Die Legende der Acht Herren

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    • Original von AngelOfDarkness
      ok, DEV wir teilen uns die arbeit. du suchst nach rechtscreibfehlern und ich nach wortwiederholungen etc.


      Klingt gut. So machen wir`s. Und Scripton darf dann das Korrigieren, was wir übersehen haben :D
      Oder wir einigen uns einfach mit ihm, wenn er wieder on ist...

      btw. mein beileid mit deiner katze. echt traurig sowas


      Auch an dir danke. Ist zwar schlimm, aber mit der Zeit verkraftet man das schon...
      [Blockierte Grafik: http://eggmanempire.sonicworld.net/downloads/buddy/004.gif]

      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<
    • Original von AngelOfDarkness
      ok, DEV wir teilen uns die arbeit. du suchst nach rechtscreibfehlern und ich nach wortwiederholungen etc.


      *hüstel* ich bin auch noch da. Mehr dazu unten.

      Nett was du da gebracht hast Shiek-kun, aber ich hab wieder nen Fehler gefunden im neuen Teil:
      Der Händler öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, schloss ihn aber sofort wieder.


      Ist ne Logiksache: Da in diesem Teil eigenlich fast alles noch aus Xerac' Blickwinkel beschreiben wird, ist es unmöglich für ihn zu sagen, dass der Maskenhändler seinen Mund öffnete und wieder schloß, da dieser ja ne Maske aufhatte, die ja sein ganzes Gesicht verdeckt.

      Naja ansonsten wurd ja alles gesagt. Ich werd mich möglicherweise wieder ne zeit lang nicht melden. (Blödes I-netverbot :mpf: )

      @DEV: Das mit deiner Katze tut auch mir Leid. Hoffe du bist bald drüber hinweg.

      @AngelofDarkness: Wenn du schon einteilst, wer welche Fehlerquellen übernimmt, dann bezieh auch jeden Leser ein ;)

      Naja ich verkrümmel mich dann auch mal wieder.
      Und tschüss *sich selbst in Toilette runterspül*


      EDIT: Deinen letzten Post hab ich nicht gesehen DEV, blind wie ich bin ^^' Aber einigen werden wir uns schon alle können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Scripton ()

    • Original von Scripton
      Der Händler öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, schloss ihn aber sofort wieder.


      Ist ne Logiksache: Da in diesem Teil eigenlich fast alles noch aus Xerac' Blickwinkel beschreiben wird, ist es unmöglich für ihn zu sagen, dass der Maskenhändler seinen Mund öffnete und wieder schloß, da dieser ja ne Maske aufhatte, die ja sein ganzes Gesicht verdeckt.


      >_>
      Ich hatte gehofft, das findet keiner xD
      Hab erst gemerkt, dass das nicht kann, als es schon zu spät war ^^'''

      Was die Fehler betrifft:
      Macht, was ihr wollt xD
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Erstmal eine wichtige Ansage:

      Ich überlege, etwas gänzlich Überraschendes zu machen.
      Und es mag sein, dass diese "Überraschung" Lesern nicht gefallen mag.
      Daher frage ich im Voraus:
      Würdet ihr - egal, was ich schreibe - diese Story weiterlesen?
      Wenn ja: *reicht einen Vertrag rüber* bitte einmal unterschreiben ^^
      Ansonsten: Muss ich das wohl rauslassen ;(
      ---------------------------------------------------------
      Taya und der Maskenhändler konnten das Rauschen des Wassers bereits hören, doch noch nicht sehen. Ohne innezuhalten, gingen sie weiter, der Rettung entgegen.
      »Ist es noch weit, Taya? Ich bin erledigt. Xerac ist schwerer, als ich gedacht hätte.«, fragte der Händler. In Wahrheit belog er Taya. Er war lange nicht am Ende seiner Kräfte, der Grund für sein Drängen war ein anderer.
      Sein Spruch hatte die Wirkung verloren, und der Maskierte konnte die Nässe spüren, die unter Xeracs notdürftigem Verband hervordrang. Auch trug Xeracs stetiges Stöhnen vor Schmerz nicht gerade dazu bei, seine Nerven zu beruhigen.
      Xerac durfte nicht sterben! Auf gar keinen Fall!
      »Nein, ich denke nicht. Nach der nächsten Biegung müssten wir den Großen Wasserfall erreicht haben.«, antwortete Taya, ebenso beunruhigt. Sie flog ein Stück voraus, gerade soweit, dass der Maskenhändler noch erkennen konnte, wohin er trat. Dann kam sie zurück, Erleichterung schwang in ihrer Stimme mit.
      »Beeil dich! Unser Ziel ist hinter der nächsten Biegung! Und ich habe schon einen Zora gesehen, Hilfe ist nah!«
      Der Maskenhändler beschleunigte seine Schritte, er wusste nicht, wie lange das Gift in Xeracs Körper noch brauchte, um ihn zu töten.
      Und er hatte auch kein Bedürfnis danach, es herauszufinden…
      Er trat um die Ecke und endlich konnte er den Wasserfall sehen. Erleichtert holte er das letzte bisschen an Kraft, das er noch besaß, aus sich heraus – es schien, dass er seine Kondition gänzlich falsch eingeschätzt hatte – und lief auf die nahe Hilfe zu.
      Der Zora, den Taya erwähnt hatte, kam bereits auf sie zugelaufen.
      »Was ist passiert? Wie schwer ist er verletzt?«, rief er dem Händler zu.
      »Wir wurden überfallen! Ich glaube, mein Freund ist hier sehr schwer, wenn nicht sogar tödlich verletzt! Die Waffen der Banditen scheinen vergiftete gewesen zu sein!«, rief er zurück.
      Der Zora sog scharf die Luft ein. »Bringt ihn hinein! Wir werden uns um ihn kümmern!«
      »Könnt ihr einen Mann den Fluss entlangschicken, unser Hab und Gut einsammeln? Wir mussten es zurücklassen, um unseren Freund so schnell hier herzubringen, wie es nur ging.«
      »Kein Problem.« Er wandte sich an den ersten Zora in seiner Nähe. »Tres! Hol das Eigentum dieser Reisenden vom Ufer des Flusses hierher!«
      Tres nickte, ging los, und der andere Zora führte sie hinein. Gemeinsam brachten sie Xerac hinein.
      »Wir sind noch nicht am Ziel! Er muss in die Quelle. Ihre Wasser sind heilend.«
      »Die Wasser von Zoras Quelle sind heilend?«, fragte der Händler verdutzt.
      »Ja, allerdings. Jedoch nur auf dem Grund der Quelle, was noch Schwierigkeiten bereiten wird. In seinem jetzigen Zustand können wir ihm keine Zora-Rüstung anziehen.«
      »Es wird so gehen.«, erwiderte der Händler.
      »Seid Ihr verrückt?«
      »Vertraut mir. Er wird nicht ertrinken.«
      «Auf Eure Verantwortung.«
      Zwei Zora packten zusätzlich mit an, und zu viert trugen sie Xerac zur Quelle. Während sie am Königsthron der Zora vorbeikamen, warf der Händler einen Blick auf den König, Laron. Dieser warf ihm einen musternden Blick zu.



      Bei der Quelle angekommen, legten sie Xerac ins flache Wasser. Er stöhnte immer noch vor Schmerz. Die Sorge um ihn war bei Taya und ihrem Begleiter noch größer geworden.
      Der Zora wandte sich den beiden anderen zu. »Danke für eure Hilfe.«
      »Das haben wir doch gern gemacht, Irol.« Anschließend gingen sie.
      Der Maskenhändler wandte sich an Irol. »Wie lange wird der Heilungsprozess dauern?«
      »In etwa eine Viertelstunde. Warum fragt Ihr?«
      »Für meine Maßnahmen gegen sein Ertrinken muss ich das wissen.« Er beugte sich über Xerac und zeichnete ein verschlungenes Symbol in die Luft über dessen Mund und Nase. Dabei murmelte er einen kurzen Spruch.
      »Los jetzt! Bringt ihn nach unten. Wir haben nur die Viertelstunde Zeit!«
      Irol ergriff Xerac und zog ihn weiter an die Mitte der Quelle und tauchte mit ihm hinab, einen leichten rötlichen Faden hinter sich herziehend..
      Der Maskierte und Taya verbrachten einige bange Minuten an der Oberfläche, bis Irol wieder auftauchte, den prustenden Xerac im Schlepptau. Er fluchte.
      »Eine Viertelstunde, ja? Es hat keine fünf Minuten gedauert, da lief er schon blau an!«
      Der Händler erschrak. »Wie geht es ihm?«
      »Ich nehme an, dass das Gift in seinem Körper neutralisiert ist. Aber noch hat seine Wunde sich nicht geschlossen. Kannst du versuchen, mir noch einmal fünf Minuten zu geben?«
      »Sein Körper sperrt sich gegen meine Kräfte! Ich kann es versuchen, doch ich kann die Dauer nicht abschätzen!«
      »Darum kümmere ich mich. Es ist schon einmal gut gegangen. Ich bin ein schneller Schwimmer.«
      Dem Maskenhändler blieb keine andere Wahl. Zum wiederholten Male schlug er das Zeichen und murmelte den Spruch. Erneut tauchte Irol mit Xerac herab.



      Langsam schlug er die Augen auf. Er spürte sofort, dass er auf einem weichen Bett lag. Für einen kurzen Moment sah er nur verschwommen, er wusste zwar, dass sich dort Gesichter über ihn beugten, doch er erkannte sie nicht. Gedämpft drangen Stimmen an sein Ohr.
      »Xerac. Wie geht es dir?«, sagte eine helle Stimme zu ihm.
      Endlich klärte sich sein Blick. Er erkannte die Maske des Händlers, sah Tayas zarte Gesichtszüge auf ihn herunterblicken, registrierte zwei weitere Gesichter, Mienen von Zora.
      Einer von ihnen hatte eine hellblaue Schuppenhaut, der andere einen leichten Stich ins Grünliche. Beide waren völlig nackt, doch niemand störte sich daran, da bei Zora die primären Geschlechtsmerkmale nicht sichtbar sind. Jeder von ihnen war muskulös.
      Der Gerudo versuchte, sich aufzurichten, doch als ein plötzlicher Schmerz seinen Brustkorb durchzuckte, hielt er inne. Er fühlte sich entsetzlich. Leise ächzte er.
      »Es geht mir eigentlich ganz gut. Abgesehen von dem Schmerz.« Er drückte seine Hand gegen die nackte Brust, als würde der Schmerz dadurch abklingen.
      »Immerhin etwas. Wir dachten schon, wir hätten dich verloren.«
      »Ich erinnere mich schwach. An den Überfall, daran, wie der Anführer sein Schwert durch mich gestoßen hat. Wie lange ist das nun her?«
      »Etwa zwei Tage.«
      »Zwei Tage? Es kommt mir vor wie wenige Stunden.«
      »Uns wären ein paar Stunden auch lieber gewesen.« Er grinste schief. »Nachdem du das Bewusstsein verloren hast, habe ich die Wunde notdürftig verbunden und dich hierher getragen. Zum Glück konnten die Zora das Gift neutralisieren und dich gesund pflegen.«
      »Gift? Du meinst das Waffengift?«
      »Ja. Ich will nicht daran denken, was sonst passiert wäre.«
      »Ich auch nicht. Meine Kleidung ist sicher vollkommen nutzlos?«
      »So könnte man es sagen, ja. Ich glaube nicht, dass es besonders angenehm ist, das eigene, wenn auch eingetrocknete Blut am Leib zu tragen.«
      »Sicher nicht. Zum Glück habe ich für solche Fälle vorgesorgt.« Er wandte sich an die Zora. »Ich danke euch für eure Hilfe. Ohne euch wäre ich nicht mehr hier.«
      »Es war uns ein Vergnügen.«
      »Ich nehme an, meinen Namen kennt ihr bereits? Darf ich eure wissen?«
      Der Zora mit den blaugrünen Schuppen lachte. »Ja, deinen Namen kennen wir. Ich bin Laron, und das hier«, er deutete auf den Zora neben sich, »ist Irol, ihm verdankst du dein Leben.«
      Xerac nickte Irol zu. »Habt Dank.«
      Er winkte ab. »Das war doch selbstverständlich.«
      Der Gerudo wandte sich wieder Laron zu. »Wie lange schätzt Ihr, muss ich noch hier bleiben?«
      »Einige Tage sicherlich. Die Wasser der Quelle haben zwar enorme Heilkräfte, doch die verlorene Stärke geben sie nicht zurück. Du hast viel Blut verloren, und auch das Gift hat deinen Körper geschwächt. Wir werden sehen. Um ehrlich zu sein, ich hatte nicht damit gerechnet, dass du so schnell wieder fit bist.«
      Auch Xerac verfiel ins Du. »Das klingt vielversprechend. Laron, kann ich dich um etwas bitten?«
      »Sicher. Worum geht es?«
      »Zum einen geht es um den Zora-Saphir. Wir haben ihn dabei, und sollen ihn dir überreichen. Zum anderen… ich muss die Wassergeister sprechen.«
      »Die Wassergeister? Dies ist ein ungewöhnlicher Wunsch, selbst für einen König.«
      »Woher weißt du, dass ich ein König bin?« Er warf einen Blick auf Taya, die den Kopf schüttelte.
      »Ruto hat es mir erzählt. Sie hat übrigens auch nach dir gesehen, als du bewusstlos warst.«
      »Wo ist sie jetzt?«
      »Sie begab sich sofort zum Schloss von Hyrule.«
      Xeracs Haltung versteifte sich leicht. Link wusste also jetzt, wo er war. Er wusste nicht, ob er nun denken sollte, dass das gut war, oder ob es eher ein Problem darstellte. Er entschied sich, später darüber nachzudenken. Für den Moment musste er sich damit abfinden und auch damit rechnen, dass Link versuchen würde, ihn aufzuhalten.
      Er warf dem Maskenhändler einen langen Blick zu. Er musste zugeben, dass er sich in ihrem neuen Gefährten getäuscht hatte. Er hatte Xerac das Leben gerettet, der Gerudo mochte nicht daran denken, was passiert wäre, wären sie alleine gewesen. Er war sich sicher, ihm vertrauen zu können.
      Er hatte sich entschieden. Er würde dem Maskenhändler alles über ihre Aufgabe erzählen.
      »Xerac, vielleicht bist du ja nun bereit, mir mehr über eure Aufgabe zu erzählen. Ich denke, ich habe meine Vertrauenswürdigkeit hinreichend bewiesen.«
      »Allerdings. Dennoch wüsste ich auch gerne deinen Namen.«
      »Den ich noch nicht sagen kann. Es tut mir Leid, doch ihr könnt sicher sein, dass es nicht meine Absicht ist, etwas vor euch zu verbergen.«
      Xerac überlegte einen kurzen Moment lang. Dann entschied er sich, dem Maskenhändler auch etwas zu verschweigen: Seine Herkunft.
      »Gut. Ich werde dir alles über unsere Aufgabe erzählen. Doch das werde ich erst tun, wenn wir die Wassergeister besucht haben. Kannst du solange noch warten?«
      »Sicher. Ich bin froh, dass du dich entschlossen hast, mir davon zu erzählen. Und eines Tages werde ich ganz gewiss auch meinen Namen verraten können. Sei versichert, dass sich all meine Geheimnisse auflösen werden. Eins nach dem anderen.«
      Laron mischte sich wieder ein. »Es wäre am Besten, wenn du jetzt wieder zur Ruhe kommst. Und das geht am einfachsten, wenn niemand bei dir ist, dem du etwas erzählen, den du etwas fragen, oder mit dem du reden kannst.« Er lächelte. »Deswegen werden wir jetzt gehen. Schlaf einfach ein bisschen.«
      Xerac nickte.



      Es dauerte weitere drei Tage, bis Xerac sich vollständig erholt hatte. Mehr oder weniger hatte er in diesen Tagen nur geschlafen oder gegessen, er wusste schon fast nicht mehr, was Traum und was Realität gewesen war.
      Dann kam Laron zu ihm. »Ich denke, du kannst jetzt wieder aufstehen. Wie fühlst du dich?«
      »Viel besser. Die letzten Tage waren sehr erholsam. Auch wenn ich fürchte, dass ich einen Großteil davon verschlafen habe.« Xerac musste grinsen. »Aber das war teilweise auch der Sinn der Sache, oder?«
      »Ja, allerdings. Taya und dein maskierter Freund haben mir den Saphir schon gegeben. Wenn du willst, gehen wir jetzt direkt zu den Geistern des Wassers.«
      Xerac stand auf, wenn auch noch vorsichtig. Er war derzeit etwas wackelig auf den Beinen, doch das legte sich bald.
      Laron ging vor, er schlug den Weg zur Quelle ein. Der Maskenhändler und Taya warteten dort schon. Zusammen gingen sie weiter.
      »Wo leben die Wassergeister eigentlich?«, fragte Xerac.
      »In einem versteckten Raum innerhalb der Eishöhle. Link hat ihn nie entdeckt.«, erwidertete Laron.
      »Wie sollen wir da hin kommen? Ich meine, die Plattformen aus Eis, die Link benutzte, gibt es nicht mehr.«
      »Es gibt einen geheimen Pfad zum Höhleneingang, den wir Zora benutzen. Wir werden auch ohne eisige Platten hineingelangen.«
      Laron stand direkt vor einer Wand und tastete mit seiner Hand darüber. Sanft strich er über den Steine, bis er einen besonderen Stein fand. In ihm war – winzig klein – das Wappen der Zora eingraviert. Laron ließ seine Hand darauf liegen und murmelte etwas auf Zorisch, das Xerac nicht verstehen konnte. Er hatte sich flüchtig mit der Sprache der Wasserwesen beschäftigt, es schien ihm eine archaische Variante zu sein.
      Unerwartet fing die Felswand vor ihnen an, laut zu knirschen, dann versank sie langsam im Boden und gab einen Pfad frei, dem sie anschließend folgten. Der Weg endete an der Seite des Eingangs der Eishöhle.
      Schon beim ersten Schritt in dem Tunnel merkte Xerac, das die Eishöhle diesen Titel längst nicht mehr verdiente. Er erinnerte sich, dass Link erzählt hatte, hier wäre alles gefroren, und bei jedem Schritt würde man weiter nach vorne rutschen und aufpassen müssen, nicht hinzufallen. Jetzt war es warm und feucht und jedes Mal, wenn man den Fuß aufsetzte, trat man in Pfützen oder in Schlamm. Auch von den Ungeheuern, denen Link entgegen treten musste, war nichts mehr zu sehen.
      Nichts hielt sie auf dem Weg zum letzten Raum der Höhle auf, der Kammer, in welcher der Herr der Zeit damals die Serenade des Wassers gelernt hat.
      »Und wo sind jetzt die Wassergeister? Dies ist doch der letzte Raum, oder?«, fragte Xerac.
      »Geduldet euch.«, antwortete Laron. Er lief im Raum umher, und tippte verschiedene der Kristalle an. Der helle Klang der Schwingungen, in die der Kristall bei Berührung versetzt wurde, erfüllte den Raum und nachdem er einige bestimmte Kristalle angetippt hatte, tat sich ein neuer Pfad auf.
      »Ihr habt die Ehre, als erste Nicht-Zora diese Halle betreten zu dürfen. Sie wird einmal in jeder Generation zur Krönung genutzt.«
      Die Halle war nicht besonders groß, aber am Ende konnte man einen verschütteten Eingang sehen. Laron bemerkte natürlich, dass dieser Zugang Xeracs Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.
      »Früher war hier der Wassertempel, bis ein Erdbeben das Tor zerstörte. Das Podest des Triforce, das sich hier befindet und zur Teleportation dient, ist deshalb auch schon lange inaktiv. Der neue Tempel wurde dann im Hylia-See erbaut. Aber deswegen seid ihr ja nicht hier. Ruft die Wassergeister.«
      Xerac nickte Laron zu und kniete sich zum dritten und letzten Mal auf dem Podest nieder und sprach das Gebet. Sofort zeigte sich eine Reaktion.
      »Wald und Feuer besuchtest du,
      doch nicht alles hast du erfahren.
      Das Wissen, es steht dir zu,
      drum höre unsere wahren
      Worte.
      Auch wir werden bald vergehen.
      »Sagt mir, an diesem heil’gen Orte,
      was ist meine Aufgabe in diesem Spiel?
      Was ist mein Ziel?
      Doch… Darf ich euch sehen?«
      Kaum hatte Xerac die Worte ausgesprochen, als sich vor ihnen mehrere Gestalten mit hellblauer Gewandung und blauen Augen materialisierten. Sie lächelten ihnen zu.
      »Wir grüßen Dich, Xerac, der Du bist der König der Gerudo, der Sohn des verruchten Ganon und der Herr des Lebens, einer der Acht Herren des Guten. Wir werden Dir alles offen legen. Die Zeit, die uns noch bleibt, ist dank den Zora größer als die unserer Brüder und Schwestern.«
      Xerac sah sie verdutzt an. »Aber… Müssen wir gar nicht reimen?«
      »Nein. Uns ist vorgeschrieben, die Begrüßung zu dichten, doch danach ist es uns frei gestellt.«
      »Gut. Dann mächte ich schon gerne wissen, was ich überhaupt machen soll.«
      »Du musst die übrigen Herren aus Termina, Labrynna und Holodrum zusammenführen. Doch Du wirst sie nicht alleine finden können. Du brauchst Gefährten, die Dich auf deiner Reise unterstützen werden, die Dich vor und aus Gefahren retten können. Sicherlich bist Du in der Lage, Dich alleine zu verteidigen, doch die Fährnisse werden nicht immer von körperlicher Gestalt sein.«
      »Könnt ihr mir auch sagen, wen ich mitnehmen soll?«
      »Sieh Dich um. Alle deine Gefährten sind hier versammelt. Taya, die Fee. Laron, der Zora aus Termina. Euer geheimnisvoller Freund, der noch für einige Überraschungen gut sein wird. Sowohl im Guten, als auch im Bösen. Viel mehr können wir Dir nicht sagen. Auch wir werden jetzt gehen müssen. Doch wir bereuen es nicht, denn es war schön, über all die Jahrhunderte noch beachtet zu werden.«
      Laron mischte sich ein. »Jetzt verstehe ich. Der himmlische Chor bei der Krönungszeremonie, der aus dem Nichts zu kommen scheint. Das seid ihr!«
      »Das stimmt, junger Zora. Es tut uns Leid, nun diese wundervolle Tradition zerstören zu müssen, doch uns fehlt die spirituelle Kraft unserer Anhänger.
      Doch wir sind unseren Schwestern Din, Nayru und Farore nicht böse. Auch sie wird in ferner Zukunft dasselbe Schicksal ereilen. Wenn ihr sie trefft, sagt ihnen, dass wir sie bis zuletzt geliebt haben. Sie hätten nie einen Grund gehabt, sich in fremden Welten zu verstecken.
      Es ist Zeit, sich zu verabschieden. Herr des Lebens, tritt vor.«
      Xerac tat wie geheißen. Eine der Gestalten, eine wunderschöne Frau ging auf ihn zu. Sie beugte sich über ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
      Der Gerudo wurde leicht rot und hielt sich die Hand an die Wange, dann rief er: »Ich werde dafür sorgen, dass wieder genug Leute an euch glauben, damit ihr weiterexistieren könnt! Ich weiß, dass ihr nicht vollständig erlöschen werdet! Ich werde euch und euren Brüdern und Schwestern ihre Kraft zurückgeben! Das schwöre ich bei meinem Namen!«
      Die Wassergeister lächelten ihm zu. »Das ist sehr freundlich von dir. Wir hoffen, dass du Erfolg haben wirst.« Dann waren sie verschwunden.
      »Laron, bist du bereit, uns zu begleiten?«
      »Ich weiß nicht. Ich kann hier doch nicht einfach weg. Ich bin hier der König, ich habe Verpflichtungen.«
      »Ruto hat dich geheiratet, also ist sie die Königin. Sie kann sich auch einmal um ihr Königreich kümmern. Doch eine Sache beschäftigt mich. Warum sollen wir dich mitnehmen? Was wissen die Wassergeister, das wir nicht wissen?«
      »Ich kann die Aura eines Wesens spüren.«
      »Und was ist daran so toll?«
      »Die Aura eines magisch Begabten unterscheidet sich von anderen. Und jeder der Herren besitzt magische Kräfte.«, erklärte Taya.
      »Einen Moment!«, wandte der Maskenhändler ein, »Woher sollen wir wissen, dass wir Xerac vertrauen können? Wie ihr gehört habt, ist er Ganons Sohn!«
      »Das weiß ich schon längst.«, bemerkte Taya.
      »Und ich weiß es auch. Ruto hat es mir gesagt. Dennoch denke ich, dass wir ihm vertrauen können. Sonst hätte er schon längst Gelegenheit gehabt, etwas zu tun. Er ist der Herr des Lebens und uns damit weit überlegen.
      Die Frage ist, ob wir dir vertrauen können!«, erwiderte Laron.
      »Natürlich könnt ihr das! Ich habe ihm das Leben gerettet!«
      »Aus Hilfsbereitschaft oder aus Selbstnutzen? Was hast du vor? Und wer bist du?«
      »Ich kann es euch nicht sagen. Aber ich habe nicht vor, euch zu schaden, das könnt ihr mir glauben!«
      »Ich glaube dir gar nichts.«, erwiderte Laron kalt. »Sag uns deinen Namen.«
      »Ich darf und kann es noch nicht sagen!«
      »Dann kann und will ich dir nicht vertrauen!«
      »Schluß jetzt damit!«, brüllte Xerac, »Ich kann nicht verhindern, dass ihr euch hasst, aber ihr werdet friedlich miteinander umgehen! Ich vertraue euch beiden und ihr werdet lernen, einander zu vertrauen!«
      Stille. Niemand wagte es, ein Wort zu sagen. Erst Taya traute sich.
      »Dann wäre das ja geklärt. Können wir jetzt endlich nach Termina gehen?«, fragte Taya ungeduldig.
      Xerac nickte, dann ging er langsam los. Laron und der Maskenhändler folgten, aber mit einem gebührendem Abstand zueinander.



      Sie hatten Zoras Reich inzwischen verlassen und waren auf die Hylianische Steppe zurückgekehrt. Ständig stupste Taya die anderen an, forderte sie auf, einen Zahn zuzulegen und nicht so zu trödeln, schließlich hänge das Schicksal der Welt von ihnen ab.
      Xerac grinste. Ihm konnte sie nichts vormachen, sie wollte schnell nach Termina zurück, in ihre Heimat. Er hätte nicht so fröhlich geklungen, wäre Eile geboten.
      »Bald Taya, bald. Erst müssen wir zu Zelda, uns verabschieden. Oder möchtest du, dass sie sich Sorgen macht?«
      »Jetzt vergiss sie doch endlich und lass uns nach Termina gehen.«
      Aber er war eisern. Schmollend verkroch Taya sich in die Kapuze seines Mantels und gab keinen Mucks mehr von sich.
      Auch Laron hatte seit ihrem Aufbruch geschwiegen. Xerac ließ ihn in Ruhe, obgleich ihm etwas Kummer bereiten schien. Der Maskenhändler jedoch versuchte, ihn aufzumuntern.
      Der Zora ignorierte ihn hartnäckig, nur einmal gab er einen Kommentar ab.
      »Wenn dir soviel daran liegt, mich aufzumuntern, nimm doch deine Maske ab.«
      »Warum denn das?«
      »Dein Gesicht muss unglaublich hässlich sein, wenn du es unter dem Ding verstecken musst. Vielleicht hätten wir dann wenigstens etwas zu lachen.«
      Mit diesen Worten ging er ungerührt weiter und ließ den Maskenhändler stehen. Anschließend herrschte wieder eisiges Schweigen, zwischen Laron und dem Händler konnte man regelrecht die Luft gefrieren sehen.
      So kamen sie in Hyrule an. Die Wache am Stadttor musterte diese bunt zusammengewürfelte Truppe, hielt sie aber nicht an. Xerac vermutete, dass Zelda wieder in der Zitadelle der Zeit wäre und begab sich dorthin. Er hatte Recht, aber sie war nicht allein. Link war bei ihr.
      »Oh, Mist…«, murmelte Xerac.
      »Hallo, Xerac. Man hat lange nichts von dir gehört. Jedenfalls nicht aus Hyrule, wo du bleiben solltest. Stattdessen habe ich gehört, dass du bei den Kokiri, bei den Goronen, ja sogar bei den Zora warst. Was hast du dazu zu sagen?«
      »Also…«, druckste er.
      »Ich kann mir schon denken, was du wolltest. Einen Weg finden, um Ganondorf endgültig aus dem Weg zu räumen, nicht wahr? Und natürlich allein, damit ich dich nicht mehr wie ein kleines Kind behandle, oder?«
      »Nein, natürlich nicht!«
      Link winkte ab. »Versuch gar nicht erst, mir etwas vorzumachen.«
      »Gut, ja, ich wollte ihn alleine beseitigen! Und? Was ist daran so schlimm?«
      »Verdammt, du bringst dich in unnötige Gefahr!«
      »Wenn ich nicht gewesen wäre, würden alle hier noch im Dunkeln tappen!«, rief Xerac zornig.
      »Was soll…«
      »Ich habe nämlich herausgefunden, worum es hier wirklich geht!«
      Link lachte auf. »Das weiß ich doch längst! Sie wollen dich opfern, um Ganon zurückzuholen.«
      »Falsch! Sie wollen mich nicht opfern, sondern meine Kräfte wecken!«
      »Deine Kräfte? Was für Kräfte?«
      »Meine Fähigkeiten als Herr des Lebens!«
      Link lachte noch lauter. »Du glaubst doch nicht wirklich an dieses Märchen von den Herren des Guten und des Bösen und der letzten Schlacht, die sie ausfechten?«
      »Doch, daran glaube ich. Du bist nämlich einer von ihnen, der Herr der Zeit!«
      »Und selbst wenn es so wäre. Was würde es ihnen bringen, deine Kräfte zu wecken?«
      Jetzt kam Taya aus ihrem Versteck hervor. »Seine Erweckung würde auch das Erwachen des Herrn des Todes nach sich ziehen. Und der Herr des Todes ist Ganondorf.«
      Zelda erschrak. »Das würde bedeuten, dass er aus dem Siegel ausbrechen könnte, nicht wahr, Taya?«
      »Genau. Schließlich ist auch schon einer der Herren des Bösen erwacht, der Herr der Ewigkeit, Links Gegenstück.«
      »Und was hat das mit euch zu tun?«
      »Wir haben die Heiligen Steine zu ihren ursprünglichen Wächtern zurückgebracht und die Geister des Waldes, des Feuers und des Wassers um Rat gebeten. Sie haben uns gesagt, worum es hier geht, wann die Schlacht stattfindet, und was wir tun sollen.«
      »Merkwürdig. Warum hat Naboru nie etwas davon gesagt.«
      »Weil Naboru ein kleines Licht in den Reihen des Bösen war und nur selten alles zu hören bekommt.«, tönte es vom Eingang der Zitadelle.
      Alle drehten sich um und erblickten die Weise der Geister. Ihr Haar war zerzaust und ihre Kleidung ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Sie war wirklich mitgenommen aus.
      »Naboru! Was ist mit dir passiert?«, rief Zelda aus.
      »Nichts weiter. Ich musste nur einen hochrangigen Dämon dazu bringen, mir zu vertrauen. Und diese Monster haben einen sehr ausgeprägten Fortpflanzungstrieb…«
      »Naboru! Hast du mit einem Dämon geschlafen?!«
      Sie hüstelte. »Naja… in gewissem Sinne schon. Aber ich hoffe inständig, dass ich jetzt nicht in anderen Umständen bin.«
      Zelda war nahe dran, in Ohnmacht zu fallen.
      »Ich denke, das ist jetzt auch unwichtig. Naboru hat die ganze Geschichte bestätigt. Ich werde mit Laron, dem Maskenhändler und Taya in die anderen Welten gehen, die Herren ausfindig machen und zusammenführen.«
      »Und wie wollen wir ihre Kräfte wecken?«, fragte Zelda.
      Xerac erschrak. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Er überlegte, was er jetzt sagen sollte und alle blickten ihn gespannt an.
      »Das Master-Schwert…«, murmelte er irgendwann vor sich hin. Als er die verständnislosen Blicke bemerkte, erklärte er es ihnen.
      »Link hat seine Kräfte als Herr der Zeiten doch durch das Tragen des Master-Schwertes erhalten. Vielleicht ist das bei den anderen Herren nicht anders?«
      Link verstand als erstes. »Das heißt, wenn wir alle Herren zusammen haben, müssen wir sie nacheinander das Schwert ziehen lassen.«
      »Deswegen stand auf dem Buch auch, Der Schlüssel waren die Steine und die Klinge! Durch die Steine habe ich das alles erst erfahren. Und die Klinge weckt die Kräfte der Herren!«
      »Moment mal. Das würde aber auch bedeuten, dass die Schlacht niemals stattfinden kann, wenn wir die Kräfte der Herren des Guten nicht wecken.«, warf Link ein. »Immerhin können Kreaturen der Finsternis das Schwert nicht einmal berühren. Dann wäre es doch das Beste, das alles einfach zu ignorieren.«
      Jetzt mischte sich der Maskenhändler zum ersten Mal ein. »Aber dann werden wir immer unter dem Bösen zu leiden haben! Diese Schlacht wird ewigen Frieden bedeuten, sollten wir gewinnen.«
      »Oder aber ewige Finsternis, wenn wir versagen.«
      »Jetzt, wo ich schon soviel darüber weiß, jetzt, da sich mein Schicksal mir offenbart hat, da kann ich doch nicht einfach nur wegschauen! Ich werde gehen und die Herren finden! Und wenn niemand mich begleiten will, werde ich das auch alleine tun!«, ließ Xerac verlauten.
      »Vergiss das mal gleich wieder. Mich wirst du nicht mehr los.«, wandte Taya ein.
      Auch Naboru stellte sich auf Xeracs Seite. »Lasst es uns versuchen. Wir müssen einfach unser Bestes geben.«
      Alle sahen Link an. Er nickte.
      »Dann ist es beschlossen! Auf nach Termina! Auf zur Rettung der vier Welten!«, rief der Maskenhändler.



      So kam es, dass kurze Zeit später vier Gestalten durch den nebligen Wald hinter Schloss Hyrule wanderten. Ein Zora, ein Gerudo, ein Händler und eine Fee, auf der Suche nach dem Weg, der in die Welt Termina führte.
      Sie mussten erkennen, dass auch Taya und Laron sich nicht ganz sicher waren. Der Weg von Termina nach Hyrule schien einfacher gewesen zu sein. Öfters mussten sie innehalten, damit ihre Führer sich einigen konnten.
      Und es dauerte nicht lange, da konnten sie den Nebel hinter sich lassen. Ein alter, hohler Baum ragte vor ihnen auf.
      »Das ist der Weg. Hier sind wir richtig.«, sagte Taya. Laron nickte. »Seid vorsichtig. Ihr werdet nach kurzem Weg in die Tiefe stürzen. Der Fall ist nicht lang, und ihr werdet weich landen.«
      Sie traten in den Baum und Laron hatte nicht gelogen. Schon bald endete der Weg in einem Loch. Mutig sprangen sie hinab, auf die Worte des Zora vertrauend.
      Er behielt recht und sie landeten auf einer Deku-Blume. Sie sprangen einzeln, um nicht aufeinander zu fallen.
      Es dauerte nicht lange, da standen sie alle wieder unten.
      Laron ergriff das Wort. »Der restliche Weg ist nicht mehr sonderlich weit. Wir werden einige Brücken überqueren, dann sind wir auch schon fast da.«
      Taya erinnerte sich noch an den Weg, den sie damals mit Link zurückgelegt hatte. Für sie war es leicht gewesen, die Abgründe zu überqueren und Link konnte dank seiner Deku-Gestalt die Blumen benutzen.
      Als der Weg häufiger benutzt wurde, hatte man Brücken gebaut, die aber nur bedingt vertrauenswürdig waren. Immerhin erfüllten sie ihren Zweck.
      Die Gruppe hielt sich nicht länger dort auf, als nötig und zügig kamen sie zu dem Dimensionsportal, das in den Uhrturm führte. Laron konnte es kaum mehr erwarten, ebenso wie Taya, und beide rannten voraus.
      Xerac und der Maskenhändler beeilten sich, hinterher zu kommen. Im oberen Bereich des Uhrturm öffnete der Zora schon die große Doppeltür.
      Durch den Spalt konnte man bereits eine Stadt sehen. Laron stieß die Tür weiter auf und rief:
      »Willkommen in meinem Heimatland! Willkommen in Termina!«
      ------------------------------------------------------------------
      Chapter 1 - Revised - finished
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shiek-kun ()

    • So, ich melde mich auch mal wieder.

      Erstens:
      Wieder ein famoser Kapitelteil
      Schön lang, gewürzt mit Humor und dazu noch fehlerfrei (soweit ich das gesehen habe).
      Vielleicht haben ja die anderen Kritiker was gefunden.
      *Scripton und AngelOfDarkness zuwink*

      Zweitens:

      Ich überlege, etwas gänzlich Überraschendes zu machen.
      Und es mag sein, dass diese "Überraschung" Lesern nicht gefallen mag.
      Daher frage ich im Voraus:
      Würdet ihr - egal, was ich schreibe - diese Story weiterlesen?
      Wenn ja: *reicht einen Vertrag rüber* bitte einmal unterschreiben ^^
      Ansonsten: Muss ich das wohl rauslassen ;(


      Also langsam machst du mir Angst :ugly:

      Die Frage ist ja WAS genau diese Überraschung sein wird. Könntest du nicht eventuell noch einen Hinweis geben, wahlweise auch per PN?


      Ansonsten (wenn das Jugendschutzgesetz nicht stark verletzt wird xD) bleib ich auf jeden Fall an Bord.
      *Shiek-kun den Vertrag aus der Hand reißt und unterzeichnet*

      Edit: Fast vergessen


      Original von Scripton
      @DEV: Das mit deiner Katze tut auch mir Leid. Hoffe du bist bald drüber hinweg.


      Danke auch an dir. Keine Sorge, bin schon wieder ganz der Alte :D
      [Blockierte Grafik: http://eggmanempire.sonicworld.net/downloads/buddy/004.gif]

      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von DEV ()

    • Original von Shiek-kun
      Erstmal eine wichtige Ansage:

      Ich überlege, etwas gänzlich Überraschendes zu machen.
      Und es mag sein, dass diese "Überraschung" Lesern nicht gefallen mag.
      Daher frage ich im Voraus:
      Würdet ihr - egal, was ich schreibe - diese Story weiterlesen?
      Wenn ja: *reicht einen Vertrag rüber* bitte einmal unterschreiben ^^
      Ansonsten: Muss ich das wohl rauslassen ;(


      überraschung? ich liebe überraschungen *vertrag unterzeichne*


      Die Waffen der Banditen scheinen vergiftete gewesen zu sein!«,


      naja, hört sich meiner meinung ein bischen komisch an. aber der satzt geht schon. ich hätte aber eher geschrieben "Die Waffen der Banditen scheinen vergiftet gewesen zu sein"


      «Auf Eure Verantwortung.«


      da muss doch ein "»" hin statt "«"


      Laron ging vor, er schlug den Weg zur Quelle ein. Der Maskenhändler und Taya warteten dort schon. Zusammen gingen sie weiter.


      weißt du was? das hört sich echt blöd an. soll das jetzt stickpunkte sein?
      z.B. "Laron ging vor, er schlug den Weg zu Quelle ein. Bei der Quelle trafen sie auf Taya und den Maskenhändler und gingen zusammen zur Quelle"
      überhaupt gefällt mir schon der anfang des satzes nicht "Laron ging vor, er schlug den Weg zur Quelle ein."änder das mal ein bischen ab (mir zuliebe :lol: )

      ein sehr schöner Kapitelteil ;) mach weiter so.

      btw. wieso hat das so lange gedauert? ?(
    • neeeeeeeeeeeeeein ich will auch noch *shiek-kun den vertrag aus der hand reiß* *kritzel kritzel* so, hier (kannste haben XD).

      Haste sehr gut gemacht mit dem verbessern liest sich viel besser und fehler gibts auch keine mehr nur noch ne logiksache beim lagerfeuer:


      »Lasst uns zu Bett gehen. Wir müssen morgen früh ausgeruht sein.«



      was für betten 8| die ham doch keine klappbetten mitgebracht?

      Edit: omg das scheinen hier ja alle falsch verstanden zu haben, hier ist nochmal der satz in überarbeiteter form:

      [Ironie]was für betten 8| die ham doch keine klappbetten mitgebracht? :ugly: [/Ironie]

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Esh ()

    • Ich überlege, etwas gänzlich Überraschendes zu machen.
      Und es mag sein, dass diese "Überraschung" Lesern nicht gefallen mag.
      Daher frage ich im Voraus:
      Würdet ihr - egal, was ich schreibe - diese Story weiterlesen?
      Wenn ja: *reicht einen Vertrag rüber* bitte einmal unterschreiben ^^
      Ansonsten: Muss ich das wohl rauslassen ;(


      Mein Instinkt sagt mir, dass jemand sterben wird... aber naja ich lass mich überraschen.

      Ach ja und *Vertrag an sich reiß und ganz gorß seine Unterschrift durnter setz* Mich haste am Hals und wirste auch nicht wieder los. Ich les die Story bis zum Ende!

      So und ich hab übrigens nen Fehler gefunden, aber jetzt find ich ihn nimmer. Ich editier ihn hier irgendwann nochmal rein wenn ich Zeit habe.

      Joa alles in allem wie immer supi geworden, aber die Fehler werden wieder ein wenig mehr. Ich weiß bei so ner Menge Text is klar, dass der nicht komplett fehlerfrei bleibt, aber es könnte doch wieder weniger sein.

      Und noch was:
      Lasst uns zu Bett gehen

      Das ist eine redewendung und entspricht nicht immer 100%ig dem wörtlichen Sinn. Von daher ist es ganz okay was Shiek-kun geschrieben hat....
      glaub ich zumindest :ugly:


      EDIT: Da fällt mir ein, ich wollte dich auch noch fragen, ob du alles komplett neu schreibst, oder auch weiterschreibst.
      Ich wollt eigendlich nen neuen post dafür machen, aber in meinen 100. post soll was wichtigeres stehen: dicke und konstrucktive kritik :D (Man beachte das Datum des Edits und den Post nach mir)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Scripton ()

    • Original von Scripton
      Lasst uns zu Bett gehen

      Das ist eine redewendung und entspricht nicht immer 100%ig dem wörtlichen Sinn. Von daher ist es ganz okay was Shiek-kun geschrieben hat....
      glaub ich zumindest :ugly:


      also ich glaube nicht das es okay ist was Shiek-kun geschrieben. ich weiß das esokay ist was Shiek-kun geschrieben hat :ugly:

      @Shiek-kun: schreibst eigentlich weiter? also ich meine ob du alles neu schreibst? wäre schön, aber du musst nicht du darfst....
    • Also, irgendwie bin ich entweder nachlässig geworden, oder ihr geht da jetzt mit der Lupe drüber O_~

      @Lasst uns zu Bett gehen
      Ist ne Redewendung, und ist damit richtig.
      (Genauso wie "auf Granit beißen", aber das nur so nebenbei, nicht wahr, Scripton? ;) )

      @Überraschung
      Okay....
      Wie ihr wollt ^^
      und Scripton: dein Instinkt täuscht dich xD

      Und ja, ich will das ganze überarbeiten.
      Vielleicht mach ich jetzt erstmal weiter, Kap 1 ist ja fertig überarbeitet.
      Aber mal sehen.

      @Fehler
      Das "e" bei "vergiftete" hat sich da irgendwie eingeschmuggelt, das muss weg.
      Bei dem "»": Pfennigfuchser :P
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

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    • Holt die Sektflaschen raus, ich hab noch was gefunden xD

      »Gut. Dann mächte ich schon gerne wissen, was ich überhaupt machen soll.«


      Eigentlich heißt es ja "möchte".

      »Schluß jetzt damit!«, brüllte Xerac,


      Das kommt mir jetzt irgendwie bekannt vor xD
      Schluss mit "ss".

      Erstaunlich, was man beim zweiten Durchlesen alles entdeckt ;)
      So, ich verschwinde dann mal wieder.
      *verschwindet*
      [Blockierte Grafik: http://eggmanempire.sonicworld.net/downloads/buddy/004.gif]

      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<
    • Holt die Sektflaschen raus, ich hab noch was gefunden xD

      Zitat:
      »Gut. Dann mächte ich schon gerne wissen, was ich überhaupt machen soll.«



      Eigentlich heißt es ja "möchte".


      AHHHH! Genau diesen Fehler hab ich gesucht und nicht mehr gefunden! :argh:
      Naja wenigstens hat ihn jemand gefunden...

      @Shiek-kun: Es stirbt keiner? Hmmm... dann muss ich mich ja mal wieder richtig anstrengen und überlegen, damit ich nachher nicht überrascht bin. Aber wenn du alles überarbeiten willst, dauert es wahrscheinlich noch ein wenig bis du uns deine Überraschung präsentierst.

      Naja, mehr wollt ich eigendlich nicht loswerden, aber was ich doch noch sagen wollte:
      Hunderster Beitrag :D :dance:
    • Wie gesagt, vielleicht mach ich auch jetzt schon weiter.
      Aber das muss ich mir noch überlegen.
      Überarbeiten geht ja meist schneller, weil ich ja schon die ganzen Infos habe.


      Das ist irgendwie Gewohnheit xD
      Ich kann einfach nicht anders.


      btw, hast du die PN gekriegt, DEV?
      Schreib mal ne Antwort >_>
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
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    • O_ô
      Ich bin fast fertig mit den nächsten Teil und dann kommt sowas xD
      btw, es geht jetzt erstmal mit "Soir" weiter.
      Ich will endlich in Kapitel 7 ^^
      Wer nicht mehr weiß, worum es ging, soll noch mal nachlesen Oo
      ----------------------------------------------
      »Was ist eigentlich so besonderes an Soir?«, fragte Taya auf dem Weg. »Er ist doch nur ein gewöhnlicher Dieb. Und nicht einmal sonderlich talentiert.«
      »Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber… ich spüre einfach, dass er einer der Herren ist.«
      »Yoran… Bei aller Freundlichkeit: Das ist absurd.«
      »Taya, das weiß ich selbst.«
      »Nicht, dass es am Ende heißt, ich hätte dich nicht gewarnt.«
      »Weißt du, ich glaube, dass ich jetzt auf ein Gefühl höre, welches ich bereits beim ersten Treffen mit Seran hatte. Wir können die anderen Herren wahrscheinlich doch spüren, aber vermutlich ist diese Fähigkeit noch nicht besonders ausgeprägt.«
      »Yoran? Bist du sicher, dass es dir gut geht?«
      »Verdammt, Taya!«, fuhr er sie an.
      Taya schaute ihn strafend an. »Irgendjemand hier muss doch realistisch bleiben!«
      »Es… Es tut mir Leid.«, entschuldigte Yoran sich sofort wieder, mit gesenktem Kopf. »Mich beschleicht das Gefühl, das unsere Gruppe ohne Xerac langsam auseinanderdriftet. Er war ohne Zweifel der Anker, der all unsere unterschiedlichen Ansichten und Einstellungen zusammenhielt. Ohne ihn wäre auch das mit Seran bestimmt anders gelaufen.«
      »Vielleicht hast du Recht. Vielleicht aber auch nicht. Wir waren für Seran nur Mittel zum Zweck, auch wenn er uns gerettet hat. Du bist einer der Herren, er hätte dich nicht ertrinken lassen können.«
      »Meinst du? Ich denke viel eher, dass wir ihm doch irgendwie ans Herz gewachsen sind. Er hat lange Zeit mit uns verbracht, ich kann nicht glauben, dass er so kaltherzig ist. Auch wenn er unser Feind ist.«
      »Yoran! Werd' langsam mal vernünftig! Du bist viel zu naiv!«
      »Ja. Es mag sein, dass ich zu naiv bin. Vielleicht glaube ich aber auch einfach nur an das Gute im Menschen. Es wird einen Grund haben, dass er so handelt.«
      »Gut möglich. Ich habe aber kein Interesse daran, diesen Grund zu erfahren. Selbst wenn er noch so schlimme Dinge in seiner Vergangenheit erlebt hat, ist das kein Grund sich den finsteren Mächten zu verschreiben. Er ist unser Feind. Das ist alles, was ich über ihn wissen muss. – Schau, wir sind da. Das ist Soirs Haus!«
      Sie standen vor einem ziemlich schäbigen Gebäude. Die Farbe blätterte ab, Dachpfannen lagen verstreut herum. Überhaupt machte es einen ziemlich baufälligen Eindruck.
      »Da wohnt er? In dieser heruntergekommenen Bruchbude?«
      »Ja. Er scheint ziemlich arm zu sein, vielleicht stiehlt er deshalb.«
      »Wir werden ihn fragen. Komm.«
      Yoran ging vor, zwängte sich durch die schmale Öffnung, die vor langer Zeit eine Tür dargestellt hatte und sah sich um. Durch die Löcher in der Decke drang genug Licht herein, dass sie nicht in völliger Dunkelheit standen, denn die Fenster waren mit Brettern bedeckt worden. Nur wenige Möbel befanden sich noch hier, und auch diese wenigen waren meist beschädigt, wenn nicht gar zertrümmert. Yoran fragte sich ernsthaft, wie man freiwillig an so einem Ort leben konnte.
      Als just in diesem Moment aus dem Nebenzimmer ein polterndes Geräusch ertönte, wandte sich ihre Aufmerksamkeit sofort der Erforschung der Ursache zu. Im anderen Raum standen zu großen Teilen nur alte, staubverhangene Kisten. Meist waren sie ungeschickt aufeinandergestapelt, eine kleine Berührung mochte ausreichen, sie umzustürzen.
      Genau dies war scheinbar auch geschehen, denn ein Teil der Kisten hatte sich auf dem Boden verteilt, und Yoran, der kurzerhand prüfend mit dem Finger über die Behälter fuhr, fand keinen Staub daran.
      Langsam ging er um die Kisten herum, entdeckte aber nichts Auffälliges. Taya war jedoch ein wenig aufmerksamer.
      »Yoran! Hier, sieh doch, unter der Kiste ragt ein Arm hervor!«, rief sie erschrocken.
      Er seufzte. Das konnte nur Soir sein, wer sonst würde hier wohnen wollen. Sofort machte er sich daran, die Kisten beiseite zu räumen. Teilweise waren sie ziemlich schwer und er wunderte sich, was sich darin befand. Yoran wusste aber, dass dafür jetzt keine Zeit war.
      Endlich hatte er es geschafft, und Soir war befreit. Er rührte sich nicht, aber sein Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig. Yoran vermutetete, dass er sich mehrere Knochen gebrochen hatte, wahrscheinlich war auch seine Lunge gequetscht worden.
      Er wandte sich an Taya. »Lass ihn uns zu Nayru bringen. Hier können wir ihn nicht lassen, und in seinem jetzigen Zustand können wir ihn auf keinen Fall ausfragen.«
      »Meinst du, dass sie noch genug Platz hat? Seran liegt doch auch noch.«
      »Im Notfall schmeißen wir ihn aus dem Bett. Er hat keine Knochenbrüche, Soir bestimmt.« Immer noch erzählte er nicht, dass Seran längst gegangen war, lange konnte er es jedoch nicht mehr vor ihr verheimlichen.
      Vorsichtig nahm er Soir hoch und verließ die Bruchbude wieder. Er brachte Soir zu Nayru, die ihn sofort in das Bett legte, in dem vor kurzem noch Seran gelegen hatte.
      Sofort hakte Taya misstrauisch nach: »Sagt mal, wo steckt denn Seran?«
      Ralph antwortete, ohne lange zu zögern. »Er hat sich entschieden, zu gehen. Alleine, weil ihr ohne ihn zurechtkommen würdet.«
      »Was?!«, rief sie entsetzt, »Wie konntet ihr ihn einfach gehen lassen?! Wer weiß, welch Boshaftigkeiten er jetzt schon wieder gegen uns plant!«
      »Beruhige dich, Taya. Wenn er uns schaden wollte, könnte er das viel besser, wäre er bei uns. Wir werden ihn bestimmt früh genug wieder sehen.«
      »Kümmern wir uns doch erstmal um diesen jungen Mann hier.«, warf Nayru ein. »Er bedarf unserer Hilfe dringender, als Seran unserer Aufmerksamkeit.«
      »Du hast Recht, Nayru. Es tut mir Leid.«, ließ Taya betreten verlauten.
      Nayru warf einen Blick auf Soir. »Er scheint nicht schwer verletzt zu sein. Er hat einige Quetschungen und Prellungen davongetragen, aber innere Blutungen sind anscheinend nicht vorhanden. Wie ist das passiert?«
      »Als wir ihn fanden, war er unter einem Stapel schwerer Kisten begraben. Wir wissen nicht, ob es ein Unfall war, oder ob jemand nachgeholfen hat, aber das müssen wir ihn wohl selbst fragen.«
      »Ja. Warten wir, bis er aufwacht und es ihm besser geht. Dann fragen wir ihn.«
      ---------------------------------------
      So, bitte sehr.
      Kritik wie immer erwünscht (her mit den Fehlern, ihr kleinkarierten Pfennigfuchser :P )
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

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    • Well, das sieht auch nur etwa 100 Zeilen in Word ^^''
      Und Word hat einen anderen Zeilenumbruch, als das Board ^^
      Bei der Überarbeitung hab ich immer ~7 Seiten gepostet, das ist natürlich ein Unterschied.
      Und ich hab am Anfang gesagt, alle 100 Zeilen geht es weiter, und daran halt ich mich ^^
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

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    • *reinschaut*
      So, dann fangen wir mit der Korrektur mal an...
      *durchles*

      Zumindest würde ich gerne anfangen, aber wie mein Vorgänger habe auch ich keinen einzigen Fehler gefunden.
      Das Kapitel war zwar kurz, aber gut.

      Zu deiner anderen Fanfic:
      Sorry, aber da Yugioh überhaubt nicht mein Spezialgebiet ist, wirst du da leider auf mich verzichten müssen.
      Ob das jetzt eine gute oder eine schlechte Nachricht ist, darfst du selbst entscheiden xD

      Hoffe auf baldige Fortsetzung.
      *unter seinen Stein kriecht*
      [Blockierte Grafik: http://eggmanempire.sonicworld.net/downloads/buddy/004.gif]

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    • So jetzt bin ich dran. Und ich hab tatsächlich was gefunden, obwohl ich zugeben, dass ich mir nicht sicher bin, ob es wirklich falsch ist.

      ,das unsere Gruppe ohne Xerac langsam auseinanderdriftet.

      Erstmal das mit Doppel s und dann wird auseinanderdriftet auseinander geschrieben glaube ich.

      Meist waren sie ungeschickt aufeinandergestapelt, eine kleine Berührung mochte ausreichen, sie umzustürzen.


      Aufeinandergestapelt und umzustürzen glaube ich auch getrennt. Bin mir aber wie gesagt nicht sicher.

      Joa das Kapitel war ein wenig ereignislos muss ich sagen. Übrigens hätte ich im ersten Gespräch zwischen Yoran und Taya, Yoran noch Argument einbringen lassen, dass er ja auch der Herr der Hoffnung ist und deshalb die Hoffnung hat, dass Seran gut ist.

      Ich bin entäuscht von euch zwei, dass ihr die Fehler(falls es welche sind) nicht gefunden habt.

      Naja ich geh dann auch mal wieder. *sich verkrümel*