Freundschaften - was ist das wichtigste?^^

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    • Freundschaften - was ist das wichtigste?^^

      Ja wir alle kennen sie,wir alle haben sie (hoffentlich oO) auch, die Freundschaften ^^ Wahre Freunde sind Gold wert heissts...ob sie sich auch als Gold rausstellen ist ne andere sAche.
      Was ist euch in euren Freundschaften am meisten wichtig, was könntet ihr verzeihen und bei welchem Punkt würdet ihr Freundschaften beenden?

      Mir ist es am wichtigsten, dass vertrauliche Dinge nicht weitererzählt werden...leider wurd ich da scho oft enttäuscht :(

      Bin auf Meinungen eurer seits gespannt ^^
      Fear the nobodies
      Wanna be Somebodies
      We're dead,
      We know just who we are

      ------
      Krank ist jeder, Nur jeder auf eine andere Art und Weise....
    • Hmm...also eigntlich hab ich vor meinen Freunden keine Geheimnisse,und falls unter uns bleibn soll dann bleibts auch unter uns,die meisten vor mir auch nicht wirklich, und falls ich mal was nicht erzählen soll,dann halt ich halt das Maul....
      Nen Freund sollte man aufgeben wenn man sich entweder auseinandergelebt hat , oder wenn man irgndwie verraten wurde ,mir ist das zwar noch nie passiert und ich hoffe auch das das nicht passieren wird.

      Aber so wies in meinem engerem Freundeskreis aussieht,siehts gut aus ; )



      Bunny ,da Bitch.....

      (\__/)
      <--(x .x )--<
      (> < )

      Fight the Bunny-flu!


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von abnutzer ()

    • Ich habe zwar eine Freundin, muss aber leider sagen dass ich noch nie einen Freund gehabt habe (natürlich im freundschaftlichen Sinne ^^).
      Ich war schon immer ein Einzelgänger.
      In der Schule und überall.
      Privat bin ich sowieso immer alleine, auuser wenn meine Freundin mal da ist.
      Zwar bin ich ein wenig traurig darüber, aber es gab noch nie jemanden der das gleiche Interessenfeld besitzt wie ich.

      So´n Kumpel mit dem ich mal ein paar Stunden am Cube zocken könnte wär schon toll.
      Mehr sollte in einer Freundschaft aber auch nicht drin sein.
      Private Sachen bleiben bei mir und sonst geht so eine Person auch nicht viel an.
      Spaß haben und fertig.
      Woanders mit jemanden treffen oder rumlaufen kann ich irgendwie garnicht haben

      Allerdings kann ich auch nicht sagen ob ich meine Meinung ändere, wenn ich mal einen Freund finden würde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Fatal Error ()

    • RE: Freundschaften - was ist das wichtigste?^^

      Original von Jelina
      Ja wir alle kennen sie,wir alle haben sie (hoffentlich oO) auch, die Freundschaften ^^ Wahre Freunde sind Gold wert heissts...ob sie sich auch als Gold rausstellen ist ne andere sAche.
      Was ist euch in euren Freundschaften am meisten wichtig, was könntet ihr verzeihen und bei welchem Punkt würdet ihr Freundschaften beenden?

      Mir ist es am wichtigsten, dass vertrauliche Dinge nicht weitererzählt werden...leider wurd ich da scho oft enttäuscht :(

      Bin auf Meinungen eurer seits gespannt ^^

      oha freundschaften... oO
      also...
      1. freunde sollten treu aneinander sein, egal was passiert.
      2. ich könnte bei einem schweren versehen verzeihen.
      3. beenden? wenn ein freund mich haufenweise bestiehlt, mich nur verarschen/ausnutzen/schlagen will, oder wenn wir einfach nicht zueinander passen würden.
    • Freundschaft.. pff.
      Etwas, an das ich mittlerweile kaum noch glaube. Ich wurde viel zu oft in sogenannten "Freundschaften" verarscht, dass ich echt Angst hab eine Bekanntschaft wieder mal so zu nennen.

      Was für mich ein Freund wäre? An erster Stelle jemand, der mir zuhört, wenn ich Probleme habe und der mich nicht auslacht, sondern ernsthaft mit mir redet, mir hilft. Jemand, der mich versteht oder zumindest versucht mich zu verstehen. Jemand, der mich auf Fehler aufmerksam macht und der es mir sagt, wenn ihm etwas an mir nicht passt. Jemand, der nicht verlogen ist und mich nur verarscht, sondern mich als einen wertvollen Menschen sieht. Spaß haben steht bei mir in einer Freundschaft relativ weit unten. Natürlich sollte man auf der gleichen Wellenlänge stehen, aber die oben genannten Dinge sind mir wichtiger.

      Ich habe selbst zurzeit ziemliche Probleme wegen diesem und noch anderer Themen. Ich glaube nicht mehr an Freundschaft. Ich pflege nur gute Bekanntschaften.

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

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      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • Das wichtigste in einer Freundschaft ist Vertrauen. Freunde sind für mich Menschen, die ein Geheimnis für sich behalten und nicht damit hausieren gehen. Jemand der für einen da ist, wenn man sich mal mies fühlt oder wenn man über etwas ernstes reden möchte. Aber auch wenn man Spass haben möchte.
      Das Fundament für eine funktionierende Freundschaft ist und bleibt allerdings das Vertrauen. Ich bin nicht besonders nachtragend, ich kann Fehler von Freunden verzeihen und bin ihnen eigentlich nie lange wegen irgendetwas böse. Doch wenn jemand mein Vertrauen missbraucht und mich hintergeht, ist es aus. In diesem Fall beende ich die Freundschaft. Dieser "Freund" muss dann nie mehr im Leben meinen, ich würde es mir anders überlegen. Wenn ich solche Freundschaften beende, ist dies für immer.

      Ein Beispiel dafür, wo ich eine langjährige Freundschaft beendet habe:
      Beim Skifahren mit der Familie und meiner damaligen Freundin habe ich mir das Handgelenk gebrochen und musste ins Spital eingeliefert werden. Da der Bruch ein wenig kompliziert war, musste ich über nach dort bleiben und am nächsten Tag operiert werden.
      Und was tut mein sogenannter Freund am selben Abend? Er geht zu meiner Freundin nach Hause, macht sie besoffen und steigt mit ihr anschliessend in die Kiste. Nachdem ich noch etwa vier Wochen mit meiner Freundin zusammen war, gestand sie es mir. Daraufhin musste ich die Freundschaft zu meiner Freundin und diesem hinterhältigen Schuft beenden.

      @ Tayalein: Du bist zu jung um zu sagen, dass du an Freundschaften nicht mehr glaubst. Nur weil du mal verarscht wurdest, kannst du nicht einfach so den Glauben daran verlieren. Manchmal muss man den Menschen eben erneut vertrauen um eine solide Freundschaft aufbauen zu können.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Also:
      Erst mal finde ich muss man wissen,wer seine richtigen Freunde sind!Denn es gibt viele ,die sich zwar Freunde nennen,aber jedoch in entscheidenden Situationen sucht man nach ihnen,doch auf einmal sind sie nicht mehr da...
      Manchmal kann es auch etwas länger dauern ,bis man es wirklich weiß.

      Wichtig ist zum ersten,dass die "Freunde" dir bei Problemen zuhören sollten,ganz egal wie geringfügig sie sein mögen.Außerdem sollten diese auch ernst genommen werden und nicht nur mit einem Augenzwinkern gesehen werden.Helfen heißt das entscheidende Wort (soweit es möglich ist.Kann auch aus Ratschlägen bestehen^^)

      Sie sollten immer zu dir stehen und dir nicht einfach in den Rücken fallen,wenn du sie brauchst!Sie müssen zwar nicht immer deiner Meinung sein(is vlt auch besser,wenn man nicht immer das Selbe denkt ;) ),aber trotzdem dich mit deiner Meinung respektieren und nicht versuchen dich zu ändern (oder in ihrer Sicht:verbessern)!Falls sie dich nur mögen,wenn sie dich zu ihrem Ebenbild gemacht haben,dann kannst du sie vergessen!!!

      Man sollte auch das Gefühl haben seinen Freunden alles erzählen zu können,ohne dabei Angst haben zu müssen,dass es am nächsten Tag die halbe Schule/Stadt weiß.Die Gespräche sollten auch nicht ausschließlich aus irgendwelchen Lästereien oder Witzen bestehen (wobei das auch mal schön ist ;)),sondern man sollte auch über ernste Themen disskutieren können ohne gleich anzufangen zu streiten.

      Verzeihen können ist auch ein wichtiger Punkt!Wenn einem eine Freundschaft viel bedeutet ,ist es manchmal auch notwendig Fehler zu verzeihen(dies muss man ,aber immer je nach Situation entscheiden)

      Bin sehr glücklich darüber,dass ich ein paar richtige Freunde gefunden hab ...ich sag immer es zählt nicht die Quantität sondern die Qualität der Freunde (^^wem kommt dieser Satz jetzt bekannt vor?)


      schnell noch Grüße an Yve <3 thx for frienship
      Die Tage schmecken bitter, die Nächte viel zu lang
      Meine Gedanken kreisen zwischen jetzt und irgendwann
      Sorgen graben Falten ins Gesicht
      Bein Spaziergang auf dem Drahtseil veliert man schnell das Gleichgewicht

      (Planlos~Schwerelos)
    • Tayalein, es ist manchmal schwer die Wahrheit zu sehen aber du stehst direkt vor der Lösung deines Problems!
      Frag mal deine Familie.
      Die erfüllen mindestens 90% deiner Vorstellungen, die du von Freunden erwartest.
      :knuddel:
      ------------------------------------------------------------------------

      Drei Dingen sollten wir besser aus dem Weg gehen:
      einem bissigen Hund,
      der aufsteigenden Flut und
      einem Mann der sich für schlau hält! [Blockierte Grafik: http://www.mysmilie.de/smilies/froehlich/2/47.gif]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Plantagranda ()

    • @Lord Voldemort
      Urteile nicht über Menschen, die du nicht kennst. Denn du kennst mich nicht im Geringsten, wir haben nichts miteinander zu tun also gib hier keine Weisheiten von dir und urteile nicht über mich. Und ich wurde nicht "mal verarscht"... für mich war es wesentlich schlimmer. Seelischen Terror könnte man es nennen und ich leide noch heute darunter also lass dein gerede sein.

      EDIT:
      @Plantagranda
      Nein, meine Familie nicht. Dann hätte ich diese verdammten Probleme ja nicht, die mich so quälen.

      Au revoir
      Taya

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • "Quantität ist ein guter Ersatz für Qualität, wenn man Hunger hat."

      Und manche Leute sind leider so hungrig, dass sie alles und jeden als Freund betrachten, aber leider nicht merken, dass diese 'Freunde' sie sofort hängenlassen würden, wenn es mal um die Wurst geht.

      Ich halte es bis zu einem gewissen Punkt wie Taya. Nichts gegen erheiternde Gespräche, aber das kann quasi jeder. Wie viel man einem Menschen bedeutet, zeigt sich erst in Situationen, wo man selbst Hilfe, Trost und jemanden, der einem zuhört, braucht.
      Man sollte schon gemeinsame Interessen haben und der gleiche Typ Mensch sein, denn sonst funktioniert die Kommunikation an sich schon mal gar nicht. Danach kann man weiter gehen und denjenigen näher kennenlernen. Und wenn man jemanden lange genug kennt, erfährt man quasi nebenbei so ziemlich alles über sein/ihr Leben, was er/sie schon alles durchgemacht hat und wie seine/ihre Meinung zu bestimmten Dingen aussieht. Ein Freund soll kein Klon sein, wie Ichan so treffend bemerkte. Es soll jemand sein, auf den man sich zu jedem verdammten Tages- und Nachtzeitpunkt verlassen kann. Den man von mir aus um vier Uhr in der Früh anrufen kann und sich bei ihm ausheulen kann, wenn es einem scheiße geht - und der einem dann auch wirklich zuhört und versucht, zu helfen, soweit es ihm möglich ist. Moralische Unterstützung, Trost, Seelsorgen... nennt es, wie ihr wollt.
      Sicherlich hat man hier und da Dispute mit Freunden, aber das gehört einfach dazu. Das Leben ist kein Wunschkonzert.

      Nun ja... und wahre Freunde sind selten. Wenn ich es so eingrenzen würde, wie ich es sonst tue, habe ich zwei. Der Rest sind... nun ja, gute Bekannte. Leute, die ich nicht missen möchte und die mir sehr viel bedeuten. Aber wahre Freunde sind etwas ganz Besonderes - und man sollte froh sein, wenn man solche hat.

      dead girls dry each others eyes
      and pretend for a while
      that we're still alive.


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      Twitter | DIE BASIS
    • Also Freundschaften.
      Ja, ich hab da schon welche. Auch ganz gute.
      Wichtig bei Freundschaften ist mir, das sie ehrlich und loyal sind. Und Spass sollte man haben, sich verständigen können ohne was sagen zu müssen und über die gleichen Sachen lachen können. Alter spielt dabei nur eine geringfügige Rolle. Jedenfalls hallte ich von Internetfreundschaften herzlich wenig.
    • Ich alte es wie Taya... Man kann den meisten Menschen auf der welt einfach nicht vertauen. Ich wurde schon so oft verletzt und geradezu gedemütigt, dass ich an den paar Freunden, die ich habe, geradezu klammere.

      Für mich ist in erster Linie Ehrlichkeit richtig. Ich will, dass meine Freunde ehrich zu mir sind, müssen aber genausogut auch meine ehrliche meinung kapieren. Ich will nicht "Du siehst toll aus heute!" sagen müssen, wenn ich es nicht auch meine, nur, wei es um meine Freundin geht.

      Was für mich ein Beweis der Freundschaft ist, ist, wenn man zusammen sein kann, ohne miteinander reden zu müssen. wenn es soetwas wie "unangenehme Stille" nicht gibt...
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Freundschaft...
      Ein Thema, bei dem ich nicht gerade aus Erfahrung sprechen kann. Im Moment würde ich wohl sowieso nur eine einzige Person wirklich als richtigen Freund von mir bezeichnen. Alles andere... nichts weiter als gute Bekannte.
      In einer Freundschaft erwarte ich Verständis für die Fehler des anderen, jedoch auch, dass man diese nicht einfach übergeht. Ehrlichkeit eben. Und Vertrauen.
      Leider bin ich nicht gerade jemand, der besonders viel über solche Dinge, wie Gefühle, spricht. Dies ist das Problem. Mit mir eine Freundschaft einzugehen, ist vermutlich nicht leicht. Ein Freund ist deshalb für mich ebenso jemand, der mich auch ohne viele Worte verstehen kann.
    • Voldemort... tu mir nur einen Gefallen, ja?
      Schreib Netty, Taya und allen anderen Usern, die dir aus welchen Gründen auch immer auf den Senkel gehen, von mir aus den ganzen Tag PNs und werde da deine Ansichten los. Was hier von dir gepostet wird, hat mit dem Topic nichts mehr zu tun. Also back dahin, bitte. Danke.

      *postings lösch*

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    • Das wichtigste bei einer Freundschaft ist in meinen Augen zusammenhalten. Was wäre eine Freundschaft, wenn man dabei eigentlich weiss, dass man im Ernstfall nicht zusammenhalten würde?
      Ich lege wert auf Freunde, die zu einem halten, auch wenn es schonmal weh tut.
      Auch sollten Freunde nicht sofort wegen jeden kleinen Schwachsinn beleidigt sein, das kann ich so garnicht haben!
      Jedoch würde ich niemals im Leben einen Menschen ein Geheimnis offenbaren, selbst wenn ich ihm/ihr 100% vertrauen könnte.
    • Ich habe eigentlich mehrere Freundeskreise.
      Im einen bin ich die Jüngste, ich komme mit Älteren meistens besser aus. Da vertraue ich mich allerdings nur einer an, das mittlerweile aber auch nur noch bedingt. Mit den anderen kann man einfach Spaß haben. ^^ Hab sie alle lieb...
      Und dann habe ich noch ein paar Freundinnen in meinem Alter, zur Zeit halte ich von zweien aber Abstand, weil die so aufeinander fixiert sind, dass sie jemand anders gar nicht bemerken.
      Meine beste Freundin kenne ich seit 11 Jahren. 11 Jahre ohne Streit, 11 Jahre absolutes Vertrauen und 11 Jahre voller Spaß - dagegen kommt so schnell keiner an. Ich bemerke zwar, dass sich unsere Interessen immer mehr unterscheiden, aber als Freundin verlieren will ich sie auf keinen Fall! <3

      Für mich ist es wichtig, dass mich meine Freunde mit all meinen Eigenarten, Macken und schlechten Eigenschaften akzeptieren und nicht ständig darauf rumhacken. Freundschaft basiert auch auf Vertrauen, und das wird bei mir ganz groß geschrieben. Und ich finde es auch wichtig, dass Freunde sich immer helfen, egal, was los ist. Leider teilen gerade hier nicht allzu viele Leute meine Meinung.
      ...we could be more than just amazing

    • Hmm,schwere Frage.Also,da ich in meinem Leben bisher erst 3 Freunde hatte die mich nicht irgendwann enttäuscht oder "verlassen" haben kann ich das nicht genau beantworten.
      In einer Freundschaft ist für mich einer der wichtigsten Punkte das man für einander einsteht, und sich für den freund oder die freundin einsetzt.Vertrauen spielt auch eine große Rolle.Wichtig wäre auch das der eine nie über den anderen Lästert.
    • Ich bin schon öfters auf die Schnauze gefallen,von daher bin ich im Bezug auf Freundschaften sehr vorsichtig geworden.
      Man sollte sich halt gegenseitig vertrauen können,man sollte Spaß zusammen haben,man sollte vielleicht auch mal über Probleme sprechen und sich gegenseitig aufmuntern.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ren ()

    • So wie es aussieht, sind wir hier ziemlich viele, die wir eine Narbe in Sachen Freundschaft tragen.

      Auch ich bin fast zur Gänze ein Einzellgänger.
      Mich hat die Schulzeit seit je her geprägt.
      Ich wurde/werde akkzeptiert und geduldet, mehr auch nicht.
      Ich war noch nie jemand, der sehr gut Freunde finden konnte.
      Immer schon war ich jemand, der seinen eigenen Weg ging, und sich von anderen nicht davon abbringen ließ.
      Nur war mein Weg einfach nie parallel zum Weg eines anderen Mitmenschen.

      Ich bin seit jeher der Typ von Mensch, der sich von anderen nicht lenken lässt, sich aber auch nie die Mühe macht, der Anführer einer Gruppe zu sein.

      Ich habe nur einen Freund, den ich jetzt seit ca. 6 Jahren kenne.
      (Mit 2 anderen habe ich mich am Ende der Hauptschule einfach auseinandergelebt)
      Wir haben zwar keine Freundschaft im Sinne von "alles-zusammen-machen" etc. und treffen uns auch nicht regelmäßig (eigentlich nur in Ferien und manchmal an Wochenenden-bei uns beiden schulisch bedingt) aber wir sind dennoch gute Freunde.
      Zugegeben, wenn wir uns treffen, zocken wir nur. Entweder auf meinem Cube oder auf seiner PS2.
      Aber trotzdem sind wir uns sehr ähnlich.
      Ich würde sagen wir sind der selbe Typ von Mensch.

      Aber ehrlich gesagt, stört es mich nicht.
      Besser einen Freund mit dem man sich versteht, als viele Freunde, die eigentlich gar keine sind.
      Was mich jedoch stört sind jene, die sich Sorgen machen weil man "so wenig Freunde" hat, weil das ja angeblich nicht "normal" sei. X(
      There is nothing left to say.
    • Ich muss ihm ehrlich sagen können, was ich von seinem Tun und Handeln denke,ohne dass unsere Freundschaft auseinander bricht.Ich möchte, wenn ich keinen Ausweg mehr weiß,einen Freund haben, zu dem ich Tag und Nacht gehen kann,der mir beisteht und mir hilft (in guten und in schlechten Zeiten) und nicht einfach sagt: "Ich habe keine Zeit!"

      Alles, was ICH von einem Freund erwarte, kann er auch von MIR erwarten
      Skepsis ist keine Arroganz.