennoch... Er war fort. Sie war allein.
Wo mochte er nur jetzt sein? Irgendwo in den Wäldern, irgendwo mit seiner kleinen Fee, irgendwo. Weit weg von ihr.
Es hat sich nun so ergeben, dass ich neulich einer Livejournal-Community beigetreten bin: fanfic100_de. (Siehe auch Link in meiner Sig, der führt zu dem Journal, in dem ich veröffentliche.)
Sinn ist eigentlich nicht existent, wiedermal nur eine Beschäftigung für jemanden, der zuviel zeit hat. So wie ich. xD;
Thema ist es, zu einem Fandom hundert Fanfictions zu schreiben, nach vorgeschriebenen Themen. Und, go figure, FoWo sucht sich natürlich Zelda als Fandom aus.

Und weil ich ja leserschaftengeil bin, muss ich meine Sachen natürlich auch alle hier posten. x3 Also mit der Zeit werde ich hier meine hundert mehr oder wenigen langen fanfictions posten. :3
Und hier das erste:
Legend of Zelda; generell: #078 "Wo?"
Titel: N/A
Autor: FoWo
Fandom: The Legend of Zelda - Ocarina of Time
Charaktere: Zelda
Thema: "Wo?"
Word Count: 324 Wörter
Rating: Ohne Altersbeschränkung laut § 14... und so weiter. xD
Anmerkung des Autoren: Danke an Sirius, der mir den Anstubs hierzu gegeben hat.

Fanfic 001/100
So golden die morgendliche Sonne über den sanft geschwungenen Hügeln der Steppe auch sein mochte, wie schön auch das Zwitschern der Lerchen in den Bäumen war und so gut die aufblühenden Blumen dufteten, Prinzessin Zelda fühlte sich elend und allein.
Sie saß auf ihrem Balkon, eine dünne Decke gegen ihr Frösteln übergeworfen und ihre Finger glitten sacht über die Saiten ihrer Harfe. Trüb ging ihr Blick in die Ferne.
Frieden war wieder über Hyrule gekommen. Das Leben normalisierte sich langsam wieder. Kein Weglaufen mehr, keine Angst. Die Bewohner kehrten nach Hyrule zurück, Aufräumarbeiten gingen vonstatten, die Bauern säten wieder. Der Handel mit anderen Ländern und Völkern blühte wieder auf. Selbst die Gerudo hatten einen Waffenstillstand mit der Prinzessin ausgehandelt. Auch für sie war Ganondorfs Tod ein Moment des Aufatmens gewesen -- obgleich er doch ihr König und Herrscher gewesen war.
Zelda merkte, dass ihr eine kleine, salzige Träne zwischen die Lippen geflossen war. Mit einem Taschentuch tupfte sie sich verlegen die Wangen trocken, um die schwarze Kohle, die ihre Wimpern schmückte, nicht zu verwischen.
Dann erhob sie sich von dem gepolsterten Schemel, zog ihr Schultertuch etwas enger um sich und trat an den Rand des Balkons, hielt die Nase in den Wind. Es war Frieden. Und die Welt atmete auf.
Und alles war ihm zu verdanken; Link, dem Herrn der Zeit, Fragmentträger des Mutes. Wie tapfer er gekämpft hatte. Wut und Hass hatte in seinen Augen gebrannt, als er gegen Ganon gekämpft und sie befreit hatte. Und doch war er so zärtlich zu ihr gewesen... Als er sie berührt hatte... Sein Blick... Und sein trauriges Lächeln, als sie ihn in seine Zeit zurückschickte.
Zelda senkte den Blick. Nun war er fort. Natürlich war es das einzig Richtige gewesen. Er gehörte nicht her, hatte sieben Jahre nachzuholen. Aber dennoch... Er war fort. Sie war allein.
Wo mochte er nur jetzt sein? Irgendwo in den Wäldern, irgendwo mit seiner kleinen Fee, irgendwo. Weit weg von ihr.
⁂ Næhmachinery
Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
The world in a cyclone, pouring out.
No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
The world in a cyclone, pouring out.
No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.