Sie Stärke der Liebe schwindet

    • Original von ~Kaze~
      Ist doch mit allem so,am Anfang ist es etwas Besonderes,nach einer gewissen Zeit wird es zum alltäglichen Standard,so wie früher wird es wohl nie wieder. ;)


      Leider kann ich dir aus meinen Erfahrungen heraus nicht zustimmen, aber das soll nichts heißen, denn wir sind ja alle verschieden.

      Ich hatte zwei Freunde und jeweils 2 Jahre, die alle sehr schön waren. Bei der ersten Trennung waren meine Eltern Schuld, die das beendet haben, bei der zweiten spielte ein Umzug die Hauptrolle. Wäre es aber nicht zu dieser Aussöhnung gekommen, würde ich wahrscheinlich jetzt ganz anders über das Thema Liebe denken.

      Und Netty...heißt das du bist also ebenfalls verlobt :).
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      Ich warte hier seit Stunden schon
      Will nur für Dich ein Liedlein singen
      Doch bleib ich stumm schau hoch zu Dir
      Wann bist Du allein wann endlich
      Brennt Dein Licht nicht mehr?
      Als Du endlich vor mir stehst
      Und den Finger an die Lippen hebst
      Wir rennen Hand in Hand ...
      Der Mond steht flach und schaut auf uns herab
      Der Platz ist leer hier ist keine Menschenseele mehr
    • Original von nara
      Original von ~Kaze~
      Ist doch mit allem so,am Anfang ist es etwas Besonderes,nach einer gewissen Zeit wird es zum alltäglichen Standard,so wie früher wird es wohl nie wieder. ;)


      Leider kann ich dir aus meinen Erfahrungen heraus nicht zustimmen, aber das soll nichts heißen, denn wir sind ja alle verschieden.

      Ich hatte zwei Freunde und jeweils 2 Jahre, die alle sehr schön waren. Bei der ersten Trennung waren meine Eltern Schuld, die das beendet haben, bei der zweiten spielte ein Umzug die Hauptrolle. Wäre es aber nicht zu dieser Aussöhnung gekommen, würde ich wahrscheinlich jetzt ganz anders über das Thema Liebe denken.

      Und Netty...heißt das du bist also ebenfalls verlobt :).


      Was heißt bin ich verlobt. Wenn man sagt, man könnte ungefähr Ende 2007 heiraten, wenn die Finanzen stimmen und bis dahin das Haus fertig ist und sie bereits 1 Jahr in ihrer Arbeit, ist man das nach klassischem Romantikstil schon, ja.
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...
    • Meine Meinung ist, dass diejenigen,die das Gefühl der Verliebtheit vermissen,eigentlich nicht wirklich lieben.Normalerweise verläuft es so, dass anfängliche Verliebtheit und die richtige Liebe* (weil man seinen Freund/seine Freundin mit der Zeit ja besser kennen lernt und jetzt auch seine/ihre Charaktereigenschaften lieben kann) natlos ineinander übergehen.
      Wenn man anfängt in einer Beziehung was zu vermissen,ist was nicht in Ordnung. Wenn du sie wirklich über alles lieben würdest wie du sagst...warum fehlt dir dann das Verliebtheitsgefühl wenn ich fragen darf?Über diese Turteleienstufe seit ihr doch längst hinaus oo

      *Mit Liebe meine ich dass man die Entscheidung getroffen hat mit dem Menschen immer zusammenzusein,die Person, für die man sterben würde, die einem einen Lebensinhalt gibt usw. ^^
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      I'm antsy
      Bubble pop i like your pansies
      My sweet tooth, I want your candy
      The Queen of England would say it randy

      I'm itchy
      I wish you would come and scratch me
      Tonight I'm falling, won't you catch me
      Swoop on by, so you can snatch me
      And take me out
    • @Coco Lyn: Dann beschreibst du die richtige Liebe, nicht das verliebt sein. Das begrüße ich. =) Viele hier sollten sich deinen letzten, kleingeschriebenen Satz mal durchlesen. Das ist die komplett-richtige Definition von Liebe.


      @Nicky: Mmh... ich denke, ich kann nachvollziehen, was du meinst. Nur habe ich dennoch Angst davor, dass es irgendwann zu allgemein wird, es wechselt nicht nur zum Selbstverständlichen, Schönen, sondern eher in den grauen Alltag. Das wäre ein Punkt, an dem ich mir den Kopf zerbrechen würde. (bezogen auf deinen ersten Post)
      Original von Sirius
      "Leise rollt ein Spambusch durch die Threadwüste,
      während ein einsamer Cowboy auf seiner Mundharmonika
      das Lied vom schließenden Moderator spielt.
      "

      ~ Bye folks. I enjoyed these past years within this community. 9 years ♥ ~
    • Ich würde sagen, dass Nickychan fast alles formuliert hat was wichtig wäre.
      Ihr wisst es selber aber auch, dass der Alltag einen ganz schön reißen kann..... Ihr habt es also in der Hand wie sehr ihr den Alltag an euch heran lasst. Da kann ich nur sagen, keine Bequemlichkeiten bitte..... Es gehört auch ein wenig Lebenserfahrung dazu. Man sollte sich also erstmal ins Leben stürzen und dann in eine Beziehung die evtl. eine Ehe auf Dauer werden kann, eingehen. Ich finde aber einen Punkt sehr wichtig für die weitere Zukunft. Das ist Respekt. Man sollte ein wenig die Formen wahren und den Partner Respektieren. Kaze war da schon auf dem Weg. Sie hat es Freundschaft genannt.
      Im großen und ganzen ist meine Meinung, dass es sehr schwierig geworden ist eine Beziehung (einschließlich Ehe) zu führen. Schaut euch doch mal die Scheidungszahlen an. Es ist ein Phänomen unserer Zeit. Wir sind alle satt und sehr schnell unzufrieden.
      ------------------------------------------------------------------------

      Drei Dingen sollten wir besser aus dem Weg gehen:
      einem bissigen Hund,
      der aufsteigenden Flut und
      einem Mann der sich für schlau hält! [Blockierte Grafik: http://www.mysmilie.de/smilies/froehlich/2/47.gif]
    • Original von Onox
      @Coco Lyn: Dann beschreibst du die richtige Liebe, nicht das verliebt sein. Das begrüße ich. =) Viele hier sollten sich deinen letzten, kleingeschriebenen Satz mal durchlesen. Das ist die komplett-richtige Definition von Liebe.


      Ich hab mich damit eigentlich nur an Nickys (1.) Posting orientiert wo das Gleiche drinsteht :D
      weil es halt auch meine Meinung ist,deshalb ^^
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      I'm antsy
      Bubble pop i like your pansies
      My sweet tooth, I want your candy
      The Queen of England would say it randy

      I'm itchy
      I wish you would come and scratch me
      Tonight I'm falling, won't you catch me
      Swoop on by, so you can snatch me
      And take me out

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Coco Lynn ()

    • Das Thema ist zu verschieden, als dass man es diskutieren kann,zumindest untereinander ;).

      Im Prinzip könnte man es doch so zusammenfassen:

      Familientypen:
      Liebe aus dem Blickwinkel des Familiären mit Absicht (oder Abschluss) der Familiengründung und/oder sehr langer Bindungsabsicht, Ehe.
      Nickychan, Zeldas Baby,Plantagranda, Zeldas Baby, Netty, Coco Lynn (?)
      Hier wird die Liebe aus dem Winkel betrachtet, dass sie dazu dient,ewig zu halten,man sucht eigentlich den Vater, bzw. die Mutter seiner Kinder oder auch nur den Ehemann/die Ehefrau, und nicht den One-Night-Stand Partner.Leitbild KANN die eigene Familie gewesen sein. Heirat und Familiengründung werden als eines der höchsten Güter des Lebens betrachtet. Eine recht reife Ansicht von Liebe.

      Optimisten:
      Liebe wird als realistisch und existent empfunden
      zelda 2, Cheffe, Abe Link, nara
      Zwar konnten noch keine ewig langen Beziehungen geschlossen werden, aber die Liebe wird als etwas Positives, Angenehmes angesehen. Die Liebe an sich wird nicht bestritten,sondern begrüßt und für gut befunden, eventuell sogar für das Beste schlechthin.

      Realisten
      Liebe wird realistisch eingestuft und nicht verschönert
      ~Kaze~, Größter Zelda-Fan (teils)
      Liebe wird nicht verurteilt,nicht bestritten, ja auch mal für schön und unverzichtbar gesehen, aber auch nicht als unantastbar gesehen, alle Illusionen werden z.B. aus Erfahrungen zuvor, ausgeklammert. Solche Menschen laufen am wenigsten Gefahr, verletzt oder enttäuscht zu werden!

      Die Unsicheren
      Man fürchtet sich vor dem Unbekannten
      Onox, Größter Zelda-Fan (teils)
      Man weiss nicht, was kommt, fürchtet Dinge wie gegenseitige Entwöhnung, man hat Angst vorm Auswachen aus der Illusion, man ist nicht gänzlich davon überzeugt, dass eine Liebe ewig halten muss. Grundsätzlich läuft man hier eher Gefahr auf, verletzt zu werden, als bei den Realisten, da man sich auf Beziehungen schon einlässt, aber immer Zweifel bleiben.


      Ich selbst wäre bei den Realisten einzuordnen. Es gibt noch eine ganze Menge mehr Gruppen in der Hinsicht,eigentlich ein sehr interessantes Thema :).

      Das Argumentieren über das Thema Liebe dieser Gruppen untereinander ist schwierig,laut meiner These hier soll man sogar zu gar keinem Ergebnis kommen.
      Wie denkt ihr darüber?

      Silber-Wolf, dich konnte ich leider nicht einordnen, weil du deine Einstellung nicht insgesamt preisgegeben hast :).
      Skepsis ist keine Arroganz.

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von GG ()

    • Girly Girl, muss schon sagen, das ist eine ziemlich interessante These, die du da hast! Damit könntest du richtig liegen. Welche Gruppen gibt es denn noch? Ich nehme mal an, du hast nur die übernommen, die auf uns zutreffen?

      Du kannst das Fragezeichen bei mir übrigens wegmachen. ;)
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...
    • Tja, Liebe, Ehe, Partnerschaft ist so was von individuell. Da spielen so viele Faktoren in einander, wie du selber aussagst, Girly. Von dem einen und zugleich von dem anderen Partner fließen Erwartungen und erlebtes zusammen..
      Und dann ist ja das Soziale Umfeld nicht zu vergessen.
      Ergo, zusammen zu leben ist etwas Einmaliges.
      Also macht was gutes draus!
      ------------------------------------------------------------------------

      Drei Dingen sollten wir besser aus dem Weg gehen:
      einem bissigen Hund,
      der aufsteigenden Flut und
      einem Mann der sich für schlau hält! [Blockierte Grafik: http://www.mysmilie.de/smilies/froehlich/2/47.gif]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Plantagranda ()

    • Original von Nickychan
      Ich sehe das komplett anders.
      Das anfängliche Verliebtsein ist gar nichts gegen das, was später kommt - nämlich die tiefe Liebe zu jemandem.


      ich bin sehr froh, dass du mir die arbeit abnimmst, selbst zu formulieren. ^^
      bei liebesdefinitionen hab ich schriftlich immer ein gewisses problem.
      meine meinung lässt sich auf jeden fall stark mit nickys vergleichen: für mich ist es zwar irgendwie schade, dass das "kribbeln" nach einiger zeit verschwindet; jedoch sehe ich diese neue, große und innige liebe als viel stärker und schöner an.
      dieses gefühl, einem anderen menschen so vertrauen zu können und ihn so zu lieben, lässt sich nie mir den anfänglichen "schmetterlingen" wettmachen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kathy ()

    • Original von GirlyGirl
      Das Thema ist zu verschieden, als dass man es diskutieren kann,zumindest untereinander ;).

      Im Prinzip könnte man es doch so zusammenfassen:

      Familientypen:
      Liebe aus dem Blickwinkel des Familiären mit Absicht (oder Abschluss) der Familiengründung und/oder sehr langer Bindungsabsicht, Ehe.
      Nickychan, Zeldas Baby,Plantagranda, Zeldas Baby, Netty (?), Coco Lynn (?)
      Hier wird die Liebe aus dem Winkel betrachtet, dass sie dazu dient,ewig zu halten,man sucht eigentlich den Vater, bzw. die Mutter seiner Kinder oder auch nur den Ehemann/die Ehefrau, und nicht den One-Night-Stand Partner.Leitbild KANN die eigene Familie gewesen sein. Heirat und Familiengründung werden als eines der höchsten Güter des Lebens betrachtet. Eine recht reife Ansicht von Liebe.

      Optimisten:
      Liebe wird als realistisch und existent empfunden
      zelda 2, Abe Link, nara
      Zwar konnten noch keine ewig langen Beziehungen geschlossen werden, aber die Liebe wird als etwas Positives, Angenehmes angesehen. Die Liebe an sich wird nicht bestritten,sondern begrüßt und für gut befunden, eventuell sogar für das Beste schlechthin.

      Realisten
      Liebe wird realistisch eingestuft und nicht verschönert
      ~Kaze~, Größter Zelda-Fan (teils)
      Liebe wird nicht verurteilt,nicht bestritten, ja auch mal für schön und unverzichtbar gesehen, aber auch nicht als unantastbar gesehen, alle Illusionen werden z.B. aus Erfahrungen zuvor, ausgeklammert. Solche Menschen laufen am wenigsten Gefahr, verletzt oder enttäuscht zu werden!

      Die Unsicheren
      Man fürchtet sich vor dem Unbekannten
      Onox, Größter Zelda-Fan (teils)
      Man weiss nicht, was kommt, fürchtet Dinge wie gegenseitige Entwöhnung, man hat Angst vorm Auswachen aus der Illusion, man ist nicht gänzlich davon überzeugt, dass eine Liebe ewig halten muss. Grundsätzlich läuft man hier eher Gefahr auf, verletzt zu werden, als bei den Realisten, da man sich auf Beziehungen schon einlässt, aber immer Zweifel bleiben.


      Ich selbst wäre bei den Realisten einzuordnen. Es gibt noch eine ganze Menge mehr Gruppen in der Hinsicht,eigentlich ein sehr interessantes Thema :).

      Das Argumentieren über das Thema Liebe dieser Gruppen untereinander ist schwierig,laut meiner These hier soll man sogar zu gar keinem Ergebnis kommen.
      Wie denkt ihr darüber?

      Silber-Wolf, dich konnte ich leider nicht einordnen, weil du deine Einstellung nicht insgesamt preisgegeben hast :).


      mich hast du vergessen ^^ ich würde aber bei optimismus eingeordnet werden wollen.
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
      [Blockierte Grafik: http://s4.directupload.net/images/080617/yzdy8y53.gif]
    • Die meisten haben es ja schon gesagt, ich bestätige es hiermit: Wenn nach dem anfänglichen Verliebtsein Langeweile oder eine Art Sättigungseffekt (?) auftritt, war es keine Wahre Liebe, sondern rein hormonell bedingte Anziehungskraft. XD (Um es mal etwas überspitzt auszudrücken)
      Meiner Meinung nach sollte Liebe zum Großteil aus richtiger, enger Freundschaft bestehen - also ich jedenfalls will mal 'ne Partnerin zum Pferde stehlen, keine Beauty-Queen. XD (das mit dem pferdestehlen jetzt bitte sprichwörtlich zu verstehen, ich würde ohnehin keine Klepper klauen. *lol* ) All die sexuellen Aspekte sind zwar Teil des ganzen, aber sollten nicht primäre Rolle spielen. ^^"

      Es kann natürlich auch sein, dass man sich auseinanderlebt - das ist dann natürlich schade, kommt aber recht oft vor....


      *nach oben schiel* Hm, laut Girly-Girls Liste sehe ich mich als Mischung aus Optimist, Unsicherer und ...äh... der Uly-Sonderform: Unfähiger :ugly:


      (Ja, man kann draufklicken)
    • *hier* *meld* *aufzeig* xD Ich bin nicht glücklich verliebt, ich WERDE glücklich geliebt und liebe auch selbst glücklich ^-^. ich sehs wie nicky, netty, kathy, coco oder zeldas baby die das alles auch ganz hübsch ausgedrückt haben ^^. verliebtheit ist nichts gegen die liebe an sich zu einem menschen, den ich ja mit allen fehlern und stärken liebe.das ist was KOMPLETT anderes. Heiraten möchte ich auch!Zusammenziehen werden wir im Januar xD Ich möchte von daher in die Familienliste bitte xD
      Danke für den Neuanfang | 07.07.07
    • Nochmals zum Thema vergängliche Liebe:

      Ich bin der Ansicht, die meisten die gesagt haben, dass wahre Liebe niemals schwinden würde, nicht gut genug nachgedacht haben. Stellt euch mal folgende Situation vor:

      Ihr seid seit etwa 2 Jahren mit eurem Partner zusammen. Ihr wohnt zusammen, habt ein gutes Verhältnis und führt eine harmonische Beziehung. Soweit so gut.
      Stellt euch jetzt mal vor, eines Tages kommt ihr früher von der Arbeit nach Hause und ihr erwischt euren geliebten Partner mit einer anderen Frau / mit einem anderen Mann im Bett.
      ... Wie jetzt? Ihm diesen Fehltritt verzeihen? Oder etwa weiterhin lieben? Mir selbst ist sowas noch nicht passiert, aber ich denke, dass in diesem Augenblick eure Liebe zu eurem Partner zerbrechen wird.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • @Cheffe: Hoppla tut mir leid.


      Original von Netty
      Girly Girl, muss schon sagen, das ist eine ziemlich interessante These, die du da hast! Damit könntest du richtig liegen. Welche Gruppen gibt es denn noch? Ich nehme mal an, du hast nur die übernommen, die auf uns zutreffen?


      Gruppen gibt es noch eine ganze Menge, z.B.:
      Illusionäre
      Obsessions-Beziehungen
      Kooperatives Zusammenleben
      Lebensabschnitts-Typen
      Pessimistischer Typ
      Offene Beziehungs-Typen
      ...
      Und noch etwa 10 krankhafte Typen zum Thema Liebe,die euch aber sicherlich langweilen würden.
      Skepsis ist keine Arroganz.
    • Original von GirlyGirl
      @Cheffe: Hoppla tut mir leid.


      Original von Netty
      Girly Girl, muss schon sagen, das ist eine ziemlich interessante These, die du da hast! Damit könntest du richtig liegen. Welche Gruppen gibt es denn noch? Ich nehme mal an, du hast nur die übernommen, die auf uns zutreffen?


      Gruppen gibt es noch eine ganze Menge, z.B.:
      Illusionäre
      Obsessions-Beziehungen
      Kooperatives Zusammenleben
      Lebensabschnitts-Typen
      Pessimistischer Typ
      Offene Beziehungs-Typen
      ...
      Und noch etwa 10 krankhafte Typen zum Thema Liebe,die euch aber sicherlich langweilen würden.


      Wie ist das mit dem Wechsel von Einstellungen? oO Kann ein Pessimist zB auch plötzlich Optimist oder sogar familientyp werden?
      Danke für den Neuanfang | 07.07.07
    • @Corinna:
      Ich hab darin zwar keine Erfahrung, aber ich glaube es ehrlichgesagt nicht, denn es geht hier ja um die Grundeinstellung zur Liebe überhaupt. Dein Fundament, deine Ansicht die von der Kindheit aus geformt wird. So hab ich es jedenfalls verstanden, muss ja jetzt nicht stimmen.

      Grösster Zelda Fan wirkt auf mich persönlich eher unsicher, weil du zum einen danach fragst, was die anderen von dem Altersdurchschnitt halten und das mit Bildern untermalst und fragst, ob man was sieht und dann auch das gewisse Kribbeln zu vermissen scheinst. Das wirkt zumindest teilweise so, als wäre eure Liebe von Außen nicht ganz sturmfest.
      [Blockierte Grafik: http://www.drucila666.de/trostlosen_banner.jpg]
      Ich warte hier seit Stunden schon
      Will nur für Dich ein Liedlein singen
      Doch bleib ich stumm schau hoch zu Dir
      Wann bist Du allein wann endlich
      Brennt Dein Licht nicht mehr?
      Als Du endlich vor mir stehst
      Und den Finger an die Lippen hebst
      Wir rennen Hand in Hand ...
      Der Mond steht flach und schaut auf uns herab
      Der Platz ist leer hier ist keine Menschenseele mehr

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nara ()

    • Nara, mit deinem letzten Absatz hast du auch meine Meinung gut beschrieben. Leider ist es aber (wie wir aus Girly Girls Typuszyklus erfahren haben) für viele eine Sache des persönlichen Unterschieds, was mich verunsichert und was nicht. Aber mit dem verunsichert wirken, da hast du recht. Vielleicht müssen sie sich aber wegen des Altersunterschiedes auch gerade oft genug unqualifizierte Kommentare anhören.
      "Auch sie haben ein Recht auf Apokalypse"


      Harald Schmidt


      "Mehr Staat bedeutet mehr Solidarität.
      Weniger Staat bedeutet weniger Solidarität.
      Alles andere geht an der Realität des menschlichen Charakters vorbei."
    • Original von Corinna
      Original von GirlyGirl
      @Cheffe: Hoppla tut mir leid.


      Original von Netty
      Girly Girl, muss schon sagen, das ist eine ziemlich interessante These, die du da hast! Damit könntest du richtig liegen. Welche Gruppen gibt es denn noch? Ich nehme mal an, du hast nur die übernommen, die auf uns zutreffen?


      Gruppen gibt es noch eine ganze Menge, z.B.:
      Illusionäre
      Obsessions-Beziehungen
      Kooperatives Zusammenleben
      Lebensabschnitts-Typen
      Pessimistischer Typ
      Offene Beziehungs-Typen
      ...
      Und noch etwa 10 krankhafte Typen zum Thema Liebe,die euch aber sicherlich langweilen würden.


      Wie ist das mit dem Wechsel von Einstellungen? oO Kann ein Pessimist zB auch plötzlich Optimist oder sogar familientyp werden?


      Man kann sicherlich über den Lauf der Jahre seine Einstellung zum Thema Liebe ändern. Auch ein Betthupferl kann im Alter merken,dass ihm doch die Familie fehlt.Dann müsste man aber darüber diskutieren,ob das Typus-Verhalten angeboren ist und oft nicht erkannt oder verblendet wird. Ein Beispiel: Wer in eine gewalttätige Familie hineingeboren wird,kann durchaus schon als Kind den Wunsch haben,selbst mal eine behütete Familie mit Kindern zu gründen. Jetzt spielen aber die Faktoren Angst und Erfahrung übel mit. Da die Eltern gewaltätig waren, redet man sich den Wunsch nach Kindern aus, weil das Bild der Familie erschüttert ist. Familie wird gleichgesetzt mit Angst, Brutalität, körperlicher Gewalt. Somit verschwindet auch rein äusserlich der Wunsch nach einer sehr festen Bindungen, im tiefen Inneren ist er aber noch verwurzelt und man hofft, dem definitiven Partner fürs Leben doch zu begegnen.
      Skepsis ist keine Arroganz.