weg-mit-kevin.de/

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      was haltet ihr davon? total albern. sowas kann nur von menschen kommen, die nicht wissen was sie mit ihrer zeit anfangen sollen.

      aber mal so nebenbei: ein gesichtswechsel hat doch nicht geschadet, oder?
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      Coming soon ^^

      Ich grüße alle heartbroken members ~~

    • Das ist so dumm, dass ich mich frage, obs das ernst gemeint ist oO DAzu gabs n interessantes Interview in der SZ mit dem Originalgesicht ^^ Das heute so aussieht:

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      Das Werbegesicht der Kinderschokolade

      Das Kind der Schokolade

      "Die meisten denken, ich sei steinreich": Günter Euringer ist das Kind von der Schokoladentafel und hat eines der bekanntesten Gesichter der Republik. Nach 30 Jahren Versteckspiel lüftet er sein Geheimnis und wagt sich erstmals an die Öffentlichkeit.
      Interview: Dominik Wichmann
      Klar, der kommt einem bekannt vor: Günter Euringer, der Junge von der Kinderschokolade, ist heute 42 Jahre alt und mittlerweile selbst Vater von zwei Kindern. Euringer arbeitet als Kameramann und Filmemacher und lebt mit seiner Familie in der Nähe von München. Sein Kindergesicht ist in den meisten Supermärkten aller fünf Kontinente zu finden, weshalb Euringers Gesicht inzwischen zu den bekanntesten Porträts der Popkultur zählt. Mehr als drei Jahrzehnte lang machte Günter Euringer allerdings ein Geheimnis aus seiner Vergangenheit. In einem nächste Woche erscheinenden Buch erzählt er nun zum ersten Mal die Geschichte seines Lebens: »Günter Euringer. Das Kind der Schokolade«, Giger Verlag.
      Foto: Pascal Kress




      SZ-Magazin: Mehr als dreißig Jahre lang haben Sie sich vor der Öffentlichkeit versteckt. Warum lüften Sie das Geheimnis Ihres Lebens ausgerechnet jetzt?

      Günter Euringer: Weil ich endlich genügend Abstand zwischen dem Jungen auf der Kinderschokolade und mir empfinde. Eine innere Distanz, die es mir möglich macht, auch mit Fremden über mein Leben zu sprechen und meine Autobiografie zu schreiben.

      SZ-Magazin: Brauchen Sie Geld?

      Nein. Aber es ist typisch, dass Sie diese Frage stellen.


      SZ-Magazin: Warum?

      Früher wollten die wenigen, denen ich verriet, dass ich das Kind der Kinderschokolade bin, immer nur das eine wissen: wie viel Geld ich für das Foto bekommen habe. Die meisten denken, ich sei steinreich. Und weil ich angeblich so viele Millionen angehäuft habe, glauben offenbar einige, ich würde aus bloßer Geldgier nun auch noch ein Buch schreiben.


      SZ-Magazin: Unzählige Journalisten versuchen seit Jahren, die Identität des wohl bekanntesten Kindergesichtes der Welt herauszubekommen. Im Internet existieren zahlreiche Foren, die über nichts anderes spekulieren. Warum haben Sie nicht einfach mal gesagt: Ja, hallo, ich bin es?

      In die Rolle des Bescheidenen und Verschwiegenen bin ich reingewachsen. Weil mich meine Eltern so erzogen haben und weil ich es auch selbst nie anders wollte. Die wenigen Reaktionen aus meiner Verwandtschaft hatte ich unter Kontrolle. Ab und an kreierten meine engsten Freunde mal einen neuen Spitznamen für mich, der auf meine Karriere als Schokoladenkind anspielte: »Günschok« oder »Kischo« zum Beispiel. So werde ich übrigens noch heute ab und zu genannt. Aber alles, was darüber hinausging, war mir suspekt und zuwider.

      SZ-Magazin: Bis heute kursieren in den Medien wilde Theorien über Sie.

      Zum Beispiel?

      SZ-Magazin: Sie seien am Ruhm zerbrochen, drogenabhängig geworden und abgestürzt.

      Quatsch. Von Freunden habe ich zwar schon einiges erfahren, aber dass ich abgestürzt sei, ist mir neu. Ich höre allerdings immer wieder von wildfremden Männern, die behaupten, sie seien das Kind der Kinderschokolade. Erst kürzlich erzählten mir zwei Freunde von einem Typen, der ihnen in einer Kölner Bar detailgenau erzählte, dass er der Junge auf der Schokoladenpackung sei und was für ein tolles Leben er deshalb führen könne. Noch eigenartiger aber wird die Angelegenheit, wenn ich bedenke, dass es da draußen jemanden gibt, der sich sein ganzes Leben lang dagegen wehren musste, für den Schokoladenjungen gehalten zu werden.

      SZ-Magazin: Wer denn?

      Der Schauspieler und Moderator Thomas Ohrner. Er hat das zwar immer wieder dementiert, aber es half ihm nichts. In der Johannes B. Kerner-Show hat er dann kürzlich ziemlich genervt davon berichtet, dass sich sogar das Finanzamt bei ihm erkundigt habe, wo er denn seine Werbeeinnahmen von der Schokolade versteuere. Als daraufhin Johannes B. Kerner eindringlich in die Kamera blickte und den Unbekannten aufforderte, sich endlich zu entlarven, hat mich das schon nachdenklich gemacht. »Wir suchen das Kind von der Kinderschokolade, denn wir wissen jetzt: Thomas Ohrner ist es nicht«, sagte Kerner. Da kam mir zum ersten Mal der Gedanke, dass mein Versteckspiel mit der Öffentlichkeit vielleicht auch ein wenig albern ist. Ein paar Monate später setzte ich mich dann an den Schreibtisch und begann meine Geschichte aufzuschreiben.

      SZ-Magazin: Wie beginnt diese Geschichte?

      Als Lausbub im Münchner Stadtteil Giesing. Später dann im Vorort Unterhaching. Im Freundeskreis meiner Eltern hieß es damals immer, ich sei so ein hübscher Junge: die langen Wimpern, die blauen Augen, das Puppengesicht. Mir war das natürlich alles extrem peinlich. Irgendwann habe ich mir deshalb die Wimpern mit der Schere abgeschnitten – ich wollte kein hübscher Junge mehr sein, ich habe das gehasst. Wahrscheinlich liegt darin auch der eigentliche Grund dafür, dass ich meine spätere Berühmtheit so lange geleugnet habe.

      sueddeutsche.de/,tt4m2/kultur/artikel/623/61562/
    • hmm...

      ich wollte auch schon was aufmachen. ds neue gesicht kommt mir fremd vor, ich will erstmal das alte zurückhaben. ich geh demnächst inne kaufhalle und kauf mir die letzte sorte wo nicht kevin noch drauf is^^

      aber ich mag das neue gesicht nicht.

      ich würd mitmachen. oOv
    • Ich dagegen mag das neue Design. Ferrero würde sich generell nicht schlecht tun, mal sämtliche Uralt-Designs seiner Schokoladen aus den 70ern etwas moderner umzugestalten, das gilt auch für Duplo, Hanuta, Rocher, Küsschen....Kinderschokolade hat da jetzt nur einen Anfang gemacht. Find' ich besser so. Bei den Coco Cola - Produkten ändern sich die Etiketten auch alle paar Jahre, da störts auch keinen, ähnlich wie bei Maoam usw.
      :)

      Andererseits stinkt die Seite zum Himmel.
      Mit der Wandlung von Günter zu „Kevin“ (der genaue Name des neuen Modells ist mir leider nicht bekannt) nehmen Sie mir ein Stück Kindheitserinnerung, ja, geradezu ein Stück Identität.
      *hä-ähm*

      In deren Forum haben sich auch nur merkwürdige Existenzen verirrt.
    • loool
      da gibts sogar ein notfall-bastelset auf der seite :ugly:
      naja, aber ich fand das alte gesicht auch besser xD aber schokolade ist schokolade und ich ess so oder so zu viel davon...
      in dem sinne: weg mit kevin (oder halt auch nicht^^)
      »Denn wir können, wenn wir nur die Entschlossenheit besitzen,
      die Hure Erinnerung und ihr ganzes Gelumpe und Gesindel aus dem Haus weisen.«

      - Virginia Woolf -
    • Also ich mag das neue Gesicht auch lieber. Das alte sah irgendwie künstlich und irgendwie alt aus.

      Darüber hinaus ne Seite zu gestalten find ich enorm albern. Als gäbs keine anderen Probleme...
      Jede Menge Film-Reviews und Specials über Dark Angel, James Bond, John Woo, Nicolas Cage, Arni und Matrix
      NEU! Großes Jet Li SpecialNEU!
      --> stuffbase.de.vu/
    • Naja,ich als Österreicher bekomme über den Typ nicht so viel mit :D
      Aber die Seite ist total doof,wen interessiert das? Aber dieser eine Beitrag im forum ist genial:
      RE: seid ihr schwul?


      geschrieben von: bri am:30.11.2005

      ich bin krüppel und schwul hässlich und fett


      und was bist du? du bist deutschland^^

      :ugly: