Christentum - alles nur Lüge?

    • Christentum - alles nur Lüge?

      Hallo!

      Ich denke in letzter Zeit viel über das Christentum nach, und frage mich warum die Leute nur so dumm sind und an diesen Schrott glauben. Die Bibel besteht meiner Meinung nach nur aus Lügen. Ein Beispiel: Jesus, war laut dem Christentum ein weißer Mann, doch es ist doch eher unwahrscheinlich das Jesus weiß ist, wenn man über seine Herkunft bescheit weiss, ist es doch wahrscheinlicher das er dunkelhäutig is. außerdem gab es zahlreiche beweise dafür - doch der Kirche passte dies nicht und machten den bösen schwarzen jesus, weiß. Nebenbei bemerkt is die Kirche schuld an dem tod zahlreicher naturvölker. Und der vorgänger des Papst entschuldigte sich erst vor ein paar Jahren im namen der Kirche für dieses Völkermorden, ist das noch normal?
      ich schäme mich echt dafür christ zu sein.
      jetzt frag ich euch, wie seht ihr das?

      natalie
    • Fast richtig:
      da die Bibel auf Personenbeschreibungen verzichtet werden wir wohl nie wissen wie Jesus aussah (außer wir erfinden das Zeitreisen ;) ).

      Ich halt mich noch immer an die Meinung: jedem das seine. Eine Existenz Gottes halte ich nach physikalischen Wahrscheinlichkeiten für unabdingbar, um gleich zum Thema zu kommen um das es gleich hier geht :rolleyes: (was nebenbei schon ein paar mal durchgekaut wurde und zum Ergebnis führte das sich alle uneinig sind)
    • RE: Christentum - alles nur Lüge?

      Original von Schneefl0qe
      Nebenbei bemerkt is die Kirche schuld an dem tod zahlreicher naturvölker. Und der vorgänger des Papst entschuldigte sich erst vor ein paar Jahren im namen der Kirche für dieses Völkermorden, ist das noch normal?
      ich schäme mich echt dafür christ zu sein.


      Naja, das Christentum ist nicht die einzige Religion, wegen der Kriege angefangen wurden. Schlimm genug. Aber sich deswegen schämen? Dann müsste man sich auch schämen, Deutscher zu sein. Oder Amerikaner. Alle haben irgendwie Dreck am Stecken und teilweise furchtbare Dinge getan. Sich zu schämen macht das auch nicht besser. Man sollte aus der Vergangenheit lernen und versuchen, es in Zukunft besser zu machen.
    • Für mich ist das Christentum zwar immer noch ein Glaube, die Bibel jedoch ist für mich ein Fantasy- Buch. Ich glaube schon seit Längerem nicht mehr an Gott und an das Zeug, das in der Bibel steht. Womit ich aber nicht sagen will, dass ich alles darin für Schwachsinn halte. Denn einige Weisheiten daraus, sind durchaus interessant.

      Trotzdem habe ich dem Glauben längst abgeschwört. Die Beweise, dass es Gott nicht gibt, sind für mich einleuchtender und verständlicher als die Beweise dass es Gott geben soll.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Original von Abe Link
      Hallo!^^

      Bist du sicher, dass damit nicht WEISER mann gemeint ist xD?


      *loool*
      und DAS war die einzig passende antwort auf diesen schmarrn. XDD

      wenn du dich so sehr schämst, christ zu sein, meine liebe natalie, dann steh dazu. such dir eine andere religion, so wie ich, oder bekenne dich zum agnostiker/atheisten.
      damit hat sich's.
    • Original von Lord Voldemort
      Für mich ist das Christentum zwar immer noch ein Glaube, die Bibel jedoch ist für mich ein Fantasy- Buch. Ich glaube schon seit Längerem nicht mehr an Gott und an das Zeug, das in der Bibel steht. Womit ich aber nicht sagen will, dass ich alles darin für Schwachsinn halte. Denn einige Weisheiten daraus, sind durchaus interessant.

      Trotzdem habe ich dem Glauben längst abgeschwört. Die Beweise, dass es Gott nicht gibt, sind für mich einleuchtender und verständlicher als die Beweise dass es Gott geben soll.


      dito
      es gibt zwar weder beweise das es ihm gibt noch das es ihn NICHT gibt.!

      auch auf einem finsteren weg,auf dem es nichts gibt,kann man zu zweit,vielleicht etwas schönes entdecken,wie den mond dort oben am himmel.
    • Original von Lord Voldemort
      Die Beweise, dass es Gott nicht gibt, sind für mich einleuchtender und verständlicher als die Beweise dass es Gott geben soll.



      Mal abgesehen davon, dass es weder Beweise dafür noch dagegen geben kann ;) Höchstens Argumente.

      Man kann sicherlich eine Religion nie ohne ihre Geschichte und die Menschen sehen, die ihr anhingen. Und ohne gleich den Verdacht auf sich zu ziehen, dass man etwas beschönigen möchte, kann man, denke ich, ruhigen Gewissens auch nocheinmal darauf hinweisen, dass man alles in einem gewissen zeitlichen und gesellschaftlichen Kontext sehen muss. Dass es z.B. Hexen geben würde, war vor einigen hundert Jahren so so sicher, wie man heute ja unbedingt mit 16 schon Sex gehabt haben muss ;) Wer weiss, vielleicht lachen sich da die Menschen in 100 Jahren über diese Einstellung kaputt und fragen sich, wie man nur so dumm gewesen sein kann?

      Ich sehe es ähnlich wie meine Vorgänger in diesem Thread: Man sollte nicht so viel mit dem Finger auf andere zeigen, sondern sich selbst in die Verantwortung nehmen und seinen Teil dazu beitragen, dass es besser wird.
      "Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird."
      Gottfried Wilhelm Leibniz

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Michael ()

    • Original von salia81
      Original von Kathy
      such dir eine andere religion, so wie ich


      Darf ich fragen, welcher Religion du angehörst?


      also, ohne jetzt erneut meinen glauben breitzutreten (dadurch langweilige ich viele hier schon zur genüge *g*): es ist eine eigene "mischmasch"-religion. ich glaube an eine macht, der man von mir aus den namen "gott" geben kann. weiters glaube ich an den himmel, aber nicht an die hölle. ich bin überzeugt, dass es wiedergeburten gibt in verbindung mit einem ewigen lernprozess - soll heißen, am ende des "lernens" steht für mich nicht das nirwana, sondern der himmel.
      öhm, ja. außerdem glaube ich viel an naturkräfte (und u.a. auch an runen. ^^)
    • Ich verstehe irgendwie nicht ... Kirche - Christentum ...
      Sicher man kann sagen, dass Kirche Christentum voraussetzt, aber ich würde es umgekehrt nicht behaupten. Auch wenn mir Michael da vielleicht wiedersprechen wird.
      Die Institution Kirche und der Glaube an Jesus Christus. Ich muss nicht an die Kirche glauben um an Jesus Christus zu glauben. Die Kirche ist ein Haufen von Menschen, die glauben sie würden dies oder das richtig machen. In wirklichkeit sind es eben alle nur Menschen mit Fehlern und Meinungen aber Kirche ist nicht das was das Christentum ausmacht, auch nicht das was die Kirche getan hat, sondern die Botschaft die im Christentum steckt. Ich habe es in irgend einem ähnlichen Thread schon mal gesagt. Glaube ist nicht schuld an der Inquisition oder am Tod von Naturvölkern. Das was die Menschen daraus machen ist das schlimme.

      Und beiweise für die Existenz Gottes ... Hat hier schon jemand gesagt. Es gibt weder welche die dafür sprechen noch welche die dagegen sprechen.
      Wissenschaft erklärt garnichts. Wir sind nicht schlau. Angesichts dieses großen Universums und dieser gigantischen und komplexen Schopfung sind wir nur kleine dumme Würmer, die ihr ach so tolles Wissen so unglaublich arrogant hochhalten das einem fast schlecht werden könnte. Wir wissen garnichts wenn man es mit dem vergleicht, was es noch zu wissen und zu verstehen gäbe.

      Und Religion einfach so als schwachsinn abzustempeln. Damit wäre ich ebenfalls vorsichtig. Es wäre wohl heute vieles nicht so wie es ist, wenn die Religion dem Menschen nicht die Werte vermittelt hätte die heute Grundlage vieler Gesetzbücher sind.

      edit:

      Ach ja. Hätt ich beinah vergessen. Ich schäme mich nicht dafür Christ zu sein. Ich bin froh darüber.
      Und was Jesus für ne Hautfarbe hatte ist mir sowas von egal, ich kann es dir garnicht sagen. Er hätte von mir aus auch grün, ein lebendes Skelett oder ein 2 Meter großer, leuchtender und sprechender Kranich sein können.

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    • Alles Lüge?-Nein, aber glauben tuhe ich trotzdem nicht.
      Sogut wie alles, was in der christlichen Bibel steht, gab es schon unzählige Mahle in anderen Religionen, wie die schwangere Jungfrau, die Auferstehung aus den Toten usw.
      Desshalb kann es doch sehr gut sein, wie bei der einen anderen Religion, deren Name mir grade nicht einfällt.
      Auf jeden Fall soll da ein gewisser Herr Smith (nein, nicht Will Smith :ugly: ) vin Gott ein goldenes Buch bekommen haben und der sollte das dann anschreiben und den anderen Menschen bringen.
      Als er es dann abgeschrieben hat, vergrub er es Oo"
      Joah, und das hat halt keiner gefunden (warum auch).
      Und eigendlich ist dieses Buch nichts als eine Kombination aus Christentum, Buschismus Judentum glaube ich und noch was.
      Desshlab ist es eigendlich auch nicht schwer nachvollziehbat, dass unsere Bibel ganz und gar auf Warheit basiert.
      OK, das hat auch keiner behaubtet.
      Trotzde ist das für mich etwas faul, weil es all diese Geschichten schonmal gab und, dass sich eines Tages mal eine Religion durchschlägt, hätte man sich ja auch denken können...
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • *auf Sig deutet* Habt ihr dieses Spiel schon einmal gespielt? Es heißt, dieses Spiel kam deshalb nie in den USA raus, weil es in diesem religiös gesehen ziemlich heftig zugeht. Nicht nur die Bibel leidet unter einer derartigen Form der Erörterung!

      Für alle, die's nicht kennen: Es werden unter anderem folgende Dinge thematisiert: die Erschaffung der Welt (so heißt das Spiel ja auch im Japanischen: Tenchi Souzou), Leben und Tod, Sinn und Sinnlosigkeit des sowie der Wahn um das ewige Leben, Morde und Gewissen, Wiedergeburt, Wandel durch Fortschritt und Industrie, Zerstörung der Natur durch den Menschen... wie ihr seht, ist das hier kein normales "Spiel" mehr. ;)

      Vielleicht spielt es mal jemand, der fest von seiner Religion überzeugt ist. Und vielleicht beginnt er, an seinem Glauben zu zweifeln, wenn Kapitel 4 beginnt...
    • Um mal auf die Verbrechen zurückzukommen, die hier angesprochen wurden:
      Das ist das Ergebnis der Instrumentalisierung von Religion. Leider wird sie heute noch genauso instrumentalisiert, da wohl weniges die Massen so bewegt.
      Genauso sind auch der Kommunismus und viele weitere Ideologien instrumentalisiert worden.

      Meine Meinung zu Religion ist:
      Man sollte dem Thema Glauben nicht so viel Beachtung schenken. Schließlich ist das alles nur eine Meinung die man hat, und Meinungen hat man nun mal. So hab auch ich meine Meinung und meinen Glauben.
      II-V-I !


      Gary Moore
    • 021514498735

      Interessiert habe ich dies hier gelesen.
      So möchte ich euch von meinen Gedanken, meiner Überzeugung erzählen.
      Die Bibel, sie ist eine Aufzeichnung der religiösen und kulturellen Entwicklung der damaligen ´jüdischen Volksgruppe.
      Religionsführer und Volksführer waren auch damals die selben Personen.
      Und sie waren es, die diese Aufzeichnungen schreiben ließen.
      Ja, es ist viel wahres dran, vieles aber in Worten, wie sie eben in diesen vergangenen Zeiten verstanden wurden.
      Aber damals wie heute wurde die Religion missbraucht - für die Macht!
      So konnte es nicht ausbleiben, dass die regierenden ihre Vorstellung von Gott, Gut und Böse in die Bibel schreiben ließen.
      Trotzdem findet man vieles was wertvoll ist.
      Wie kann man aber von einem Barmherzigen Gott sprechen, einem liebenden Gott, wenn er alle seine Gegner grausam vernichten lässt?
      Dies war nie so, diese Interpretation wurde von den damaligen Machthabern geschrieben.
      Um dem eine Wendung zu geben sagte jener Mann vor 2000 Jahren, ich gründe mit euch den neuen und ewigen Bunde.
      Und er erließ auch neue Gebote - viel weniger, aber darum nicht leichter.
      Nur Gebote der Liebe - keine anderen!
      Dass Jesus weiß war steht in keiner Bibel, aber in erklärenden Schriften und in der Kunst.
      Sollte man nicht zu ernst nehmen, es gibt auch andere Versionen, von denen ihr sicher auch schon gehört habt.
      Mutter Maria ist auch als "Schwarze Madonna " bekannt und wird so besonders verehrt.
      Das Aussehen, das ist völlig unwichtig.
      Ich versteh durchaus, wenn jemand sagt, ich schäme mich Christ zu sein.
      Das kann er aber nur so lange, bis er erkennt, dass die Kriege , Völkermorde und sonstigen Gräueltaten nie von Christus angeordnet oder befürwortet wurden - im Gegenteil! - Die Liebe verbietet das vollkommen!
      Aber wieder waren es Regierende, die da Die Worte der Bibel umfunktionierten.
      Als de Römer aufgehört haben, die Christen zu verfolgen, haben sie den anderen Weg beschritten, sie machten das Christentum zur Staatsreligion.
      So hatten sie plötzlich wieder ein neues Mittel, die Christen zu verfolgen, sie mussten das annehmen, was der Staat verordnete.
      Das Wahre Christentum ging aber nie unter.
      Die Liebe kam immer wieder zum Vorschein.
      So ist heute in den Kirchen das größte soziale und karitative Netz integriert.
      Freilich tragen und finanzieren tun dies andere, nicht die Kirchenführung.
      Lest das neue Testament, lest Jesu Worte, dann seht ihr auch, dass dies lebt - die Liebe lebt immer!
      Die Kirchen sind Organisationen, mehr nicht.
      Und Organisationen in den Größenordnungen sind nun mal immer mächtig.
      Der Glaube ist etwas anderes, er wird dabei mitgeführt und er wird auch gelebt, von den vielen Menschen, die da immer versuchen, die Liebe zu verbreiten, die Not zu lindern und Frieden zu stiften.
      Genau da findet ihr den Glauben, die Religion.
      Jesus sagte mal " wo immer 2 oder 3 sich in meinem Namen unterhalten, da bin ich mitten unter ihnen.
      2 - oder 3 - nicht 100te oder tausend!
      Argument für einen Gott, ja, die gibt es viele.
      Beweise?
      Die gibt es auch - nur wissenschaftliche, die bleiben noch aus.
      Früher sagte ich - ich glaube.
      Seit ich hypnotisiere weiß ich!
      So habe ich Glaube neu definiert.
      Glauben heißt überzeugt sein.
      So wie ich überzeugt bin, dass ein Licht angeht, wenn ich den dazu gehörenden Schalter drücke, bin ich überzeugt, dass es kein sterbliches Leben gibt.
    • Ich glaube an nichts. Für mich ist das Christentum eine reine Lüge. Für mich existiert auch nur das Diesseits. Nach dem Tod ist alles vorbei. Das ist die einleuchtendste Theorie. Natürlich fragt man sich: Wo kommt denn alles her? Genausogut könnte ich gegenfragen: Wo käme Gott her? Und sagt dann jemand, er sei schon immer dagewesen, kann ich demjenigen entgegenhalten, daß alles andere auch schon immer dagewesen sei. Gott kann man nicht beweisen, deshalb glaube ich nicht an ihn.

      Abschließen möchte ich mit den Worten Marie von Ebner-Eschenbachs, welche meine und Kathys Signatur schmückt: "Wer nichts weiß, muß alles glauben."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Ja, das stimmt sogar :)) alles andere ist auch schon immer da gewesen :]
      Dass die Zeit relativ ist, das haben Wissenschaftler nun ja schon oft bewiesen.

      Aber nun zum anderen - wieso ist es logisch, dass nach dem Tod nichts mehr ist?
      Was ist Leben?
      Anders Gefragt - ist Leben auch Energie? Wenn ja, ist da schon der erste Beweisnotstand - Energie kann man wandeln, aber nicht vernichten.
      Wo ist also nach dem Tod die Energie?

      So weit ist das nur philosophisch.
      Wenn man aber wirklich beweise will, dann muss man sich nur umhören.
      Nahtoderlebnisse sind inzwischen auch der Wissenschaft bekannt - angeblich ein Programm, um das sterben zu erleichtern.
      Warum gibt es dann aber auch solche( zum Glück nur wenige) die dabei schreckliches erlebt haben?
      Und noch mal anders gefragt, wie kommt es, das Komapatienten die klinisch tot sein müssten, manchmal ganz genau erzählen können, was die Ärzte so an ihnen alles gemacht haben?
      Wie ist es möglich, dass Leute bei hypnotischen Rückführungen Dinge erzählen, die zwar nachweisbar sind, aber nie von den Personen selbst erlebt wurden?
      Ich sage ja - ich glaubte früher - seit ich hypnotisiere, weiß ich!
    • Also, das mit den Nahtoderlebnissen ist völlig unglaubwürdig. Es hat nocht nie in der Menschheitsgeschichte eine Person gegeben, die tot war und wiederauferstand. Denn tot ist man erst, wenn man nicht mehr zurückkehren kann. Solche Erzählungen stammen von Leuten, die im Sterben lagen und sich irgend etwas zusammenfantasierten. Reine Einbildungen, nichts Reales.

      Nach dem Tod kommt nichts.