Depressive Jugend? oO

    • Depressive Jugend? oO

      Huhu ^^

      Also ich hab mich mal heute durch sämtlich blogs hier geklickt und mitgelesen ^^. Die Leute waren alle so zwischen 14 und 17. Was ich gelesen hab muss ich sagen hat mich schockiert oO. Überall Selbstmordgedanken, Autoaggressionen, die Blogs waren alle total düster mit apokalyptischen Bildern und depressiven Liedtexten und wenn man es liest finde ich echt dass ein paar Leute davon mal ne psychologische Beratung in Anspruch nehmen sollten, und zwar mein ich das ganz ernst und nich abschätzig...

      Was mich wundert ist, dass das bei ALLEn so war..

      Was ist los mit unserer Jugend?Warum so depri und was kann man da machen, um mal wieder mehr Lebensfreude reinzubringen?
    • Ich denke genau in diesem Alter ist es so ,dass viel oft nicht mit ihren Problemen zurechtkommen;sei es mit der Schule,dem Umfeld oder den Freunden...
      Ich denke auch,dass sich das wieder legen wird bei manchen.Aber bei Leuten,bei denen es extrem ist und gefährdet sind sich was anzutun ,finde ich auch man muss irgendetwas machen!
      Schließlich tun sie damit weder sich noch sonst jemandem einen Gefallen...übrigens wäre es auch der feigste Weg als Lösung der Probleme!

      Zum zweiten glaube ich auch,dass viele ihren Frust in Blogs niederschreiben, um sich danach befreit zu fühlen!Würden sie das nicht tun wäre es für manche sicher noch unerträglicher...vlt hilft es ihnen auch dabei damit fertig zu werden.
      Deshalb glaube ich ist das ein weiterer Grund warum speziell Blogs meist depressiv erscheinen.
      Die Tage schmecken bitter, die Nächte viel zu lang
      Meine Gedanken kreisen zwischen jetzt und irgendwann
      Sorgen graben Falten ins Gesicht
      Bein Spaziergang auf dem Drahtseil veliert man schnell das Gleichgewicht

      (Planlos~Schwerelos)
    • Puuh,stimmt,aktuelles Thema aber das isses wohl schon lange...Früher hatte ich ähnliche Gedanken,was Selbstmord angeht und der ganze Blödsinn...Njah damals hatte ich ncoh Probleme mit allem möglichem in meinem Leben,ich bin grad ins Gymnasium gekommen,beginne sofort schlechte Noten zu schreiben,meine Eltern woln sich scheiden lassen,und der Kontakt zu meinen Freunden aus der Volkschule ist abgebrochen..das war zwar nciht im erwähntem Alter,aber so gings mir damals halt.....njah im Endeffekt war ich so depressiv ,dass ich für ne Nacht von zuhause abgehaun bin,und am nächstem Tag mit unterkühlung vor der Hasutür stand weil ich einfach nciht mehr konnte...Im Endeffekt ist dann doch alles gut ausgegangen ,und ich kann besser mit Sachen in der Art umgehen,meine Eltern sind zusammengeblieben,ich hab neue Freunde gefunden,und das mit der Schule...naja,das ist nicht viel besser geworden aber es geht ; )
      Und in letzter ZEit bin ich dann auch ein bischen deppresiv gewesen,weil ich in einem Fach durchgefallen bin,das viel-gehaßte Französisch,vor allem wenn man ne Woche lernt und dann in nem Jahr das man schon gemacht hat,auf die erste Schularbeit ne Vier kriegt....aber sonst gehts mir gut.

      Sonst würd ich sagen es gibt auch viele Jugendliche die so sind weil ,andere einfach unglaublich gemein zu ihnen sind......ka , viel kann man dagegen nicht machen...



      Bunny ,da Bitch.....

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    • Das Thema Depressionen hatten wir schonmal, aber egal...

      Es kommt immer darauf an, wie man etwas aufnimmt. Abe Link, du hast dir die Beiträge durchgelesen und kommst sofort zum Schluss, dass viele hier depressiv sind und psychologische Hilfe benötigten? Darf ich mal fragen, woher du dir diese abwertende Bemerkung hergenommen hast?
      Du bist 16, stimmts? Bis du 20 bist, wirst du sicher noch ein oder zwei depressive Phasen durchmachen, aus denen du aber bestimmt ohne psychologische Betreuung wieder hinaus finden wirst. Wenn dem wirklich so wäre, wie du es gesagt hast, müsste heute jedes dritte Haus ein Jugendberatungszentrum sein. :ugly:

      Es gibt hier einige User, die (jedenfalls zur Zeit) in einer depressiven Phase stecken. (Namen und Gründe nenne ich jetzt nicht) Na und? In der Pubertät und allgemein im Teenager- Alter steckt man ab und zu in einer solchen Depri- Phase. Noch lange kein Grund sofort die Alarmglocken zu läuten.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Ich habe hier auch schon mehr als genug Sachen gelesen, die zutiefst beunruhigend waren, aka "Ich bin ein Stück Sch...... ich schaff mich weg und der Welt und sag euch, ich tus". Das fand ich auch sehr schlimm und ich frage mich, wie das den Eltern nicht auffallen kann und die Jugendlichen eventuell zu einem Jugendpsychologen geschickt werden könnten, der ihnen hilft, diese Gedanken zu verarbeiten. Das wäre der zweite Schritt. Heutzutage ist die Pubertät ja auch etwas schwieriger als damals. Riesiger Leistungsdruck, auf dem Arbeitsmarkt ist man nur eine Nummer und wer nicht herausragend ist, wird abgeschoben. Kein Wunder.
      "Auch sie haben ein Recht auf Apokalypse"


      Harald Schmidt


      "Mehr Staat bedeutet mehr Solidarität.
      Weniger Staat bedeutet weniger Solidarität.
      Alles andere geht an der Realität des menschlichen Charakters vorbei."
    • Beim heutigen Leistungsdruck (nicht nur bei den kindern, sondern auch deren entnervten Eltern, die sich nicht mehr so gut um sie kümmern) würden Therapien generell ganz gut ankommen. Ich finde,sowas sollte man begleitend zum Unterricht zumindest anbieten, denn wenn jemand zwischen 14 und 17 schom solche Gedanken hat, ist das ja erschütternd. Pubertät ok, aber dazu gehören definitiv keine Selbstmordgedanken.
    • Original von Cho
      Beim heutigen Leistungsdruck (nicht nur bei den kindern, sondern auch deren entnervten Eltern, die sich nicht mehr so gut um sie kümmern) würden Therapien generell ganz gut ankommen. Ich finde,sowas sollte man begleitend zum Unterricht zumindest anbieten, denn wenn jemand zwischen 14 und 17 schom solche Gedanken hat, ist das ja erschütternd. Pubertät ok, aber dazu gehören definitiv keine Selbstmordgedanken.


      Ich finde nicht, dass man Selbstmordgedanken auf die leichten Schulter nehmen sollte, doch all zu sehr fürchten soll man sich davor auch wieder nicht. Ich kenne einige, die mir gegenüber erzählt haben, sie hätten schonmal an Selbstmord gedacht und die leben heute immer noch.

      Auch finde ich, dass zuerst die Eltern handeln müssen, bevor der Staat und öffentliche Einrichtungen dieser Art (Schule). Die Eltern sind immerhin dazu da, ihren Kindern zu helfen und sie in ihrem Tun und Handeln zu unterstützen. Wenn man merkt, dass das eigene Kind depressiv ist oder wird, muss man als verantwortungsvoller Elternteil etwas dagegen machen. Man muss mit dem Kind reden, und ihm Aufmerksamkeit schenken, was heute ja leider immer wie mehr verloren geht, und dann kann man von mir aus einen Psychologen aufsuchen.

      Ich wehre mich nur immer gegen die Vorstellung, bei jedem Pieps einen Spezialisten aufsuchen zu müssen.
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      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Also 2 Freundinnen von mir haben es probiert xD
      Die eine hat jetzt ne Narbe am Handgelenk (ich sach doch immer...längs, nicht quer!) und die andere ein gebrochenes Bein, weil sie, als sie sterben wollte (mit 13), aus dem 2ten Stock mt den Füßen voran gesprungen ist :D Das ist so dämlich xD Aber wie man an diesem Beispiel sieht, es ist nicht nur, dass sie es nur schreiben, sie machen es auch war was mir persönlich jetzt sehr Sorgen machen würde.
    • Original von Lord Voldemort
      Original von Cho
      Beim heutigen Leistungsdruck (nicht nur bei den kindern, sondern auch deren entnervten Eltern, die sich nicht mehr so gut um sie kümmern) würden Therapien generell ganz gut ankommen. Ich finde,sowas sollte man begleitend zum Unterricht zumindest anbieten, denn wenn jemand zwischen 14 und 17 schom solche Gedanken hat, ist das ja erschütternd. Pubertät ok, aber dazu gehören definitiv keine Selbstmordgedanken.


      Ich finde nicht, dass man Selbstmordgedanken auf die leichten Schulter nehmen sollte, doch all zu sehr fürchten soll man sich davor auch wieder nicht. Ich kenne einige, die mir gegenüber erzählt haben, sie hätten schonmal an Selbstmord gedacht und die leben heute immer noch.

      .


      Ich glaube drüber nachgedacht hat so ziemlich jeder schon mal,als es ihm echt beschissen ging,aber solange das nicht zum Dauerthema wird ist das bei Jugendlichen normal...
      Außerdem ,wenn man sich auch wirklich damit befasst muss einem doch klar werden,dass es noch viel weniger bringt alles andere!
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      (Planlos~Schwerelos)
    • Hmm...über das mit den nicht merkenden Eltern ,war das bei mir so das ich miene Probleme hauptsächlich in mich reingefressen habe,ich wollte eigentlich mit niemandem darüber sprechen,und hab mich immer von allen zurückgezoegen und abgeschirmt...Einen Psychator hab ich auhc mal besucht ,aber dem hab ich auch nix erzählt....Egal ,in mir habt ihr das lebende Beispiel ,dass man diese Krisen überleben kann und das sie vorbei gehen.



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    • Ich bin nicht direkt depressiv, allerdings bin ich in einem melancholischem "Dauerzustand" Das kann man an meinen etwas seltsamen Lieblingsliedern merken...

      Out of the dark
      Jeanny
      Coming Home
      Haili's Song
      Mockingbird
      Tears in Heaven
      The Rose
      Moonlight (Wenn das das von Cats ist... ich weiß den Titel jetzt nicht genau)
      Europa
      Kireina Kanjo
      Canta per me
      Spring (ist zwar nicht direkt traurig, aber trotzdem...)
      Spend some time
      Love me
      Blick zurück

      und noch einige andere die mir jetzt nicht einfallen.
      Und ich sehne mich auch ständig zurück zur Zeit als ich noch jünger war. Sieht man an meinen WMIG Beiträgen.
      1998 war so schön. Und da fällt mir noch was ein das für mich total hart war. Als ich in der 4. Klasse war, schaute ich gerne einen Kindersender, auf dem "Das Dschungelbuch" lief. Ich schaute es ganz arglos. Und dann kam das Lied am Ende. "Mowgli unser Held, aus der bunten Dschungelwelt..." Ich wusste ich kenne das Lied. Ich wusste irgendwie. Ich kannte die Musik und alles. Ich hatte es JAHRE davor total gerne gesehen mit meiner schwester, als ich noch ein Baby war. Ich hatte alles total vergessen gehabt, und als ich zwei drei Sekunden von der Melodie gehört habe kamen irgendwie total viele Erinnerungen zurück. Am Tag darauf hab ich es nicht mehr ausgehalten und geheult. Und jetzt, etwas mehr als 5 Jahre später, habe ich mich wieder daran erinnert. Und wieder musste ich fast weinen, weil mich alles erinnert hat- diesmal allerdings an die 4. Volksschule. UND an früher. Irgendwie ist alles so verändert. Und wenn ich sehe wie alle versuchen aus Weihnachten Cash rauszuholen wird mir zum Heulen zumute. (Tempo Werbung).. .

      Ich persönlich kenne keine depressiven Leute. Naja, villeicht bin ich auch ein wenig depressiv? Ich kanns nicht einschätzen. Ich muss jetzt die ganze Zeit an Mowgli denken und heule hier fast.
      "Gurr, schnurr, brumm!
      Wer spielt da an mir herum?"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von MC Flurry ()

    • Original von MC Flurry
      Ich bin nicht direkt depressiv, allerdings bin ich in einem melancholischem "Dauerzustand" Das kann man an meinen etwas seltsamen Lieblingsliedern merken...

      Out of the dark
      Jeanny
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      Haili's Song
      Mockingbird
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      The Rose
      Moonlight (Wenn das das von Cats ist... ich weiß den Titel jetzt nicht genau)
      Europa
      Kireina Kanjo
      Canta per me
      Spring (ist zwar nicht direkt traurig, aber trotzdem...)
      Spend some time
      Love me

      und noch einige andere die mir jetzt nicht einfallen.
      Und ich sehne mich auch ständig zurück zur Zeit als ich noch jünger war. Sieht man an meinen WMIG Beiträgen.
      1998 war so schön. Und da fällt mir noch was ein das für mich total hart war. Als ich in der 4. Klasse war, schaute ich gerne einen Kindersender, auf dem "Das Dschungelbuch" lief. Ich schaute es ganz arglos. Und dann kam das Lied am Ende. "Mowgli unser Held, aus der bunten Dschungelwelt..." Ich wusste ich kenne das Lied. Ich wusste irgendwie. Ich kannte die Musik und alles. Ich hatte es JAHRE davor total gerne gesehen mit meiner schwester, als ich noch ein Baby war. Ich hatte alles total vergessen gehabt, und als ich zwei drei Sekunden von der Melodie gehört habe kamen irgendwie total viele Erinnerungen zurück. Am Tag darauf hab ich es nicht mehr ausgehalten und geheult. Und jetzt, etwas mehr als 5 Jahre später, habe ich mich wieder daran erinnert. Und wieder musste ich fast weinen, weil mich alles erinnert hat- diesmal allerdings an die 4. Volksschule. UND an früher. Irgendwie ist alles so verändert. Und wenn ich sehe wie alle versuchen aus Weihnachten Cash rauszuholen wird mir zum Heulen zumute. (Tempo Werbung).. .

      Ich persönlich kenne keine depressiven Leute. Naja, villeicht bin ich auch ein wenig depressiv? Ich kanns nicht einschätzen. Ich muss jetzt die ganze Zeit an Mowgli denken und heule hier fast.


      Ich glaub so ähnlich wie dir gehts vielen...zumindest auch mir^^wenn ich an früher zurück denk,dann erscheint einem alles viel einfacher und besser...
      und wenn du dann auch noch durch irgendwelche Lieder/Filme daran erinnert wirst ,dann kanns schon mal passieren,dass einem zum heulenj zumute ist...
      Aber allerdings ist es bei mir auch mit schlechten Erinnerungen so...nicht nur bei Guten...

      Aber man merkt doch auch ,dass jetzt einiges besser ist ,was man bisher nocht nicht so wirklich realisiert hat!
      Die Tage schmecken bitter, die Nächte viel zu lang
      Meine Gedanken kreisen zwischen jetzt und irgendwann
      Sorgen graben Falten ins Gesicht
      Bein Spaziergang auf dem Drahtseil veliert man schnell das Gleichgewicht

      (Planlos~Schwerelos)
    • @Evilitschi: Ich kann mir nicht helfen, aber deine Smilies find ich total daneben o_ô
      Ich mein, wenn jemand versucht (versucht, nicht will), sich das Leben zu nehmen, dann würd ich das nicht als lustig bezeichnen...


      @topic: Hm, ich hab davon bisher eher wenig bemerkt - Alle Leute, die ich kenne, sind recht lebenslustig und immer zu Scherzen aufgelegt.

      Mich selbst würd ich jetzt nicht unbedingt als depressiv bezeichnen, eher als zurückhaltend und melancholisch veranlagt. Und genau der Unterschied zwischen Depressiv und melancholisch ist imho manchmal sehr schwer zu erkennen, schliesslich hab ich selbst bereits mehrmals daran gedacht, wie es ist, alles zu beenden, auch wenn ich nie vorhatte, es auch wirklich zu tun.
    • Original von MC Flurry
      Das kann schon sein. Aber was meinst du? Das man mehr Rechte hat?

      Ist es eigentlich schon bedenklich, wenn man die Jahre, die ins Land gehen, zählt? oO


      Wenn man an die Jahre als Kind zurückdenkt von den man von den meisten bösen Sachen der Welt keine Ahnung hat ,und einfach nur abends in seiner Ecke sitzt und nen Zeichentrickfilm anschaut,dabei vll Lego oder sonst was spielt und nicht irgndwelche sorgen aht ,was morgen alles zu erledigen ist......schätze mal sie mint sowas in der Art.

      Gegenfrage: Wie mienst du das ,du zählst die jahre?

      An POst unten : Upsa ,hab ich mich wohl vertan..naja ich denk auf jeden fall an sowas wenn nich an alte Tage denke,aber irgndwie will ich nicht wieder zurück,momentan ist es so viel lustiger.. :D



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    • Original von MC Flurry
      Das kann schon sein. Aber was meinst du? Das man mehr Rechte hat?

      Ist es eigentlich schon bedenklich, wenn man die Jahre, die ins Land gehen, zählt? oO


      Ich m,einte damit,dass man jetzt selbstständiger ist und man nicht immer noch so sehr auf die Hilfe der Eltern angewiesen ist,auch wenn diese das manchmal immernoch meinen...
      Die Tage schmecken bitter, die Nächte viel zu lang
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      Sorgen graben Falten ins Gesicht
      Bein Spaziergang auf dem Drahtseil veliert man schnell das Gleichgewicht

      (Planlos~Schwerelos)
    • Also nur von Blogs wuerd ich da jetzt nicht drauf schliessen.
      Ich mein .. viele nutzen Blogs eben dazu, um sich mal was von der Seele zu schreiben, wenns einem nicht super geht.
      Wenn man einen tollen oder normalen Tag hatte, hat man vielleicht nicht unbedingt das Beduerfnis, das jetzt niederzuschreiben oder zu verbreiten. Wenns einem allerdings schlecht geht, ist man froh, wenn einem jemand "zuhoert", und wenns nur das weite Internet ist, wo man eben was niederschreibt.

      Ansonsten: wie schon gesagt wurde, in dem Alter ist es ganz normal, dass man mal in 'nem Loch steckt und es einem nicht dauer-toll geht.
      それでも未来 吹いてい
      感じ 生命息吹 Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
    • Mir ist auch aufgefallen, dass in diesem Board die Depri-Stimmung (inki, der Geist des Yin ^^) zunimmt. Woran das liegt, weiß ich allerdings nicht. Meine Stimmung sei jedenfalls youki (dem Geist des Yang ^^) gewidmet. :)

      Für alle, die Probleme mit ihrem ki (Geist) haben, sollten Hypnoseland eine PN schicken, vielleicht können sie weiterhelfen. :)
    • naja 99% dieser depri blogs oder diser äußerungen von wegen: ich halts nich mehr aus
      gehen wohl auf langeweile zurück...ich kenne viele die sich so teathralisch zur schau stellen nur um mal beahctung zu finden, dabei wissen sie gar nciht, was für leid andere ertragen müssen (nich, dass ichs wüsste :ugly: )