Freunde oder Familie(Eltern)

    • Freunde oder Familie(Eltern)

      welche Seite ist euch wichtiger? Ich hab in letzter Zeit das Gefühl, dass mir meine Freunde wichtiger sind >>. Mit meiner Familie gibts leider sehr viel Streit und dann gibts viele Tränen. Meine Freunde bauen mich immer wieder auf, andererseits hab ich das gefühl, ich mag meine Freunde lieber, als sie mich >.>.

      Wie seht ihr das?
      Fear the nobodies
      Wanna be Somebodies
      We're dead,
      We know just who we are

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      Krank ist jeder, Nur jeder auf eine andere Art und Weise....
    • Böse Frage...ich würde ganz ehrlich sagen Familie. Meine Freunde haben mich mehrmals enttäuscht und Freunde können einen immer verlassen. Die Familie nie.
      "Auch sie haben ein Recht auf Apokalypse"


      Harald Schmidt


      "Mehr Staat bedeutet mehr Solidarität.
      Weniger Staat bedeutet weniger Solidarität.
      Alles andere geht an der Realität des menschlichen Charakters vorbei."
    • Uff.
      Das ist so eine Sache. ich hänge shr an meinen Eltern, sie haben mich geführt und geleitet und mir viel mit auf den Weg gegeben. ich wäre nicht, wer ich bin, hätte meine Mutter nicht immer hinter mir gestanden, mir den Rücken gestärkt, mich in den Arm und auf den Schoß genommen, wenn ich traurig war. Und auch Papas elendlange Vorträge haben mir letztenendes, auch viel gegeben.

      Freunde, ja, sind wichtig. Sie sind Gleichgesinnte, durchleben dieselben Probleme, erleben eine andere Seite von dr als deine Eltern. Aber alles können Freunde einem auch nicht geben.

      Ich habe momentan das problem, das ich das gefühl habe, dass meine Etern (= Mama) mich nicht mehr nachvollziehen können. Ich hatte oft Streit mit ihr in den letzten Tagen und merke, dass ich die Lust verliere, mit ihr zu reden. Da verstehen meine Freunde meine Probleme besser...
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • RE: Freunde oder Familie(Eltern)

      Original von Jelina
      welche Seite ist euch wichtiger? Ich hab in letzter Zeit das Gefühl, dass mir meine Freunde wichtiger sind >>. Mit meiner Familie gibts leider sehr viel Streit und dann gibts viele Tränen. Meine Freunde bauen mich immer wieder auf, andererseits hab ich das gefühl, ich mag meine Freunde lieber, als sie mich >.>.


      Bei uns in der Familie sind Streits nicht so heftig und nicht so oft. Aber ansonsten ein Mega-doppel-riesendito. xD
      "Gurr, schnurr, brumm!
      Wer spielt da an mir herum?"
    • Meine Antwort ist jetzt auch nicht neutral, weil ich zu viel streite mit meiner Mutter. Früher waren wir gut drauf, aber seitdem sie ihren Job verloren hat, ist sie ungerecht zu meinem Vater und mir und will sich nicht helfen lassen. DAs geht so weit, dass ich öfters zu meinen Freunden flüchte. Und wenn die dann nicht da wären...wow. Aber wenn mein Vater nicht wäre, wüsste ich auch nicht, was ich machen soll. Es hängt so nah zusammen.
      Pure Vernunft darf niemals siegen
      Wir brauchen dringend neue Lügen
      Die uns durchs Universum leiten
      Und uns das Fest der Welt bereiten

      Die uns von stumpfer Wahrheit warnen
      Und tiefer Qualen sich erbarmen
      >Tocotronic<

      Was nicht wichtig ist, ist nicht wichtig.
      Nur das, was wichtig ist, ist wichtig.
    • Ich weiss nicht...
      Meine Eltern arbeiten halt bis abends spät, meine Geschwister und ich machen uns das Essen selber und schmeißen den Haushalt...am Wochenende sind sie immer mit ihren Clubs unterwegs, ich hab eigentlich kaum Bezug zu denen. Meine Freunde sind da schon eher meiner Familie.
      Jede Menge Film-Reviews und Specials über Dark Angel, James Bond, John Woo, Nicolas Cage, Arni und Matrix
      NEU! Großes Jet Li SpecialNEU!
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    • Nun da ich in diesem Jahr drei mal von sogenannten Freunden belogen betrogen und hintergangen wurde, würde ich sagen, mit meiner Familie komme ich besser zurecht. Klar gibt es mal einen Streit. Aber das sind immer Nebensächlichkeiten und dauern nicht besonders lange.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Ich glaub ich könnte auch keinen von beiden "Parteien" bevorzugen... meine Freunde gehören schon fast zur Familie :D ... ich hab nicht viele Freunde aber genau diesen vertraue ich mein Leben an, da ich mit denen einfach viel gemacht hab und die schon seit ewigkeiten kenn. Klar kann mich einer von ihnen entäuschen aber das "Risilo" geh ich ein. Es gab auch Momente, wo mich meine Familie entäuscht hat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mojo ()

    • Original von Zeldas Baby
      Böse Frage...ich würde ganz ehrlich sagen Familie. Meine Freunde haben mich mehrmals enttäuscht und Freunde können einen immer verlassen. Die Familie nie.


      Ja, aber du kannst dich mit deiner Familie genauso verstreiten, wie mit deinen Freunden, da bringt es dir reichlich wenig, wenn du sie trotzdem Familie nennen kannst.


      Also Unternehmungen mache ich lieber mit meinen Freunden. Leben würde ich auch gerne mit meinen Freunden, was sich aber ganz leicht realisieren lässt, muss nur noch 16 werden (sind dann ja alle schon 18 -.-, nen Platz haben wir eh schon oOv). Aber ohne Familie würde es glaube ich auch nicht gehen. Naja, ohne meine Schwester schon.
    • Original von Mojo
      Ich glaub ich könnte auch keinen von beiden "Parteien" bevorzugen... meine Freunde gehören schon fast zur Familie :D ... ich hab nicht viele Freunde aber genau diesen vertraue ich mein Leben an, da ich mit denen einfach viel gemacht hab und die schon seit ewigkeiten kenn. Klar kann mich einer von ihnen entäuschen aber das "Risilo" geh ich ein.


      Dem würde ich mich so anschließen :). Richtig gute Freunde sind quasi ein Teil der Familie, obwohl die Familie natürlich immer einen besonderen Bonus hat.
    • Ich habe nicht so viele Probleme in meiner Familie wie andere in meinem Alter, aber wenn ich mir vorstelle, mich für eine Seite, Freunde oder Familie, entscheiden zu müssen, bekäme ich wohl Schweißausbrüche. Ich stelle mir vor, wie ich zu Hause säße, und mit niemanden chatten oder telefonieren könnte, weil ich "nur" meine Familie habe, die mich vielleicht nicht immer versteht. Aber ohne Familie ginge es auch nicht. Bei dieser Frage kann ich mich nicht festlegen.
      ...we could be more than just amazing

    • Also mir sind meine Freunde ehrlich gesagt wichtiger!
      Mit ihnen kann ich über fast alles reden;bei meinen Eltern hingegen kommt es meist nicht über die Frage nach dem Mittagessen hinaus.Bei Versuchen über andere Dinge zu reden,kommt es fast immer zu Streit,da meine Eltern nie Kompromnisse annehmen oder andere Meinungen akzeptieren.

      Aber ich glaube ,dass es immer darauf ankommt was man für eine Familie hat,um zu beurteilen wer wichtiger ist.
      Die Tage schmecken bitter, die Nächte viel zu lang
      Meine Gedanken kreisen zwischen jetzt und irgendwann
      Sorgen graben Falten ins Gesicht
      Bein Spaziergang auf dem Drahtseil veliert man schnell das Gleichgewicht

      (Planlos~Schwerelos)
    • Hrm, also ich könnte mich nicht entscheiden, eine Familie kann man nicht mit seinen Kumpels gleichsetzen bzw. ersetzen. Es gibt kein entweder oder, da eine Familie nie der Ersatz für deine Kumpels sein kann, bzw. deine Kumepls werden dir nie das geben können, was du in einer Familie hast.
      Bei einer Freundin seh ich das anders, da sie für mich Beides kombiniert: Ich kann ihr vertrauen (das sollte zumindest in einer echten Beziehung so sein ;)), muss mit ihr jeden Scheiß durchstehen können und eine Freundin muss mir Geborgenheit geben. Du kannst mit ihr eine Familie gründen aber du solltest in ihr auch immer einen Freund sehen und das nicht abgrenzen, denn das wird nicht gut gehen.
      Es gibt noch 1000 und mehr Gründe, warum ich mich in einer Frage: "Entweder Familie, Freunde oder Freundin" am ehesten Freundin sagen würde.

      Allerdings sollte meine Freundin auch nicht der einzige Freund in meinem Leben sein, das ist klar ;) Aber ich könnte in meiner Freundin definitiv mehr "Freund (i. S. v. Kumpel)" sehen, als in irgendeinem Familienmitglied.

      Hrm, ich les mir das wohl später noch durch *g* bin mir grad net sicher, ob das was ich geschrieben hab, auch wirklich Sinn macht.
    • Eigendlich keine von beiden.
      Meine sogenannten ,,besten Freunde" denen ich mal alles anvertraut hatte, haben mich allezudammen niedergemacht und sehr viele gegen mich gehetzt.
      In der Grundschule kannten mich eigendlich genug und die meißten hatten auch nichts gegen mich, bis ich aufs Gymnasium kam und es denen gelang, die Klasse gegen mich zu hetzen.
      Am Schluss wurde es dann besser, weil ich, naja, ihnen ,,ein Bein gestellt habe".
      Und dann bin ich umgezogen O____o"
      Und meine Familie...
      Eltern verstehen meine Probleme nicht, mein Bruder ist einfach nur ein ,,intelligenter Depp".
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • Eigentlich sind beide für mich wichtig.
      Da meine Familie außer am Wochenende seltener zu gesicht bekomme, sind mir meine Freunde schon bissel wichtiger, zumal ich von um sieben bis halb drei jeden Tag in der Schule bin. Somit verbringe ich den ganzen Vormittag mit meinen Freunden und Nachmittags schläft meine Mutter meist (weil mein kleiner Bruder 1 Monat sie Nachts nicht richtig schlafen lässt). Mein Vater arbeitet, so sehe ich die Fam eh erst ab Abends.
      Es gibt keine wahrheit! Es gibt nur Standpunkte die als Wahrheit vertreten werden!
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      Ohne Skifahren wäre das Leben ein Irrtum!
    • Ich bin da, vor allem was die Familie angeht, zwiegespalten. Es gibt bei beiden Parteien Mitglieder, die ich der anderen Partei vorziehe (meine Fresse, hört sich voll nach Wahlkampf an :D ).
      Beispiel: Mit meiner Schwester würde ich durch alle Probleme gehen, egal welche sie hat. Die Probleme meines Bruders dagegen sind mir völlig gleichgültig.
      Ebenso bei meinen freunden. Jeder hat halt engere Freunde und weniger Enge. Für Kimahri würde ich beispielsweise mehr auf mich nehmen als für Freunde, die mir weniger nah sind.
      Es kommt also drauf an über wen das Ganze geht.
      Die Menschen die viel über die Albae lesen, nennen sie Todesschatten. Die Menschen die ihnen begegnet sind haben dazu keine Gelegenheit mehr.

      Ich grüße Herr des Triforce, Kimahri, Ishtar,Rooro, ShadowLink85, N@vi und xRESxSongoku.
      Die Albae stehen hinter euch.
    • Hrm, im Grunde kann man keines dem anderen Vorziehen, weil beide ihre eigenen Stärken und Schwächen haben.

      Mit meinen Freunden kann ich eben eher über mein ganzes Seelenleben reden, sei es nun, weil ich traurig bin, mich verliebt habe oder sonst irgendwas in meinem Herzen anders tickt als sonst. Bei denen weiß ich einfach dass die genau die selben Probleme haben wie ich und meistens kann ich mir bei ihnen auch den ein oder anderen Rat holen, da die meisten von den sozialen Angelegenheiten mehr Ahnung haben als ich (Da ich bis vor einiger Zeit eher nur negative Erfahrungen mit Gleichaltrigen gemacht hab und in der Hinsicht etwas hinterherhinke.)

      Meine Familie, insbesondere meine Eltern, sind die besten Lehrmeister für das große Abenteuer, das sich Leben nennt, die ich kenne, ausserdem erfüllen sie für mich schon soetwas wie eine Vorbildfunktion. Wenn ich zB nicht weiß, was meine Ziele für die Zukunft sein sollten, kann ich jederzeit mit meinem Vater darüber reden und mich mit ihm über seine Erfahrungen austauschen.

      Abschließend lässt sich vielleicht noch sagen, dass soziale Kontakte, also Freunde, immer wichtig sind, damit man nicht den Rest seines Lebens alleine zu Hause versauert, wenn man schon längst aus dem trauten Elternhaus raus ist und auch damit man Leute um sich herum hat, mit denen man sich identifizieren kann, da sie die selben Probleme und Leiden, aber auch Freuden wie man selbst hat.
      Trotz allem sollte man aber seine "Wurzeln", also die Familie niemals vergessen, weil sie es ja war, die einen in den frühesten Jahren seines Lebens geprägt hat und die (in der Regel) immer hinter einem stand.
      Look what I just did...
    • Ich könnte auf gar keinen Fall ohne meine Ma leben oO. Ich hab von ihr alles gelernt, sie hat mir geholfen, hat mir den Rücken gestärkt und alles. Klar streiten wir uns auch mal und das gibt es auch Tränen und heftige Wutausbrüche, aber genauso schnell wie der Streit aufgekommen ist verschwindet das auch wieder, glücklicherweise ^^.
      Naja, bei meinem Pa ist das anders. Wir verstehen uns partout nicht, reden nicht viel miteinander (obwohl wir im selben Haus wohnen oOv) und so weiter. Da würde ich schon sagen, dass er mir mittlerweile nicht mehr sooo wichtig ist, wie er es vielleicht war, als ich klein war.
      ~
      Familie allgemein ist auch wichtig. Zu einer Seite hab ich zwar keinen Kontakt mehr, aber die andere Seite ist mir umso bedeutender. Wie Nicky schon sagte, Familie hat immer einen bestimmten Bonus.

      Auch wenn ich normalerweise gegen dieses Prinzip der Aufteilung der Freunde in Klassen/Typen/Gruppen bin, würde ich in diesem Fall schon sagen, dass ich das aufteilen kann. Die Freunde, die mir genauso wichtig sind wie meine Familie, gehören mittlerweile auch schon im Prinzip zur Familie. Und Das sind von allen meinen Freunden nur 4 Personen oO. Sie verstehen mich in jedem Fall und geben Trost, heitern auf und erleben die gleichen Probleme wie ich. Ohne sie könnte ich also nicht weit kommen und wäre wohl auch nicht die, die ich geworden bin oO.

      Insgesamt komme ich also zu dem Schluss, dass Familie überaus wichtig ist, und meine Familie auch meine Freunde beinhaltet.
      Denn Familie ist da, wo man sich zu Hause fühlt.
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      Grüße an meine Lieben. :>

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Anju ()