Mit Freund/Freundin zusammziehen!

    • Mit Freund/Freundin zusammziehen!

      Würdet ihr mit eurem Freund oder eurer Freundin zusammenziehen?^^ Ich stell es mir toll vor ^^ wer hier macht das oder wer will es machen?
      Fear the nobodies
      Wanna be Somebodies
      We're dead,
      We know just who we are

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      Krank ist jeder, Nur jeder auf eine andere Art und Weise....
    • Bei mir wars geplant, zerschlug sich aber, als mir meine Firma offenbarte, dass ich nicht in Erlangen arbeiten muss, sondern für mindestens ein Jahr in Düsseldor.

      Meine Freundin wohnt in Nürnberg, von wo aus ich ja schnell in Erlangen gewesen wäre, aber nein :rolleyes:

      Naja, erst mal abwarten, bis ich ins nächste Projekt komm, wenn sich das in Nähe Erlangen befindet, werd ich mit ihr auf jeden Fall zusammenziehen, warum auch nicht? Ne Kostenersparnis ist es auf jeden Fall auch und ich denke auch irgendwie ein schönes Gefühl des Erwachsen seins :)
    • Also mein Feund wohnt im selben Dorf wie ich, ungefähr 10 Minuten Gehweg ^^. Wir sind quasi sowieso sowas wie Nachbarn. Zusammenziehen wär nicht so gut...wir haben ja noch kein Geld dafür und keinen Schulabschluss.
      Jede Menge Film-Reviews und Specials über Dark Angel, James Bond, John Woo, Nicolas Cage, Arni und Matrix
      NEU! Großes Jet Li SpecialNEU!
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    • Haben Nirvi und ich auch schon überlegt :ugly:

      Ich behaupte aber trotzdem, dass so eine Entscheidung ein sehr gewagter Schritt ist, würd sogar soweit gehn, das als neuen Lebensabschnitt zu bezeichnen (also ähnlich wie z.B. wegen dem Studium irgendwo hin ziehen (mit der Freundin zusammenziehen geht ja sowieso wenn überhaupt dann meistens nur in einer solchen Zeit)).
      Denn mit dem Freund/mit der Freundin zusammen zu ziehen, kann für die Beziehung an sich manchmal gut, manchmal aber auch schlecht sein.

      Nirvi und ich z.B. haben früher 200 km auseinander gewohnt. Wir haben uns lange Zeit nur an Wochenenden und in den Ferien sehen können. Das kann für eine Beziehung tödlich sein, war bei uns aber zum Glück nicht der Fall.
      Es hätte aber auch genauso gut sein können, dass wir nicht so lang zusammen geblieben wären, wenn wir aus dem selben Ort gekommen wären, weil wir uns da jeden Tag hätten sehen können und unsere Beziehung dann so "alltäglich" gewesen wäre. ;) (<-- ich und meine Schachtelsätze.. :P :ugly: )

      Und es gibt ja wohl nix "alltäglicheres" für eine Beziehung, als zusammenzuwohnen. Man verbringt um einiges mehr Zeit miteinander als wenn jeder bei sich zuhause wohnt; man schläft im selben Bett, isst miteinander, teils so gut wie sein ganzes Leben miteinander.

      Und oft gibt es dann irgendeinen Punkt, an dem man sich zu sehr auf den Füßen hockt. Sei es, weil man den Partner ZU oft sieht, sei es weil man sein Leben einschränkt (der Mann wird abends weniger in die Kneipe gehn wenn die Frau bei ihm zuhause ist --> irgendwann kann's dem Mann ausfahren --> Mann geht wieder in Kneipe --> Frau ist sauer :ugly: ).
      Und wenn an diesem Punkt die Beziehung drunter leidet, kann es echt schwer werden. Meistens kann wegen dem Mietvertrag bzw. wegen der Miete an sich nicht einfach einer ausziehen, aber ständig Stress ist ja auch nicht grad toll.




      Fabbl-Fazit: Ich persönlich stell's mir auch genial vor, mit Nirvi zusammen zu leben, allerdings sollte sowas auch nicht von heute auf morgen entschieden werden und man sollte es, wenn's geht, auch mal davor "testen" (haben wir zum Glück machen können, dadurch, dass ich bei ihr in der Nähe Zivi gemacht hab und später so lang arbeitslos war :ugly: )


      Ist halt wie immer, übertragbar ist sowas nie. Bei den einen klappt's wunderbar (so haben ja auch mal unsere Eltern angefangen ;)), bei den anderen eben nicht..
      [Blockierte Grafik: http://www.fabbl.de/sig2.gif]


      *Zwutschgi ganz arg ur lüp hap*


      "Ich mache so gerne Computerspiele, ich würde es auch ohne Gehalt machen. Aber sagt es nicht meinem Chef."
      - Shigeru Miyamoto

      "No matter where Reggie is - I can always beat him!"
      - Satoru Iwata, May 17th, 2005

      "V-Vater... er.. Ist so... Mama?"
      - Alja (Fire Emblem - Path of Radiance)
    • Kleiner Tipp:

      Wenn man eine Beziehung noch lange frisch halten will, sollte man so spät wie möglich erst zusammenziehen!

      So freut man sich viel mehr den anderen zu sehen!!!

      Denn es kommt sonst sehr viel schneller der Punkt (nach der Verliebtsein Phase) wo man sich mehr auf den Sack geht als gut verstehen tut!

      Zwar ist es richtig das es immer unterschiedlich ausfällt von Paar zu Paar, aber sollte man es wirklich nicht sofort anstreben. So ist mehr Aufregung und Frische drin. Jeder hat auch noch seine Freiheiten (die man unbedingt respektieren sollte beiderseits) und man kann sich zurückziehen. Und sowieso ein wenig Sehnsucht nach dem Anderen hält die Flamme am Lodern!! ;)
    • Zusammenziehen würd ich nur, wenn ich mir sicher sein könnte, dass die Beziehung lange halten wird. Ansonsten wäre es ein grosser Fehler einfach so die Sachen zu packen und von zu Hause auszuziehen, nur um ein paar Wochen später wieder einziehen zu können.

      Naja ich logiere noch im Hotel Mama. Bevor ich ausziehe, werde ich noch zu Ende studieren und danach in die Rekrutenschule einrücken. Dann, wenn ich wieder arbeite und nach der Berufsmaturität noch mehr verdiene, werde ich mit meiner Freundin Angelique, die ich bis dahin hoffentlich noch habe, zusammenziehen. Mir würde Thun, Bern oder Interlaken vorschweben.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • errm...ich schreibs heute zum dritten Mal, aber ich zieh bald mit meinem Freund zusammen ^^. Wir haben dann erstmal den ganzen oberen Bereich für uns allein. Seine Möbel sind z.B. gestern gekommen, Ende Dezember oder Anfan Januar wird er dann auch endgültig umziehen.
      Danke für den Neuanfang | 07.07.07
    • Original von salia81
      Also ich wohne jetzt schon über 2 Jahre mit meinem Freund zusammen und bereue es nicht. Wir kommen gut miteinander aus und gehen uns nicht gegenseitig auf den Keks. Außerdem sehen wir uns ja nicht von morgens bis abends, außer am Wochenende natürlich.


      Dito, nur dass wir seit 3, bald 4 Jahren zusammenwohnen :). Wir gehen uns ebenfalls nicht auf den Keks, mir fällt auch kein Zeitpunkt ein, wo man aufeinander gehockt hätte. Ich freue mich sogar darauf, wenn man zum Feierabend wieder nach Hause zurückkehrt und dort gemeinsam was miteinander macht, z.B. kocht oder einfach nur im Bett liegt und kuschelt.

      Die meisten meiner Freundinnen wohnen ebenfalls mit ihren Freunden zusammen. Die einzigen Sorgen, die die haben, liegen eher im finanziellen Bereich. Einige kennen ihren Freund gut genug, um mit ihm zusammenzuziehen, haben aber nicht die geldmäßigen Verpflichtungen mit eingeplant.
    • Original von Nickychan
      Original von salia81
      Also ich wohne jetzt schon über 2 Jahre mit meinem Freund zusammen und bereue es nicht. Wir kommen gut miteinander aus und gehen uns nicht gegenseitig auf den Keks. Außerdem sehen wir uns ja nicht von morgens bis abends, außer am Wochenende natürlich.


      Dito, nur dass wir seit 3, bald 4 Jahren zusammenwohnen :). Wir gehen uns ebenfalls nicht auf den Keks, mir fällt auch kein Zeitpunkt ein, wo man aufeinander gehockt hätte. Ich freue mich sogar darauf, wenn man zum Feierabend wieder nach Hause zurückkehrt und dort gemeinsam was miteinander macht, z.B. kocht oder einfach nur im Bett liegt und kuschelt.

      Die meisten meiner Freundinnen wohnen ebenfalls mit ihren Freunden zusammen. Die einzigen Sorgen, die die haben, liegen eher im finanziellen Bereich. Einige kennen ihren Freund gut genug, um mit ihm zusammenzuziehen, haben aber nicht die geldmäßigen Verpflichtungen mit eingeplant.


      Naja, kommt ganz auf die Situation drauf an. Bei mir wäre es finanziell eher ein Vorteil, da ich mir die Kosten, die ich eh für eine Wohnung ausgeben MUSS (da ich daheim nicht mehr wohnen werde/kann) mit meiner Freundin teile. Ihr Arbeitsplatz ist ja gleich in der Nähe von meinem.

      Aufeinanderhocken ist schon mal gar nicht, da ich dafür viel zu viel zu tun hätte. Da ginge es mir eher wie Nicky, dass ich dann froh bin, wenn sie endlich heim kommt (und ich nehme an umgekehrt genauso ;))
    • Original von Snaker
      Original von Nickychan
      Original von salia81
      Also ich wohne jetzt schon über 2 Jahre mit meinem Freund zusammen und bereue es nicht. Wir kommen gut miteinander aus und gehen uns nicht gegenseitig auf den Keks. Außerdem sehen wir uns ja nicht von morgens bis abends, außer am Wochenende natürlich.


      Dito, nur dass wir seit 3, bald 4 Jahren zusammenwohnen :). Wir gehen uns ebenfalls nicht auf den Keks, mir fällt auch kein Zeitpunkt ein, wo man aufeinander gehockt hätte. Ich freue mich sogar darauf, wenn man zum Feierabend wieder nach Hause zurückkehrt und dort gemeinsam was miteinander macht, z.B. kocht oder einfach nur im Bett liegt und kuschelt.

      Die meisten meiner Freundinnen wohnen ebenfalls mit ihren Freunden zusammen. Die einzigen Sorgen, die die haben, liegen eher im finanziellen Bereich. Einige kennen ihren Freund gut genug, um mit ihm zusammenzuziehen, haben aber nicht die geldmäßigen Verpflichtungen mit eingeplant.


      Naja, kommt ganz auf die Situation drauf an. Bei mir wäre es finanziell eher ein Vorteil, da ich mir die Kosten, die ich eh für eine Wohnung ausgeben MUSS (da ich daheim nicht mehr wohnen werde/kann) mit meiner Freundin teile. Ihr Arbeitsplatz ist ja gleich in der Nähe von meinem.

      Aufeinanderhocken ist schon mal gar nicht, da ich dafür viel zu viel zu tun hätte. Da ginge es mir eher wie Nicky, dass ich dann froh bin, wenn sie endlich heim kommt (und ich nehme an umgekehrt genauso ;))


      Die Sache mit dem Aufeinanderhocken ist mir persönlich wie euch auch nicht ganz durchsichtig :). Wenn man Angst hat, seinen Partner leid zu werden, ist das für mich eine seltsame Beziehung, eigentlich sollte man jede Minute geniessen, die man zusammen hat. Denn man hat ja wie gesagt auch einen beruflichen Alltag. Wenn ich von der Schule nach Hause komme (manchmal kann es bis zu 18:00 Uhr werden!), dann freue ich mich doch, dass ich dort meinen Freund sehe und denke nicht "Ach, jetzt auch noch der. Jetzt sitzen wir gleich wieder den Rest des Abends/der Nacht aufeinander".
      Denn wie soll das später zum Beispiel mal in einer Ehe aussehen? Selbst wenn man nicht heiratet, ist das Ziel in einer Beziehung ja doch, irgendwann zusammenzuleben. Was ist dann?
      Das mit dem Aufeinanderhocken finde ich komisch, habe ich so zum Beispiel von den Komilitonen meines Freundes auch noch nicht gehört, die mit ihren Partnern zusammen leben, meine Eltern haben in ihrer Studentenzeit seit ihrem 15.Lebensjahr zusammen gewohnt und kannten dieses Problem auch nicht. Wer Angst vor Langeweile hat, braucht find ich nicht zusammenzuziehen, denn es geht beim Zusammenziehen sicherlich nicht darum, Langeweile zu bekämpfen.

      Mein Freund zieht zur Zeit auch hier ein, er konnte die Uni wechseln. Wir wohnen noch eine Zeitlang so regulär mit meinen Eltern zusammen, im Sommer bewohnen wir dann unser (riesiges) Gartenhaus. Dann gehts auf eigene Wohnungssuche.
      "Auch sie haben ein Recht auf Apokalypse"


      Harald Schmidt


      "Mehr Staat bedeutet mehr Solidarität.
      Weniger Staat bedeutet weniger Solidarität.
      Alles andere geht an der Realität des menschlichen Charakters vorbei."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zeldas Baby ()

    • Original von Der Cheffe
      mal eine andere frage im selben kontext. wie seid ihr da so umgezogen oder wie machen das eure partner? mit möbelwagen und allem drum und dran?


      Bin mit dem Zug und meinen 7 Sachen angekommen, die bequem in einen Koffer passten :).

      Ich denke aber, die Paare oder Freunde, die beide gleichzeitig in eine neue Wohnung kommen, haben eine höhere finanzielle Belastung, denn irgendwie müssen sie ja auch möbelieren. Irgendwie findet man aber doch immer einen Weg, relativ günstig wegzukommen. ;P Besonders hart wird es eher, ein Haus einzurichten.
    • Original von Der Cheffe
      mal eine andere frage im selben kontext. wie seid ihr da so umgezogen oder wie machen das eure partner? mit möbelwagen und allem drum und dran?


      Also, da ich nicht weit weg gezogen bin, habe ich die Umzugskartons in mein Auto gelanden und hab sie zur neuen Wohnung gefahren. Musste halt mehrmals fahren. Für die größeren Sachen haben wir uns von Bekannten einen Transporter gemietet.

      Original von Graf Ganon
      eine freundschaft scheitert meist an einer WG, da sich meistens die beiden immer gegenseitig auf den kekz gehen


      Sorry, aber was soll das für eine Freundschaft sein, wenn sie an einer gemeinsamen Wohnung scheitert?
    • Original von salia81
      Original von Der Cheffe
      mal eine andere frage im selben kontext. wie seid ihr da so umgezogen oder wie machen das eure partner? mit möbelwagen und allem drum und dran?


      Also, da ich nicht weit weg gezogen bin, habe ich die Umzugskartons in mein Auto gelanden und hab sie zur neuen Wohnung gefahren. Musste halt mehrmals fahren. Für die größeren Sachen haben wir uns von Bekannten einen Transporter gemietet.

      Original von Graf Ganon
      eine freundschaft scheitert meist an einer WG, da sich meistens die beiden immer gegenseitig auf den kekz gehen


      Sorry, aber was soll das für eine Freundschaft sein, wenn sie an einer gemeinsamen Wohnung scheitert?

      das is doch meistens so. man geht sich immer gegenseitig auf den kekz, macht dinge die der andere nicht will, und und und... da kann das schonmal schnell passieren, wenn man nicht grad ein liebendes paar ist v.v
    • Original von Nickychan
      Bin mit dem Zug und meinen 7 Sachen angekommen, die bequem in einen Koffer passten :).

      Ich denke aber, die Paare oder Freunde, die beide gleichzeitig in eine neue Wohnung kommen, haben eine höhere finanzielle Belastung, denn irgendwie müssen sie ja auch möbelieren. Irgendwie findet man aber doch immer einen Weg, relativ günstig wegzukommen. ;P Besonders hart wird es eher, ein Haus einzurichten.

      Stimmt als ich zu meinen Freund zog, musste ich keine Möbel kaufen, weil dieser die 90 Quadratmeter Wohnung allein eingerichtet hatte, war für mich als mittelose Auszubildende natürlich optimal...

      Dass Einziehen in eine WG war dagegen mit relativ großen Kosten verbunden (wenn man vorher nichts besitzt), wobei man sich bei IKEA als Discounter unter den Möbelgeschäften, wohl noch ansehnliche Möbel zu einen guten Preis kaufen kann... Für die nächsten Jahre reichen diese Möbel auch vollkommen aus... Nach dem Studium und der hoffentlich zu realisierenden eigenen Praxis, werde ich mir die Wohnung zusammen mit meinen Partner (wenn ich bis dahin mal einen gefunden hab ;)) mit Traummöbel einrichten... Freue mich jetzt schon darauf mir meinen eigenen Traum von wohnen zu erfüllen (der jetzt noch zu kostspielig ist)...:)

      Original von Graf Ganon
      Original von salia81
      eine freundschaft scheitert meist an einer WG, da sich meistens die beiden immer gegenseitig auf den kekz gehen

      Sorry, aber was soll das für eine Freundschaft sein, wenn sie an einer gemeinsamen Wohnung scheitert?

      das is doch meistens so. man geht sich immer gegenseitig auf den kekz, macht dinge die der andere nicht will, und und und... da kann das schonmal schnell passieren, wenn man nicht grad ein liebendes paar ist v.v

      Ich finde es auch schwieriger mit einen guten Freund zusammen zu wohnen als mit den Partner... Hat mein „Armer“;) Mitbewohner jetzt auch am eigenen Leib spüren müssen...
      Ich bin noch so festgefahren in den alten Gewohnheiten aus dem letzten Zusammenwohnen, dass ich viel zu streng, überkorrekt und dauernörgellich bin, wenn mal was nicht so gemacht wird wie ich es haben will oder kenne...
      Aber auch in diese Rolle wächst man hinein, vielleicht erst nach dem ersten großen Streit (wobei man diesen Tunlichst vermeiden sollte :rolleyes: )... Doch danach kann die Versöhnung um so besser fürs Zusammenleben sein, so versucht man sich auf die neue Situation einzulassen, es werden Kompromisse geschlossen und man weiß besser über die Eigenarten des anderen bescheit...
      Ich jedenfalls kann nie lange auf jemanden Sauer sein, schon gar nicht wenn ich selbst den Konflikt herauf beschworen habe... Ich versuche es oft mit ruhigen ausdiskutieren zu regeln (wenn sich die Gemüter wieder beruhigt haben) und bin überglücklich dass wir uns wieder versöhnt haben...
      Nicht viele Menschen leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt – eine eigene Meinung.
      Alec Guinness

      Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.
      Oliver Hassencamp

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