Sie Stärke der Liebe schwindet

    • Sie Stärke der Liebe schwindet

      Jeder, der eine Beziehung hatte, weiß, was ich meine!
      Mit der Zeit ist das Verliebt sein weg.
      Aber ch selbst vermisse dieses Gefühl.
      Liebe ist bei mir immer noch und ich liebe sie über alles.
      Aber was kann man machen, damit es wieder ein bisschen wie früher wird?
      Den Alltag beiseite schieben?
      Exklusive Zelda-Videos von Link Im echten Leben:
      Auf youtube.com Eisteefreund eingeben.
      (selbstgedreht)
    • Ich sehe das komplett anders.
      Das anfängliche Verliebtsein ist gar nichts gegen das, was später kommt - nämlich die tiefe Liebe zu jemandem. Diese errechnet sich daraus, dass es für einen persönlich das größte Glück ist, wenn es der Person gut geht und sie gesund ist, wenn der bloße Gedanke an den Partner etwas heimisches signalisiert, wenn man immer neue Erfahrungen zusammen macht und wenn man in die Zukunft schaut und sich auf die Familienbildung freut, wenn man nachts nebeneinander einschläft und morgens nebeneinander aufwacht. Das zu beschreiben ist schwer, aber gemessen auf einer Reifeskala ist das anfängliche Verliebtsein der unreifste Punkt einer Beziehung. Es ist schön, wenn man sich gegenseitig über Jahre hinweg kennt und optimistisch in die Zukunft schaut. Quasi als wäre man schon eine Familie.
      So seh' ich das.
    • Original von Nickychan
      Ich sehe das komplett anders.
      Das anfängliche Verliebtsein ist gar nichts gegen das, was später kommt - nämlich die tiefe Liebe zu jemandem. Diese errechnet sich daraus, dass es für einen persönlich das größte Glück ist, wenn es der Person gut geht und sie gesund ist, wenn der bloße Gedanke an den Partner etwas heimisches signalisiert, wenn man immer neue Erfahrungen zusammen macht und wenn man in die Zukunft schaut und sich auf die Familienbildung freut, wenn man nachts nebeneinander einschläft und morgens nebeneinander aufwacht. Das zu beschreiben ist schwer, aber gemessen auf einer Reifeskala ist das anfängliche Verliebtsein der unreifste Punkt einer Beziehung. Es ist schön, wenn man sich gegenseitig über Jahre hinweg kennt und optimistisch in die Zukunft schaut. Quasi als wäre man schon eine Familie.
      So seh' ich das.


      Also besser hätte ich es jetzt auch nicht formulieren können.
      "Auch sie haben ein Recht auf Apokalypse"


      Harald Schmidt


      "Mehr Staat bedeutet mehr Solidarität.
      Weniger Staat bedeutet weniger Solidarität.
      Alles andere geht an der Realität des menschlichen Charakters vorbei."
    • RE: Sie Stärke der Liebe schwindet

      Original von Größter Zelda-Fan
      Jeder, der eine Beziehung hatte, weiß, was ich meine!
      Mit der Zeit ist das Verliebt sein weg.
      Aber ch selbst vermisse dieses Gefühl.
      Liebe ist bei mir immer noch und ich liebe sie über alles.
      Aber was kann man machen, damit es wieder ein bisschen wie früher wird?
      Den Alltag beiseite schieben?


      du wirst immer irgendwann mal alltag haben.stell dir vor ihr heiratet irgendwann.denkste dann passiert jeden tag was spannendes?o.O man sollte auch den alltag mit dem partner geniessen können finde ich.
      Danke Leute!

      Für drei wirklich großartige Spiele!!

      Nächstes Mal sich wieder, Portugal. ;)
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    • @ Nichychan: Schön, dass es in deiner Beziehung so gut klappt. Doch ich finde, du warst dadurch ein wenig voreingenommen. In der Tat ist es so, dass das Gefühl der Liebe schwächer wird, je länger man mit diesem Menschen zusammen ist. Zwar liebt man ihn noch, aber wie Zelda Fan schon gesagt hat, es ist nicht mehr das selbe Gefühl wie am Anfang einer Beziehung.
      Viele Menschen vermissen mit der Zeit dieses ganz besondere Gefühl. Was ein Grund ist, warum sie ihre Freunde / Freundinnen so häufig wie die Unterwäsche wechseln.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von Lord Voldemort
      @ Nichychan: Schön, dass es in deiner Beziehung so gut klappt. Doch ich finde, du warst dadurch ein wenig voreingenommen. In der Tat ist es so, dass das Gefühl der Liebe schwächer wird, je länger man mit diesem Menschen zusammen ist. Zwar liebt man ihn noch, aber wie Zelda Fan schon gesagt hat, es ist nicht mehr das selbe Gefühl wie am Anfang einer Beziehung.
      Viele Menschen vermissen mit der Zeit dieses ganz besondere Gefühl. Was ein Grund ist, warum sie ihre Freunde / Freundinnen so häufig wie die Unterwäsche wechseln.


      Das ist völliger Blödsinn. Wenn man die richtige Person gefunden hat wird die Liebe immer stärker, desto länger sie anhält. Und bei der richtigen Person, schwindet auch das Verliebt sein nicht. Ansonsten magst du den gegenüber nur, dann liebst du ihn nicht.
    • Original von Silber-Wolf
      Original von Lord Voldemort
      @ Nichychan: Schön, dass es in deiner Beziehung so gut klappt. Doch ich finde, du warst dadurch ein wenig voreingenommen. In der Tat ist es so, dass das Gefühl der Liebe schwächer wird, je länger man mit diesem Menschen zusammen ist. Zwar liebt man ihn noch, aber wie Zelda Fan schon gesagt hat, es ist nicht mehr das selbe Gefühl wie am Anfang einer Beziehung.
      Viele Menschen vermissen mit der Zeit dieses ganz besondere Gefühl. Was ein Grund ist, warum sie ihre Freunde / Freundinnen so häufig wie die Unterwäsche wechseln.


      Das ist völliger Blödsinn. Wenn man die richtige Person gefunden hat wird die Liebe immer stärker, desto länger sie anhält. Und bei der richtigen Person, schwindet auch das Verliebt sein nicht. Ansonsten magst du den gegenüber nur, dann liebst du ihn nicht.


      Nein das ist nicht völliger Blödsinn. Ganz im Gegenteil. Wer bereits Beziehungen gehabt hat, weiss vielleicht wovon ich spreche. Man ist mit einer Person, die man sehr liebt zusammen. Über eine sehr lange Zeit. Während dieser Zeit gewöhnt man sich vielleicht zu sehr aneinander, man entdeckt nichts neues mehr am Partner. Man weiss bereits alles über ihn, und es wird, grob gesagt, langweilig.
      Ist mir schon oft passiert. Nach einer gewissen Zeit, empfanden wir nicht mehr gleich füreinander, wie zu Anfang der Beziehung. Am Anfang war das neue, unbekannte, eben das Verliebtsein. Und am Schluss kann man es fast mit einem Film vergleichen, den man auswendig kennt. Wer die richtige Person jedoch gefunden hat, wird diese Person wahrscheinlich sein ganzes Leben gleich stark lieben, wenn nicht noch stärker. Doch bisher haben wohl die wenigsten hier, den Partner für's Leben gefunden.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von Lord Voldemort
      Original von Silber-Wolf
      Original von Lord Voldemort
      @ Nichychan: Schön, dass es in deiner Beziehung so gut klappt. Doch ich finde, du warst dadurch ein wenig voreingenommen. In der Tat ist es so, dass das Gefühl der Liebe schwächer wird, je länger man mit diesem Menschen zusammen ist. Zwar liebt man ihn noch, aber wie Zelda Fan schon gesagt hat, es ist nicht mehr das selbe Gefühl wie am Anfang einer Beziehung.
      Viele Menschen vermissen mit der Zeit dieses ganz besondere Gefühl. Was ein Grund ist, warum sie ihre Freunde / Freundinnen so häufig wie die Unterwäsche wechseln.


      Das ist völliger Blödsinn. Wenn man die richtige Person gefunden hat wird die Liebe immer stärker, desto länger sie anhält. Und bei der richtigen Person, schwindet auch das Verliebt sein nicht. Ansonsten magst du den gegenüber nur, dann liebst du ihn nicht.


      Nein das ist nicht völliger Blödsinn. Ganz im Gegenteil. Wer bereits Beziehungen gehabt hat, weiss vielleicht wovon ich spreche. Man ist mit einer Person, die man sehr liebt zusammen. Über eine sehr lange Zeit. Während dieser Zeit gewöhnt man sich vielleicht zu sehr aneinander, man entdeckt nichts neues mehr am Partner. Man weiss bereits alles über ihn, und es wird, grob gesagt, langweilig.
      Ist mir schon oft passiert. Nach einer gewissen Zeit, empfanden wir nicht mehr gleich füreinander, wie zu Anfang der Beziehung. Am Anfang war das neue, unbekannte, eben das Verliebtsein. Und am Schluss kann man es fast mit einem Film vergleichen, den man auswendig kennt. Wer die richtige Person jedoch gefunden hat, wird diese Person wahrscheinlich sein ganzes Leben gleich stark lieben, wenn nicht noch stärker. Doch bisher haben wohl die wenigsten hier, den Partner für's Leben gefunden.


      Jap, genau das mein ich ja. Das, wovon ihr sprecht, ist verliebt sein, dass ist keine Liebe. Liebe entsteht mit der Zeit und wird nicht einfach so wieder schwächer.
    • @ Silber- Wolf: Meiner Meinung nach, hängt das davon ab, WIE ein Mensch die Liebe definiert.
      Heute wird ja schon zwischen "Liebe" und "Wahrer Liebe" unterschieden. Also ich bin der Meinung, dass man etwas so Komplexes wie Liebe schwer (nach Stärke) einstufen kann.
      Auch bin ich überzeugt, dass Liebe zwar kommen kann, aber auch wieder total verschwinden kann. Auch wenn diese "Restliebe" dann noch lange in der Erinnerung umherschwirrt.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von ~Kaze~
      @Silber-Wolf

      Das was du meinst ist wohl eher die starke Freundschaft,welche zwischen den beiden Partnern herrscht,sowas ist aber sehr selten und schon gar nicht auf die Allgemeinheit zu beziehen.


      Genau das ist verliebt sein aber oft. Dass man glaugbt, man liebe jemanden, es aber nicht wirklich ist.

      @ Voldemordt

      In dem Fall hab ich auch die wahre Liebe gemeint. Aber auch bei "normaler Liebe schwindet das Gefühl nicht so plötzlich, wies bei "verliebt sein" oft ist, das mein ich.
    • Original von Silber-Wolf
      Original von ~Kaze~
      @Silber-Wolf

      Das was du meinst ist wohl eher die starke Freundschaft,welche zwischen den beiden Partnern herrscht,sowas ist aber sehr selten und schon gar nicht auf die Allgemeinheit zu beziehen.


      Genau das ist verliebt sein aber oft. Dass man glaugbt, man liebe jemanden, es aber nicht wirklich ist.

      @ Voldemordt

      In dem Fall hab ich auch die wahre Liebe gemeint. Aber auch bei "normaler Liebe schwindet das Gefühl nicht so plötzlich, wies bei "verliebt sein" oft ist, das mein ich.


      Siehst du? Schon wieder wird Liebe eingestuft. "Wahre Liebe" und "normale Liebe".
      Das Verliebtsein ist nur ein Gefühl, dass ist bekannt. Dieses Gefühl (ver)schwindet je nach dem relativ schnell. Allerdings kann auch "normale Liebe" :ugly: schwinden.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von Nickychan
      Ich sehe das komplett anders.
      Das anfängliche Verliebtsein ist gar nichts gegen das, was später kommt - nämlich die tiefe Liebe zu jemandem. Diese errechnet sich daraus, dass es für einen persönlich das größte Glück ist, wenn es der Person gut geht und sie gesund ist, wenn der bloße Gedanke an den Partner etwas heimisches signalisiert, wenn man immer neue Erfahrungen zusammen macht und wenn man in die Zukunft schaut und sich auf die Familienbildung freut, wenn man nachts nebeneinander einschläft und morgens nebeneinander aufwacht. Das zu beschreiben ist schwer, aber gemessen auf einer Reifeskala ist das anfängliche Verliebtsein der unreifste Punkt einer Beziehung. Es ist schön, wenn man sich gegenseitig über Jahre hinweg kennt und optimistisch in die Zukunft schaut. Quasi als wäre man schon eine Familie.
      So seh' ich das.


      Du hast die Beziehung an sich sehr hübsch beschrieben, genauso hätte ich es ausgedrückt, wenn ich für sowas mal die richtigen Worte finden würde. Meine Freundin ist für mich ebenfalls schon ein Teil der Familie.
      Ich hoffe ich trete dir nicht zu nahe, wenn ich frage, ob du die Absicht hast, zu heiraten?
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...
    • Original von Netty
      Original von Nickychan
      Ich sehe das komplett anders.
      Das anfängliche Verliebtsein ist gar nichts gegen das, was später kommt - nämlich die tiefe Liebe zu jemandem. Diese errechnet sich daraus, dass es für einen persönlich das größte Glück ist, wenn es der Person gut geht und sie gesund ist, wenn der bloße Gedanke an den Partner etwas heimisches signalisiert, wenn man immer neue Erfahrungen zusammen macht und wenn man in die Zukunft schaut und sich auf die Familienbildung freut, wenn man nachts nebeneinander einschläft und morgens nebeneinander aufwacht. Das zu beschreiben ist schwer, aber gemessen auf einer Reifeskala ist das anfängliche Verliebtsein der unreifste Punkt einer Beziehung. Es ist schön, wenn man sich gegenseitig über Jahre hinweg kennt und optimistisch in die Zukunft schaut. Quasi als wäre man schon eine Familie.
      So seh' ich das.


      Du hast die Beziehung an sich sehr hübsch beschrieben, genauso hätte ich es ausgedrückt, wenn ich für sowas mal die richtigen Worte finden würde. Meine Freundin ist für mich ebenfalls schon ein Teil der Familie.
      Ich hoffe ich trete dir nicht zu nahe, wenn ich frage, ob du die Absicht hast, zu heiraten?


      Ja, habe ich :)) Es gibt auch noch einige andere Paare hier im Forum, die das genauso sehen und bereits verlobt sind oder kurz davor (Dunkelziffern leider nicht mitinbegriffen ;) )
    • Ja, ja, das mit der Liebe ist oft so eine Sache...
      Die meißten in meinem Alter sehen die ,,Liebe" sogar als Hobby, bei dem man sich zwei Tage nachdem man soch vom letzten Freund getrennt hat, schon einen Neuen hat.
      Sowas ist dann keine Liebe und ich glaube auch das, was hier der Thead eigendlich auch aussagen will.
      Es passiert auch nicht selten, dass Leute heiraten, ohne die Person wirklich zu kennen, es aber trotzdem wegen dem Aussehen, dem Geld oder Eingebildetheit (gibt es dafür eigendlich auch ein anderes Wort Oo") tun.
      Liebe gilt als das heiligste und wichtigste auf dieser Welt, was viele schienbar falsch verstehen.
      Warscheinlich denken sie, dass sie in dem Sinne wichtig ist, dass man was weiss ich wieviele Partner im Leben hatte.

      @Lord Voldemort
      Zu dem, dass wenn man verliebt ist, dass es einem nach einer gewissen Zeit langweilig wird, stimmt nicht und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
      Ich war drei Mal in meinem Leben richtig verliebt ohne dass sie erwiedert wurde.
      Und weisst du wie lange?
      Einmal 3 Jahre, obwohl diese Person, in die ich verliebt war, Sachen gemacht hat, wesshalb ich sie erstechen konnte und ein andermal 2 Jahre in einen Kumpel aus meiner früheren Schule.
      Das dritte mal in meinen jetzigen Freund und ich merke immernoch nicht, dass es irgendwie langweilig ist und schongarnicht wie ein zuoft angesehener Film, denn diesen Film kann ich mir nicht oftgenug ansehen.
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • Original von Nickychan
      Original von Netty
      Original von Nickychan
      Ich sehe das komplett anders.
      Das anfängliche Verliebtsein ist gar nichts gegen das, was später kommt - nämlich die tiefe Liebe zu jemandem. Diese errechnet sich daraus, dass es für einen persönlich das größte Glück ist, wenn es der Person gut geht und sie gesund ist, wenn der bloße Gedanke an den Partner etwas heimisches signalisiert, wenn man immer neue Erfahrungen zusammen macht und wenn man in die Zukunft schaut und sich auf die Familienbildung freut, wenn man nachts nebeneinander einschläft und morgens nebeneinander aufwacht. Das zu beschreiben ist schwer, aber gemessen auf einer Reifeskala ist das anfängliche Verliebtsein der unreifste Punkt einer Beziehung. Es ist schön, wenn man sich gegenseitig über Jahre hinweg kennt und optimistisch in die Zukunft schaut. Quasi als wäre man schon eine Familie.
      So seh' ich das.


      Du hast die Beziehung an sich sehr hübsch beschrieben, genauso hätte ich es ausgedrückt, wenn ich für sowas mal die richtigen Worte finden würde. Meine Freundin ist für mich ebenfalls schon ein Teil der Familie.
      Ich hoffe ich trete dir nicht zu nahe, wenn ich frage, ob du die Absicht hast, zu heiraten?


      Ja, habe ich :)) Es gibt auch noch einige andere Paare hier im Forum, die das genauso sehen und bereits verlobt sind oder kurz davor (Dunkelziffern leider nicht mitinbegriffen ;) )


      Jetzt drängt sich mir die Frage auf, ab wann man eigentlich verlobt ist. Mein Freund zieht bald bei uns zu Hause vorläufig ein, bis wir eine Wohnung zusammen nehmen (wohl nach dem Abitur). Wir haben gemeinsame Ersparnisse und auch eine Hochzeit ungefähr festgelegt, also ist es klar, dass sie stattfinden wird, auch wenn es nie einen Antrag gab *g*. Würde mich interessieren, ob man da schon als verlobt gilt?

      Zum Alltagsproblem, lieber Threadersteller: Wo genau ist da das Problem? Es kann ja auch schön sein, wenn man nur mal einen Tag mit seiner Liebsten vorm Fernseher verbringt? Sie ist die wichtigste Person deines Lebens und du wirst sicherlich jede Minute mit ihr genießen. Es kommt nicht darauf an, ob man was erlebt oder nicht (aus meiner Perspektive). Es ist der Mensch, den du liebst, nicht irgendwelche Schmetterlinge im Bauch.
      "Auch sie haben ein Recht auf Apokalypse"


      Harald Schmidt


      "Mehr Staat bedeutet mehr Solidarität.
      Weniger Staat bedeutet weniger Solidarität.
      Alles andere geht an der Realität des menschlichen Charakters vorbei."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zeldas Baby ()

    • Original von zelda 2
      Zu dem, dass wenn man verliebt ist, dass es einem nach einer gewissen Zeit langweilig wird, stimmt nicht und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
      Ich war drei Mal in meinem Leben richtig verliebt ohne dass sie erwiedert wurde.
      Und weisst du wie lange?
      Einmal 3 Jahre, obwohl diese Person, in die ich verliebt war, Sachen gemacht hat, wesshalb ich sie erstechen konnte und ein andermal 2 Jahre in einen Kumpel aus meiner früheren Schule.
      Das dritte mal in meinen jetzigen Freund und ich merke immernoch nicht, dass es irgendwie langweilig ist und schongarnicht wie ein zuoft angesehener Film, denn diesen Film kann ich mir nicht oftgenug ansehen.


      Eben so ist es! Ich bin auch mit meiner Freundin 2,5 Jahre zusammen, wir kennen uns scho seit der Unterstufe o_O Die Beziehung is wie am ersten Tag und ich hab das Gefühl,die Liebe wird immer tiefer.Ich könnt auf sie nicht mehr verzichten wie auf irgendjemanden aus meiner Familie.Sie gibt mir alles:Halt,Liebe,Geborgenheit...ich bin für sie da Selbe! Also nix das wird mit der Zeit langweilig.

      @Zeldas Baby: Inoffizielle Verlobung einfach oder?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Abe Link ()

    • Wir haben gemeinsame Ersparnisse und auch eine Hochzeit ungefähr festgelegt, also ist es klar, dass sie stattfinden wird, auch wenn es nie einen Antrag gab *g*. Würde mich interessieren, ob man da schon als verlobt gilt?


      Warum denn eigentlich nicht? Auf den kitschigen Antrag habe ich ebenfalls verzichtet (das mit dem Kitsch ist nur wieder meine Sichtweise, also nicht gleich Panik kriegen)
      Heule mer erstmal ne Runde drüber...