Die Legende der Acht Herren

    • Hm? *aufmerk* oh ein euer Abschnitt. So ich mach mich dann mal ans korrigieren... zumindest würde ich es machen, wenn es was zu korrigieren gäbe... es waren tatsächlich keine Fehler drin. :D
      War ganz schön, aber ich finde du hast es den dreien etwas zu leicht gemacht, rauszukomen. Hätteste ruhig ein wenig durch die Gänge wandern lassen können, anstatt sie gleich rauszuführen.
      Ach ja, bevor ich's vergesse, du bist neu in unserer Runde, oder Flagur? Herzlich Willkommen :D
      Ach ja ich möchte noch eines klar stellen: NIemand, wirklich niemand außer mir darf Shiek-kun antreiben! Ich hoffe das ist angekommen :ugly:

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    • da muss ich dir wiedersprechen DEV. "Helf mir mal" passt besser als "Hilf mir mal"


      Seltsam, denn für mich klingt "Hilf mir mal" besser.
      Ich denke wir sollten den Autor entscheiden lassen ;)
      (Ich vermute sogar, dass "helf" im deutschen Wortschatz gar nicht existiert, kann mich aber auch irren *schulterzuckt*)

      PS: Willkommen in unserer Mitte, Flagur. *Sitzplatz anbiet*
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      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<
    • Original von DEV
      da muss ich dir wiedersprechen DEV. "Helf mir mal" passt besser als "Hilf mir mal"


      Seltsam, denn für mich klingt "Hilf mir mal" besser.
      Ich denke wir sollten den Autor entscheiden lassen ;)
      (Ich vermute sogar, dass "helf" im deutschen Wortschatz gar nicht existiert, kann mich aber auch irren *schulterzuckt*)

      PS: Willkommen in unserer Mitte, Flagur. *Sitzplatz anbiet*


      Oh, danke. *sich hinsetzt* "Hilf mir mal" ist tatsächlich falsch. *in Duden geguckt hab* Aber genauso falsch wie "Helf mir mal". Genau genommen ist es Umgangssprache, und somit lässt sich drüber streiten. "Würdest du mir bitte helfen" wäre hier die richtige Formulierung. Aber wir nehmen es hier doch nicht so genau, gell? ;)

      "Isch binn auß Deutschlant, unnd behersche dii teudsche Reschdschreiwung!" :ugly:
    • @Flagur

      *gleich widersprech*
      Nicht ganz. "Hilf" ist der reguläre Imperativ, da hat DEV sehr wohl recht. *schande über mich*
      "Hilf mir!" ist somit eigentlich völlig richtig, während "Hilf mir mal!" Umgangssprache darstellt, die in Dialogen durchaus verwendet werden darf :P
      Ach, und wo ich schon dabei bin: *fessel*
      Du kommst mir nicht mehr davon :ugly:

      EDIT:
      Aber erstmal schlepp ich dich zum "Elemental Guardians"-Thread *zerr* *zieh*

      @AngelOfDarkness
      Fühle ich mich übergangen, oder wie?
      Was ist nun mit der PN? XD

      @all
      Achja, die böse Schulzeit beginnt wieder ;(
      Ich werd sehen, dass ich jeden Sonntag zum Schreiben komme. Wenn auch nicht ganz sicher, weil letzter Jahrgang im Gymnasium fordert doch ein wenig mehr Einsatz ^^''
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shiek-kun ()

    • @Shiek-kun: *sich nicht in einen anderen Thread ziehen lass*
      *sich vornehmen, bei erneutem Versuch hochgefährliche Feuermagie zu verwenden(seid gewarnt!)*

      *Klugscheißer, Shiek* Ob "Hilf mir" Korrekt ist steht auf einem Anderen Blatt. Ich habe von "Hilf mir mal" gesprochen. Dieses kleine "mal" ist echt witzig.^^ Und es versaut den ganzen Satz. Wie ein Spammer den Thread. (ok, blöder Vergleich)

      Ps: Kannst du mal weiterschreiben, anstatt hier mit mir zu diskutieren?!? :ugly:
    • *gegen Feuer immun is*

      Im erzählenden Text wirst du von mir niemals ein "mal" finden. Höchstens in der richtigen Form, nämlich "einmal" xD

      Im Dialog hingegen kann ich das soviel verwenden, wie ich will - und werde es auch tun.

      Und dein "Würdest du mir bitte helfen" passt hier eben nicht, weil es eine Bitte darstellt. "Hilf mir" stellt allerdings einen Befehl oder eine Forderung dar.
      Und ich denke mal, dass du im Alltag auch ständig "Hilf mir mal" sagen wirst XD

      Außerdem kann ich weiterschreiben und diskutieren zugleich xD
      *hat auch tatsächlich schon ein wenig weitergeschrieben*
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • [Blockierte Grafik: http://www.herrons.com/users/gregory/Garet%20flame.jpg]
      *Burn*

      Original von Shiek-kun
      *gegen Feuer immun is*


      Nein! Aaah! *Mein Schwert Zieh* [Blockierte Grafik: http://mausi.alien-scripts.de/Protestaktion/link2.gif] (Vergoldetes Katana mit Abbild eines Roten Drachen auf der Klinge) *grimmig guck*

      Back2Topic: Ach von mir aus. Vergiss es einfach. Als ob ich Deutsch so liebe, dass ich mich darüber mit dir streite...
      ...ah, ja, hast recht... ...hmhm, was immer du sagst...

      EDIT: Jaja, das Schwert hab ich längst wieder weggesteckt. Ihr könnt euch ruhig wieder trauen, hier zu Posten.^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Flagur ()

    • *sich einfach mal wieder traut*
      Haha, ich bin schnell xD
      Nächster Abschnitt ist fertig, und damit ist Kapitel 6 zum Abschluss gekommen.
      Das bedeutet, ich kann endlich mit Kapitel 7 beginnen *gnihihihi*
      Ähm, ja. Einfach nicht beachten XD
      ---------------------------------------------
      Auch Laron und Darius versuchten, wieder an die Oberfläche zu kommen, als "Sturmboe" kenterte. Doch es gelang ihnen nicht, denn die Meeresströmungen hatten während des Sturmes bedenklich an Stärke gewonnen.
      Zora mochten zwar Aussehen und Statur eines Menschen besitzen, doch ihr Gewicht war wesentlich geringer. Die Strömungen konnten Laron und Darius umherpeitschen, wie es ihnen beliebte.
      Eine Zeitlang blieb das so, dann schwächten die Wirbel langsam ab und die beiden Zora erkannten, dass sie sich einer Küste näherten. Mit letzter Kraft schwammen sie ans Ufer und blieben erschöpft liegen. Die Brandung zeigte hier in keinster Weise, dass es jemals einen Sturm gegeben hatte.
      Die beiden sahen nur verschwommen, dass sich jemand über sie beugte und Laron streckte instinktiv die Hand nach oben. Nur einen Augenblick später spürte er, wie sie ergriffen wurde.
      Dann schwanden ihm die Sinne.

      Als er wieder erwachte, spürte er immer noch den warmen Sand des Strandes unter sich. Er schlug die Augen auf und war für einen Moment geblendet vom hellen Sonnenlicht.
      Er setzte sich auf und sah sich um. Darius lag immer noch neben ihm, aber wo war das Wesen, das seine Hand ergriffen hatte? Laron erinnerte sich, dass er Schuppen gespürt hatte. Lebten auch hier Zora?
      Er rüttelte Darius wach. Kurz war sein Freund verwirrt, dann erinnerte er sich an den Sturm und daran, dass sie an eine Küste geschwommen waren.
      »Hast du eine Ahnung, wo wir hier sind, Laron?«
      »Nein. Aber ich bin sicher, dass diese Insel bewohnt ist.«
      »Wie kommst du darauf?«
      Doch Laron antwortete nicht und machte sich daran, den Strand zu verlassen.
      »Nun warte doch! Hab ich was Falsches gesagt?«
      »Nein. Ich hab bloß keine Lust mehr, untätig dort herumzustehen.«
      »Warum hast du es denn so eilig?«
      »Ganz einfach. Wer weiß, was Seran mit den anderen anstellt. Außerdem müssen wir sie so schnell wie möglich wieder finden. Du bist einer der Herren, sie brauchen dich!«
      »Ja, du hast Recht. Wir müssen…« Darius beendete den Satz nicht, sondern hielt Laron an der Schulter fest. »Hast du das gehört?«
      »Was denn?«
      »Na, dort im Gebüsch! Da hat es geraschelt!«
      »Bei Din! Bist du aber ein Angsthase!«, entfuhr es Laron.
      »Laron, ich mein es ernst!«
      »Ja. Ich auch.«
      Obwohl er selbst nichts gehört hatte, sah Laron Darius zuliebe im Gebüsch nach. Und tatsächlich, Darius hatte Recht gehabt, dort hatte sich etwas bewegt, denn plötzlich sprang Laron etwas entgegen und warf ihn um.
      Das Wesen wollte fliehen, doch Darius sprang vor und hielt es fest. Es wand sich und zappelte in seinem Griff, doch Darius ließ nicht nach. Laron rappelte sich wieder auf und blickte die Kreatur an, die ihn angesprungen hatte.
      »Was in Nayrus Namen ist das?«
      Vor Laron und Darius stand ein Wesen, das in entfernter Weise an eine Echse erinnerte. Es hatte grünliche Schuppenhaut, einen Echsenschwanz, große lidlose Augen und eine längliche Schnauze.
      »Was will Fischmann?«
      »Ich will wissen, wer du bist. Außerdem heiße ich Laron.«
      »Laron-Fischmann will wissen, wer ich bin? Ich bin Sriss.«
      »Also, Sriss. Gibt es noch mehr dir?«
      Das Echsenwesen nickte. »Ja, ja, ja! Sriss wird Laron-Fischmann zu Tokays führen!«
      Laron grinste Darius an. »Siehst du? Ich hatte Recht. Die Insel ist bewohnt.«
      »Habe ich irgendetwas gesagt?«, fragte Darius leicht genervt zurück.
      Sriss lief voraus, hielt nach einer kurzen Weile an, um sicherzugehen, dass Laron und Darius ihm folgten, dann lief er weiter. Dieses Spiel ging eine Weile so. Endlich kamen Gebilde in Sicht, die in entfernter Weise an Hütten erinnerten. »Sriss wird Tokays holen. Fischmänner hierbleiben!«
      Die beiden Zoras nickten und das Echsenwesen rannte in eine der Hütten hinein.
      Nach sehr kurzer Zeit kam es wieder heraus und nach ihm verließen weitere Tokay das Gebäude. Sie umringten Laron und Darius, musterten sie. Dann wurden die Zora mit einem Schwall an Fragen bedacht, der immer größer und immer schwerer zu verstehen war, da die Tokay anfingen, gleichzeitig und alle durcheinander zu sprechen. Dennoch versuchten Laron und Darius die Fragen so gut es ging zu beantworten.
      »Jetzt reicht es aber langsam.«, meinte Laron, als die Fragen einfach nicht abreißen wollten. Wie konnte man so wissbegierig sein?
      Sriss drängte sich wieder zu den Zora durch.
      »Was wollen Fischmänner jetzt tun? Fischmänner müssen doch Freunde wieder finden!«
      »Wir wissen es nicht. Wir wissen nicht, wo wir genau sind, wo das Festland ist, zu dem wir aufgebrochen waren, einfach nichts. Wahrscheinlich bleiben wir eine Weile hier.«
      Einige Tokay machten Freudensprünge, auch Sriss schien durchaus glücklich über Larons Entscheidung zu sein. »Dann Fischmänner können wohnen bei Sriss!«
      »Sriss, weißt du, wer bei mir und Darius war, als wir angeschwemmt wurden?«
      Sriss nickte stolz. »Natürlich weiß Sriss, wer bei Laron-Fischmann war! Sriss war dort!«
      Jetzt begriff Darius, woher Laron wusste, dass die Insel bewohnt war. »Du hast ihn gesehen, nicht wahr?«
      »Nicht nur. Er hat meine Hand ergriffen und da war ich sicher. Aber das ist auch völlig egal. Die Tokay scheinen nichts von der Legende zu wissen, und magische Auren spüre ich hier auch nicht. Der Herr, den wir suchen, ist nicht hier, geschweige denn einer der anderen. Früher oder später werden sie hierhin kommen, denn Seran kann deine Aura spüren, egal wo du bist.«
      »Was? Warum bist du dir da so sicher?«
      »Er ist ein Herr des Bösen und seine Kräfte sind erwacht. Ich bin sicher, dass er auch unsere Auren spüren kann. Warum sonst hat er Xerac so schnell finden können?«
      »Ja, du hast Recht. Aber sollten wir nicht lieber versuchen, das Festland zu finden? Dies hier ist nur eine Insel, und Entfernungen spielen für uns keine Rolle.«
      »Warum sollten wir? Wir wissen, dass wir hier nicht alleine sind. Ein wenig Entspannung wird man sich auch noch gönnen dürfen, oder? Xerac und die anderen werden uns schon finden!«
      »Vorhin noch wolltest du, dass wir uns auf den Weg machen und sie finden, nicht umgekehrt!«
      »Ich habe meine Meinung geändert, ist das so schlimm?! Jetzt, wo klar ist, dass Seran die Herren auch finden kann, wozu solltet ihr mich dann noch brauchen? Ich bin überflüssig geworden, von einer Sekunde auf die andere!«
      »Du bist nicht überflüssig, Laron, und das weißt du!«
      »Navi und ich sind die einzigen in eurer Gruppe, die tatsächlich sterblich sind.«
      Darius runzelte argwöhnisch die Stirn. »Was meinst du damit?«
      »Weißt du es gar nicht? Die Herren des Guten und des Bösen sind unsterblich, da sie die Macht, die sie beherrschen, als Prinzip verkörpern. Ohne den entsprechenden Herrn verschwindet auch das Prinzip, das er verkörpert. Navi und ich, wir sind Normalsterbliche! Sicher, Xerac könnte uns wieder beleben, doch das kann er nur, wenn seine Kraft erwacht ist. Bis dahin kann er uns höchstens heilen. Was, wenn ich vorher sterbe?«
      »Ewiges Leben mag ganz verlockend klingen, aber wirklich schön ist das nicht. Die Vorstellung, immer weiterleben zu müssen, nur um etwas aufrecht zu erhalten, klingt für mich nicht gerade überwältigend.«
      »Erzähl mir nicht, du hättest keine Angst vor dem Tod. Das glaube ich dir nämlich nicht.«
      »Ich habe genauso Angst vor dem Tod wie du! Niemand will sterben. Aber der Tod ist nun einmal notwendig.«
      »Schluß jetzt! Ich will nicht mehr darüber reden, verdammt! Mach, was du für richtig hältst, ich bleibe hier!«
      Laron drehte sich um und machte Anstalten, einfach weg zu gehen.
      »Du wirst nicht hier bleiben.« Abrupt drehte Laron sich um. Es war nicht Darius' Stimme gewesen. Es war…
      »Seran! Was willst du hier?«
      »Du und Darius ihr müsst zusammen weitergehen. Yoran und Taya befinden in Lynna, einer Stadt auf dem Festland, nicht sehr weit von hier.«
      »Warum bist du nicht bei ihnen?«
      »Ich bin ohne sie weitergegangen. Und auch euch werde ich nicht begleiten. Den Weg werdet ihr ohne Schwierigkeiten alleine finden. Ich hingegen werde Xerac suchen.«
      »Warum sollten wir dir vertrauen?«
      »Ihr müsst mir nicht vertrauen. Aber glauben solltet ihr mir, denn sowohl Xerac, als auch Yoran haben neue Herren gefunden. Insgesamt müssen sie nur noch einen finden und nach Hyrule zurückkehren.«
      »Es fehlt nur noch ein einziger?«
      »Ja, allerdings. Ihr habt keine Zeit zu verlieren. Und vor allem, sagt Yoran und Taya, dass sie auf Xerac warten müssen. Vergesst es auf keinen Fall, es ist von enormer Wichtigkeit!«
      »Damit du und deine Komplizen genug Zeit haben, vor uns in Hyrule anzukommen?«
      »Glaub, was immer du willst. Wenn sie nicht warten, zerstören sie die vorgesehene Ordnung des Universums, das für die Ewigkeit angelegt wurde. Wenn sie zerbricht, weiß niemand, was in der Zukunft oder Gegenwart geschehen mag.«
      »Von allem, was ich heute gehört habe, ist das am Absurdesten.«, meinte Laron.
      »Wie immer du darüber denkst, du solltest es glauben. Wenn die Ordnung des Universums zerstört wird, beeinflusst das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wer weiß, vielleicht rettet das Universum sich selbst, indem du niemals existiert hast, bevor du die Ordnung vernichten kannst. Was passieren kann, weiß niemand genau.«
      Unmerklich schluckte Laron. »In Ordnung. Ich glaube dir. Darius, lass uns gehen. Und am besten beeilen wir uns, bevor wir Yoran und Taya verpassen!«

      Xerac hatte interessiert zugehört. Levthan weniger, er kümmerte sich um Stadyn, der immer noch nicht wieder ganz bei klarem Kopf war. »Direkt danach bist du nach Holodrum gekommen, um mich zu suchen, richtig?«
      »Beinahe. Ich wusste genau, wo du warst, denn Kerod und Khalim konnten ihren Erfolg nicht im Geringsten für sich behalten. Sofort bin ich hierher gekommen, um dich im Notfall selbst da rauszuholen. Ihr drei müsst sofort zu Yoran und Taya aufbrechen. Sucht sie in Lynna, bei einer gewissen Nayru. Ich denke, dass Laron sich an meinen Rat gehalten hat.«
      »Und du?«
      »Ich werde mit Kerod und Khalim nach Hyrule gehen. Keine Sorge, wir werden uns ruhig verhalten, und keiner von uns wird euch mehr behindern. Versucht nicht, den Herrn der Dunkelheit zu finden, er ist bereits nach Hyrule aufgebrochen. Es ist nicht nötig, dass ihr wisst, wie er heißt. Und noch etwas. Nimm dich auf jeden Fall vor Kira in Acht!«
      »In Ordnung. Kommt, ihr beiden. Wir werden jetzt nach Labrynna aufbrechen. Seran, wie kommen wir dort am schnellsten hin?«
      Der Herr der Ewigkeit griff in seine Kutte und zog einen schwarzen Stein hervor, bedeckt mit einem silbrigen Schimmer. »Nimm das hier. Er kann nur von einem der Herren benutzt werden und jeder Herr hat einen dieser Steine. Auch Link, er weiß nur nicht, wie er ihn benutzen muss.«
      »Wie funktioniert er?«
      »Stell dir einen Ort vor, an den du dich begeben willst. In deinem Fall genügt es, dir eine Küste vorzustellen und gleichzeitig an Labrynna zu denken. Wenn ihr drei euch an den Händen haltet, werdet ihr alle transportiert. Ich habe jetzt keine Zeit zu erklären, warum dieser Stein so funktioniert, und ehrlich gesagt weiß ich es nicht einmal ganz genau.«
      »Danke.«
      »Danke mir nicht. Vergiss niemals, ich bin dein Feind. Auch wenn jeder von uns sich mittlerweile etwas anderes erhofft, das Schicksal lässt sich nicht ändern. Und jetzt benutzt den Stein.«
      »Hier? Aber was ist mit Din?«
      »Din geht es gut und ich habe ihr gesagt, dass ihr aufbrechen müsst und es keine weiteren Verzögerungen geben kann. Mach euch keine Sorgen um sie.«
      »Gut.« Xerac machte einen Schritt zu Levthan und fasste ihn an der Hand. Dann dachte er an die Küste von Labrynna – so hoffte er jedenfalls.
      Seran wartete, bis die drei verschwunden waren, dann verließ auch er das Haus.
      -----------------------------------------------
      Nuja. Ist halt extrem wenig Handlung in extrem viel Dialog verpackt ^^
      Was soll's. Man muss sich ja auch mal ein wenig unterhalten ^^ (O.o ein wenig ist gut xD)
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Gut, dann wollen wir mal:

      »Du und Darius ihr müsst zusammen weitergehen. Yoran und Taya befinden in Lynna, einer Stadt auf dem Festland, nicht sehr weit von hier.«



      "Yoran und Taya befinden in Lynna" klingt zwar komisch, ist aber falsch ;)
      Da gehört ein "sich" rein.

      Mehr habe ich nicht gefunden.

      Zum Kapitelteil selbst: Tja, viel geredet, wenig getan, aber das gehört ja auch dazu. Ist also für mich in Ordnung.

      *wieder verpufft*
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      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<
    • *Scripton zustimm*

      Alles in allem - nicht übel (aber keine Toten, kein Blut und keine sinnlose Gewalt, außerdem schon wieder einer von diesen Kerlen, der's einfach nicht lassen kann, anderen in ihren Plänen rumzupfuschen und einfach nicht zu gehen, wenn man es ihm sagt :ugly: )

      Jo, also, wann geht's weiter? ^^
    • Ich bitte um Entschuldigung, dass ich diesen Thread aus der Versenkung hole, aber ich wollte gerne fragen, Shiek-kun, ob du denn bald mal wieder was on stellst, es ist nämlich schon wieder dreiundzwanzig Tage her, dass du was on gestellt hast und der letzte Post 20 Tage. Außerdem war der Thread auf Seite 3, was du wenn ich mich recht erinnere eigendlich vermeiden wolltest.
      Ungefähr das Gleiche gilt übrigens auch für deine andere Story.
      So ich hoffe, das war deutlich und du schreibst bald mal wieder was. Falls du allerdings nicht in der Lage bist/warst was zu schreiben, weil dein I-net Schrott ist/war, dann melde dich wenigstens so bald wie möglich. Ich will nämlich endlich wieder ein wenig was zu lesen haben!
    • Ich arbeite an Kapitel 7
      Wie allerdings erwähnt, strebe ich darin nach absoluter Perfektion ^^
      Was relativ schwer ist.
      Allerdings bin ich optimistisch, dass ich bei der anderen Story bald wieder was reinsetzen kann.
      Also, noch ein wenig Geduld haben, ja?

      EDIT
      Das wird eh keiner merken, aber egal XD
      Ich hab den nächsten Teil handschriftlich fertig, muss ihn bei nächster Gelegenheit nur noch abtippen.
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shiek-kun ()

    • So. Ja, ich bin faul.
      Ja, ich bin langsam.
      Aber jetzt ist es ja soweit.
      Lest, werdet glücklich und wartet auf den nächsten Teil XD
      ---------------------------------------------------
      NEO

      Als Xerac nach einer kurzen, schwachen Benommenheit die Augen wieder aufschlug, standen er, Levthan und Stadyn nicht mehr im schummrigen Licht und in modrigen Räumen. Stattdessen stieg ihnen der markante, salzige Meeresgeruch in die Nase und fast wurden sie von der grellen, hoch am Himmel stehenden Sonne geblendet. In regelmäßigen Abständen drang das sanfte Rauschen der Brandung an ihre Ohren. Der Wind blies verhältnismäßig kräftig, war aber warm.
      »Sieht ganz so aus, als wären wir dort angekommen, wo wir hinwollten.«, vermutete Levthan.
      »Ich hoffe es. Ansonsten müssen wir den Stein erneut benutzen.«, erwiderte Xerac. »Sehen wir uns erst einmal um.«
      Levthan und Stadyn nickten nur und als sich keiner bewegte, ergriff Xerac kurzerhand die Führung. »Seid ihr zurückhaltend!« Er seufzte. »Also los, worauf wartet ihr noch? Mitkommen, abmarsch!«
      Sie gingen einige Schritte weit, bis der Gerudo in kurzer Entfernung ein Schild erblickte. »Na also! Gleich wissen wir, wo wir sind!«
      »Vorausgesetzt, wir können die Schrift lesen.«, meinte Stadyn skeptisch.
      »Warum sollten wir es nicht können? In Holodrum konnte ich auch jedes Schild lesen, und Din hat mit dieser Nayru geredet. Das bedeutet, dass wir alle dieselbe Sprache sprechen. Warum sollten sie dann hier eine andere Schrift haben?«, fragte Xerac ihn.
      »Was weiß ich. Ich bin halt viel eher ein Realist als ein Optimist.«, meinte Stadyn.
      Der Gerudo achtete nicht mehr auf ihren neuen Begleiter, sondern widmete seine Aufmerksamkeit dem Schild. Kurz rührte er sich nicht, dann drehte er sich um, sagte jedoch für eine Weile nichts.
      »Was denn jetzt? Lass uns das Schild auch mal sehen!«
      »Nicht nötig. Aber wir sind hier richtig, denn dort hinten liegt Lynna. Dort werden wir Yoran und die anderen finden.«
      »Findet ihr nicht auch, dass in letzter Zeit alles einfach zu gut läuft?«, fragte Stadyn misstrauisch.
      »Dem kann ich nur zustimmen. Wir sollten vorsichtig sein.«, stimmte Levthan zu. Xerac blickte die beiden an.
      »Was sollte im Moment denn schiefgehen? Wir suchen doch nur nach Yoran und den anderen, was wir danach machen, wissen wir doch noch gar nicht.«, entgegnete der Gerudo verblüfft. »Ihr habt ja Recht, ein wenig Vorsicht kann nicht schaden, aber ich denke, dass Seran und seine Komplizen uns keine Schwierigkeiten machen wollen.«
      Der Gerudo wandte sich wieder um und ging den Weg weiter, der nach Lynna führen sollte. Levthan und Stadyn schienen noch kurz zu überlegen, dann folgten sie ihm.

      Es dauerte nicht sonderlich lange, dann tauchten die ersten Häusersilhouetten vor ihnen auf. Lynna war eine mittelgroße Stadt, mit einigen Händlern, aber auch Barbieren, Leuten, die sich selbst "Ärzte" nannten, und sogar einen Juwelier gab es in Lynna. Am meisten zog die Statue am Brunnen die Aufmerksamkeit der Neuen an, denn die Person war ihnen nicht unbekannt.
      Link schien beinahe in jedem erdenklichen Land gewesen zu sein und seine Bewohner vor einer Katastrophe bewahrt zu haben.
      Wie in jeder Stadt herrschte geschäftiges Treiben. Den erstbesten Passanten hielt Xerac an. »Wie kann ich Euch helfen, mein Herr?«, fragte die junge Frau, die ihn freundlich ansah, aber dennoch so wirkte, als wolle sie ihn so schnell wie möglich loswerden.
      »Ich suche jemanden. Nayru heißt sie.«
      »Ihr sucht die Sängerin? Dann müsst ihr dem Weg dort folgen.« Die Frau deutete auf den Pfad, den sie meinte. »Er führt direkt zu Nayrus Haus.«
      »Habt Dank.« Der Gerudo verbeugte sich leicht, um seinen Dank auszudrücken, dann folgten die drei Gefährten dem gezeigten Weg.
      Sie mussten sich durch die Menschenmengen drängen, um in zufriedenstellender Geschwindigkeit Nayrus Haus zu erreichen. Endlich standen sie davor und klopften an. Fast sofort wurde die Tür aufgerissen und eine junge Frau mit blauen Haaren sah ihm entgegen. Sofort sah Xerac sich an die Wassergeister erinnert, ebenso, wie Din und Farore ihn an die Feuer- und Waldgeister erinnert hatten.
      »Ich grüße Euch, Nayru, Tocher der Alten Wassergötter, Verkörperung der Weisheit und Mitglied des Göttlichen Trios.«, begrüßte er sie.
      Sie lächelte. »Bitte lasst niemanden wissen, dass Ihr die Wahrheit über mich und meine Schwestern kennt. Kommt herein. Eure Freunde erwarten Euch bereits.«
      Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen trat der Gerudo ein. Er hatte Recht gehabt. Die drei Orakel waren die Göttinnen, die sich seit einigen Zeiten in diesen Welten verbargen, aus Furcht vor ihren Geschwistern. Er wollte ihr sagen, dass er eine Botschaft von ihrer Verwandtschaft hatte, doch er war kaum in das geräumige Haus eingetreten, als ihm bereits Laron, Darius, Yoran und Taya entgegenkamen. Soir hielt sich zurück, er blieb im Türrahmen stehen, während die anderen ihren Freund überschwänglich begrüßten.
      »Xerac! Welch Freude, dich wiederzusehen!«, meinte Laron, während er den Gerudo freudig in die Arme schloss.
      »Das kann ich nur zurückgeben. Wie ist es euch ergangen?«
      »Darius und ich haben nicht viel erlebt, das eines Erzählens wert wäre. Kommt erstmal ganz rein, du hast ja auch noch jemanden mitgebracht.«
      »Ja, das habe ich. Das sind Levthan und Stadyn, zwei weitere Herren. Damit fehlen uns nur noch zwei.«, bestätigte Xerac.
      »Nicht ganz.«, wandte Yoran ein. »Der junge Mann hier«, er deutete auf Soir, »ist Soir, ebenfalls einer der Herren. Wir brauchen nur noch einen finden. Den Herrn des Lichts.«
      »Langsam, langsam. Nayru, kannst du uns einen Raum zur Verfügung stellen, damit wir in Ruhe reden können?«
      »Sicher. Folgt mir.«
      Nayru führte sie in einen mittelgroßen Raum, in dessen Mitte ein großer Tisch stand, umringt von acht Stühlen. »Ich hoffe, dieser Raum genügt für eure Zwecke.«
      »Ohne Zweifel. Dann können wir uns ja nun ausgiebig unterhalten.«
      Jeder nahm auf einem der Stühle Platz und sie erzählten einander dann von den Dingen, die jeder einzelne erlebt hatte. Zum Teil wusste Xerac bereits davon, doch es war Seran gewesen, der ihm in sehr sachlichem Tonfall davon berichtet hatte. Jetzt konnte er sich selbst ein Bild davon machen.
      Soir selbst sprach kein Wort. Xerac bemerkte nur die verstohlenen Blicke, die Soir ihm zuwarf, doch immer, wenn der Gerudo den Blick erwidern wollte, blickte der junge Mann auf den Tisch.
      Es schienen nur Minuten vergangen zu sein, als sie ihr Gespräch beendeten, doch es waren Stunden gewesen.
      »Der letzte Punkt, den wir noch besprechen müssen, ist folgender: Was wollen wir jetzt tun? Wo können wir den Herrn des Lichts finden?«, fragte Xerac.
      »Wir haben uns bereits Gedanken darüber gemacht, aber ehrlich gesagt haben wir keine Ahnung. Das einzige, was wir machen können, ist, Leute zu fragen, ob es in letzter Zeit jemanden gegeben hat, der plötzlich vermisst wurde. Vom Herrn des Lichts wissen wir nur, dass er in der Gewalt unserer Gegenspieler ist.«, erwiderte Yoran.
      »Gibt es jemanden, der sich in Labrynna gut auskennt? Ich möchte nicht immer nach dem Weg fragen müssen.«, warf der Gerudo in die Runde.
      »Ja, ich. Jedenfalls mehr oder weniger. Man hört einiges, wenn man sich oft in Menschenmassen rumtreibt.«, meinte Soir.
      »Auf jeden Fall ist klar, dass wir uns sobald wir möglich aufbrechen müssen. Seran kann dir noch so sehr versichert haben, dass sie in Hyrule keinen Ärger machen, ich traue ihm nicht. Je eher wir nach Hyrule zurückkehren können, desto besser ist es.«, stellte Taya sachlich fest.
      »Taya hat Recht.«, bestätigte Yoran. »Ich schlage vor, dass wir uns alle heute noch ausruhen, um morgen in aller Frühe aufbrechen zu können.«
      »Ein hervorragender Vorschlag. Ist es dann beschlossen?«
      Alle stimmten zu, das Treffen schien zur größten Zufriedenheit aller zu enden. Auch Xerac war froh, noch einen Tag länger Zeit zu haben. Jede Sekunde, die sie zögerten, ließ das nächste Treffen mit Kira in weitere Ferne rücken. Er befand sich in einem Zwiespalt. Ein Teil seiner selbst wollte sie um jeden Preis wieder sehen, um sie aus den Klauen des Dämons zu retten, ein anderer Teil in ihm sträubte sich dagegen. Der Gerudo wusste, dass dies nichts weiter als die Angst war, sie schon längst für immer verloren zu haben.
      »Nayru? Kann ich Euch für einen Moment sprechen?«
      Sie blickte ihn an, dann nickte sie bedächtig. »Aber natürlich. Ich werde versuchen Eure Unsicherheit zu beseitigen.«
      Xerac war nicht verwundert, dass Nayru genau wusste, was sein Anliegen war. Immerhin war sie nicht irgendjemand, sondern ein göttliches Wesen, das beinahe unerkannt unter den Menschen wandelte.
      »Es geht tatsächlich in erster Linie um mich, doch ich soll Euch auch ausrichten, dass Eure Anverwandten Euch längst verziehen haben.«
      Nayrus glockenhelles Lachen klang durch den Raum. »Aber das weiß ich doch! Meine Schwestern und ich haben nie darum gebeten, die neuen Götter zu werden. In vielerlei Hinsicht hat sich doch nie etwas verändert, denn auch die Wassergötter verkörperten die Weisheit. Der hylianische Glaube ist ohnehin irreführend. Niemand weiß wirklich, ob das Triforce nun von uns geschaffen wurden oder wir von ihm. Fest steht nur, dass es zeitgleich mit uns Göttern auftauchte. Auch haben nicht wir diese Welt geschaffen. Wir sind ihre Geschöpfe, wie jeder andere auch.«
      »Heißt das, all die Jahre glaubten wir falsch?«
      »Nein, nein. Es gibt weder einen richtigen, noch einen falschen Glauben. Wichtig ist nur, dass geglaubt wird.«
      »Warum erzählt Ihr mir das alles? Ich bin ein Sterblicher, was gehen mich Dinge an, die den Göttern vorbehalten sind?«
      »Ist es Euch immer noch nicht klar? Ihr selbst werdet bald etwas Göttliches sein.«
      »Wie meint Ihr das?«
      »Ihr seid der Herr des Lebens, Xerac. Doch bedeutet dies nicht, dass ihr nur sein Meister seid. Vor langer Zeit besaßen die Wörter "Gott" und "Herr" dieselbe Bedeutung. Erst mit den Jahren bekamen sie ihre heutige. Die Erzählung von den "Acht Herren" jedoch wurde nie ins neue Hylianisch übertragen. Ihr, Xerac, seid nicht weniger, als der seit langem angekündigte Gott des Lebens. Ihr seid kein Sterblicher.«
      »Ich bin kein Gott! Ich bin ein Halbdämon! Ich werde auch nicht verschwinden, wenn der Glaube an mich erlischt!«
      »Natürlich nicht. Ihr seid kein Gott wie die alten Götter. Eure Quintessenz wird nicht die Liebe von anderen sein - denn nichts anderes ist der Glaube - sondern das Grundprinzip, über das Ihr Macht habt. Und diese Grundprinzipien werden niemals erlöschen.«
      »Aber ebenso wenig kann ein Prinzip das andere vernichten, nicht wahr? Wie sollen wir dann unsere Gegenspieler besiegen?«
      »Besiegen? Wer spricht von Besiegen? Alle Prinzipien sind neutral.«
      »Ihr sprecht in Rätseln. Es gibt Acht Herren des Guten und Acht Herren des Bösen. Die Prinzipien sind keineswegs neutral.«
      »Ihr werdet noch früh genug erkennen, welch Wahrheit sich in meinen Worten verbirgt. Und seid unbesorgt. Ihr werdet Kira erlösen können. Das war doch, was Ihr wissen wolltet, oder?«
      Xerac konnte nicht mehr als zu nicken. Nayru ließ ihn wortlos stehen. Yoran kam auf den Gerudo zu.
      »Was ist los, Xerac? Worüber habt ihr euch unterhalten?«
      »Nichts. Es ist nichts.«
      --------------------------------------
      Und ich will nichts, rein gar nichts über die Länge hören, klar? O_ô
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Der kapabschnitt ist ganz gut geworden, wenn auch nicht sonderlich ereigenisreich, mal abgesehen vom Gespräch zwischen Xerac und Nayru. Auf Fehlersuche habe ich mich nicht begeben und werde ich auch nicht, da ich einfach zu müde bin und zuviel zu tun habe. Ich denke dass werden die anderen für mich übernehmen.
      Ich freu mich schon darauf, wenn Soir seine Kräfte benutzt. Das wird bestimmt genial :ugly:

      PS: Was ich noch loswerden wollte: Erster :ugly:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Scripton ()

    • Nya, auch wenn ich ein bisschen die allgemeine Beschreibung vermisse (schreibe nicht immer "sagte Der-und-Der" sondern lieber mal "sagte der braunhaarige Junge" so bleibt einem auch in Erinnerung wie die alle aussehen ;) )
      Sonst gibt's nix zu kritiseren, also weiter ^^

      P.S.: Zweite XD
    • *durchliest und glücklich ist*
      Endlich geht`s weiter :D
      Fehler habe ich wieder keine gefunden.
      Das Kapitel war an und für sich recht in Ordnung, allerdings sollte mal wieder irgendwas passieren.

      P.S. Dritter (Da ist man mal einen Tag nicht im Forum und ausgerechnet dann wird ein neuer Teil gepostet :ugly: )

      *Auf den nächsten Teil wartet*
      [Blockierte Grafik: http://eggmanempire.sonicworld.net/downloads/buddy/004.gif]

      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<
    • Tja, Scripton, wenn du das hier liest, wirst du wohl jegliche Anschuldigungen über meine Faulheit von gestern zurücknehmen müssen xD (is ein Insider XD)

      Okay, der Teil ist nicht unbedingt besonders lang, und besonders viel passiert auch nicht, aber wer genau liest, wird einiges über Soir erfahren können xD
      (Und wer jetzt immer noch nicht weiß, was los ist: Der- oder diejenige tut mir Leid xD)
      -----------------------------------------------

      Soir hatte das Zwiegespräch von Xerac und Nayru beobachtet und auch, wie der Gerudo Yoran darauf beinahe unwirsch abfertigte. Er ging auf den Herrn der Hoffnung zu. Als dieser hörte, wie Soir näher kam, drehte er sich um.
      »Hm? Was hast du, Soir?«
      »Ich wollte mich erkundigen. Über Xerac, um genau zu sein. Weißt du, er ist ja sozusagen der Anführer unserer illustren Gruppe. Da wollte ich wohl gerne etwas mehr über ihn wissen.«
      »Warum fragst du ihn dann nicht selbst?«
      »Naja, ich hab ja gesehen, wie er dich gerade fast angefahren hätte. Er scheint irgendwie verstimmt zu sein.«
      »Irgendwie schon. Ich glaube, das liegt daran, dass wir schon bald Kira wiedersehen. Kira, musst du wissen, ist eine Gerudo und er ist in sie verliebt. Allerdings ist sie momentan von einem Dämon besessen und keiner weiß, ob er sie noch retten kann.«
      »Oh. Das tut mir Leid für ihn.«
      Yoran musterte Soir. Der junge Mann hatte den Kopf gesenkt und in seiner Stimme lag ehrliche Trauer. Dennoch schien es ihm für einen kurzen Moment, als wäre neben der Trauer noch etwas in ihr gelegen... Eine seltsame Art von Freude...
      »Ist sonst noch etwas, Soir?«
      Dieser blickte hoch. Jetzt war Yoran überzeugt, dass er sich getäuscht haben musste.
      »Nein nein. Sonst ist nichts. Weißt du was? Ich geh mich ein wenig in der Stadt umhören.«
      »Willst du dich heute nicht lieber entspannen? Wir können morgen noch suchen.«
      »Ach, Blödsinn, mir geht es prima! Außerdem zählt jede Sekunde, oder nicht? Wenn wir morgen wissen, wo wir hinmüssen, sparen wir wertvolle Zeit, richtig?« Auf Soirs Gesicht legte sich ein Lächeln. Keine Spur mehr von der Traurigkeit von vorhin.
      »Nun, das ist richtig, aber...«, begann Yoran.
      »Siehst du? Also, ich geh mich dann mal umhören. Und glaub mir, ich bekomm schon raus, wo der Herr des Lichtes ist. Verlasst euch da mal ganz auf mich, einverstanden?«
      »Gut, wie du meinst. Aber pass auf dich auf.«
      »Sicher doch. Mir passiert schon nichts.«, erwiderte Soir. Er wandte sich von Yoran ab, hob noch die Hand zum Gruße, dann verließ er den Raum. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, als Stadyn, der sich das ganze Gespräch über in Hörweite befunden hatte, an Yoran herantrat.
      »Er war nicht ganz ehrlich.«, meinte er.
      »Wie? Was meinst du?«, fragte Yoran verwirrt.
      »Er hat in einem Punkt gelogen. Ich weiß nicht, wo und weshalb, aber er war nicht ehrlich zu dir.«, antwortete Stadyn.
      »Bei Nayru! Das kannst du spüren?«, rief Yoran verblüfft.
      »Ja, natürlich. Ich bin der Herr der Wahrheit, schon vergessen?«
      »Du hast Recht. Es war zu erwarten, dass deine Kräfte sich bei einer solchen Gelegenheit zeigen. Aber ich glaube, Soir wird seine Gründe gehabt haben. Ich habe das Gefühl, das ihn irgendetwas beschäftigt. Aber es ist besser, wenn wir ihn nicht drängen, sich uns zu offenbaren.«
      Stadyn verdrehte die Augen. »Seid ihr alle so optimistisch wie Xerac? Das ist ja nicht auszuhalten! Ich für meinen Teil würde mir Sorgen machen, wenn man mich anlügt, aus welchem Grund auch immer!«
      »Nun, ich bin aber nicht du. Darf ich mich damit herausreden, dass ich der Herr der Hoffnung bin? Möglicherweise liegt es in meiner Natur, optimistisch zu sein?«

      Soir hatte Nayrus Haus verlassen und atmete auf. Für einen kurzen Moment hatte er mit dem Gedanken gespielt, Yoran alles zu erzählen. Aber es war bereits zu spät dafür, schon bei ihrem ersten Gespräch hätte er ihm die Wahrheit erzählen müssen.
      Welch Ironie, dass ausgerechnet er der Herr der Liebe war!
      »Ich weiß, dass ist alles sehr schwer für Euch, Soir.«
      Der junge Mann fuhr erschrocken zusammen, als dicht neben ihm eine Stimme erklang. Der Schock verwandelte sich in Erleichterung, als ihm klar wurde, dass es nur Nayru war, die ihn aus seinen Gedanken gerissen hatte.
      »Was wisst Ihr schon über mich, Nayru? Nichts wisst Ihr.«
      »Urteilt nicht so schnell. Ich bin nicht das, was ich zu sein scheine. Ich bin zwar eine Sängerin, ebenso wie das Orakel der Zeiten, doch ich bin noch mehr. Ich bin die Göttin der Weisheit, die ihn Hyrule angebetet wird.«
      »Ihr seid... eine Göttin?«, brachte Soir fassungslos hervor.
      »Ja. Und als Göttin der Weisheit weiß ich auch, was Euch Sorgen bereitet.«, fuhr sie fort.
      »Ihr wisst also, dass ich...«
      »Ja. Sicher habt Ihr es mehr akzeptiert als jemals zuvor, als Ihr erfuhrt, dass Ihr der Herr der Liebe seid, richtig?«, fragte sie freundlich.
      »Das ist richtig, aber...«
      »Versucht nicht, leugnen zu wollen. Was auch immer Ihr empfindet, entzieht sich den Kategorien richtig oder falsch. Doch ich möchte Euch raten, niemanden zu drängen. Nutzt Eure Kräfte nicht zum Selbstzweck. Denn das wäre mehr als fatal.«
      »Wie kommt Ihr darauf, dass ich...«
      »Nehmt es als gesagt hin. Ich weiß mehr über das was geschieht, als Ihr. Ich will Euch auch nicht verbieten, das zu tun, was Ihr für richtig haltet. Und doch... lassen unsere Gefühle uns manchmal blind für die Realität werden.«
      »Ich danke Euch für Euren Rat, Nayru. Ich bin sicher, dass ich ihn brauchen kann.« Soir deutete einen Knicks an, dann ging er weiter, seinen ursprünglichen Plan verfolgend.
      Nayru blickte ihm hinterher, mit einem leicht traurigen Ausdruck. Leider ist es manchmal nicht das Schicksal, das einen in die Dunkelheit treibt, sondern eigene Schwächen oder vermeintliche Fehler. Nur wenige sind stark genug, den Weg ins Licht alleine zu finden, dachte sie bei sich.

      Es war früher Vormittag des nächsten Tages, als Soir zurückkehrte. Seine Gefährten saßen beisammen, anscheinend berieten sie sich. Nachdem Soir in den Raum getreten war, blickten sie auf und sahen ihn voller Erleichterung an.
      »Da bist du ja! Wir haben uns Sorgen gemacht!«
      »Tut mir Leid, dass es solange gedauert hat. Naja, ich hab mich viel mit den Leuten unterhalten und es wurde spät und ich wollte wenigstens noch einmal in meinem alten Zuhause übernachten.«, erklärte er verlegen.
      »Was, in der Bruchbude?«, fragte Yoran ungläubig. Stadyn musterte Soir argwöhnisch.
      »Ist ja jetzt auch nicht so wichtig. Ich hab auf alle Fälle etwas erfahren. Also, ich hab gehört, dass vor kurzem ein junger Mann - um die zwanzig Jahre alt - verschwunden ist. Sein Name ist Neo. Wenn man den Gerüchten glauben kann, wurde er zum letzten Mal in der Nähe der Ruinen des Schwarzen Turmes gesehen.«, fuhr er fort.
      »Soir! Der Turm heißt Ambis Turm!«, tadelte Nayru ihn.
      »Jaja, ich weiß. Aber er ist nunmal schwarz.«, entgegnete er.
      »Ich möchte dennoch nicht, dass hier ein falscher Eindruck erweckt wird. Die meisten Leute verbinden solche Betitelungen mit etwas Bösem.«
      »Aber es stimmt doch! In dem Turm soll es immerhin spuken!«, entrüstete sich Soir.
      »Ammenmärchen.«, antwortete Nayru.
      »Wenn die Frage erlaubt ist: Was hat es mit diesem Turm auf sich?«, wagte Xerac einzuwerfen.
      »Nun, vor etwa vierhundert Jahren herrschte in Labrynna noch die Monarchie. Königin Ambi ließ diesen Turm bauen, um damit Ausschau nach ihrem Liebsten, einem Seefahrer halten zu können.«
      »Nach dieser kurzen, aber interessanten Geschichtslektion«, begann Stadyn, »ist es, so denke ich zumindest, an der Zeit, dass wir den Gerüchten nachgehen. Wenn deine Quelle akkurat ist«, er ignorierte den empörten Blick Soirs, »werden wir dort wenigstens jemanden finden. Ob es dann derjenige ist, den wir suchen, werden wir dann feststellen.«
      Xerac erhob sich. »Ich denke, es ist alles gesagt. Jedoch ist sicher, dass wir nicht alle gehen müssen - und können. Wer immer hierbleiben möchte, kann dies tun. Ansonsten werde ich jemanden bestimmen, der mich begleitet. Es mag vielleicht das letzte Mal sein, dass wir gegen Kira kämpfen müssen, aber dieses Mal wird es gefährlicher denn je. Ich möchte niemanden in unnötige Gefahr bringen.«
      Schnell entschied sich, wer Xerac begleiten wollte und wer bei Nayru blieb.
      Die Gruppe, die Neo finden sollte, bestand aus Xerac, Taya, Laron, Yoran und Soir. Letzterer hatte darauf bestanden, mitzukommen.
      Diese Fünfergruppe machte sich sofort auf den Weg zu den Ruinen des unheilvoll wirkenden Turmes, dessen Name Schwarzer Turm besser zu passen schien als Ambis Turm. Seine Steine waren fast so schwarz wie Xeracs Haar, sie schienen jegliches Licht zu verschlingen. In seinem Inneren war es stockfinster, auch wenn Taya einen schwachen Lichtschein verbreitete.
      Ein letztes Mal verließen sie den Turm, um sich Fackeln zu besorgen, dann betraten sie ihn erneut und begannen den Aufstieg.
      Ungewiss war noch ihr Ziel, und doch war zu spüren, dass nichts mehr so sein sollte wie zuvor, sobald dieser Tag sich seinem Ende näherte.
      -----------------------------------------
      Der übliche Schnickschnack halt. Kritisieren, kommentieren, konsumieren :D

      Und nein, ich weiß nicht, wann der nächste Teil kommt.

      Edit: *hates, what the forum does to him* Eigentlich dürften jetzt keine "&" und lustige Quadrate mehr enthalten sein O.o
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.

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