Links Eltern???

haali hallo!
ich hab endlich den dritten teil fertig... der is nicht lang, war faul, aber ich hab gesagt ich ziehdas durch
nicht sehr gut finde ich aber egal...



Der Nachmittag beugte sich dem Ende zu als Link vor dem Wasserfall, der gleichzeitig der Eingang zum Reich der Zoras war,
"ZELDAS WIEGENLIED" spielte. Das Rauschen des Wasserfalls wurde kurz lauter und schließlich sah Link den Eingang. Als er in das riesige , nein, gigantische Höhlengewölbe hineinkam erblickte er wie immer eine Idylle. Das Wasser rauschte, die Fackeln knisterten und alles in allem strahlte es eine friedliche Athmosphäre aus. Er lief eilig den Weg entlang und kam dann in den Thronsaal wo König Zora auf der Eingangsschwelle zur Flussquelle hockte. Link fragte sich oft warum König Zora so groß und dick war. Die anderen Zoras waren schließlich wesentlich kleiner und schlanker. Er erinnerte Link immer an einen Kugelfisch. Stocksteif saß er da und fragte: " Nun was überbringst du mir diesmal? Ich hoffe der König konnte auf mein Angebot mit der Regelung für die Wasserleitung direkt nach Hyrule eingehen. " "Nun my Lord das weiß ich nicht. Lesen sie selbst!" , erwiderte Link in bemüht höflichem Ton und reichte König Zora das Pergament. Dieser übergroße Rollmops war leicht zu beleidigen wie er von Ruto wusste.
Er nahm den Brief mit seinen viel zu kurz und zu klein geratenen Händen in Empfang. "Hmm... aha... also...", murmelte er während des Lesens vor sich hin. "Ich werde sofort eine Antwort erstellen.", sagte er zu Link. Er rief nach einem Zora namens Gabriello, dieser brachte ihm Tinte, pergament und Feder. Zu dem noch eine blaue Kerze, den Stempel mit dem Siegel der Zoras
und beriet den König mit seiner Antwort. "Das kann noch ezwas dauern, warte so lange , ich lasse dich dann rufen. ", meinte König Zora gedankenverloren zu Link.

Link wollte gerade eine Runde Rubine tauchen gehen, als hinter dem sehr breiten König seine kleine Tochter Ruto auftauchte.
" Link!!! Kommst du um mich zu besuchen? Als mein zulünftiger Bräutigam musst du das ja!", rief sie. Link fand das Ruto , ihm Gegensatz zu Zelda, immer einen abfälligen Ton auf den Lippen hatte. Das mochte er nicht, aber wenn er es ihr sagen würde wäre sie furchtbar gekränkt. Sie war generell niemand der gerne von jemanden gerettet wurde. Sie rettete sich lieber selbst. Link empfand das als falschen Stolz.
"Kommst du mit zur Quelle???", fragte sie,"Ich dachte so ein bisschen nur zu zweit schwimmen. Oder , so..."
Von wegen oder so, dachte Link. Ruto wusste immer ganz genau was sie haben wollte.Sie wählte bewusst diesen unschuldigen Ton.
Damit er ihr den Vorschlag nicht abschlagen konnte. Das konnte er sowieso nicht. Meistens zumindest. Sonst würde Ruto ihrem Vater bescheid geben und dieser tat alles für seine kleine Prinzessin. Also folgte Link Ruto dorthin, wo sie eben hergekommen war.
Ruto sprang neben Lord Jaabu Jaabu ins Wasser und tauchte erst wieder auf der anderen Seite auf. Schließlich brüllte sie:
"Link!!! Komm! Mach schon!!! Beeil dich!!! Hopp Hopp!!!" "Ja, ja", erwiderte Link leise und sprang in voller Garnitur ins Wasser. Ob er sich keine Erkältung holte??? Und wenn schon, er hatte schließlich keine Badehose, ihm war ein Schnpfen lieber als dass Ruto ihn nackt sähe...

Ruto verstand die Hylianer nicht... Wozu brauchten die Kleidung??? Link meinte immer um sich warm zu halten. Aber sie hatte keine kleidung an und sie fror trotzdem nicht!!! Wenn sie das dann erwiderte meinte Link sie sei ja auch eine Amphibie oder so.
Sie wusste nichtwas das bedeutet, und es war ihr auch völlig egal. " Na, endlich!" , meckerte sie, "Warum bist du kein Zora, wir können viel besser schwimmen!!!" " Na und? Ich muss ja noch was anderes machen außer schwimmen. Du musst schluießlich nicht tagelang durch die heiße Steppe laufen.", erwiderte er. Link war stur , aber das war Ruto egal. Er war mit ihr verlobt und das zählte. Aber trotzdem fragte sich Ruto oft ob er ihre Gefühle für ihn auch erwiderte. Da war sie sich nicht sicher. Aber was solls, dachte sie sich, er wird mich heiraten und das ist klar!

"Pöh... schwimmen ist aber viel lustiger.", blö<ckte Ruto beleidigt. "Komm spiel nochmal was uf der Ocarina!", forderte sie nach einem kurzen Schweigen auf. Die Klänge die er mit ihr weckte waren so schön wie sie selbst, fand sie. Als Prinzessin empfand sie sich natürlich als sehr attraktiv. Als Link die Ocarina an die Lippen setzte rief ein Diener König Zoras den beiden zu: " HEY!!! Botenjunge, eure Majestät verlangt nach dir. Er will dir die Nachricht nun geben!" " Bis dann , irgendwann ." ,rief Link ihr winkend, schließlich verschwand er und ließ sie allein zurück.
Und wenn es noch ne andere in seinem Leben gibt?, fragte sich Ruto. Egal, jetzt muss ich mich erstmal für mein Meeting fertig machen.
Sie legte einen eleganten Sprung ins klare Wasser hin und schwamm nun wieder in Zoras Reich.

s durch basta!

Öhhööhöhöö... danke danke tjaaa... ich weiß noch nicht genau wies weitergeht, ich hab mehrere
fäden wies weitergehen könnte, mal sehen....

So hier is der Teil den ich gestern abend geschrieben hab. Der is ein bisschen kürzer, wird aber noch fortgesetzt...

Es war stockfinster als Link die Steppe erreichte. König Zora hatte eine lange Rede gehalten, wie wichtig dieser Brief doch sei. Dabei war es nun wirklich kein GRund ihn eine Stunde lang festzuhalten. Gabriello hatte schließlich versucht König Zoras große Volksreden zu verkürzen, dieser Zora hatte es wirklich nicht leicht mit ihm. Gabriello war aber stolz darauf dem König so nahe zu stehen. Er hielt den jungen Link für äußerst interressant, auch wenn er nicht sehr besonders wirkte.

Nun lief LInk mit dem "ACH-SO-WICHTIGEM-BRIEF" in der Hand nach Norden. Er fing an zu rennen. Er hoffte, dass die Zugbrücke noch nicht geschlossen war. Doch es war zu spät. Schließlich vernahm er das laute Rattern der Zugbrücke. Wie er es hasste abends nach Hyrule in die Stadt laufen zu müssen. Der Nachthimmel zeigte einen runden Mond und ein paar Sterne, die fröhlich funkelten. Link wusste, das es keinen Zweck hatte, zu versuchen in die Stadt einzudringen. Sobald die Brücke geschlossen war, konnte man nicht mehr hinein.
Nun war er nur noch hundert Meter von der Mauer entfernt. Es war seltsam ruhig. Verwundert schaute liNK SICH UM: es kamen gar keine Skelette aus dem Boden.Kein Geräusch der Gefahr. Erst jetzt bemerkt Link es richtig. Normalerweise wurde er immer von einer Horde dieser UNgeheuer erwartet. Vielleicht haben sie es endlich aufgegeben...,dachte Link. Das war zwar sehr unwahrscheinlich aber doch ein schöner Gedanke, nicht mehr durch irgendwelche Monster aufgehalten zu werden.
Nun vernahm Link das erste Vogelgezwitscher aus den Bäumen. Schließlich erschien eine glutrote Sonne im Osten der Steppe und wanderte gemächlich hinauf. Nun hörte er ein leises Klirren, schließlich ein lärmendes Rattern. Die Nacht war vorbei, die Zugbrücke fuhr langsam herunter. "Na endlich", murmelte Link zufrieden und blinzelte nochmal ins Sonnenlicht.

In der Stadt herrschte wie immer buntes Treiben. Die Frauen wühlten an den Ständen und dieLäden waren bereits geöffnet. Dieses allseits tanzende Paar drehte sich immer noch und flüsterte sich irgenwelche Liebesbotschaften zu. Das fand Link ziemlich daneben. Tag und Nacht tanzten sie , und knutschten sich. Total albern, wie LInk fand. Schnell lief er nach Norden. Nun war er auf dem großen Weg zum Schloss.
Link bevorzugte es sich hineinzuschleichen, auch wenn er das nicht musste. Heute wandte er sich jedoch an den Hauptmann derWachen, welcher ein sehr stämmiger Kerl war. Er führte Link an den unzähligen bunten Wandteppichen vorbei, durch schmale Gänge und schließlich zum Thronsaal. Das gewaltige Tor zum Thronsaal schwang auf und die Wachen verbeugten sich. Schließlich kündete ein Diener Link´s Besuch
offiziel an. "Tritt näher, Bote. Bring mir den Brief.", befahl der König. Zeldas Vater war ein alter Mann mit Bart und einem wunderschönem roten Umhang.SEine gewaltige Krone ließ jeden der ihn sah sofort wissen: Nimm dich in Acht. Ich bin der König.
Link schritt ruhig den roten Samtteppich entlang. Im Raum war es mucksmäuschenstill. Die Wachen standen stramm, und die Diener beäugten Link mit wachsamen Auge. "Hier euer Majestät, der Brief König Zoras, handgeschrieben.", sagte Link und kniete nieder.Würde er es nicht tun, wäre dies eine Beleidigung. Außerdem war es unhöflich, sich nicht zu verbeugen.Der König nahm den Brief in Empfang, öffnete das Siegel der Zoras und las.
Link konnte nun den Saal verlassen.Er wusste nungenau was er machen würde. Vor freude spürte er wie sein Gesicht heiß wurde. Er würde zu Prinzessin Zelda gehen. Vermutlich würde sie wieder im Hof sein und die Geschehnisse beobachten, die sich im Thronsaal abspielten.

So lief , oder schlich er, wie üblich durch den Garten. Es war selbst ihm nämlich eigentlich nicht gestattet in den Hof zu gehen um mit der Prinzessin zu sprechen. Er ärgerte sich oft über dieses Verbot, andererseits war es nun wirklich nicht sehr schwer an den Wachen vorbeizukommen.Nach Luft ringend kam er im schönem Schlosshof an. Es flatterten einige Schmetterlinge über den Blumnen und die bunten Fenster, welche seltsamer weise einen Mann mit Schnauzer und roter Mütze zeigten , strahlten eine ruhige und friedliche Atmosphäre ab.
Die Wiese war zart grün wie immer und Link lief über das weiche Gras. Hinten stand ein Mädchen in einem Rosa Kleid und einer Art Mütze, zumindest würde Link es so bezeichen wenn er müsste. Das Mädchen drehte sich um. Ihre dunkelblauen Augen strahlten ungeheure Wärme aus. Prinzessin Zelda war wirklich jemand besonderes fand Link. "Link! Ich habe dich bereits im Thronsaal gesehen. Du warst schenll. Es sind nur 2 Tage vergangen, seitdem du mit dem Brief aufgebrochen bist. ", begrüßte Zelda ihn. "Öööh, naa... also ich war letztes Mal schneller. Sag, wie geht es dir?", erwiderte er. "Ausgezeichnet, wenn ich dich sehe, gehts mit immer gut!", sagte Zelda lächelnd.
"Ach wirklich?", fragte Link. Er spürte wie er knallrot wurde, was ihm sehr peinlich war. Es passierte einfach und er hatte keine Macht darüber, seine Gesichtsfarbe zu beeinflussen.

ich hatte unrsprünglich vor ienfach die situation zwischen link und den mädels zu zeigen, aber nun hab ich ne idee für ne vielleicht interessantere story

nun hier ist ein kurzer teil. ein sehr kurzer. der soll die geschichte ein bisl voran treiben. sehr kr, und den rest hab ich schon geschriebn aber trotzdem... ich find der erzeugt ein bisl spannung...



Doch Link blieb keine Zeit sich darüber sorgen zu machen. Plötzlich drehte Zelda sich um und fragte in besorgtem Ton: "Ist dir auf dem Weg durch die Steppe nichts aufgefallen?" "Hmm", überlegte Link. Was sollte diese Frage? Da fiel ihm ein, was er schon längst nach hinten geschoben hatte: "Die Skellette in der Steppe , sie waren heute nacht nicht da. Aber was ist daran so schlimm? Keine Skelette , kein Ärger."
,antwortete Link . "Es ist schlecht das sie nicht da waren.", sagte Zelda gedankenverloren. "Sie sammeln sich. Sie sammeln sich zum Angriff."
"Wie bitte?", Link verstand das gerade nicht. Warum sollten sich diese Hirnlosen Skelette zum Angriff sammeln? Sie waren doch viel zu leicht zu besiegen. Warum machte sich Zelda deswegen Sorgen?
"Sie mögen dumm erscheinen, aber das sind sie nicht. Wenn sie einen guten Anführer haben, dann ... könnte es um Hyrule geschehen sein.",

So hier bitteschön... war heut ma wieder am schreiben, auch wenn es auch kürzer is, als die ersten teile...







beantwortete Zelda Links UNverständnis. "Unmöglich sie verfallen bei einem Hieb gleich zu Staub!", rief Link. Was redete sie da?
"Sie verfallen nicht zu Staub. Sie können so nicht sterben. Wenn sie von dir getroffen werden, zerfallen sie zwar, werden aber wiedergeboren. direkt an Ort und Stelle. Was meinst du , warum sie nachdem du sie besiegt hast immer noch da sind? Sie sind da, um unser Leben zu ruinieren.", sagte Zelda nun bestimmt. "Und, was kann man dann tun?", fragte Link überrascht.

Zelda schüttelte den Kopf. Link sah das viel zu einfach. Er war der Ansicht: Draufkloppen hilft! Aber das war nicht so. Wenn er wüsste,
wie gefährlich das Ganze war, würde er alles ein bisschen ernster nehmen. Er verstand nicht das das hier ein NOtfall war, von dem die Bevölkerung nur noch nichts wusste. Diese Monster waren auf dem besten Weg Hyrule ganz zu erobern. "MIr ist nur noch nicht klar wer ihr Anführer ist...", murmelte Zelda. "Und was hab ich jetzt dabei zu tun? ", stöhnte Link gelangweilt. Diese geheimniskrämerei ging ihm auf dem Geist. "Du sollst diese Nacht in die Steppe und ihr Versteck suchen. Streng dich heute am Tag nicht so an! Dir steht eine laaange Nacht bevor.", erklärte Zelda ihm. Ein erstaunlicher Wandel in Links Gesicht nahm seinen Lauf. Es änderte sich von heiter auf ernst und entschlossen.
Genau das, was diese Situation benötigte. "Gut. Ich mache es. Ich werde ihr Versteck finden und es beseitigen.", sagte Link nun, fest entsclossen sein bestes zu geben.
Sofort wandte er sich ab und lief zum Ausgang des Hofes. Nun war er vom Ergeiz gepackt und lief sofort hinaus. Aber wohin? Wohin sllte er gehen? Erst einmal in die Steppe. Das stand fest.
Zelda schüttelte traurig den Kopf und legte das Gesicht in die Hände. Sie war noch nicht fertig gewesen. Dieser Schwachkopf Link hatte sie
einfach stehen gelassen , ohne zu wissen was sie wusste. "Denn wenn wir noch lange trödeln, werden die Monster nun endgültig vollkommen unsterblich sein!!!", prophezeihte sie.

Link lief eilend aus dem Schloss. Zelda hatte mal wieder den Braten gerochen. Aber wie sollten diese Skellete über ganz Hyrule herrschen, wenn sie nur nachts leben konnten? Oder war endgültig unsterblich , am Tag leben können? Solche und viele andere Fragen , stellte Link sich auf dem Weg zur Steppe. In der Stadt waren immer noch alle vergnügt. Das Mädchen im gelben Kleid lief dem Huhn hinterher und das Paar tanzte immernoch im Kreis. Aber irgendwas störte Link. Das waren irgendwie nicht mehr die aufgeweckten Hyruler mit ihren doofen Sprüchen. Als Link dann in die Augen des Mädchen sah traf es ihn wie ein Blitz. Die Augen waren leer. Sie besaßen keine Iris, keine Pupille, sie waren weiß. WEißer als Schnee, sie waren leer. Nun war Link alarmiert. lief zu allen möglichen Bewohnern Hyrules. Alle hatten leere Augen. Einfach weiß. Nichts sonst. Sogar die Hunde und Hühner hatten weiße Augen. Link lief es nun endgültig eiskalt den Rücken runter. All das waren keine Menschen, begriff er, das waren alles Fälschungen, Abbildungen die fremde täuschen sollten. MALON! SALIA! MIDO! RUO! War es um sie auch schon geschehen? Das alles war nicht echt. Aber wenn das nicht mehr die blühende Stadt Hyrule war, was war es dann? Wo war Link gelandet?
Link sah sich noch eine Zeitlang in dieser geisteraften Erscheinung um. Dann hatte er den entscheidenen Einfall. Er hatte noch in seinem Geand etwas was ihm helfen konnte diese Illusion zu durchbrechen. Er durchsuchte seine Ts<chen , bis er schließlich eine Lupe herausholte. Sie war
in seiner linken Innentasche. Die Lupe hieß : DAS AUGE DER WAHRHEIT und war von violetter Farbe. Link erschauderte , als er sich vorstellte,
welche grausigen Anblicke ihm die Wahrheit bieten würde? Ein Schlachtfeld? Ein Friedhof? Es half alles nichts. ER musste hindurchblicken.
Langsam hob er das Auge der Wahrheit auf Augenhöhe und was er sah war sehr seltsam. Er sah die Skelette der Steppe die
Bewegungen der Hyruler machen. Der alte Mann im Sternenumhang war in Wirklichkeit ein Buckliges Skelett, das tanzende Paar waren zwei ringelrangelreihertanzende Skelette und der Bettler war eines Monster, welches keine Unetrschenkel mehr hatte. Sie alle täuschten ihn perfekt.
Hätte er das Auge der Wahrheit nicht gehabt, wäre er darauf nicht gekommen. Das hier war Hyrule, aber die Monster hatten anscheinend die Stadt erobert. Er überlegte zum Schloss zurückzukehren, aber er verließ sich nun auf die Wachen, die ja sehr gut ausgerüstet waren.
So lief Link mit großen Schritten zur Brücke. Das Auge der Wahrheit hatte er erstaml eingesteckt. Es zockte zu viel seiner magischen Energie. So lief er nun durch das geöffnete Burgtor. Doch als er die ersten Schritte in die große Steppe gegangen war, spürte er etwas kaltes, hartes , knochiges auf seiner Schulter.

tjaaaaaaaaaaa... woher hat zelda ihre infos? gute frage...
aber ich finde zelda ist irgendwie son bisl wie der dekubaum. sie hatte in oot ihre invasionen zwar aus ihrem traum, aber wusste trotz allem eine ganze menge... ich würde sagen sie hat ordentlich bücher gewälzt. was romane angeht, ich les recht viel von solchen... also jetzt nicht immer mittelalter aber halt in der richtung....

und die wachen... ich glaube, link würde das kaum einer glauben wenn ein einfacher junge sagt, alle hyruler seien zombies., trotz ihrer augen.. ok, ich schau nochma... alles durch

mich wundert zeldas erstaunliches wissen immer wieder... auch wenn sie das triforce der weisheit besitzt, das muss man sich doch erst sozusagen verdienen...

So und jetzt gehts weiter...


Link wollte sich ruckartig umdrehen. Doch bevor er das tun konnte, war bereits ein zweites Etwas auf seiner anderen Schulter. Link spähte aus den Augenwinkeln auf seine rechte Schulter. Eine Knochenhand war auf sie gelegt, und krallte sich fest. Link versuchte nun sich strampelnd aus dem festen Griff zu befreien. Er trat nach hinten, und glaubte getroffen zu haben. Das machte seinem Angreifer jedoch nichts aus. Er klammerte sich weiterhin an Link. Link glaubte zu spüren wie diese harten Finger sich tief in seine Haut gruben. Es tat so höllisch weh. Verzweifelt sah Link sich um. Was nun? Das Unbekannte Etwas setzte nun zum nächsten Schritt an. Es nahm Links Handgelenke in eine seiner knochigen Hände, und hielt Link nun, was immer es damit bezwecken wollte , den MUnd zu. Warum tat es das? Es war doch niemand in der Nähe der helfen konnte. Nun wurde Link in die Kniekehle getreten,
es war kein starker Tritt, aber er reichte aus, um ihn zu Boden zu bringen. Unsanft landete Link auf dem harten Steppenboden. Link versuchte sich nun noch heftiger mit den Beinen zu wehren, indem er mit seinen noch freien Beinen strampelte. Doch der Angreifer setzte sein Knie in sein Becken, so dass er keine einzige Bewegung machen konnte , ohne dass er Schmerzen hatte. Link versuchte seinem Angreifer ins Gesicht blicken zu können. Das gelang im aber nicht. Der Griff war viel zu fest. Wie konnte es sein , dass er so leicht zu fall gebracht werden konnte. Der Griff ließ kurz, etwas nach. Nun hörte Link wie sich Schritte, die mehreren gehören mussten sich näherten.
Er hörte leises Gemurmel. Er verstand nicht was da beredet wurde, aber er wusste ,dass es eine Diskussion war. Jetzt ist die Gelegenheit abzuhauen, kam es Link in den Sinn. Sofort versuchte er erneut, sich auss dem Griff zu befreien. Ja es klappt, schoss es Link durch den Kopf, als er bemerkte wie der doch so starke Griff sich lockerte . Plötzlich brach das Gemurmel hinter Link ab. Zwei Schritte wurden in seine Richtung gemacht und dann spürte Link einen plötzlichen Schmerz an der Schläfe und verlor das Bewusstsein.

PLITSCH! PLATSCH! PLITSCH! PLATSCH! Naboru lauschte dem Geräusch der Wassertropfen, die in ihr Gefängnis rieselten.
Sie landeten in einem alten , rostigen Eimer. Stundenlang , so kam es ihr vor, war sie nun schon hier, und starrte unentwegt auf diese Stelle. Dieser Käfig, war nicht sehr geräumig. Die dicken Eisenstangen erinnerten sie etwas an die Gefängniszellen der Gerudos. Jedoch waren diese noch nicht so schmutzig. Die Fesseln, die an Handgelenken und Fußgelenken waren, waren schon etwas aufgescheuert.
Sie hatte lange versucht sie irgendwie zu öffnen. Nun saß sie hier, in einem , schmutzigen, alten Raum, der wohl noch nie eienn feuchten Lappen gesehen hatte. Der Käfig schien zur Sicherheit zu dienen. An der Wand des rechteckigen kleienn Raumes hingen Ketten, Fesseln und einige andere Gerätschaften. IN 2 Ecken lagen Skelette von ehemaligen Gefangenen. Ein kleines Fenster hoch oben spendete etwas Licht. Türen gab es keine. Es gab nur dieses Fenster. Ob sie so reingekommen war, wusste sie nicht. Sie war hier aufgewacht. In der dreckigen Käfigecke.
Wie sie hier hergekommen war? Warum sie eingesperrt war? Ja, das fragte sie sich oft. Das war so unglaublich einfach für diese Viecher gewesen.
Sie hatte die Festung verlassen, und war über die Brücke zur Steppe gegangen. Tags zuvor hatte sie eine Herausforderung zum Kampf bekommen. Sie konnte sich als stolze Anfühererin ihres Volkes unmöglich drücken. Dann war sie am vereinbarten Kampfplatz gewesen.
An einem der großen braunen Felsen, welche dort herumstanden. Eine halbe Stunde hatte sie gewartet. Dann wollte sie gehen. Doch als sie sich zum Gehen umwandte, wurde ihr irgenetwas auf den Hinterkopf geschlagen. Jedenfalls war ie danch zu Boden gegangen.
Schließlich schien sie in dieses Drecksloch gebracht worden zu sein. "Grrr... ach!!!!", rief Naboru aus Frust. es war so unglaublich entwürdigend für eine Gerudo sich von hinten überrumpeln zu lassen. Einfach furchtbar.

WUMMS! Naboru wurde aus ihren Gedanken geweckt. Etwas war in den Käfig, wo sie saß, geworfen worden. Es lag eine Weile da. Reglos, ohne ein geringstes Anzeichen von Leben. Das Etwas regte sich sachte, dann schien es sich aufzurappeln. "Hurgh, was für ein Mist!", sagte es. Nun erkannte Naboru, wer ihr Besuch abstattete. "Kleiner?", fragte sie. "Oh, Hallo Naboru... autsch! Mann, was für Mistkerle", antwortete Link und tastete seinen Hinterkopf ab. "Wo bin ich hier? Uhnd was machst du hier?" , fragte er nun.
"Ich weiß nicht wo wir sind, aber ich weiß dass ich in der selben Situation bin wie du.", erwiderte Naboru. "Nur, der Unterschied ist, du hast keine Fesseln... Kannst du meine öffnen?", bemerkte Naboru und zeigte ihm ihre Fesseln. "Klar! Sag mal, weißt du wer uns hier festhält?", erwähnte Link nu so nebenbei. "Na wer wohl? Diese miesen kleinen Skelette natürlich! ", beantwortete Naboru Links Frage aufgebracht.

irgendwie macht es keien sinn die story auszustellen wenn die sich keienr anguckt...

jaja ich weiß...

ich hab ma getestet ob man den umbennennen kann ging halt nicht...

aaalso.... ichm glaube so langsam dass ich besser meine comics ausstelle... ich tue ja sowieso keinem einen gefallen. mit meinen storys...tjaaa adee!!!

bis zum nächsten mal!!!