Gerhard Schröder

Da hat wohl jemand vergessen, dass wir in meinem alten Thread eine ausgiebige Diskussion hatten und ich da meinen Standpunkt zur Genüge klar gemacht habe; ich denke, das reicht und brauch’ nicht noch mal alles zu erläutern. Falls du den Thread aber schon vergessen haben solltest, hier ist er: sportkompaktwoche.de/Board/thread.php?threadid=20078&sid=

Lord Voldemort
Noch etwas zur Nektarine: Von mir aus kannst du glauben, dass eine Pfirsich eine Wassermelone vernascht hat, aber Tatsache ist, dass diese Frucht einzig durch die Gentechnik existiert. Frag mal DEINEN Lehrer.

Das muss ich nicht einmal machen. Ich geb’ einfach bei wikipedia.org den Suchbegriff „Nektarine“ ein, et voilà, das finde ich dann: de.wikipedia.org/wiki/Nektarine
Wichtigster Satz dürfte wohl der hier sein

Bekannt war die Nektarine bereits zur Zeitenwende in China, Persien und Griechenland, in England wird sie seit dem 17. Jahrhundert kultiviert.

denn keiner kann mir erzählen, dass es zur Zeit Jesu schon Gentechnik gab.

Ach ja stimmt, darüber habe ich mit dir ja schon mal diskutiert. Habe ich fast vergessen. Naja hier soll es ja um Sozi- Schörder gehen und nicht um Atomkraft. Eines muss ich jedoch noch einmal erwähnen.

Ich rate jedem Atomkraftgegne wenigstens einmal in seinem Leben ein Atomkraftwerk zu besuchen. Das AKW in Gösgen kann ich nur empfehlen. Die Betreuer haben sich viel Zeit genommen uns alles rund um die Atomkraft zu erklären. Wir durften sogar den Reaktor- Raum betreten und die Kernspaltung von sehr nah miterleben.

Des weiteren möchte ich nomals anmerken, dass viele Wissenschaftler heute überzeugt sind, dass Wind- und Sonnenenergie zu uneffizient sind.

Noch was, das viele nicht wissen. Diese grosse graue Wolke, die aus den Türmen eines AKWs kommt ist nicht wie bei den Simpsons radioaktiver Abfall es ist Wasserdampf. Und dieser Dampf ist niemals mit einem radioaktiven Teilchen in Berührung gekommen. Das hätte man sofort gemerkt und das AKW ausgeschaltet.

@ voldermort
Du sagst trotzdem das alle die nicht körperlich arbeit nicht hart abeiten und das ist de fakto falsch...

immer noch sagst das Ärzte nicht hart arbeiten, immer noch arbeitet der Forscher nciht hart und immer noch arbeitet der Beamte nicht hart...

Sorry, aber ne und-Verknüpfung ist was das angeht ziemlich eindeutig...

Ich drehe dir also nciht das Wort im Mund herum, evtl. warst du nur einfach nicht in der lage deine Meinung klar und deutlich auszudrücken...

Original von Schweineigel
@ voldermort
Du sagst trotzdem das alle die nicht körperlich arbeit nicht hart abeiten und das ist de fakto falsch...

immer noch sagst das Ärzte nicht hart arbeiten, immer noch arbeitet der Forscher nciht hart und immer noch arbeitet der Beamte nicht hart...

Sorry, aber ne und-Verknüpfung ist was das angeht ziemlich eindeutig...

Ich drehe dir also nciht das Wort im Mund herum, evtl. warst du nur einfach nicht in der lage deine Meinung klar und deutlich auszudrücken...

Aha. Könntest du mir einen Gefallen tun? Könntest du mir, und den Usern hier zuliebe, die genauen Textstellen in deinen nächsten Post kopieren, wo ich dies eindeutig gesagt habe?

Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt.

Original von Lord Voldemort
Eines wollen wir trotzdem nicht vergessen, ok? Es ist alles eine Frage der Ansichtssache. Wenn ein Beamter hart arbeiten als "pro Tag 5000 Dokumente ablegen" definiert, ist das für mich nicht hart arbeiten. Hart arbeiten ist für mich 5 tonnen Zement auf eine höher gelegende Baustelle zu tragen.

Das ist glaub ich Stelle auf die sich Schweineigel beruft. Ich finde jedoch dass dies hier eher nur ein Beispiel ist, und NICHT für jeden erdenklichen Fall stimmen muss. Denn manche Beamte werden wirklich zu stark bezahlt, insbesondere die Bundesräte der Schweiz. Daher finde ich es gut, dass Christoph Blocher diesen Lohn senken will.

Jedoch hätte ich eine Frage an dich Lord Voldemort: Viele der Berufe bei denen man ja eher mit dem Kopf arbeiten muss, bekommt man ja nur, wenn man einen Uni-abschluss hat. Und für so einen muss man ja echt büffeln. Findest du dann nicht auch, dass gewisse Jobs so bezahlt werden müssen? Denn die körperliche Arbeit hat man vorher an der Uni um so mehr geleistet (Insbesondere um sein Studium zu finanzieren).

Ach ja werde in diesem Thread wahrscheinlich nicht mehr antworten, da ich nicht auf eine Diskussion aus bin. Jedes deiner Argumente wird daher von mir kommentarlos ( )akzeptiert.

@ NIKI: Ist das die Stelle? Ich habe sie mir jetzt schon zum fünften Mal durchgelesen, aber irgendwie konnte ich nicht rausfinden wo ich die Sache wegen Ärzten und weiteres gesagt habe. Naja...

Nicht alle Beamten sind überbezahlt, doch wenn man es mit anderen Berufen vergleicht, in denen man körperlich viel mehr leisten muss kann man von einer gewissen Übervorteilung reden.
Beispiel: Bauarbeiter werden mit 65 Jahren pensioniert. 67, sobald sich das Rentenalter erhöht. Beamte, wie zum Beispiel die auf der Zollverwaltung, dem Arbeitsamt oder dem Verkehrsbüro mit 58. Da muss man sich doch fragen warum.

Christoph Blocher hat übrigens auf seinen Bundesratlohn komplett verzichtet. Da er Chef eines grossen Unternehmens ist, braucht er diesen Lohn nicht.

@ Lord Voldemort
Das will ich nicht bestreiten und trotzdem brauchen wir auch solche Berufe auch Leher etc. sind Beamte und du kanst keinen Bauarbeiter Lehrer spielen lassen. Über das Gehalt bei manchen kann man streiten, ganz klar aber gebrauten werden manche (nicht unbedingt alle) dann doch.

Vegeta

Original von Super-Vegeta
@ Lord Voldemort
Das will ich nicht bestreiten und trotzdem brauchen wir auch solche Berufe auch Leher etc. sind Beamte und du kanst keinen Bauarbeiter Lehrer spielen lassen. Über das Gehalt bei manchen kann man streiten, ganz klar aber gebrauten werden manche (nicht unbedingt alle) dann doch.

Vegeta

Ich will nicht bestreiten, dass wir solche Berufe brauchen. Doch wiederum steckst du alle Leute in die selbe Schublade. Von Lehrer habe ich nicht gesprochen. Ich sprach eigentlich von typischen Staatsbeamten BEAMTEN!!!
Und ich sprach darüber, dass sie übervorteilt und zu früh pensioniert werden. Sie geniessen zu viele Vorrechte, im Gegensatz zu anderen Berufen. (Bauarbeiter war auch nur ein Beispiel BEISPIEL!!!) Ich hätte genau so gut, LKW- Fahrer nennen können. Oder Versicherungsvertreter oder Autoverkäufer als Beispiel nehmen können. Leute aus der Arbeitswelt der Privatwirtschaft.

Ich seh das nicht zu allgemein bloß deines klingt immer so als wenn du alle meinst. Nun ja bei denen stimme ich dir zu aber die gibt es sicher auch in den normalen Brangen im Grunde sollte man Leute immer nach der Leistung in ihrem Beruf bezahlen und nicht nach Status oder sonstigen Kram den der Beruf mit sich zieht.

Vegeta

Original von Super-Vegeta
Ich seh das nicht zu allgemein bloß deines klingt immer so als wenn du alle meinst. Nun ja bei denen stimme ich dir zu aber die gibt es sicher auch in den normalen Brangen im Grunde sollte man Leute immer nach der Leistung in ihrem Beruf bezahlen und nicht nach Status oder sonstigen Kram den der Beruf mit sich zieht.

Vegeta

Nun, das findest du. Ich selbst finde eigentlich nicht, dass ich zu jener Sorte Menschen gehöre, die in zwei Klassen zuordnen. Entweder schwarz oder weiss. Gut oder böse... Nun um das zu klären kann ich dir sagen, dass ich niemals irgend eine Gruppe oder eine ganze Branche in die selbe Schublade stecken würde.

Die Leute nach Leistung bezahlen ist fast unmöglich. Wie misst man berufliche Leistung? Ich habe heute etwa 35 Telefonate geführt und zwei Verträge mit Kunden abgeschlossen. Ein Kollege hat 30 Telefonate geführt und drei Verträge mit Kunden abgeschlossen. Wer sollte deiner Meinung nach also jetzt mehr verdienen?

@Voldemort -
Aus Zeitgründen beschränke mich auf einen Link.
Damit auch du wahre Hintergründe von AKWs kennst - denn glaube mir, ein Rundgang in einem AKW wird dir bestimmt keine Auskunft darüber geben, wie diese Stoffe wirklich entsorgt werden.
Aber sieh selbst:
stromverschwender.de/agurmine/downloads/Uran-Katalog.pdf

Original von Tanja
@Voldemort -
Aus Zeitgründen beschränke mich auf einen Link.
Damit auch du wahre Hintergründe von AKWs kennst - denn glaube mir, ein Rundgang in einem AKW wird dir bestimmt keine Auskunft darüber geben, wie diese Stoffe wirklich entsorgt werden.
Aber sieh selbst:
stromverschwender.de/agurmine/downloads/Uran-Katalog.pdf

Danke Tanja aber ich kenne die Hintergründe von einem AKW. Ich habe nicht nur einen Rundgang gemacht, wir haben das Fach Kernkraft mit allem drum und dran, inklusive Entsorgung der Brennelemente (Castor- Transporte) studiert. Der Link funktioniert übrigens nicht, und selbst wenn, müssten schon verdammt gute (RICHTIGE) Argumente darin enthalten sein um mich auf die Seite der Wind und Wasser- Strom- Liebhaber zu ziehen.

Original von Lord Voldemort

Original von Tanja
@Voldemort -
Aus Zeitgründen beschränke mich auf einen Link.
Damit auch du wahre Hintergründe von AKWs kennst - denn glaube mir, ein Rundgang in einem AKW wird dir bestimmt keine Auskunft darüber geben, wie diese Stoffe wirklich entsorgt werden.
Aber sieh selbst:
stromverschwender.de/agurmine/downloads/Uran-Katalog.pdf

Danke Tanja aber ich kenne die Hintergründe von einem AKW. Ich habe nicht nur einen Rundgang gemacht, wir haben das Fach Kernkraft mit allem drum und dran, inklusive Entsorgung der Brennelemente (Castor- Transporte) studiert. Der Link funktioniert übrigens nicht, und selbst wenn, müssten schon verdammt gute (RICHTIGE) Argumente darin enthalten sein um mich auf die Seite der Wind und Wasser- Strom- Liebhaber zu ziehen.

Du glaubst also, dass jemand, der durch ein AKW zu Geld kommt, dich über die extrem gefährlichen und negativen Seiten darüber aufklärt?
Ein Mörder würde dir auch nicht erzählen, wie sich seine Opfer fühlen.

Der Link geht übrigens. Du scheinst den Adobe Reader nicht zu haben.
Runterladen und installieren:
ardownload.adobe.com/pub/adobe….5/misc/Ac705RdP_efgj.exe
Es wundert mich, dass du keinen Adobe Reader besitzt - den braucht jeder und den hat fast jeder.

Hör mit solch dämlichen Vergleichen auf, Tanja. Gerade von dir wäre ich es gewohnt gewesen, dass du sachlicher argumentieren kannst. Geschweige dessen, wurde uns nicht alles was wir darüber gelernt und studiert hatten im Kraftwerk gelehrt, sondern von unserem Biolehrer, der einen Doktor- Titel im Gebiet der Atomenergie hat.
Auch wenn du es gerne so hättest, Tanja. Wenn in einer Berufsmaturitäts- Schule Unwahrheiten gelehrt würden, würde der Bund davon erfahren und einschreiten.

Original von Lord Voldemort
Hör mit solch dämlichen Vergleichen auf, Tanja. Gerade von dir wäre ich es gewohnt gewesen, dass du sachlicher argumentieren kannst. Geschweige dessen, wurde uns nicht alles was wir darüber gelernt und studiert hatten im Kraftwerk gelehrt, sondern von unserem Biolehrer, der einen Doktor- Titel im Gebiet der Atomenergie hat.
Auch wenn du es gerne so hättest, Tanja. Wenn in einer Berufsmaturitäts- Schule Unwahrheiten gelehrt würden, würde der Bund davon erfahren und einschreiten.

Wer spricht denn hier von Unwahrheiten?
Man kann gewisse Themen auch übergehen, nicht darauf eingehen und ignorieren. Denn darüber aufzuklären ist keine Pflicht.
Ein Katholik würde nicht über die Schundtaten einer Kirche erzählen, wenn er einen Gläubigen gewinnen wollen würde.
Der Punkt ist: Man muss sich selbst informieren. Jemand, der positiv auf ein AKW zu sprechen ist, weil er damit sein Lebensunterhalt verdient (ob durch Lehren oder Selbstbeteiligung), wird dich nur beiläufig (wenn überhaupt) darüber informieren und das alles möglichst mild demonstrieren, damit sich auch niemand darüber Gedanken macht. Die andere Sicht ist natürlich: Was ist wenn derjenige selbst nicht informiert wurde?

Bevor du weiterhin argumentierst, auf welche Art und Weise etwas vergleichbar ist, solltest du den Artikel zumindest lesen. Dann weißt du, was für extremen Krankheiten und Strahlungen Uranabbauer ausgesetzt sind, dass viele von ihnen nicht mehr befruchtungsfähig sind, ihre Kinder behindert geboren werden können, sie selbst an Krebs und anderen schrecklichen Krankheiten leiden, es den Dörfern in der Nähe sowieso schon grauenhaft geht und der ganze Restmüll der AKWs an Orten deponiert wird, wo ein Ottonormalverbraucher sie nicht erwartet und ebenfalls in einer verstrahlten Gegend aufwächst. Irgendwohin muss der Müll doch deponiert werden. – Natürlich weit weg von den AKWs, damit das ganze möglichst gesellschaftsfähig aussieht.

Übrigens: Noch ein Lösungsweg gegen Atomenergie:
In einer Bundestagsrede sagte Michaele Hustedt am 13. November 2003:
„Ersetzt man ein altes Kohlekraftwerk gar durch ein Kraftwerk mit Auskopplung von Wärme, (…) dann kann man 80 bis 90 Prozent der CO2-Emissionen einsparen. Das heißt, das Ziel 40 Prozent CO2-Reduktion, also Klimaschutz, und der Atomausstieg sind miteinandervereinbar.“

Nachdem ich DAS gelesen habe, überlege ich mir ob ich mir diesen Artikel wirklich noch antun soll. Eher nicht, wenn ich es mir recht überlege.
Willst du dir nicht einfach eingestehen, dass du selbst nicht all zu viel über AKWs weisst? Wüsstest du auch nur, wie ein AKW funktioniert, und wie das mit der Sicherheit und der Umweltfreundlichkeit (besonders der inharänter Sicherheit) ist, würdest du ganz anders darüber reden. So muss ich sagen, dass du wohl momentan nicht befähigt bist, hier darüber Auskunft geben zu können.

Zu diesem Regierungsvorschlag. Ich habe das so verstanden, dass man aus "Abwärme" Energie gewinnen will. Das klingt ganz toll, nur leider ist das zur Zeit nicht realisierbar. Man experimentiert und forscht zwar ausgiebig auf diesem Gebiet, aber momentan sieht es so aus, als wäre Abwärme für die Energiegewinnung zu gebrauchen.

Dass ein AKW der Umwelt nicht groß schadet, bestreite ich nicht. Wie gesagt: Ein AKW ist sehr gesellschaftsfähig aufgebaut. Doch schon mal nachgeforscht, WOHIN der restliche Müll gelangt, WAS damit DANACH geschieht und WIE das Uran ins AKW gelangt?

Ja Tanja. Das Uran (U 238 ) gelangt auf einem Lastwagen ins AKW. Lastwagen sind grosse grosse Autos, die bis zu 26 Tonnen Uran laden können. Und noch was, dieses Uran (U 238 ) ist fast so gefährlich wie ein Donald Duck- Comic. Zwar strahlt es, aber nicht mehr als Marmor. Das heisst, die Uranabbauer sind einer Strahlung ausgesetzt. Doch diese Strahlung ist nicht hoch genug, um irgendwelche Schäden davonzutragen. Piloten sind übrigens auch einer höheren Strahlung ausgesetzt. Eigentlich fast mehr als diese Uranabbauer... aber das stört offensichtlich niemand. Denn Flugzeuge sind ja die sichersten Transportmittel der Welt.

Wenn man mal das Topic mit den Postings vergleicht... nun ja. Am deutlichsten machen das immer noch Zitate:

Original von Lord Voldemort
Naja hier soll es ja um Sozi- Schörder gehen und nicht um Atomkraft.

Scheint hier - inklusive dir - allerdings wirklich niemanden zu interessieren. Was ich damit sagen will: zurück zum eigentlichen Thema. Und falls dieses eigentliche Thema niemanden mehr interessiert, den Thread ruhen lassen.
Wer noch weiter über Atomkraft diskutieren mag, soll sich dafür einen Extrathread erstellen bzw. den vorhandenen benutzen oder alternativ seinem Diskussionspartner PNs scheien. Zum xten Mal, so schwer kann das doch nicht sein. ~.~

@Voldemort
Die Menschen, die in den Bergminen arbeiten bilden sich ihre Krankheiten nur ein... und die Unfruchtbarkeit, Behinderungen der Kinder, das radioaktive Abwasser, das ins Meer gelangt und das Meer verseucht... all das ist natürlich Einbildung. Ich wette, Fische entwickeln sich klasse in jener Gegend, wo das Abwasser der AKWs hinfließt.
Ist das dein Weltbild?

@Sirius – Ich gebe dir Recht. Doch teilweise muss man die Tatsache auch von einer anderen Seite betrachten. Und zwar, dass die Abschaffung der AKWs in Schröders Programm ebenfalls vorhanden war. Wir diskutieren somit über Schröders AKW-Abschaffungsprogramm. Er ist abgetreten – sollte jemand, der Atomkraft begünstigt an der Macht sein; war Schröders Programm doch nicht so schlecht; hatte er nicht doch Recht? All das steht zur Debatte und gerade solche Gründe können Ursprünge seines Abgangs sein.